DE4330709A1 - Schachtabdeckung - Google Patents
SchachtabdeckungInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Description
Die Erfindung betrifft tagwasserdichte und
rückstausichere Schachtabdeckungen. Tagwasserdichte
Abdeckungen werden verwendet, um das Eindringen von
drucklos anfallendem Oberflächenwasser, z. B.
Regenwasser in darunterliegende Schächte oder
Lagerräume zu verhindern. Rückstausichere
Schachtabdeckungen werden benutzt, wenn Wasserdichtheit
gegen von unten und/oder oben drückendes Wasser
gefordert wird. In beiden Fällen wird die Geruchs- und
Wasserdichtigkeit durch eine den Deckel gegenüber dem
Rahmen abdichtende Dichtung, z. B. einen umlaufenden
Gummiring sichergestellt. Tagwasserdichte
Schachtabdeckungen werden im allgemeinen dreifach,
rückstausichere Schachtabdeckungen sechsfach
miteinander verschraubt.
Um den Deckel mit dem Rahmen verschrauben zu können,
wird der Deckel mit einer entsprechenden Anzahl von
Verschraubungslöchern und der Rahmen an seinem inneren
Umfang mit angegossenen Pratzen versehen, in deren
Gewindebohrungen die durch den Deckel geführten
Schrauben eingreifen. Beim Anziehen der Schrauben wird
der Deckel mit seiner Dichtung fest auf den Rahmen
gepreßt. Nachteilig ist, daß die Verschraubungspratzen
in die Einstiegsöffnung der Schachtabdeckung
hineinragen, so daß die lichte Weite der
Einstiegsöffnung erheblich, in vielen Fällen um 20%
eingeengt wird. Dadurch wird das Durchsteigen der
Öffnung erschwert und es besteht darüber hinaus
Verletzungsgefahr durch die in die Öffnung
hineinragenden pratzenartigen Verschraubungsaufnahmen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei von innen
drückendem Wasser die sechs Verschraubungen dem vollen
Druck ausgesetzt sind. Sie stellen auch insofern
Schwachpunkte dar, als bei Reinigungs- oder
Inspektionsarbeiten, die an den Schrauben vorgesehenen
O-Ringdichtungen häufig vergessen werden oder
verlorengehen, so daß an diesen Stellen eine
ausreichende Abdichtung nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten
Schachtabdeckungen zu vermeiden.
Ausgehend von einer Schachtabdeckung der eingangs
beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß der
Deckel an seinem äußeren Umfang mit einem Ringflansch
versehen ist, der die Dichtung übergreift und in
radialer Richtung gesehen außerhalb der eigentlichen
mit der Dichtung versehenen Stützfläche liegt, und daß
der Ringflansch im Bereich der Befestigungspunkte
verstärkt ausgebildet ist und mit einer verbreiterten
Stützfläche an der Auflagefläche des Rahmens zur Anlage
kommt, wobei der verstärkte, außerhalb der Dichtung
liegende Bereich mit einer Bohrung für eine Schraube
versehen ist, die in eine Gewindebohrung einschraubbar
ist, die in den Auflageschenkel des Rahmens angebracht
ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Ringflansch des
Deckels im Bereich der Befestigungspunkte im
Querschnitt gesehen U-förmig ausgebildet ist, wobei der
die Schenkel verbindende Steg die Stützfläche bildet
und die Bohrung für den Durchtritt der
Befestigungsschraube enthält.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die umlaufende
Dichtung trapezförmig auszubilden und in der Nähe des
inneren Umfangrandes der Auflagefläche anzuordnen. Eine
bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Dichtung
in eine ihrem Querschnitt angepaßte Nut eingreift, die
in die Stützfläche des Deckels eingearbeitet ist. Dabei
kann die Dichtung auf einem erhaben ausgebildeten
Abschnitt der Auflagefläche des Rahmens aufliegen und
die Nut in einem zurückspringenden Abschnitt der
Stützfläche ausgebildet sein oder die Dichtung in eine
Nut eingreifen, die in die Auflagefläche des Rahmens
eingearbeitet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Rahmen im Bereich jeder Verschraubung mit einer
allseitig geschlossenen Tasche versehen, die sich nach
unten zu an die Auflagefläche anschließt und in die die
Gewindebohrungen münden. Die allseitig geschlossenen
Taschen, die nur für die Aufnahme von Ankerschrauben
kleine Öffnungen aufweisen, sind bewußt als Hohlraum
ausgebildet worden, damit beim Herstellen der
Verschraubung ein nach unten offenes Gewindeloch
gebildet wird und kein Sackloch, das beim praktischen
Gebrauch durch Verschmutzung zu Problemen bei erneuten
Verschraubungen führen würde.
