DE1944793U - Kunststoff-dacheinlauf. - Google Patents
Kunststoff-dacheinlauf.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/0404—Drainage on the roof surface
- E04D13/0409—Drainage outlets, e.g. gullies
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Description
P.A.362 812*12.7,68 .{-
Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße
zur Eingabe vom 28. Juni 1966 HN+ Name d. Anm. Haushof er-Hartplast KG.
Hartschimmel Post Pähl
Kunststoff-Dacheinlauf
Die Neuerung betrifft einen Kunststoff-Dacheinlauf für flache
oder im wesentlichen flache Dächer oder dergleichen, der aus einem Zylinderrohr mit einem umlaufenden Außenflansch am oberen
Ende besteht. ■*
Dacheinläufe oder Einlauftrichter für Flachdächer sind bekannt.
Sie werden an der oder den tiefsten Stellen des Flachdaches angeordnet und treten mit ihrem Zylinderrohr durch die Dachkonstruktion
hindurch, um hier an ein an die Kanalisation angeschlossenes Fallrohr angeschlossen zu werden. Es ist ferner
bekannt, Dacheinläufe aus Kunststoff herzustellen. An das obere Ende des Zylinderrohres der bekannten Dacheinläufe ist
zumeist ein umlaufender Außenflansch angeschweißt, der zum Sichten Anschluß des Dacheinlaufes in die Dachhaut einbindet
und mit dieser verklebt ist.
Die Neuerung soll einen Kunststoff-Dacheinlauf schaffen, der
leicht in die Dachkonstruktion einzusetzen und mit wenigen Handgriffen sicher in dieser zu befestigen ist. Der Dacheinlauf
gemäß der Neuerung soll einen dichten Verschluß des für den Dacheinlauf erforderlichen Durchbruches in der Dachkonstruktion
schaffen. Der Dacheinlauf gemäß der Neuerung soll ein-
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fach und preiswert herstellbar sein. Auch soll der Dacheinlauf gemäß der Neuerung keine Kältebrücke zwischen der Dachaußenseite
und der Dachinnenseite bilden und in weiterer Ausgestaltung die Möglichkeit schaffen, das Entstehen einer solchen
Kältebrücke auch bei extrem ungünstigen Temperaturverhältnissen zu vermeiden.
Diese und weitere, für den Fachmann auf der Hand liegende Aufgaben
werden gemäß der Neuerung durch ein auf der Außenseite des Zylinderrohres angeordnetes Gewinde gelöst, das sich über
mindestens einen Teil der Länge des Zylinderrohres erstreckt, sowie durch einen Schraubring, dessen Innengewinde auf das
Zylinderrohrgewinde paßt.
Zum Einbau eines derartigen Dacheinlaufes genügt es, das Zylinderrohr
in die entsprechende Öffnung der Dachkonstruktion einzuschieben
und den Gewindering von der Dachunterseite her auf das Zylinderrohrgewinde aufzuschrauben und soweit anzuziehen,
daß der Dacheinlauf fest sitzt.
Der Dacheinlauf gemäß der Neuerung zeichnet sich in weiterer Ausgestaltung durch eine Beilagsringscheibe aus, deren lichter
Ring-durchmesser über das Zylinderrohraußengewinde paßt.
Man kann dann diese Beilagsringscheibe zwischen dem Gewindering und der Unterseite der Dachkonstruktion anordnen und erreicht
so einen sicheren Halt des Gewinderinges an der Unterseite der Dachkonstruktion ebenso wie einen dichten Verschluß
der Öffnung in der Dachkonstruktion zur Dachunterseite hin.
Zweckmäßig sieht man vor, daß die Wand des Zylinderrohres irn
H 82/1 - 2 -
Bereteh des Gewindes verstärkt ist. Dies kann dadurch geschehen,
daß die Wand des Zylinderrohres im Bereich des Gewindes einen umlaufenden Wulst aufweist, in den das Gewinde eingeschnitten ist.
Zur Erleichterung der Handhabung sieht man zweckmäßig vor, daß
der Schraubring auf seiner Außenseite mit längsverlaufenden Rippen versehen ist. Dann kann der Schraubring ohne Werkzeug
mit der Hand angezogen werden.
Die Herstellung des Dacheinlaufes gemäß der Neuerung wird vor
allern dadurch vereinfacht, daß das Zylinderrohr mit dem Flansch und dem Gewinde einteilig aus UV-beständigem Kunststoff hergestellt
wird. Es erübrigt sich also..das Anschweißen des Außenflansches und man kann den Dacheinlauf mit Hilfe der in der Kunststoff
technik bekannten Spritz-,Gieß- oder Formverfahren herstellen. Da der Dacheinlauf der Sonneneinstrahlung ausgesetzt
ist, stellt man ihn vorzugsweise aus einem an sich bekannten, gegen ultraviolette Strahlen beständigen Kunststoff her.
