DE2818594C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherungsring für den die Flüs
sigkeitsöffnung eines hydraulischen Druckspeichers verschlie
ßenden Anschlußstutzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
wie ein Verfahren im Zuge der Herstellung der Ringhälften eines
derartigen Sicherungsringes nach dem Oberbegriff des Anspruchs
2.
Ein derartiger Sicherungsring und ein derartiges Verfahren sind
aus der US-PS 37 33 682 bekannt. Der vorbekannte Sicherungsring
wird durch die Flüssigkeitsöffnung des Druckspeichers in diesen
Druckspeicher eingeführt, indem er vor dem Einführen zusammen
geklappt wird, im zusammengeklappten Zustand durch die Flüssig
keitsöffnung hindurchbewegt wird und anschließend losgelassen
wird, wodurch er seine ursprüngliche Lage wieder einnimmt. An
schließend kann der Sicherungsring in die richtige Position ge
bracht werden. Bei dem vorbekannten Sicherungsring besteht da
bei die Gefahr, daß der aus elastomerem Material bestehende
Haltering aus den Umfangsnuten der Ringhälften bzw. Ringsegmente herausspringt,
wenn der Sicherungsring zusammengeklappt wird. Der soeben ge
schilderte Arbeitsvorgang muß dann wiederholt werden. Damit
diese Komplikation nicht auftreten kann, schlägt die US-PS 37
33 682 vor, daß der aus elastomerem Material bestehende Halte
ring in situ um die Ringhälften bzw. Ringsegmente herum geformt wird. Hierdurch
ist aber eine dauerhafte, sichere Verbindung zwischen den Ring
hälften und dem Haltering nur dann möglich, wenn die Innenwan
dung der Ringnuten der Ringhälften vorher sandgestrahlt und
entfettet worden ist. Diese Verfahrensschritte sind jedoch
zeitraubend und teuer.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die vorbekannte US-PS 33 16
939 vor, eine komplizierte Querschnittsform des aus elastomerem
Material bestehenden Halterings zu wählen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, auf andere Weise als bisher
zu erreichen, daß der Sicherungsring ohne Schwierigkeiten zu
sammengeklappt (gefaltet) werden kann, ohne daß sich dabei seine
Einzelteile gegeneinander lösen oder verschieben oder Schaden
nehmen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Umfangsnuten der
Ringhälften sich zu ihrem Mündungsteil hin verengen. Durch diese
Formgebung der Umfangsnuten ist gewährleistet, daß der Ringwulst
des Halterings aus elastomerem Material selbst dann nicht aus
der Umfangsnut der Ringhälften herausbewegt werden kann, wenn
der Sicherungsring zum Zwecke des Einführens in die Flüssig
keitsöffnung des Druckspeichers umgeklappt wird. Die Einzelteile
des Sicherungsringes können sich also nicht gegeneinander lösen
oder verschieben oder Schaden nehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Verengung der Umfangsnuten durch die Deformation einer zu
nächst radial vorstehenden Lippe gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
stehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. In
diesen zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, ein Druckgefäß gemäß der Erfindung und
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt längs
der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 erläutern im Vertikalschnitt in
Teildarstellungen verschiedene Phasen der Herstellung des
Sicherungsringes.
In den Zeichnungen ist ein Druckspeicher 10
dargestellt, der ein Druckgefäß 11 besitzt, das an sei
nem oberen Ende 12 mit einem Gasventil 13 versehen ist,
das in bekannter Weise in einer nicht gezeigten Gasöff
nung sitzt.
In einem Druckgefäß ist eine aus elastomerem Ma
terial bestehende Blase 14 angeordnet, die das Innere des
Gefäßes in einen oberhalb der Blase befindlichen Raum 15
und einen unterhalb der Blase befindlichen Raum 16 unter
teilt.
Das Druckgefäß ist an seinem unteren Ende mit
einer Ölöffnung 17 versehen, die in den Raum 16 mündet
und in der ein an sich bekannter Anschlußstutzen
18 vorgesehen ist. Dieser Anschlußstutzen
kann mit einer Ventilanordnung 19 versehen sein, die zum
Öffnen und Schließen eines zwischen dem Raum 16 und einer
Ölleitung vorgesehenen Kanals 20 mit der Blase 14 zusam
menwirkt.
Da das Ventil 19 und die Blase 14 in üblicher
Weise miteinander zusammenwirken, wird dieses Zusammen
wirken nicht weiter erläutert. Eine derartige Erläute
rung würde auch nicht zum Verständnis des Erfindungsge
gegenstandes beitragen, der insbesondere die Herstellung
des Sicherungsringes 21 betrifft.
Vor einer ausführlichen Beschreibung des Si
cherungsringes und seiner Herstellung sei darauf hinge
wiesen, daß der Anschlußstutzen 18 einen all
gemein zylindrischen Stöpselkörper 22 und einen von die
sem radial auswärtsgerichteten Flansch 23 besitzt. Der
Flansch und der Stöpselkörper sind im Durchmesser kleiner
als die Ölöffnung 17, so daß beim Zusammensetzen des Druck
speichers der Anschlußstutzen ohne weiteres durch die Öffnung 17
hindurch in den Raum 16 eingeführt werden kann.
