DE1055460B - Dichtungsmanschette zum Anschliessen des keramischen Abgangstutzens eines Spuelklosetts an die Muffe eines gusseisernen Abflussrohres - Google Patents

Dichtungsmanschette zum Anschliessen des keramischen Abgangstutzens eines Spuelklosetts an die Muffe eines gusseisernen Abflussrohres

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DE1055460B
DE1055460B DESCH22297A DESC022297A DE1055460B DE 1055460 B DE1055460 B DE 1055460B DE SCH22297 A DESCH22297 A DE SCH22297A DE SC022297 A DESC022297 A DE SC022297A DE 1055460 B DE1055460 B DE 1055460B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/16Means for connecting the bowl to the floor, e.g. to a floor outlet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsmanschette zum Anschließen des keramischen Abgangstutzens eines Spülklosetts oder ähnlichen sanitären Einrichtungsgegenstandes an die Muffe eines gußeisernen Abflußrohres.
Die Abdichtung der Abgangstutzen eines Spülklosetts in der Muffe eines gußeisernen Abflußrohres geschieht bisher in der Weise, daß der Zwischenraum mittels eines Hanf-, Teer- oder Bitumenstrikkes gedichtet wird und als Abschluß ölhaltige Kitte verwendet werden, oder aber es gelangen Rundschnüre zur Verwendung, die mittels einer durch ein Gewinde oder durch Spannschrauben anziehbaren Preßkappe in den Zwischenraum gedrückt werden. Es ist auch bekannt, zur Abdichtung luftgefüllte Schläuche, sogenannte Pneus, zu verwenden.
Die bekannten Kittverbindungen haben den Nachteil, daß insbesondere in beheizten Räumen eine Alterung der Stoffe eintritt, so daß Haarrisse im Kittbett entstehen. Dadurch wird die Verbindung undicht, und somit haben Kanalgase Zutritt zu den Räumen, in die schlechte, übelriechende Luft eintritt. Die Abdichtung mittels Preßkappen läßt sich nur bei Anschlußstutzen, die freiliegen, verwenden. Eine Abdichtung mittels Pneus bedingt immer eine Sonderkonstruktion des Anschlußstutzens oder des gesamten Klosettbeckens; ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß infolge von Kondensation und Poröswerden des Mantels ein Luftschwund eintritt, so daß der Pneu undicht wird. Außerdem ist die Abdichtung mittels Kappen oder luftgefüllter Schläuche teuer, so daß dadurch eine allgemeine Verwendung in Frage gestellt ist.
Bei dem Verlegen von Rohren aus Stahlbeton oder keramischem Material ist es ferner bekannt, Gummiringe zu verwenden; diese Dichtungsringe sind keine selbständigen Dichtungselemente, da die Abdichtung einer zusätzlichen Vergußmasse aus Bitumen bedarf. Auch Gummimanschetten mit einem zylindrischen Kern, welcher mittels eingearbeiteter Nuten an der äußeren Mantelfläche sich in Rippen und Nuten aufgliedert, sind in Anwendung; diese Manschetten haben daher an der Muffeninnenwand eine gestaffelte Dichtungsfläche mit relativ geringer Abdichtungseigenschaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsmanschette zum Anschluß eines keramischen Spülklosetts oder keramischer Rohre an ein gußeisernes Abflußrohr in der Weise auszubilden, daß die Manschette sowohl bei freiliegenden als auch bei verdeckten Abgängen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtungsmanschette aus einem im Querschnitt winkelförmigen, aus Gummi oder thermo-DicMungsmans diette
zum Anschließen des keramischen
Abgangstutzens eines Spülklosetts an die Muffe eines gußeisernen Abflußrohres
Anmelder:
Schlichting G.m.b.H.,
Herford, Lessingstr. 14
plastischem Kunststoff hergestellten Ring besteht, dessen Schenkel spitz auslaufende Lippen bilden, deren Außenflanken im nicht eingebauten Zustand einen Winkel von etwa 35° einschließen, und daß in der Manschettenkrone eine Nut ausgespart ist, so daß zwischen den beiden Lippen ein leicht verformbarer Steg verbleibt.
In weiterer Ausbildung ist der die Nut nach außen begrenzende Schenkel der Manschette verlängert und zu einem das Abflußrohr abdeckenden Ringkragen abgewinkelt, der zugleich als Gleitsicherung dient.
