DE3233563A1 - Einrichtung zur entwaesserung von gebaeudedecken - Google Patents
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Description
Unsere Akten-Nr.: 2149/270 Bad Gandersheim, 9. Sept. 1982 1. LOROWERK K.H. Vahlbrauk GmbH
2. LOROMEIJ B.V.
2. LOROMEIJ B.V.
Einrichtung zur Entwässerung von Gebäudedecken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entwässerung von Gebäudedecken, insbesondere von Baikonen
und Terrassen, mit einem durch die Gebäudedecke in ein unterhalb der Gebäudedecke angeordnetes Fallrohr führenden
rohrförmigen Wassereinlaufkörper, der in einem oberhalb
der zu entwässernden Decke verlaufenden Rohrabschnitt auf seinem Umfang verteilte Wassereintrittsöffnungen aufweist
und unterhalb der Wassereintrittsöffnungen mit einem auf der zu entwässernden Decke aufliegenden Flansch versehen
ist.
Derartige Einrichtungen sind bekannt. Der Flansch dient dabei dazu, den Wassereintritt in die Wassereintrittsöffnungen
zu erleichtern und die Abdichtung gegen die zu entwässernde Decke zu bewirken. Bei diesen bekannten Einrichtungen
ist der aufliegende Flansch mit Durchbrüchen oder auch Bolzen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln versehen,
mit denen der Flansch an der Gebäudedecke befestigt wird. Auch ist es bekannt-, zur Befestigung des Wassereinlaufkörpers
über den Flansch durch die Gebäudedecke führende Gestänge zu verwenden, die an der Deckenunterseite mit
Hilfe von Muttern und unter Zwischenschaltung einer Druckverteilungsplatte befestigt werden.
Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die geschilderten Befestigungsmittel ein Durchdringen von
OZOJODJ
Dichtungen sowie ein Einsetzen von Dübeln oder ein Durchbohren der Gebäudedecke erforderlich machen, was einerseits
die Dichtungswirkung beeinträchtigt und andererseits wegen der zusätzlichen an der Gebäudedecke erforderlichen
Arbeiten einen verhältnismäßig hohen Montageaufwand mit sich bringt. Die verwendeten Befestigungsmittel und insbesondere
Gestänge mit Druckverteilungsplatte sind als zusätzliche korrosionsanfällige Bauteile anzusehen und
übertragen in dem'Ableitungssystem auftretenden Schall
unmittelbar in die Gebäudedecke. Eine Anpassung der Einrichtung an unterschiedliche Gebäudedeckenstärken ist insbesondere
bei der Verwendung der geschilderten Gestänge sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die es ohne die
nachteilige Verwendung der geschilderten Befestigungsmittel
und vor allem ohne Bearbeitung und damit Beeinträchtigung der Gebäudedecke selbst die Einrichtung an und
in der Gebäudedecke anzubringen. Dies soll mit einfachen Mitteln und bei einfacher Montage ermöglicht werden, wobei
eine Anpassung an unterschiedliche Gebäudedeckenstärken mit geringstem Aufwand erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung vor allem dadurch gelöst, daß der Wassereiniaufkörper wenigstens auf seinem
unteren, aus der Gebäudedecke vorstehenden Abschnitt mit einem Außengewinde versehen ist und auf dieses Außengewinde
ein Mutterbauteil aufschraubbar und mit seiner Anlagefläche
gegen die Unterseite der Gebäudedecke festziehbar ist. Der Wassereinlaufkörper braucht daher lediglieh
in die vorgesehene Öffnung der Gebäudedecke eingeführt zu werden, bis sein Flansch auf der oberen Deckenfläche
aufliegt. Danach kann die so gebildete Einrichtung mit Hilfe des Mutterbauteils einfach gegen die Unter-
•3-
seite der Gebäudedecke festgezogen werden, indem der Mutterbauteil
gegen die Deckenunterseite festgezogen wird. Weist die obere Gebäudedecke bereits eine geeignete Dichtungsfläche
auf, so wird hierbei jede Durchdringung und damit Beschädigung dieser Dichtung vermieden. Die Länge
des Gewindeabschnitts des Wassereinlaufkörpers kann für die größte zu erwartende Gebäudedeckenstärke bemessen und
im jeweiligen Anwendungsfaül lediglich abgelängt werden
• auf ein Maß, das das Aufschrauben des Mutterbauteils und
zugleich den jeweils gewünschten Anschluß an das weiterführende Fallrohr ermöglicht. Das Außengewinde des unteren
Gewindeabschnitts des Wassereinlaufkörpers kann in geeigneter Weise ein- oder aufgebracht werden, insbesondere als
Grobgewinde und auch in Gestalt schraubenförmiger Ausprägungen des rohrförmigen Wassereinlaufkörpers.