Zum Sichern des Anschlußstutzens in dem Raum 16 ist ein
Sicherungsring 21 vorgesehen. Dieser besitzt einen Haltering aus elasto
merem Material und zwei von diesem umgebene Ringhälften 25,
26, die aus Metall bestehen. Es versteht sich und ist in der
vorgenannten US-PS 37 33 682 genauer beschrieben, daß sich
jede der Ringhälften 25, 26 nur über einen Umfangswinkel
von etwa 180° erstreckt und daher der Sicherungsring um
eine Faltlinie zusammengeklappt werden kann, die durch die
Teilfuge E-E zwischen den Ringhälften bestimmt ist. Der
zusammengeklappte Sicherungsring kann aufwärts durch die
Ölöffnung 17 hindurchgeführt werden. Wenn der Ring dann
freigegeben wird, springt er in seine normale Ringform
zurück, die beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn
der Ring in dem Raum 16 diese Ringform angenommen hat,
kann sich der radial auswärtsgerichtete Flansch 23 des
vorher in den Raum 16 eingeführten Anschlußstutzens
an der oberen Schulter 27 der Ringhälften 25,
26 abstützen.
Zur Abdichtung ist eine Dichtung 28 in Form
eines O-Ringes oder dergleichen vorgesehen, die an der
unteren Fläche 29 der Ringhälften anliegt, und wird in
die Ölöffnung 17 ein mit einem Ringflansch versehener
Druckring 30 eingeführt, der an der Unterseite der Dich
tung bzw. des O-Ringes 28 angreift.
Auf ein Außengewinde 32 des Anschlußstutzens
18 ist eine Spannmutter 31 aufgeschraubt. Durch
das Festziehen der Mutter 31 wird der Flansch 23 des
Stutzens dicht gegen die obere Fläche 27 der
Ringhälften des Sicherungsringes gedrückt und wird der
O-Ring 28 zwischen dem aufwärtsgedrückten Druckring 30
und der unteren Fläche der Ringhälften 25, 26 zusam
mengedrückt.
Es wurde bereits gesagt, daß der Sicherungs
ring 21 zwei Ringhälften 25, 26 besitzt, die zunächst
einen geschlossenen Ring bilden, der in Fig. 3 im Ra
dialschnitt gezeigt ist. Aus diesem Schnitt erkennt
man, daß der Ring an seinem Umfang mit einer rundum
laufenden, auswärtsgekehrten Nut 33 ausgebildet ist,
die teilweise von einer relativ dünnen, radial vorste
henden Lippe 34 begrenzt ist.
In dem nächsten Schritt der Herstellung des
Sicherungsringes wird die Lippe 34 derart abwärtsver
formt, daß die Nut 33 zwischen dem unteren Mündungs
rand 36 und dem freien Rand 37 der jetzt abwärtsgerich
teten Lippe 34 einen verengten Mündungsteil 35 besitzt
und die an diesen anschließenden Teile der Nutwandung
einen nichteinspringenden Winkel einschließen, so daß
die Nut sich zu ihrem Mündungsteil 35 hin verengt.
Jetzt wird gemäß Fig. 5 eine Elastomermasse
in situ um den Ring herum geformt. Dabei tritt die Ela
stomermasse in die zu ihrem Mündungsteil hin verengte
Nut 33 ein und bildet die Elastomermasse in der Nut
einen Wulst 38. Da dieser breiter ist als der Mündungs
teil 35, kann das den Mündungsteil umgebende Elastomer
sich nicht von dem Metallring lösen.
Dann wird der Metallring durchgesägt und dadurch
in zwei Ringhälften geteilt, von denen sich jeder über im
wesentlichen 180° erstreckt und zwischen denen die Teilfu
ge E, E vorhanden ist. Während der Metallring vollständig
durchtrennt wird, führt man den Sägeschnitt nur durch einen
Teil des den Metallring umgebenden Halterings aus elastomerem Material, so
daß die Ringhälften 25, 26 an dem Haltering aus elastomerem Material fest
gelegt sind und unter Verformung desselben zusammengeklappt
werden können.
Man erkennt, daß die Erfindung einen verbesserten
Sicherungsring schafft, dessen Teile dauerhaft miteinander
verbunden sind, ohne daß ein Sandstrahlen und Entfetten er
forderlich ist. Dieser Sicherungsring kann in dem beschrie
benen Verfahren in einer Reihe von Verfahrensschritten her
gestellt werden, ohne daß bisher erforderliche Reinigungsarbeiten
oder Klebearbeiten durchgeführt werden müssen.
Claims (2)
1. Sicherungsring für den die Flüssigkeitsöffnung eines hydrau
lischen Druckspeichers verschließenden Anschlußstutzen mit
zwei aus Metall bestehenden, sich jeweils über annähernd
180° erstreckenden Ringhälften, die an ihrem Außenumfang je
weils eine auswärts gerichtete Umfangsnut aufweisen, wobei
die Umfangsnuten miteinander fluchten und zusammen eine
Ringnut bilden, und mit einem Haltering aus elastomerem
Material, der die Ringhälften stirnseitig und am Umfang um
gibt und um sie herum in situ geformt ist und einen Ring
wulst besitzt, der die Umfangsnuten der Ringhälften aus
füllt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnuten (33) der Ringhälften (25, 26) sich zu
ihrem Mündungsteil hin verengen.
2. Verfahren im Zuge der Herstellung der Ringhälften eines
Sicherungsringes nach Anspruch 1, bei dem der Haltering in
situ um einen aus Metall bestehenden Ring herum geformt
wird, wobei das Material des Halterings unter Bildung eines
Ringwulstes in die Ringnut des Ringes fließt, und bei dem
in mindestens zwei Schnitten der aus Metall bestehende Ring
vollständig und der Haltering teilweise durchtrennt wird,
so daß der Ring in zwei Ringhälften unterteilt wird, die an
dem Haltering elastisch festgelegt und die zusammenklappbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verengung der Umfangsnuten (33) durch die Deforma
tion einer zunächst radial vorstehenden Lippe (34) gebildet
wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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