Ein derartiger Kunststoff-Dacheinlauf bildet an sich keine Kältebrücke,
da Kunststoff ein schlechter Wärmeleiter ist. Dennoch kann es unter extremen Temperaturbedingungen vorteilhaft sein,
um das Zylinderrohr einen Zylinderring aus unverweslichem, wärmedämmendem Werkstoff, wie z, B. anorganischem Schaumstoff, anzuordnen,
dessen Länge etwa gleich der Dicke der Dachkonstruktion ist, für die der Dacheinlauf bestimmt ist»
In diesem Falle muß der Durchmesser des Durchbruches in der Dachkonstruktion
gleich dem Außendurchmesser dieses Zylinderringes sein. Der Zylinderring wird vorzugsweise getrennt vorn Zylinder-
rohr"iiergestellt und geliefert, er kann aber natürlich auch
mit dem Zylinderrohr verbunden werden. Dieser isolierende Zylinderring sorgt dafür, daß zwischen dem an die Aui3enluft
angeschlossenen Inneren des Zylinderrohres und der eigentlichen Dachkonstruktion eine ausreichende Wärmeisolierung vorhanden ist,
um die Bildung von Schwitzwasser zu vermeiden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Aufgaben der Neuerung er- geben
sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen
wird.
Fig. 1 zeigt einen Dacheinlauf gemäß der Neuerung im Einbauzustand in einem Beton-Schalendach.
Fig. 2 zeigt eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, bei der die Dachplatte z. B. aus Gasbeton besteht,
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch den Dacheinlauf gernäß der Neuerung.
Fig. 4 zeigt einen entsprechenden Schnitt durch die Beilagringscheibe
.
Fig, 5 zeigt einen entsprechenden Vertikalschnitt durch den Gewindering.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den in Figur 5 dargestellten Gewindering.
,, . Fig. 7 zeigt einen Einlaufkorb in Seitenansicht.
H 82/1
- 4
Fig. 8 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung ■ eine weitere Ausführungsform der Neuerung, bei der im Bereich der
Dachkonstruktion um das Zylinderrohr herum ein isolierender Zylinderring
angeordnet ist.
Der Dacheinlauf gemäß der Neuerung ist für alle Arten vnn flachen oder leicht gewölbten Dächern anwendbar. Es besteht kein grundsätzlicher
Unterschied hinsichtlich der Anwendung des Dacheinlaufes bei Beton-, Fertigteil-, Holz-, Metall- oder sonstigen
Dachkonstruktionen. Selbstverständlich ist der Einlauf gemäß" der Neuerung auch an anderer Stelle anwendbar, beispielsweise
bei Terrassen, Höfen und dergleichen.
In Fig. 1 ist eine Dachkonstruktion im Schnitt dargestellt, die , aus Beton-Schalen 10 besteht, auf denen eine herkömmliche Dachhaut
12 angeordnet ist. Diese Dachhaut 12 besteht beispiels- * weise aus einer Dämmschicht und in mehreren Lagen angeordneten
Dachbahnen.
/' Der Dacheinlauf 14 gemäß der Neuerung sitzt in einer Öffnung in
der Dachkonstruktion an einer tiefliegenden Stelle, so daß das Regenwasser zum Dacheinlauf 14 hinfließt.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß der Dacheinlauf 14 aus einem Zylinderrohr
16 besteht, das- an seinem oberen Ende einen umlaufenden Außenflansch 24 aufweist. Das Zylinderrohr 16 und der Flansch 24
bilden ein einteiliges Element aus UV-beständigem Kunststoff. Aus Fig. 1 erkennt man, daß der Außenflansch 24 im Einbauzustand in
die Dachbahnenlagen eingebunden ist.
Das Zylinderrohr 16 weist in seinem mittleren Teil ein Außen-32/1 " 5 "
gewiHöe 26 auf. Die Lage dieses Außengewindes muß derart sein,
daß der auf dieses Außengewinde aufzuschraubende und in Figur im einzelnen dargestellte Gewindering auf das Gewinde 26 aufgeschraubt
werden kann, wenn der Einlauf 14 in die entsprechende Öffnung der Dachkonstruktion 10 eingeschoben worden ist. Das Gewinde
26 muß in diesem Zustand also zumindest teilweise unterhalb der Unterseite der Dachplatte 10 liegen. Damit die Wand des
Zylinderrohres 16 durch das Außengewinde 26 nicht verschwächt wird, verdickt man die Wand des Zylinderrohres 16 gemäß der
Darstellung bei 28 im Bereich des Gewindes 26.