Bei einem freiliegenden Rohranschluß ist es von Vorteil, den Ringkragen in der Weise zu verlängern und nach unten abzuwinkein, daß er zusammen mit der außen liegenden Lippe eine Ringkappe für den Muffenrand des Abflußrohres bildet.
Bei der Dichtungsmanschette nach der Erfindung wird eine dichte Verbindung auch dann erreicht, wenn erhebliche Toleranzen zwischen den Durchmessern der keramischen Stutzen oder den Durchmessern der Rohrmuffen bestehen; ferner können die zu verbindenden Rohre beliebig tief ineinander eingeschoben werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Dichtungsmanschette nach der Erfindung dargestellt; es zeigt
Abb. 1 die eingebaute Dichtungsmanschette zwisehen dem Abgangstutzen eines Spülklosetts und der Muffe eines verdeckt liegenden gußeisernen Abflußrohres,
Abb. 2 die Dichtungsmanschette im nicht eingebauten Zustand im Vertikalschnitt,
809 780/96

Claims (3)

Abb. 3 ein Spülklosett mit einem freiliegenden Abflußrohr im Vertikalschnitt, Abb. 4 bis 6 verschiedene Rohrverbindungen mit erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtungsmanschetten im Vertikalschnitt. Der Abgangstutzen 2 des Spülklosetts mündet in die Muffe des gußeisernen Abflußrohres 1, das unter der Oberkante des Fußbodens 3 endet. Die Höhenlage der Muffe zum Fußboden 3 kann verschieden sein. Dadurch ergibt sich oft eine unterschiedliche Eintauchtiefe des Stutzens 2, so daß eine Abdichtung meist nur am höchsten Punkt der Muffe möglich ist. In der Abb. 2 ist die erfindungsgemäß ausgebildete Dichtungsmanschette im nicht eingebauten Zustand gezeigt. Sie besteht aus einem im Querschnitt winkelförmigen Ring, dessen beide Schenkel spitz auslaufende Lippen 4 und 5 bilden. In der Manschettenkrone ist eine Nut 7 ausgespart, so daß zwischen den beiden Lippen ein Steg 6 verbleibt, der ein elastisches Verformen der Manschette bei Beanspruchung zuläßt. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtungsmanschette ist folgende: Die Dichtungsmanschette wird in die Muffe des Abflußrohres 1 eingezogen und liegt mit der Lippe 4 fest an der inneren Muffenwandung. Der Abgangstutzen 2 wird nun abwärts eingeschoben; dabei wird zunächst die ΝΊιί 7 zusammengedrückt und der Steg 6 in sich gestaut, während der Rand der Lippe 5 auf das Maß des eingeschobenen Abgangstutzens 2 gedehnt wird. Dabei entstehen an den Flanken der Dichtungslippen Druckkräfte, welche unabhängig von den stets schwankenden Abmessungen des Abgangstutzens 2 eine absolut wirksame Abdichtung mit großer Dichtfläche gewährleisten. Diese Druckkräfte nehmen vom Lippenrand der Lippe 5, nach aufwärts gesehen, zunächst als Dehnungsdruck kontinuierlich ab, während gleichzeitig der Staudruck des Steges 6 zunimmt, so daß eine gleichmäßig feste Anpressung an die Wandung des Abgangstutzens 2 erzielt wird. Bei auftretenden Rückstößen und Stauungen von Wassermassen wird ein so entstandener Wasserdruck innerhalb der beiden Lippen 4 und 5 abgefangen und dieser Druck an die äußeren Dichtungsflächen der Lippen 4 und 5 weitergeleitet. In Abb. 3 ist ein Vertikal schnitt eines Spülklosettbeckens mit frei liegendem Abflußrohr gezeigt, aus welcher die Lage der Dichtung im Gesamtaufbau erkenntlich ist. Bei dem im Boden festsitzenden Abflußrohr 1 mit der Abdichtung gegenüber dem Abgangstutzen 2 mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtungsmanschette kann der Spülklosettsockel, welcher in seiner Ebene nicht gleich der Bodenebene zu sein braucht, ohne Schwierigkeiten befestigt werden, da die Dichtungsmanschette im Steg 6 noch hinreichend elastisch ist, um Differenzen auszugleichen, ohne daß die Abdichtung irgendwie gefährdet wird. In Abb. 