Zweckmäßigerweise wird die innere Begrenzung der Tasche
von einem vom inneren Umfang der Auflagefläche nach
unten ragenden Schenkel des Rahmens gebildet an den
sich ein Boden anschließt und die Tasche umfangsseitig
von einer Wandung begrenzt, die den nach oben ragenden
Schenkel des Rahmens nach unten verlängert.
In der Nähe des Bodens ist die umfangsseitige Wandung
der Tasche erfindungsgemäß mit einer schlitzartigen
Öffnung versehen, während der Boden der Tasche ein Loch
zum Einsetzen von Verankerungen, vorzugsweise
Ankerschrauben aufweist. Es hat sich als zweckmäßig
erwiesen, den Deckel und den Rahmen aus Formguß
herzustellen.
Die erfindungsgemäße tagwasserdichte und
rückstausichere Schachtabdeckung hat zunächst den
entscheidenden Vorteil, daß durch Verlegung der
Verschraubung in den Außenbereich des Deckels die
eingangs aufgeführten Nachteile bekannter
Schachtabdeckungen vermieden werden. Insbesondere
bleibt der Schachtquerschnitt für das Durchsteigen
offen und die Verschraubungen liegen außerhalb der
eigentlichen Deckeldichtung. Durch die Verlegung der
Verschraubung in den Außenbereich des Deckels entsteht
eine wesentlich breitere Auflage, sowohl am Rahmen als
auch am Deckel als bei bekannten Abdeckungen.
Es besteht ferner die Möglichkeit, den
Anwendungsbereich der Schachtabdeckung dadurch zu
vergrößern, daß das gleiche Modell auch als normale
Schachtabdeckung, also mit oder ohne
Entlüftungsöffnungen hergestellt werden kann. Die
Lüftungsöffnungen können dabei so angeordnet werden,
daß sie in die Wanne des Deckels halbkreisförmig
hineinragen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Schachtabdeckung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie B-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Rahmen mit
aufgelegtem Deckel im Bereich einer
Verschraubung in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4a, 4b u. 4c
Querschnitte durch den Rahmen mit aufgelegtem
Deckel in einem Bereich, indem keine
Verschraubung erfolgt, ebenfalls in vergrößerter
Darstellung.
Die Schachtabdeckung besteht in üblicher Weise aus
einem Rahmen 1 und einem Deckel 2, der auf der
waagerechten Auflagefläche 4 des in Querschnitt
Z-förmigen Rahmens mit einer Stützfläche aufliegt,
wobei zwischen der Auflagefläche des Rahmens und der
Stützfläche des Deckels eine umlaufende Dichtung 3
eingelegt ist. Der Deckel schließt im eingebauten
Zustand bündig mit dem oberen Rand des sich am äußeren
Umfang der Auflagefläche 4 nach oben erstreckenden
Schenkels des Rahmens ab und wird bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel mit sechs Schrauben 5 an dem Rahmen
befestigt. Die Schrauben sind von oben durch
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete
Öffnungen 6 im Deckel 2 in an entsprechenden Stellen
des Rahmens 1 vorgesehene Gewindebohrungen 7
einschraubbar.
Die Erfindung sieht vor, daß der Deckel an seinem
äußeren Umfang mit einem Ringflansch 8 versehen ist,
der die Dichtung 3 übergreift und in radialer Richtung
gesehen außerhalb der eigentlichen mit der Dichtung 3
versehenen Stützfläche liegt. Im Bereich der sechs
Befestigungspunkte ist der Ringflansch 8 verstärkt
ausgebildet und mit einer verbreiterten Stützfläche 9
versehen, die, wenn man die Dichtung 3 unberücksichtigt
läßt, an der Auflagefläche 4 des Rahmens zur Anlage
kommt, bzw. dieser gegenüberliegt (Fig. 3). Der
verstärkte, außerhalb der Dichtung liegende Bereich des
Ringflansches 8 ist mit der Bohrung oder Öffnung 6 für
eine Schraube 5 versehen, die in die Gewindebohrung 7
einschraubbar ist, die in dem Auflageschenkel 11 des
Rahmens 1 angebracht ist. Bei der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Ringflansch 8 des Deckels im Bereich der
Befestigungspunkte in Querschnitt gesehen U-förmig
ausgebildet, wobei der die beiden Schenkel verbindende
Steg die Stützfläche bildet und die Bohrung 6 für den
Durchtritt der Befestigungsschrauben 5 enthält.