Der bereits erwähnte und in Figur 5 detailliert dargestellte
Schraubring 18 weist ein Innengewinde J2 auf, das auf das Gewinde
26 des Zylinderrohres 16 paßt. Er 1st vorzugsweise auf , seiner Außenseite mit längsverlaufenden Rippen J>K versehen, die
den S,chraubring 18 griffig machen»
Zum Einbau des Dacheinlaufes 14 wird dieser so in die entsprechende
Öffnung der Dachplatte 10 eingeschoben, daß der Flansch 24 über
der Dämmschicht und mindestens einer Dachbahn und unter mindestens einer weiteren Dachbahn zu liegen kommt. Der Flansch 24 wird vorzugsweise
mit diesen Dachbahnen verklebt oder verschweißt. Sodann wird die in Figur 4 dargestellte Beilagringscheibe 20 über
- das untere Ende des Zylinderrohres 16 gegen die Unterseite der Dachplatte 10 geschoben. Hierzu weist die Beilagringscheibe 20
eine Mittelöffnung J50 auf, deren Durchmesser gleich dem oder größer
als der Außendurchmesser des Gewindes 26 ist. Nunmehr wird der Schraubring 18 von unten auf das Gewinde 26 aufgeschraubt, bis
dieser die Beilagringscheibe 20 gegen die Unterseite der Dachplatte 10 preßt. An das unter dem Schraubring 18 herausragende
Ende des Zylinderrohres 16 wird das Abfallrohr angeschlossen. 82/1 - 6 -
Schließlich wird in die auf der Oberseite des Daches liegende Öffnung des Einlaufes 14 ein herkömmlicher Einlaufkorb 22
(Fig. 7) eingesteckt, der verhindert, daß Laub oder sonstige gröbere Teile in den Einlauf 14 gelangen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform nur dadurch, daß
hier eine andere Dachkonstruktion verwendet ist. Die Dachplatte 10 besteht hier aus Gasbeton, auf der wiederum eine
Dämmschicht und mehrere Dachbahnenlagen angeordnet sind. Da die Gesamtdicke der Dachkonstruktion in diesem Falle etwas
größer ist, ragt das Gewinde 26 etwas in das Innere der Dachplatte 10 hinein, was jedoch ohne Nachteil ist.
* Man erkennt, daß die Herstellung des Dacheinlaufes 14 als
ein Kunststoffteil mit den herkömmlichen Kunststofformverfahren
überaus einfach ist. Das Zylinderrohr 1β, der Flansch und das Gewinde 28 werden in einem Formvorgang hergestellt.
Auch der Einbau des Dacheinlaufes 14 gemäß der Neuerung ist
überaus einfach, weil nach dem Einschieben des Zylinderrohres 16 nur von der Unterseite die Beilagringscheibe 20 aufgeschoben
und der Schraubring 18 aufgeschraubt werden muß. Es entsteht durch den mit dem Schraubring l8 erzeugten Druck
eine vorzügliche Abdichtung des für den Dacheinlauf erforderlichen Durchbruches in der Dachkonstruktion, wobei der Flansch
24 gegen die Oberseite und die Beilagringscheibe 20 fest gegen die Unterseite der Dachkonstruktion gedrückt wird. Selbst wenn
es im Laufe der Jahre einmal zu Schrumpferscheinungen beispielsweise
bei Holzkonstruktionen kommen sollte, genügt es, den Schraubring 18 etwas nachzuziehen, um den Dacheinlauf 14 wieder
sicher in der Dachkonstruktion zu befestigen. Andererseits 82/1 - 7 -
kann der Dacheinlauf 14 gemäß der Neuerung auch nach Jahrzehnten
noch beschädigungslos ausgebaut und wieder verwendet werden, wenn es einmal erforderlich sein sollte, die Dachhaut zu erneuern.
Der aus Kunststoff bestehende Dacheinlauf bildet wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit von Kunststoff an sich keine Kältebrücke.
Dennoch besteht bei besonders ungünstigen Temperaturbedingungen die Gefahr, daß die auch im Inneren des Zylinderrohres 16 vorhandene Außentemperatur durch die Wand des Zylinderrohres
16 hindurch die Temperatur der Dachplatte 10 verändert. Die Dachplatte 10 ist auf ihrer Oberseite durch die dargestellte
Dämmschicht unter der Dachhaut wärmeisoliert. Durch das Innere des Zyiinderrohres 16 hindurch kann die Dachplatte 10 jedoch
eine unerwünschte Temperaturänderung erfahren, die dann leicht zur Schwitzwasserbildung führt.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles kann der Dacheinlauf gemäß , der Neuerung gemäß der Darstellung in Figur 8 ausgeführt werden. >
-;" Man erkennt aus Figur 8, daß hier der zum Durchtritt des Zylinderrohres 16 erforderliche Durchbruch 40 im Vergleich zu Figur 2
einen größeren Durchmesser hat, so daß um das Zylinderrohr 16 herum im Bereich der Dachkonstruktion 10, 12 ein Ringraum verbleibt.
