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Die Erfindung betrifft einen Ablauf
zur Montage in vorhandenen Standardtyp-Abläufen zur Herstellung einer
Dichtung zwischen Boden und Abflußsystem nach vorherigem Abschneiden
des vorhandenen senkrechten Abflußrohres.
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Bei der Sanierung von vorhandenen,
aus Gußeisen
hergestellten Abflußsystemen
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die eingegossenen oder eingemauerten
Gußeisenrohrstücke, die
nach Abschneiden ober- und unterhalb einer Geschoßtrennung übrig bleiben,
als Rohrdurchführungen
für neu verlegte
Rohre zu benutzen, die dadurch eine etwas kleinere Rohrweite haben.
Dieses gilt sowohl für
Fallrohre als auch für
Abflußrohre.
Wesentliche Vorteile bestehen in der Begrenzung von Bauschäden in Verbindung
mit dem Abschneiden anstelle des vollständigen Aushauens der vorhandenen
Teile.
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Vorhandene Abläufe von Bodenabflußsystemen
weisen häufig
ein senkrechtes Rohr auf, das mit einem P-förmigen Geruchsverschluß verbunden
ist, und das Abschneiden dieser Abflußrohre geschieht gleich oberhalb
des Geruchsverschlusses. Dadurch entsteht ein gerades Rohr aus Gußeisen,
das sich oben in den vorhandenen Ablauf bzw. in einen Abflußtopf des
Ablaufs erweitert, der in der Bodenfläche abgeschlossen wird, wobei
er im allgemeinen in einen Terrazzobodenbelag eingegossen ist und
mit einem Gitterdeckel versehen ist. Es ist nicht zweckmäßig, fortwährend einen
vorhandenen Gußeisen-Ablauf
in Verbindung mit einer Sanierung zu verwenden, und Lösungen,
die auf Abläufen
aus Kunststoff basieren, die mittels Gummiprofilen gegen den vorhandenen
Ablauf gedichtet sind, sind nicht geeignet. Diese Konstruktionen
sind nicht auf Dauer haltbar, und jede Undichtigkeit zwischen dem
vorhandenen Ablauf und dem Sanierungsablauf führt zum Tropfen indem untenliegenden
Stockwerk. Entsprechend wird eine Undichtigkeit zwischen einem Sanierungsablauf
und einem neu gegossenen Fußboden
in die Geschoßtrennung
eindringende Feuchtigkeit mit sich bringen. Die geringe Dauerfestigkeit
wird unter anderem durch Kriechphänomene im Kunststoff und der
schnellen Alterung von weichen Gummiprofilen hervorgerufen.
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Zur Dichtung eines Ablaufs einer
Dachfläche,
die durch Auflegen einer neuen Isolierung und Dachfolie saniert
wird, ist es aus
DE
34 25 654 C2 bekannt, eine Dichtung zwischen einem vorhandenen Altgulli
in einer im wesentlichen waagerechten Dachfläche und dem neuen Dach dadurch
zu erreichen, daß eine
Dichtungsplatte mit einem Durchmesser, der sehr viel größer als
der des Altgullis ist, auf der vorhandenen, Dachfläche aufgeschraubt
wird, wonach das Abflußrohr
eines Ablaufes in einen Dichtring eingeführt wird, der in einer zentralen
zylindrischen Öffnung
in der Dichtungsplatte verlegt ist. Diese bekannte Weise, eine Dichtung
zu erzielen, ist für ein
Badezimmer überhaupt
nicht geeignet. Für
eine ebenfalls andere Anwendung, nämlich zur Sanierung von Flachdächern, ist
ein Regenwasser-Einlauf bekannt (
DE-U1 9110139 ), der ein vorhandenes Ablaufrohr
und einen in dieses eingesetzten Dacheinlauf-Rohrstutzen aufweist,
wobei Ablaufrohr und Rohrstutzen über Dachhaut einspannende Flansche in
Schraubverbindung fest miteinander verbunden sind.