Aus Fig. 2 und der vergrößerten Darstellung auf Fig. 3
ergibt sich ferner, daß der Rahmen 1 im Bereich jeder
Verschraubung mit einer allseitig geschlossenen Tasche
10 versehen ist, die sich nach unten zu an den die
Auflagefläche 4 bildenden Schenkel 11 des Rahmens 1
anschließt. In diese Tasche 10 münden die
Gewindebohrungen 7. Die innere Begrenzung der Tasche
wird von einem vom inneren Umfang der Auflagefläche
bzw. des Schenkels 11 nach unten ragenden Schenkel 12
des Rahmens gebildet, an den sich ein Boden 13
anschließt, während die Tasche umfangsseitig von einer
Wandung 14 begrenzt wird, die den umfangsseitigen
Schenkel des Rahmens 1 nach unten verlängert. Die
Wandung 14 ist in der Nähe des Bodens mit einer
schlitzartigen Öffnung 15 und der Boden 13 der Tasche
mit einem Loch 16 zum Einsatz von nicht dargestellten
Verankerungen, vorzugsweise Ankerschrauben versehen.
Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen unterschiedliche
Möglichkeiten für die Anordnung einer im Querschnitt
trapezförmigen Dichtung in der Nähe des inneren
Umfangrandes der Auflagefläche 4 des Rahmens und der
Stützfläche 9 des Deckels. Die Zeichnung zeigt die
Ausbildung im Bereich der Abschnitte der Abdeckung, an
denen keine Verschraubung erfolgt. Die Ausbildung kann
an den Verschraubungsstellen selbstverständlich in der
gleichen Weise vorgenommen werden.
Die trapezförmig ausgebildete Dichtung 3, die in der
Nähe des inneren Umfangrandes der Abstützung zwischen
Deckel und Rahmen angeordnet ist, greift bei der in
Fig. 4a dargestellten Ausführungsform in eine ihrem
Querschnitt angepaßte Nut 17 ein, die in die
Stützfläche des Deckels eingearbeitet ist. Bei der in
Fig. 4b dargestellten Ausführungsform liegt die
Dichtung auf einem erhaben ausgebildeten Abschnitt 18
der Auflagefläche 4 des Rahmens auf; dabei ist die Nut
17 in einem zurückspringenden Abschnitt 19 der
Stützfläche des Deckels ausgebildet.
Die Dichtung 3 kann auch in eine Nut eingreifen, die in
die Auflagefläche des Rahmens eingearbeitet ist. Bei
der auf Fig. 4c dargestellten Ausführungsform sitzt die
Dichtung in einer Nut 17 des Deckels und greift in eine
Nut 19 ein, die in die Auflagefläche 4 des Rahmens 1
eingearbeitet ist.
Claims (10)
1. Schachtabdeckung, die aus einem Rahmen und einem
Deckel besteht, der auf der waagerechten Auflagefläche
eines im Querschnitt L-förmigen Rahmens mittels einer
Stützfläche aufliegt, wobei zwischen der Auflagefläche
und der Stützfläche eine umlaufende Dichtung eingelegt
ist und der Deckel, der im eingebauten Zustand bündig
mit dem oberen Rand des sich am äußeren Umfang der
Auflagefläche nach oben erstreckenden Schenkels des
Rahmens abschließt, mit Schrauben an dem Rahmen
befestigbar ist, die von oben durch Öffnungen im Deckel
in am Rahmen vorgesehene Gewindebohrungen einschraubbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an
seinem äußeren Umfang mit einem Ringflansch (8)
versehen ist, der die Dichtung (3) übergreift und in
radialer Richtung gesehen außerhalb der eigentlichen
mit der Dichtung versehenen Stützfläche liegt, und daß
der Ringflansch (8) im Bereich der Befestigungspunkte
verstärkt ausgebildet und mit einer verbreiterten
Stützfläche (9) an der Auflagefläche (4) des Rahmens
zur Anlage kommt, wobei der verstärkte, außerhalb der
Dichtung liegende Bereich mit einer Bohrung (6) für
eine Schraube (5) versehen ist, die in eine
Gewindebohrung (7) einschraubbar ist, die in dem
Auflageschenkel (11) des Rahmens angebracht ist.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringflansch (8) des Deckels im
Bereich der Befestigungspunkte im Querschnitt gesehen
U-förmig ausgebildet ist, wobei der die Schenkel
verbindende Steg die Stützfläche (9) bildet und die
Bohrung (6) für den Durchtritt der
Befestigungsschrauben (5) enthält.
3. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtung (3)
trapezförmig ausgebildet und in der Nähe des inneren
Umfangrandes der Auflagefläche (4) angeordnet ist.
4. Schachtabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3)
in eine ihrem Querschnitt angepaßte Nut (17) eingreift,
die in die Stützfläche (9) des Deckels eingearbeitet
ist.
5. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) auf einem erhaben
ausgebildeten Abschnitt (18) der Auflagefläche (4) des
Rahmens aufliegt und die Nut (17) in einem
zurückspringenden Abschnitt (19) der Stützfläche
ausgebildet ist.
6. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung in eine Nut (19)
eingreift, die in die Auflagefläche (4) des Rahmens
eingearbeitet ist.
7. Schachtabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1)
im Bereich jeder Verschraubung mit einer allseitig
geschlossenen Tasche (10) versehen ist, die sich nach
unten zu an die Auflagefläche (4) anschließt und in die
die Gewindebohrungen (7) münden.
8. Schachtabdeckung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung der Tasche
von einem vom inneren Umfang der Auflagefläche nach
unten ragenden Schenkel (12) des Rahmens gebildet, an
den sich ein Boden (13) anschließt und die Tasche (10)
umfangsseitig von einer Wandung (14) begrenzt wird, die
den nach oben ragenden Schenkel des Rahmens nach unten
verlängert.
9. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsseitige Wandung
(14) der Tasche in der Nähe des Bodens mit einer
schlitzartigen Öffnung (15) und der Boden (13) der
Tasche mit einem Loch (16) zum Einsetzen von
Verankerungen, vorzugsweise Ankerschrauben, versehen
ist.
10. Schachtabdeckung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2)
und der Rahmen (1) aus Formguß bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330709 DE4330709C2 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Schachtabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330709 DE4330709C2 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Schachtabdeckung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330709A1 true DE4330709A1 (de) | 1995-03-16 |
DE4330709C2 DE4330709C2 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=6497369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330709 Expired - Fee Related DE4330709C2 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Schachtabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330709C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010145635A1 (de) * | 2009-06-19 | 2010-12-23 | Ehd Eisenhammer Dresden Gmbh & Co. Kg | Schachtabdeckung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT348942B (de) * | 1975-07-30 | 1979-03-12 | Passavant Werke | Verschluss fuer schachtabdeckungen, roste od.dgl. |
DE3215615A1 (de) * | 1981-05-07 | 1982-11-25 | Philipp 4600 Wels Fiedermutz | Schachtabdeckung |
DE3637493A1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-05 | Passavant Werke | Schachtabdeckung mit daempfungseinlage |
-
1993
- 1993-09-10 DE DE19934330709 patent/DE4330709C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT348942B (de) * | 1975-07-30 | 1979-03-12 | Passavant Werke | Verschluss fuer schachtabdeckungen, roste od.dgl. |
DE3215615A1 (de) * | 1981-05-07 | 1982-11-25 | Philipp 4600 Wels Fiedermutz | Schachtabdeckung |
DE3637493A1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-05 | Passavant Werke | Schachtabdeckung mit daempfungseinlage |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Prospekt "Kanalguß-Gesamtprogramm", Ausgabe Mai 93, der Fa. BUDERUS GUSS GmbH, 6330 Wetzlar, S. 2.14 u. 2.15 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010145635A1 (de) * | 2009-06-19 | 2010-12-23 | Ehd Eisenhammer Dresden Gmbh & Co. Kg | Schachtabdeckung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4330709C2 (de) | 1997-04-17 |
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Legal Events
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