In diesem Ringraum wird gemäß der Neuerung ein Zylinderring 42 angeordnet, der aus unverweslichem, wärmedämmendem Werkstoff,
wie zum Beispiel anorganischem Schaumstoff, besteht. Beim Einbau dieser Ausführungsform geht man in der zuvor beschriebenen
Weise vor, nur daß man vor dem Aufschieben der Beilagringscheibe 20 den Zylinderring 42 auf das Zylinderrohr 18 aufschiebt.
Es ergibt sich dadurch eine vorzügliche Wärmeisolierung zwischen H 82/1 - 8 -
dem Inneren des Zylinderrohres 16 und der eigentlichen Dachplatte
10, die auch bei extremen Temperaturbedingungen eine
Schwitzwasserbildung im Bereich des Dacheinlaufes verhütet.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht an die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsfamen gebunden» Es sind zahlreiche
Abwandlungen insbesondere durch Einsatz technisch gleichwertiger Mittel möglich, ohne daß damit der Rahmen der Neuerung
verlassen wird.
w R?/l - 9 -
Claims (2)
1. Kunststoff-Dacheinlauf für flache oder im wesentlichen flache Dächer oder dergleichen, bestehend aus einem Zylinderrohr
mit einem umlaufenden Außenflansch am oberen Ende, gekennzeichnet durch ein auf der Außenseite des Zylinderrohres
(16) angeordnetes Gewinde (26), das sich über mindestens einen Teil der Länge des Zylinderrohres (16) erstreckt, und durch
einen Schraubring (18), dessen Innengewinde (J>2) auf das Zylinderrohrgewinde
(26) paßt.
2. Dacheinlauf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beilagringscheibe (20), deren lichter Ringdurchmesser (j>0) über
das Zylinderrohraußengewinde (26) paßt.
;5· Dacheinlauf nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (28) des Zylinderrohres (16) im Bereich des Gewindes (26) verstärkt ist.
4* Dacheinlauf nach einem der Ansprüche X bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubring (18) auf seiner Außenseite mit längsverlaufenden Rippen (j4) versehen ist.
5·» Dacheinlauf nach einem der vorangehenden' Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr (16) mit Flansch (24) und Gewinde (26, 28) einteilig aus UV-beständigem Kunststoff
hergestellt ist.
H 82/1 - 10 -
H 82/1 - 10 -
6» Dacheinlauf nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen um das Zylinderrohr (16) angeordneten Zylinderring (42) aus unverweslichem, wärmedämmendem
Werkstoff, wie zum Beispiel anorganischem Schaumstoff, dessen Länge etwa gleich der Dicke der Dachkonstruktion (10, 12) ist,
für die der Dacheinlauf (14) bestimmt ist.
H 82/1 -U-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0055992 DE1944793U (de) | 1966-07-12 | 1966-07-12 | Kunststoff-dacheinlauf. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0055992 DE1944793U (de) | 1966-07-12 | 1966-07-12 | Kunststoff-dacheinlauf. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1944793U true DE1944793U (de) | 1966-08-18 |
Family
ID=33343441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966H0055992 Expired DE1944793U (de) | 1966-07-12 | 1966-07-12 | Kunststoff-dacheinlauf. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1944793U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1658194B1 (de) * | 1967-04-29 | 1970-07-09 | Karl Grumbach Kg | Entwaesserungseinrichtung fuer Flachdaecher |
DE3233563A1 (de) * | 1982-09-10 | 1984-03-15 | Loromeij Goor B.V., 7471 Er Goor | Einrichtung zur entwaesserung von gebaeudedecken |
DE4327121B4 (de) * | 1992-08-07 | 2004-09-30 | Johannes Blücher Skibild, Metal A/S | Ablauf zur Montage in vorhandenen Standardtyp-Abläufen |
DE102015101172A1 (de) * | 2015-01-28 | 2016-07-28 | Max Bögl Stiftung & Co. Kg | Betonplatte mit einem Entwässerungssystem |
-
1966
- 1966-07-12 DE DE1966H0055992 patent/DE1944793U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1658194B1 (de) * | 1967-04-29 | 1970-07-09 | Karl Grumbach Kg | Entwaesserungseinrichtung fuer Flachdaecher |
DE3233563A1 (de) * | 1982-09-10 | 1984-03-15 | Loromeij Goor B.V., 7471 Er Goor | Einrichtung zur entwaesserung von gebaeudedecken |
DE4327121B4 (de) * | 1992-08-07 | 2004-09-30 | Johannes Blücher Skibild, Metal A/S | Ablauf zur Montage in vorhandenen Standardtyp-Abläufen |
DE102015101172A1 (de) * | 2015-01-28 | 2016-07-28 | Max Bögl Stiftung & Co. Kg | Betonplatte mit einem Entwässerungssystem |
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