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Es ist Ziel der Erfindung, einen
Ablauf hervorzubringen, bei dem die genannten Nachteile vermieden
werden.
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einem Ablauf,
der zur Montage in vorhandenen Standardtyp-Abläufen zur Herstellung einer
Dichtung zwischen Boden und Abflußsystem nach vorherigem Abschneiden
des vorhandenen senkrechten Abflußrohres ausgebildet ist, wobei
er ein trichterförmiges Oberteil
mit einem auskragenden Flansch und einem von dem engen Teil des
Trichters ausgehenden geraden Rohr sowie die folgenden Merkmale
aufweist: Das gerade Rohr ist so bemessen, daß es frei durch den Durchgang
in dem vorhandenen senkrechten Abflußrohr verläuft und länger als dieses ist; das gerade
Rohr ist zumindest an seinem unteren Teil mit einem Gewinde versehen,
das mit einer Mutter zusammenwirkt, die im montierten Zustand des
Ablaufs gegen die Schnittfläche
des abgeschnittenen senkrechten Abflußrohres gespannt ist; und an
dem Flansch und/oder dem Trichter und/oder dem geraden Rohr ist
ein Anschlag angeordnet, der zur Kompression einer ringförmigen Dichtung
gegen den vorhandenen Ablauf durch Spannender Mutter ausgebildet
ist.
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Nach Anspruch 2 wird eine Ausführungsform der
Erfindung angegeben, die vorteilhaft ist bei einem vorhandenen Ablauf,
bei dem der Fußbodenbelag unverändert bleibt,
und bei dem die Dichtung durch den Flansch des Sanierungsablaufs
instand gesetzt wird.
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Nach Anspruch 3 ist eine besondere
Ausgestaltung mit einem Element angegeben, das in einen vorhandenen
Ablauf eingelegt werden kann, falls übliche Nocken schief oder durch
Korrosion sogar verschwunden sind.
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Anspruch 4 betrifft eine Ausführungsform
der Erfindung, die besonders für
Fälle geeignet
ist, in denen Fliesen oder Klinkersteine als Fußbodenbelag verlegt werden
und sich ein Ablaufgitter in Bodenebene befinden muß.
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Anspruch 5 ist auf ein besonders
vorteilhaftes konstruktives Detail gerichtet, das die Montagearbeit
effektiver macht und den Einfluß von
partikelförmigen
Verunreinigungen vermindert.
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Ein besonders geeignetes und angepaßtes Verfahren
zur Ausbildung des erfindungsgemäßen Ablaufs
besteht nach der Erfindung darin, daß in den vorhandenen Ablauf
eine ringförmige
glatte Anschlagsfläche
gefräst
oder geschliffen wird, um eine Lagerfläche für eine zwischen dieser und
dem Flansch befindliche ringförmige
Dichtung zu bilden. Mit diesem Verfahren ist eine besonders hohe
Dichtheit durch die Montage der ringförmigen Dichtung gewährleistet.
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Weitere Vorteile und Ausführungsformen
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen
Zeichnung näher
dargestellten Ausführungsbeispiele
hervor. Es zeigen
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1 einen
Längsschnitt
eines vorhandenen Ablaufs mit einem montierten erfindungsgemäßen Sanierungsablauf,
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2 einen
Längsschnitt
eines vorhandenen Ablaufs mit einem erfindungsgemäßen, in
Verbindung mit einem neuen Bodenbelag montierten Ablauf,
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3 ein
Lagerelement für
einen Stützring gemäß Anspruch
5 und
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4 ein
Ausführungsbeispiel
eines montierten erfindungsgemäßen Sanierungsablaufs,
der durch Abdichten der Innenfläche
des vorhandenen Ablaufs erfindungsgemäß nach Anspruch 6 montiert worden
ist.