Für praktisch alle möglichen Anwendungsfälle ist es von
besonderem Vorteil, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Erfindung der Flansch auf seiner zur Gebäudedecke
gerichteten Auflagefläche und die Anlagefläche des Mutterbauteils jeweils eine umlaufende Ausnehmung zur
Aufnahme eines Dichtungsrings aufweisen. So kann der Flansch, der in der Regel aus Blech geformt ist, mit einer
äußeren, nach unten geneigten Abkantung am Außenrand versehen werden, um so die Ausnehmung für den Dichtungsring
zu bilden. Der Mutterbauteil erhält an seiner Anlagefläche zweckmäßig eine der Gestalt der jeweiligen Dichtung
und der Sicherung der Anpressung dieses Dichtungsrings dienende Querschnitteform der Ausnehmung. Nach dem
Festziehen des Mutterbauteils liegt der Wassereinlaufkörper zentriert in dem jeweiligen Durchbruch der Gebäudedecke
und ist sicher gegen Eindringen von Feuchtigkeit und insbesondere von aggressiven Atmosphärilien im Durchführungsspalt
geschützt. Außerdem ist auf diese Weise
■4-
JZJJODJ
durch die Zwischenschaltung der Dichtungsringe, die zweckmäßig als O-Ringe ausgebildet sind, die Schallübertragung
von Ablaufgeräuschen im Jeweiligen Baukörper auf ein
Minimum verringert. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich dadurch, daß der zwischen
dem Wassereinlaufkörper und dem Durchbruch der Gebäudedecke sich ergebenden Luftspalt eine Kältebrücke verhindert,
die erhebliche energietechnische Bedeutung dadurch hat, daß ein Temperaturgefälle zwischen der medienführenden
Wasserleitung und z.B. einer Betondecke unter Baikonen oder Terrassen verhindert wird. Der Lufteinschluß setzt
den Wärmetausch auf ein Minimum herab.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausfuhrungsform der Erfindung
ist der Mutterbauteil als Überwurfmutter ausgebildet, die eine Auskelchung einer den unteren Gewindeabschnitt
des Wassereinlaufkörpers aufnehmenden Einsteckmuffe des Fallrohrs hintergreift. Das Fallrohr braucht
lediglich hinsichtlich der Auskelchung vorbereitet zu werden. Danach kann die überwurfmutter auf das Fallrohr
und dessen Einsteckrauffe aufgeschoben und dann mit dem unteren Gewindeabschnitt des Wassereinlaufkörpers verschraubt
werden, wonach zugleich der gesamte Wassereinlaufkörper an und in der Gebäudedecke sicher und abgedichtet
gehalten ist und das Fallrohr ebenso abgedichtet und sicher mit dieser Einrichtung verbunden ist. Dabei
kann die Überwurfmutter zweigeteilt aus einem oberen ringförmigen Gewindeabschnitt mit der Anlagefläche und einem
unteren ringförmigen, die Auskelchung hintergreifenden Halterungsabschnitt bestehen, und es sind dann beide ringförmige
Abschnitte miteinander verklebt.
Eine weitere, für viele Anwendungsfälle zweckmäßige Ausführungsform
kann darin bestehen, daß der obere Abschnitt einer den unteren Gewindeabschnitt des Wassereinlaufkörpers
aufnehmenden Muffe des Fallrohrs als der auf den
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Gewindeabschnitt des Wassereinlaufkörpers aufschraubbare Mutterbauteil ausgebildet ist. Somit kann das obere Ende
oder ein oberer Abschnitt des Fallrohrs selbst als Mutterbauteil ausgebildet und eingesetzt werden, um die Einrichtung
an und in der Gebäudedecke zu befestigen. Hierdurch ergibt sich sowohl eine bauliche als auch eine montagemäßige
Vereinfachung des gesamten Fall Strangs.