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der ein Verschieben der Dichtungsmanschette beim Einschieben des Abgangstutzens 2 nach unten durch einen an die Dichtungsmanschette angeformten Ringkragen 9 verhindert wird; die Wirkungsweise der Manschette bleibt die gleiche. Der Ringkragen 9 verhindert das Eindringen von Schmutz in den Ringspalt zwischen den beiden Rohren. Die Abdichtung mittels Lippenmanschetten ist bei Spülklosetts mit verdecktem Abgang und mit frei, liegendem Abgang möglich. In Abb. 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher der abgedichtete Ringspalt durch eine Zierkappe 10 überdeckt ist. Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 ist der Ringkragen verlängert und nach unten abgewinkelt. Auf diese Weise entsteht zusammen mit der außen liegenden Lippe 4 eine Ringkappe 11, die den Muffenrand des Abflußrohres abdeckt. Die Dichtungsmanschette wird zweckmäßig aus weißem Gummi oder einem thermoplastischen Werkstoff gefertigt. Die Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen, die ein Einfärben ermöglicht, ist besonders bei der Ausführungsform nach Abb. 6 vorteilhaft, da dadurch die Möglichkeit gegeben ist, die Manschette mit ihrem angeformten Ringkragen oder der Ringkappe farbmäßig mit den sanitären Einrichtungsgegenständen, z. B. Spülklosetts, abzustimmen. Die Form der Dichtungsmanschette kann, wie gezeigt, unterschiedlich sein. Ohne den Erfindungsgedanken zu beeinflussen, kann im Rahmen der Erfindung auch die Form der Lippen verschiedenartig ausgeführt sein. Es ist ferner möglich, die Dichtungsmanschette nach der Erfindung auch bei anderen Rohrverbindungen zu verwenden, und zwar dort, wo elastische Anschlüsse von Bedeutung sind. Auch Anschlüsse von Urinalbecken und Ausgußbecken sind in die Vielzahl der Verwertungsmöglichkeiten der neuen Dichtungsmanschette eingeschlossen. Patentansprüche:
1. Dichtungsmanschette zum Anschließen des keramischen Abgangstutzens eines Spülklosetts oder ähnlichen sanitären Einrichtungsgegenstandes an die Muffe eines gußeisernen Abflußrohres, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette aus einem im Querschnitt winkelförmigen, aus Gummi oder thermoplastischem Kunststoff hergestellten Ring besteht, dessen Schenkel spitz auslaufende Lippen (4, 5) bilden, deren Außenflanken im nicht eingebauten Zustand einen Winkel von etwa 35° einschließen, und daß in der Manschettenkrone eine Nut (7) ausgespart ist, so daß zwischen den beiden Lippen (4, 5) ein leicht verformbarer Steg (6) verbleibt.
2. Dichtungsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut (7) nach außen begrenzende Schenkel der Manschette verlängert und zu einem das Abflußrohr (1) abdeckenden Ringkragen (9) abgewinkelt ist, der zugleich als Gleitsicherung dient.
3. Dichtungsmanschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (9) in der Weise verlängert und nach unten abgewinkelt ist, daß er zusammen mit der außen liegenden Lippe (4) eine Ringkappe (11) für den Muffenrand des Abflußrohres (1) bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 271 777;
Zeitschrift »Der Bauingenieur«, Jahrg. 1956·, Heft 2, S. 49;
Zeitschrift »Gesundheits-Ingenieur«, Jahrg. 1941, Heft 43, S. 588, 589.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 790/96 4.59
DESCH22297A 1957-06-15 1957-06-15 Dichtungsmanschette zum Anschliessen des keramischen Abgangstutzens eines Spuelklosetts an die Muffe eines gusseisernen Abflussrohres Pending DE1055460B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154047B (de) * 1960-03-12 1963-09-05 Kleinhof Ferd Anschluss des Abflussstutzens eines Klosettbeckens an das Abflussrohr und Rohrkoerperzur Herstellung des Anschlusses
DE1221997B (de) * 1960-11-14 1966-07-28 Mueller Artur Fa Muffenrohrverbinder, insbesondere zur Verbindung eines Spuelrohrs mit einem Klosettbecken
US3493237A (en) * 1966-12-23 1970-02-03 Steinzeug U Kunststoffwarenfab Packing insert for socket pipes
US3493236A (en) * 1965-05-15 1970-02-03 Steinzeug U Kunststoffwarenfab Socket pipe sealing assembly
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