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1 zeigt
einen vorhandenen Standardtyp-Ablauf 1, der in einen mit
Terrazzobelag 3 versehenen Betonfußboden 2 eingegossen
ist. Das Abflußrohr 4 des
Ablaufs 1 ist etwas unterhalb der Decke im untenliegenden
Stockwerk im wesentlichen rechtwinklig abgeschnitten, wie bei C
gezeigt. In den vorhandenen Ablauf 1 ist ein Lager- oder
Stützring 5 aus
nichtrostendem Stahl eingelegt, der auf typischerweise vorhandenen
vier Vorsprüngen
oder Nocken 6 ruht, die im allgemeinen zwei Gewindelöcher zum
Festschrauben eines bei der Renovierung entfernten Ablaufgitters
aufweisen.
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Bei der Erfindung dienen die Nocken
nur zum Lagern des Stützringes 5.
Auf den Stützring 5 ist eine
ringförmige
Dichtung in der Form eines O-Rings 7 gelegt, wobei die
Dichtung die üblichen,
durch die reguläre
Charakteristik der Dichtungskomponenten bestimmten Eigenschaften
aufweist, die bei nachfolgender Kompression sowohl Dichtheit als
auch erforderliche Elastizität
sicherstellen. Der erfindungsgemäße Sanierungsablauf
besteht aus einem Flansch 8, der mit einem stegartigen,
nach oben gerichteten seitlichen Anschlag 9 versehen ist,
einem trichterförmigen
Teil 10 und einem Rohr 11. Alle Teile sind aus nichtrostendem
Stahl hergestellt. Der untere Teil des Rohres 11 ist mit
einem Gewinde 12 versehen. Auf dieses ist eine Mutter 13 aufgeschraubt,
die eine Fläche 14 aufweist,
die zur Anlage gegen das abgeschnittene stirnseitige Ende des Abflußrohres 4 des vorhandenen
Ablaufs 1 ausgebildet und geeignet ist. Die Mutter 13 ist
an ihrem unteren Teil oder Ende mit einem abgefasten Spitzende S
versehen, das in eine Muffe des bei der Sanierung benutzten Rohrsystems hineinpaßt bzw.
eingepaßt
werden kann.
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Nachdem der erfindungsgemäße Sanierungsablauf
in dem vorhandenen Ablauf 1 auf den O-Ring 7 gesetzt
worden ist, wird die Mutter 13 aufgeschraubt. Diese wird
gespannt, bis der Flansch 8 den Stützring 5 mit einem
diesen überlappenden
Teil berührt.
Dieses macht sich durch einen stark vergrößerten Widerstand gegen weitere
Drehung der Mutter 13 bemerkbar. Die Wahl der Abmessungen
und des Materials bewirken, daß der
O-Ring 7 aus dem Zwischenraum zwischen dem Anschlag 9 und
dem Stützring 5 mit
derart angepaßter
Kraft gepreßt
wird, daß er
gegen den vorhandenen Ablauf 1 direkt und unmittelbar eine
Dichtung bildet. Für
den Fachmann ist es selbstverständlich,
anhand bekannter Dimensionierungstabellen die erforderliche Kompression
und Elastizität
für die
betreffende Kunstgummiqualität
mit den gegebenen Abmessungen der Elemente 8, 9, 5 und 1,
die den O-Ring 7 eingrenzen, zu erreichen. Es ist sehr
wohl möglich,
anstelle von Dichtungen mit Kreisquerschnitt andere Querschnitte
für einen
auf den eingegrenzten Ort oder Raum zu komprimierenden Dichtring
zu verwenden; hierfür
gibt es zugehörige
bekannte Dimensionierungstabellen. Infolgedessen braucht sich ein
Installateur überhaupt
nicht um diese technischen Verhältnisse
zu kümmern;
er muß die
Mutter nur bis zum Erreichen eines Widerstands spannen.