Das Außengewinde des Gewindeabschnitts des Wassereinlauf-ς
körpers kann in bereits geschilderter V/eise selbst mit dem Gewinde versehen werden. Es ist jedoch möglich, den
Gewindeabschnitt durch einen besonderen Bauteil, insbesondere einen mit dem Außengewinde versehenen Kunststoffkörper
auszubilden. Zweckmäßig ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, daß das Außengewinde des
Gewindeabschnitts des Wassereinlaufkörpers durch einen auf den Wassereini aufkörperabschnitt aufgebrachten Kunststoff
körper gebildet ist, der auf das glatte Rohrende des Wassereinlaufkörpers aufgeklebt oder auch aufgeschrumpft
oder in ähnlicher Weise befestigt wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht einer in eine Gebäudedecke eingesetzten Einrichtung
zur Entwässerung gemäß der Erfindung. Die linke Hälfte der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung ist
im Längsschnitt dargestellt.
-6-
- I
Ein allgemein mit 1 bezeichneter rohrförmiger Wassereinlaufkörper weist zunächst einen im Durchmesser vergrößerten
oberen Außenabschnitt 2 auf, der oberhalb der zu entwässernden Gebäudedecke 3 verläuft. An diesen Außenabschnitt
2 schließt sich ein im Durchmesser kleinerer Rohrabschnitt 4 an. Dieser Rohrabschnitt 4 ist in seinem noch
oberhalb der Gebäudedecke 3 verlaufenden Teil mit auf dem Umfang verteilten Wassereintrittsöffnungen 5 versehen.
Unterhalb dieser Wassereintrittsöffnungen 5 ist der Rohrabschnitt 4 mit einem umlaufenden Flansch 6 versehen, der
auf der Oberseite der Gebäudedecke 3 aufliegt. Der Flansch 6 ist, wie insbesondere die linke Hälfte der Zeichnung
zeigt, auf seinem Außenrand nach unten abgewinkelt und bildet so eine ringförmige Ausnehmung 7 zur Aufnahme eines
Dichtungsrings 8 in Form eines O-Rings. Der Schnurringdurchmesser dieses O-Rings 8 wird zweckmäßig etwa 25%
größer gewählt als der Ringspalt, der sich durch die Ausnehmung 7 zwischen der Unterseite des Flansch 6 und der
Oberseite der Gebäudedecke 3 ergibt.
Der Rohrabschnitt 4 ist nach unten verlängert und führt durch den in der Gebäudedecke 3 gebildeten Durchbruch 9
zur Unterseite der Gebäudedecke, wo er um ein gewünschtes Maß vorsteht, und danach in die Muffe 10 eines weiterführenden
Fallrohrs 11.
Der Wassereinlaufkörper 1 ist auf seinem Rohrabschnitt 4 auf dessen unterem, aus der Gebäudedecke vorstehendem Abschnitt
12 mit einem Außengewinde 13 versehen, das hier durch schraubenförmige Ausprägungen des Rohrabschnitts 4
bzw. 12 gebildet ist.
Auf dieses Außengewinde 13 ist ein Mutterbauteil 14 aufgeschraubt.
Dieser Mutterbauteil ist mit seiner Anlagefläche 15 gegen die Unterseite der Gebäudedecke 3 festziehbar.
— 7 —
-τΓ -
Die Anlagefläche 15 des Mutterbauteils 14 weist eine umlaufende oder ringförmige Ausnehmung 16 auf, in der ein
Dichtungsring 17, im Ausführungsbeispiel ebenfalls ein O-Rlng, gehalten ist. Die Querschnittsform der Ausnehmung
16 ist so gewählt, daß der Dichtungsring sicher gehalten
und an der Unterseite der Gebäudedecke 3 verpreßt wird. Der Mutterbauteil 14 ist im Ausführungsbeispiel als Überwurfmutter
ausgebildet. Dazu ist er im Ausführungsbeispiel waagerecht zweigeteilt in einen oberen ringförmigen Gewindeabschnitt
14a mit der Anlagefläche 15 und einen unteren ringförmigen Halterungsabschnitt 14b, der eine
Auskelchung 18 der Muffe 10 des Fallrohrs 11 hintergreift. Die beiden ringförmigen Abschnitte 14a und 14b sind zum
Mutterbauteil 14 miteinander verklebt. In anderen An-
-j5 wendungsfällen kann zweckmäßig der gesamte Mutterbauteil
14 einstückig als Überwurfmutter ausgebildet sein, die dann bei der entsprechenden Vorfertigung mit der Muffe 10
des Fallrohrs 11 drehbar verbunden wird. Auch ist es möglich, die Muffe des Fallrohrs selbst als Mutterbauteil
für das Außengewinde 13 des Wassereinlaufkörpers 1 auszubilden
ähnlich der in der Zeichnung dargestellten Gesamtanordnung, wobei diese Ausbildung einstückig oder auch
durch entsprechende Anformung von Kunststoffelementen erfolgen kann. Ähnlich kann auch das Außengewinde 13 des
Rohrabschnitts 4 des Wassereinlaufkörpers 1 als ein auf den Wassereinlaufkörperabschnitt aufgebrachter Kunststoffkörper
ausgebildet sein, z.B. als Hülse aufgeklebt oder aufgeschrumpft sein oder in geeigneter Weise den unteren
Abschnitt des Wassereinlaufkörpers 1 bilden.
