DE2935392A1 - Rohr mit einer mit einem schutzelement versehenen dichtflaeche - Google Patents

Rohr mit einer mit einem schutzelement versehenen dichtflaeche

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/563Gaskets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9351/79 - Seite 3 -
2335392
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Rohr des Typs, das durch Gießen oder Pressen in Formen hergestellt wird und mit Dichtflächen versehen ist, um das Rohr mit einem anderen Rohr dicht zu verbinden«
Die Verbindungsstelle zwischen Rohren, die miteinander verbunden sind, wird normalerweise mit Hilfe von Dichtringen abgedichtet, die aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Material bestehen. Die Rohre haben speziell ausgebildete Oberflächen, die mit den Dichtringen zusammenarbeiten, um so eine abgedichtete Rohrverbindung zu schaffen. Dabei tritt das Problem auf, daß die Dichtflächen während des Transportes und während der Lagerung im Freien beschmutzen und vereisen können. Werden dann die Dichtflächen vor dem Verbinden der Rohre nicht gereinigt, so wird das Verbinden schwierig oder sogar unmöglich oder führt zu einer undichten Verbindung.
Es ist möglich, die Dichtflächen der Rohre mit irgendwelchen Schutzelementen zu versehen, bevor das Rohr die Fabrik verläßt. Dies ist jedoch verhältnismäßig teuer, wenn die bisher bekannten Techniken angewandt werden. Solche Schutzelemente müssen in enger Verbindung mit der Dichtfläche stehen, wenn es möglich sein soll, das Problem von z.B. Vereisung zu vermeiden. Bisher bekannte Schutzelemente für die Dichtflächen, bei denen die nötigen
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Toleranzen eingehalten sind, damit eine dichte Verbindung mit den Dichtflächen hergestellt ist und damit sie gleichzeitig leicht angebracht werden, sind sehr teuer. Z.B. haben Betonrohre verhältnismäßig große Herstellungstoleranzen, was die Lösung des Problems zu annehmbaren Kosten noch schwieriger macht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Rohr zu schaffen, durch das die obigen Nachteile vermieden oder zumindestens verkleinert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Rohr als Schutzelement für wenigstens eine Dichtfläche ein ringförmiges Element aufweist, das beim Gießen oder Pressen des Rohres als Teil der Form verwendet wird und leicht vom Rohr dort entfernt werden kann, wo das Rohr benutzt werden soll.
Vorzugsweise sollte das ringförmige Schutzelement aus zellförmigem Kunststoff, insbesondere aus zellförmigem Styrolkunststoff bestehen.
Vorzugsweise sollte das ringförmige Schutzelement auch mit einem Dichtring verbunden sein, der teilweise in das Rohrmaterial eingebettet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 in einem Axialschnitt einen Teil eines erfindungsgemäßen Rohrabschnittes; und
Fig. 2 eine Darstellung zur Verdeutlichung des Gießverfahrens für das Rohr der Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Endteil eines Rohrabschnittes 2 gezeigt, der durch einen Rohransatz 4 eines Betonrohres gebildet wird. Der Rohransatz 4 des Rohrabschnittes ist an seiner inneren Oberfläche mit einem Dichtring versehen, der aus Kautschuk oder anderem elastischen Material besteht. Der Dichtring 6 ist mit einem Verbindungsteil 8 versehen, der teilweise in das Rohrmaterial eingebettet ist. Außerdem weist der Dichtring einen dichtenden Abschnitt 1o auf.
Axial innerhalb des Dichtringes 6 hat der Rohransatz des Rohrabschnittes 2 ein Schutzelement 12, das dicht mit dem Oberflächenteil des Dichtringes 6 verbunden ist, der axial innerhalb des vorspringenden Dichtabschnittes to angeordnet ist. Außerdem ist das Schutzelement auch dicht mit der Oberfläche des Rohransatzes des Rohrabschnittes 2 verbunden, die axial innerhalb des Dichtringes 6 angeordnet ist. Das ringförmige Element 12 soll einen Schutz für die Oberflächen des Dichtringes und des Rohransatzes bilden,, die durch das ringförmige Schutzelement v/ährend des Transportes und der Lagerung des Rohres 2 bedeckt sind» Wenn ein konventionelles Rohr ohne ein erfindungsgemäßes ringförmiges Schutzelement 12 transportiert und gelagert wird, tirerden diese Oberflächen häufig beschmutzt
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9351/79 - Seite 6 -
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oder vereisen. Ein solches Verschrnutzen und Vereisen macht es nötig, daß das Rohr gereinigt wird, bevor es mit einem anderen Rohr verbunden wird. Wird eine solche Reinigung nicht durchgeführt, so wird es schwierig oder unmöglich sein, die Rohre zu verbinden. Außerdem kann auf diese Weise natürlich die Dichtigkeit der Verbindung gefährdet werden.
Es versteht sich, daß das ringförmige Schutzelement mit dem Rohr verbunden bleiben soll, bis das Rohr mit einem anderen Rohr verbunden wird, indem das glatte Ende desselben in den Rohransatz 4 eingeführt wird. Damit das ringförmige Schutzelement 12 während Transport und Lagerung sicher im Rohr festgehalten wird, aber trotzdem leicht entfernt werden kann, wenn das Rohr mit einem anderen Rohr verbunden werden soll, muß das ringförmige Schutzelement aus einem starren, jedoch leicht zerbrechlichen und leicht zu entfernenden Material bestehen. Ein Material, das diese Eigenschaften hat, ist z.B. zellförmiger Styrolkunststoff, der dadurch hergestellt wird, daß expandierte Granulatteilchen in geschlossenen Formen behandelt werden, in denen das Material mit Dampf behandelt wird, wodurch es zu einer zusammenhängenden zellförmigen Masse zusammengesintert wird. Ein ringförmiges Schutzelement 12 eines solchen Materials steht in enger Berührung mit den Oberflächen des Dichtringes 6 und des Rohransatzes 4 und bildet ein starr und sicher festgehaltenes Element während des Transportes und der Lagerung des Rohres und kann leicht vom Rohr weggebrochen werden, wenn das Rohr benutzt werden soll.