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Gemäß 2 ist zunächst entsprechend 1 ein vorhandener Ablauf 1 des
Standardtyps in einen mit Terrazzobelag 3 versehenen Betonfußboden 2 eingegossen.
Auf den Belag 3 soll ein Abdichtungsbelag W zur nachfolgenden
Verlegung von Fliesen T gegossen werden. Das Abflußrohr 4 ist
wie in 1 etwas unterhalb
der Decke im untenliegenden Stockwerk im wesentlichen rechwinklig
abgeschnitten, wie bei C gezeigt. Der erfindungsgemäße Ablauf besteht
aus einem Flansch 8, einem trichterförmigen Teil 10a und
einem Rohr 11. Der trichterförmige Teil 10a ist
flacher als im Ausführungsbeispiel
von 1. Da sich der Flansch 8 über den
vorhandenen Ablauf 1 entsprechend dem neuen Bodenbelag
erhebt, wird das Rohr 11 bei einer gegebenen Länge des
vorhandenen Abflußrohrs 4 länger sein
als im vorigen Beispiel. Alle Teile sind aus nichtrostendem Stahl
hergestellt. Der untere Teil des Rohres 11 ist mit einem
Gewinde 12 versehen. Auf dieses ist eine Mutter 13 geschraubt,
die eine Fläche 14 aufweist,
die zur Anlage gegen das abgeschnittene stirnseitige Ende des Abflußrohres 4 ausgebildet
und geeignet ist. Die Mutter 13 ist wiederum an ihrem unteren
Ende mit einem Spitzende S versehen, das in die Muffe des bei der Sanierung
benutzten Rohrsystems hineinpaßt.
Das Gewinde 12 ist bis an den Boden des Trichters 10a geführt. Auf
das bis zum Trichterboden sich erstreckende Gewinde 12 ist
eine eine Dichtungsanlage bildende Kontermutter 15 so weit
bis zu einer Höhe aufgeschraubt,
daß der Flansch 8 bis
zur Ebene des neuen Bodenbelags T reicht, wenn eine zwischen der Kontermutter 15 und
der als Anlage dienenden Innenseite des vorhandenen Ablaufs 1 angeordnete ringförmige Dichtung 16 komprimiert
ist. Nach Einsetzen des neuen Sanierungsablaufs in den vorhandenen
Ablauf 1 wird die Kontermutter 15 so auf dem Gewinde 12 eingestellt,
daß der
neue Ablauf in seiner Höhe
ein wenig höher
liegt als die Dicke des neuen Bodenbelags T. Danach wird die Mutter 13 von
unten aufgesetzt und bis zu einem Widerstand gegen weitere Drehung
gespannt, so daß die
ringförmige
Dichtung 16 wasserdicht ist. Diese Dichtheit wird durch übliche Wahl
von Komprimierungsgrad und Gummiqualität erreicht, um eine dauerhafte
Dichtung zu erzielen. Die ringförmige
Dichtung 16 kann auf der Kontermutter 15 vulkanisiert
sein. Um den Flansch 8, dessen Höhe eingestellt ist, wird schließlich ein
Rahmen F eingegossen. Bei Verwendung von größeren Fliesen ist es zweckmäßig, einen
neuen quadratischen Ablauf zu verwenden, wobei der Rahmen F und
der Flansch 8 sowie der Trichter oben eine quadratische
Gestalt haben.
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Die Konstruktion, auf die Anspruch
4 gerichtet ist und die anhand der 2 beispielhaft
beschrieben worden ist, eignet sich sehr zweckmäßig auch dort, wo früher ein
neuer Bodenbelag auf einen alten gegossen wurde, und zwar unter
Verwendung von beispielsweise einem primitiven Schacht durch den
Beton zu dem vorhandenen Abfluß.