Die Länge des mit dem Außengewinde 13 versehenen Rohrabschnitt 12 kann den jeweils zu erwartenden Anwendungsfällen, nämlich den jeweils zu erwartenden Gebäudedeckenstärken
entsprechend gewählt werden, um dann durch einfaches Ablängen den Wassereinlaufkörper 1 bzw. den Rohr-
abschnitt 4 mit seinem Gewindeabschnitt 12 der jeweiligen Deckenstärke anzupassen.
Der Wassereinlaufkörper 1 mit seinem Flansch 6 und seinem Rohrabschnitt 4 sowie der Mutterbauteil 14 können aus
geeignetem Metall oder auch aus kunststoffbeschichtetem Metall sowie auch ganz aus Kunststoff bestehen, wie es
der jeweilige Anwendungsfall als zweckmäßig oder notwendig erscheinen läßt. Das in der Zeichnung dargestellte
Fallrohr 11 kann ein Übergangsstück sein oder auch die gesamte anschließende Fallrohrlänge.
Patentanwälte Dipl.-lng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
Claims (6)
1. Einrichtung zur Entwässerung von GebMudedecken, insbesondere
von Baikonen und Terrassen, mit einem durch die
Gebäudedecke in ein unterhalb der Gebäudedecke angeordnetes
Fallrohr führenden rohrförmigen Wassereinlaufkörper, der in einem oberhalb der zu entwässernden Decke
verlaufenden Rohrabschnitt auf seinem Umfang verteilte Wassereintrittsöffnungen aufweist und unterhalb der Wassereintrittsöffnungen
mit einem auf der zu entwässernden Decke aufliegenden Flansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassereinlaufkörper (1) wenigstens auf seinem unteren, aus der Gebäudedecke vorstehenden Abschnitt
(4,12) mit einem Außengewinde (13) versehen ist und auf dieses Außengewinde (13) ein Mutterbauteil (14)
aufschraubbar und mit seiner Anlagefläche (15) gegen die
Unterseite der Gebäudedecke (3) festziehbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (6) auf seiner zur Gebäudedecke gerichteten
Auflagefläche und die Anlagefläche (15) des Mutterbauteils
(14,14a) jeweils eine umlaufende Ausnehmung (7,16) zur Aufnahme eines Dichtungsrings (8,17) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß der Mutterbauteil (14) als Überwurfmutter ausgebildet ist, die eine Auskelchung (18) einer den unteren Gewindeabschnitt
(12) des Wassereinlaufkörpers (1) aufnehmenden Einsteckmuffe (10) des Fallrohrs (11) hintergreift.
—2— Rö/La
Ol
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (14) zweigeteilt
aus einem oberen ringförmigen Gewindeabschnitt (14a) mit der Anlagefläche (15) und einem unteren ringförmigen, die
Auskelchung (18) hintergreifenden ringförmigen Halterungsabschnitt
(14b) besteht und beide ringförmigen Abschnitte
(14a,14b) miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt einer den unteren Gewindeabschnitt
(12) des Wassereinlaufkörpers (1) aufnehmenden Muffe des Fallrohrs als der auf den Gewindeabschnitt des
Wassereinlaufkörpers aufschraubbare Mutterbauteil ausgebildet
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde (13) des Gewindeabschnitts (12) des Wassereinlaufkörpers (1) durch einen
auf den Wassereinlaufkörperabschnitt aufgebrachten Kunststoffkörper
gebildet ist.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose
Dißl.-Ing. Peter Kose)
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