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Um das Entfernen des ringförmigen Elements 12 weiter zu erleichtern, ist es möglich, ein Abreißband o.a. zu verwenden, das zwischen dem ringförmigen Schutzelement und der Betonoberfläche um den gesamten Umfang des ringförmigen Elementes angeordnet ist, wobei sich ein Endabschnitt des Bandes nach innen von demselben erstreckt, so daß ein Ende gebildet ist, an dem man anfassen kann, damit man so das gesamte ringförmige Element abreißen kann.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie das ringförmige Schutzelement 12 vorzugsweise in dem Rohr beim Gießen oder Pressen desselben angeordnet werden kann. Das Betonrohr wird mit Hilfe einer Form hergestellt, die wie üblich aus zv/ei konzentrischen Formteilen 2o und 22, die die äußeren und inneren Oberflächen der Rohrwandung bilden, und einem Formring oder Bodenring besteht, durch den die innere Oberfläche des Rohransatzes des Rohres und der Endabschnitt des Rohransatzes gebildet werden soll. Bevor der Beton in die Form eingefüllt wird, wird gegen den Bodenring 24 ein ringförmiges Element 12 z.B. aus zellförmigem Styrolkunststoff und auch ein Dichtring 6 aus Kautschuk oder anderem elastischem Material gelegt. Wenn der Beton in die Form gefüllt wird, wird der Verbindungsteil δ, der vom Dichtring 6 herausragt, fest in den Beton eingebettet, während der Rest des Dichtringes 6 und das ringförmige Element 12 den Hauptteil der inneren Oberfläche des Rohransatzes 4 des Rohres bilden. Wenn der Beton abgehärtet ist, wird das
„ . . 8
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Betonrohr von den Formteilen 2o, 22 und 24 entfernt, wobei der Dichtring 6 und das ringförmige Schutzelement 12 im Rohransatz 4 des Rohres verbleiben.
Wie sich aus obiger Beschreibung ergibt, kann erfindungsgemäß auf einfache Weise ein Betonrohransatz hergestellt werden, der einen Dichtring aufweist, der im Rohr befestigt ist und mit einem glatten Ende eines Rohres zusammenwirken kann, das in den Rohransatz eingesetzt wird, wenn das Rohr verbunden wird, und der darüber hinaus noch ein ringförmiges Schutzelement hat, das damit während Transport und Lagerung des Rohres verbunden ist und ein wirksames, jedoch trotzdem leicht entfernbares Schutzelement für die empfindliche Dichtfläche des Rohres bildet. Es wurde festgestellt, daß zellförmiger Styrolkunststoff ein Material ist, das unerwartet günstige Eigenschaften als Formoberfläche hat, wenn Beton gegossen oder geformt wird. Der zellförmige Styrolkunststoff bildet eine völlig wasserabstoßende Oberfläche trotz der Tatsache, daß der zellförmige Styrolkunststoff leicht luftdurchlässig ist, so daß die Bildung von Hohlräumen an der Betonoberfläche vermieden wird.
Zellförmiger Styrolkunststoff wird zwar zum Bilden des ringförmigen Schutzelements wegen seiner günstigen Eigenschaften bevorzugt. Es ist aber natürlich auch möglich, erfindungsgemäß andere Materialien zum Bilden des ringförmigen Schutzelements 12 zu verwenden, ohne dadurch von der Idee der Erfindung abzuweichen.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9351/79 - Seite 9 -
Solche anderen Materialien sind andere Kunststoffmaterialien, verschiedene Arten von Fasermaterialien und ähnliches.
Ö30012/076?
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1„ Rohr, das durch Gießen oder Pressen in einer Form hergestellt ist und eine Dichtfläche für dichtende Verbindung mit einem anderen Rohr aufweist, die mit einem Schutzelement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (12) ringförmig ist und so ausgebildet ist, daß es als Teil der Form (2o, 22, 24) beim Gießen verwendbar und leicht vom Rohr (2, 4) entfernbar ist»
    2„ Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Schutzelement (12) mit einem Dichtring (6) verbunden ist, der teilweise in das · Material des Rohres (2, 4) eingebettet ist.
    3„ Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Schutzelement (12) aus Zellkunststoff, vorzugsweise zellenförmigem Styrolkunststoff besteht.
    BANK DR=SDWER BANK. HAMBURG. 4 030 «43 !BLZ 200 SQO 00) ■ POSTSCHECK: HAMBURG 1476 07- 203 'BLZ 2OQ 100 20) - TELEGRAMM SPECH [ZiES
    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9351/7 9 - Seite 2 -
    2S35392
    4. Rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zellenförmige Styrolkunststoff durch Zusammensintern expandierter Granulatteilchen hergestellt ist.
    5. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Abreißband aufweist, das zwischen dem ringförmigen Schutzelement (12) und der gegenüberliegenden Oberfläche des Rohres (2, 4) angeordnet ist.
    03001 7 /07(5?
DE19792935392 1978-09-08 1979-09-01 Rohr mit einer mit einem schutzelement versehenen dichtflaeche Granted DE2935392A1 (de)

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