Eine solche primitive Verbindung zu dem Abfluß führt zu dem großen Risiko,
daß Wasser
in die Geschoßtrennung oder
zwischen den neu gegossenen Bodenbelag und den alten Bodenbelag
eindringt, und zwar insbesondere dann, wenn eine Geruchssperre verstopft
ist und in dem primitiven Schacht ein statischer Wasserdruck auf
dessen Wände
entsteht. Bei Sanierung unter Verwendung von Abläufen gemäß der Erfindung ist es nur
erforderlich, den oberen vorhandenen Rahmen auszuhauen, die Kontermutter 15 mit
der ringförmigen
Dichtung 16 bis auf die Tiefe zu schrauben, daß sich der
Flansch 8 des Ablaufs in der schon gegebenen Ebene des
Fußbodenbelags
befindet, und die Montage wie oben beschrieben fertigzustellen. Abschließend wird
um den neuen Rahmen Beton oder ein ähnliches Bodenmaterial gegossen.
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3 zeigt
ein Lagerelement für
den Stützring 5,
das in den Fällen
verwendet wird, in denen die in dem vorhandenen Ablauf befindlichen
Vorsprünge oder
Nocken nicht zur Lagerung des Stützringes 5 geeignet
sind. Die Nocken können
schief oder durch Kor rosion auch verschwunden sein. Bei schräger Lagerung
besteht die Gefahr, daß der
Stützring
in den Ablauf 1 kippt oder rutscht, wodurch die ringförmige Dichtung 7 unter
Spannung nicht dichtet. Das Unterstützungselement umfaßt vier
nasenartige Zapfen oder fuß-
oder sockelartige Säulenelemente 6a aus nichtrostendem
Plattenstahl, die an einen Ring 17 mit kleinerem Durchmesser
als der des Ringes 5 geschweißt sind. Dieses Lagerelement
wird als erstes in den vorhandenen Ablauf 1 eingelegt.
Der Ring 17 ist mit Aussparungen versehen, die zu den vorhandenen,
aber defekten Nocken passen, wobei die Zapfen oder Säulen 6a zwischen
den Nocken 6 zu liegen kommen und eine Höhe haben,
die so gewählt
oder berechnet ist, daß die
ringförmige
Dichtung 7 eine korrekte Kompression erhält. Diese
Höhe stimmt
genau mit der ursprünglichen
Höhe der
Nocken überein,
die ja im allgemeinen recht präzise
ist, da die Nocken ursprünglich
als Lagerung für
einen Ablaufgitterdeckel vorbestimmter Dicke dienten.
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4 zeigt
einen vorhandenen Ablauf 1 mit einem Abflußrohr 4 in
etwas geänderter
Bauweise im Vergleich mit 2 oder 3, wobei das Abflußrohr 4 jedoch
in jedem Fall unterhalb der Decke im unterliegenden Stockwerk im
wesentlichen rechtwinklig abgeschnitten ist, wie bei C gezeigt.
Die Mutter 13 preßt eine
Fiberdichtung 18 gegen die Schnittfläche C, wodurch kleinere Unebenheiten
ausgeglichen werden. An dem oberen Ende des Ablaufs ist eine Dichtung 7' zwischen den
Flansch 8 und eine ausgefräste, ausgedrehte oder ausgeschliffene
ringförmige
Vertiefung 5' in
dem vorhandenen Ablauf 1 geklemmt. Diese Vertiefung ersetzt
somit den Stützring.
Dadurch wird die Möglichkeit
breiter, ein Elastomer für
die Dichtung zu wählen,
wobei man auf Elastizität
verzichten kann und statt dessen einen besonders dauerhaften und umweltbeständigen Dichtungstyp
wählen
kann. Die ringförmige
Dichtung 7' kann
auf dem Flansch 8 vulkanisiert sein. Mit der Herstellung
der ausgefrästen, ausgedrehten
oder ausgeschliffenen ringförmigen Vertiefungs-Auflagefläche 5' für die Dichtung 7' ist erfindungsgemäß ein besonders
vorteilhaftes Montageverfahren erreicht.