DE2427964A1 - Klemmdeckel - Google Patents

Klemmdeckel

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DE2427964A1
DE2427964A1 DE19742427964 DE2427964A DE2427964A1 DE 2427964 A1 DE2427964 A1 DE 2427964A1 DE 19742427964 DE19742427964 DE 19742427964 DE 2427964 A DE2427964 A DE 2427964A DE 2427964 A1 DE2427964 A1 DE 2427964A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/14Detachable closure members; Means for tightening closures attached exclusively by spring action or elastic action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

OR.-ΙΝβ. DIPL-ΙΝβ. M1SC. DI*L.-*MY·. O*. OIPL.-PwvS. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE I in STUTT3ART
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10.Juni 1974
UNITED-CARR LIMITED 27 Regent Street, Londonj S.WVl
Klemmdeckel
Die Erfindung betrifft.einen Klemmdeckel für eine Wandöffnung mit einem Plattenteil und mit mindestens zwei davon abstehenden Federbeinen, die in die Wandöffnung einschiebbar und mit deren innerem Rand derart verrastbar sind, daß der · Plattenteil gegen die Wand gezogen wird und die öffnung zumindest im wesentlichen verschließt.
Es ist bekannt, zum Verschließen von Wandöffnungen Klemmdeckel zu verwenden, welche einen Plattenteil und mehrere davon abstehende Federbeine umfassen, welche in die öffnung einsteckbar und mit dieser verrastbar sind, so daß der Plattenteil gegen die Wand gezogen wird und die öffnung zumindest im wesentlichen verschließt. Bisher werden die Federbeine teilweise derart an den Plattenteil angeschnitten, daß sich längs des Randes des Plattenteils Lücken ergeben, welche die Wirksamkeit der durch den Klemmdeckel erzielten
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Dichtwirkung verringern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, verbesserte Klemmdeckel vorzuschlagen, welche einen gleichmäßig an die Wand im Bereich der Wandöffnung anlegbaren Rand besitzen und mit deren Hilfe eine gute Dichtwirkung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Klemmdeckel der eingangs beschriebenen Art gelöst, welcher gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Federbeine durch Ansätze des Plattenteils gebildet sind, welche auf die Innenseite des Plattenteils umgef'altet und in radialem Abstand vom Rand des Plattenteils gegenüber der Innenseite desselben abgewinkelt sind.
Gemäß der Erfindung werden also die die Federbeine bildenden Ansätze zunächst flach nach innen umgelegt, so daß sie an der Innenseite des Plattenteils anliegen, und dann in einigem Abstand vom Rand des Plattenteils derart abgewinkelt, daß sie von der Innenseite des Plattenteils abstehen. Ferner werden die Federbeine so ausgebildet, daß sie in die zu verschließende Wandöffnung einschiebbar sind und mit deren innerem Rand derart verrastbar sind, daß der Plattenteil gegen die Wand gezogen wird und die Öffnung zumindest im wesentlichen verschließt.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn das nach innen umgefaltete Teilstück jedes Federbeins dichtend in eine Ein- prägung eingelegt wird;, die in dem PlattenteLl vorgesehen ist, so daß die freie Oberfläche dieses Teilstücks im wesentlichen in einer Ebene mit dem Plattenteil liegt, von welchem das Federbein absteht.
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Weiter hat es sich als günstig erwiesen, wenn bei einem Klemmdeckel gemäß der Erfindung ein Dichtungselement aus verformbarem^ insbesondere elastisch verformbaren Material vorgesehen ist, welches auf der Außenseite der Federbeine mit dem Rand des Plattenteils verbunden ist. Das Dichtungselement kann aus einem elastischem Material bestehen, welches' mit dem Plattenteil verklebt oder mechanisch verbunden ist. Das Dichtungselement kann auch aus einem härtbaren Kunststoffmaterial bestehen, welches mit dem Plattenteil des Klemmdeckels verklebbar ist.
Ferner hat es sich als günstig erwiesen,, das Dichtungselement aus einem Kunststoffmaterial herzustellen, welches bei erhöhter Temperatur in beschränktem Umfang fließt. Derartige Dichtungselemente sind besonders dort nützlich, wo der Klemmdeckel zum Dichten einer Wandöffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie dient, ehe diese den Brennofen-durchläuft. Ein mit einem derartigen Dichtungselement versehener Klemmdeckel führt sofort zu einer guten Abdichtung einer Wandöffnung. Wenn die Fahrzeugkarosserie dann jedoch in einem Brennofen auf eine Temperatur zwischen 140 und I70 0C erwärmt wird, fließt das Material des Dichtungselementes und füllt sämtliche Unregelmäßigkeiten des Plattenteils und/oder des Karosserieteils, in welches der Klemmdeckel eingesetzt ist, so daß eine vollständige Abdichtung erreicht wird. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Klemmdeckel dazu dient, eine Wandöffnung in einem gekrümmten Wandbereich zu verschließen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Klemmdeckels gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klemmdeckels gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch einen Klemmdeckel gemäß Fig. 1 und 2 längs der Linie III-III in Fig. 1 nach Einsetzen des Klemmdeckels in eine Wandöffnung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Klemmdeckel gemäß der Erfindung mit einem ringförmigen Dichtungselement;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Klemmdeckel gemäß Fig. 4 längs der Linie V-V in dieser Figur;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch den Klemmdeckel gemäß Fig. 4 und 5 nach Einsetzen desselben in eine Wandöffnung und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung für eine abgewandelte Ausfuhrungsform eines Dichtungselements.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Klemmdeckel insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Klemmdeckel 10.3 welcher aus dünnem Stahlblech hergestellt wird und während der Herstellung gehärtet wird3 umfaßt einen kreisscheibenförmigen Plattenteil 11 und drei Federbeine 12, 13 und 14. Die Federbeine 12 bis 14 sind in gleichmäßigen Winkelabständen längs des Umfangs des Plattenteils 11 angeordnet und jedes Federbein besitzt einen schräg nach außen geneigten Haltebereich und einen nach innen geneigten Führungsteil 16 zum Erleichtern
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der Einführung der Federbeine in die zu verschließende Wandöffnung .
Die Federbeine 12 bis Ϊ4 sind untereinander gleich und bestehen jeweils aus einem Ansatz 17 (wie er in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist). Die Ansätze I7 sind einstöckig mit dem Plattenteil 11 ausgebildet und umfaßen ein Teilstüek, welches unter Bildung einer Falte 18 auf die Innenseite des Plattenteils 11 umgefaltet bzw. zurückgefaltet ist. An dieses Teilstück schließen sich die rechtwinklig abgewinkelten Federbeine an, die nach innen bzw. von der Innenseite des Plattenteils 11 abstehen. In dem Plattenteil
11 sind Einprägungen I9 vorgesehen, welche die nach innen gefalteten Teilstücke der Ansätze 17 aufnehmen, so daß die Oberfläche der umgefalteten Teilstücke in einer Ebene mit den angrenzenden Oberflächenbereichen des Plattenteils 11 liegt. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, haben die Federbeine
12 bis 14 in radialer Richtung einen Abstand vom Rand des Plattenteils 11, so daß sich eine durchgehende ringförmige Oberfläche 20 längs des Umfangs des Plattenteils 11 ergibt.
Der aus Metall bestehende Klemmdeckel 10 kann, wie dies Fig. zeigt, dazu verwendet werden, eine kreisförmige Wandöffnung in einer Wand 22 zu schließen. Bei eingesetztem Klemmdeckel wird die ringförmige Oberfläche 20 gegen die Außenseite der Wand 22 gezogen,und zwar durch die Sicherungsteile 15 der Federbeine, wodurch für viele Zwecke bereits eine ausreichende Dichtung erzielt wird, beispielsweise ein angemessener Staubschutz. Die gezeigte Ausgestaltung der Federbeine gewährleistet ferner, daß der Klemmdeckel einem beträchtlichen Druck zu widerstehen vermag.
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"Wenn jedoch noch eine bessere Dichtwirkung erforderlich ist, dann können die·Klemmdeckel gemäß der Erfindung zusätzlich mit einem Dichtungselement aus einem elastischen oder verformbaren Material versehen werden. Einen derartigen Klemmdeckel 10a zeigen die Fig. 4 bis 6. Das Dichtungselement ist ringförmig und besteht aus einem Material auf der Basis von Polyvinylchlorid , wie es beispielsweise von der Firma W.G. Grace & Co. unter der Bezeichnung "PLASTICOL Compound Nr. 1268" vertrieben wird.
Die Herstellung von Klemmdeckeln 10a gemäß Fig. 4 bis 6 erfolgt in der Weise, daß das Material auf Polyvinylchloridbasis auf die ringförmige Oberfläche 20a aufgebracht und dann gehärtet wird, so daß sich die Schicht mit dem Plattenteil lla verbindet und auf der Außenseite der Federbeine 12a bis 14a einen Dichtungsring 23 bildet, welcher mit dem Plattenteil lla verklebt ist.
Wenn ein Klemmdeckel 10a in eine Wandöffnung 24 einer Wand eingesetzt wird, wie dies Fig. 6 zeigt, so daß die Federbeine 12a bis 14a die Wandöffnung 24 durchgreifen und der Rand der Wandöffnung zwischen den schräg geneigten Sicherungsteilen 15a der Federbeine und dem Dichtungsring 23 festgeklemmt wird, so ergibt sich eine ausgezeichnete Dichtwirkung.
Es wurde festgestellt, daß ein geeignetes Material auf der Basis von Polyvinylchlorid , wie z.B. "PLASTISOL 1268" innerhalb eines Zeitraums von ein bis zwei Minuten bei einer Temperatur von etwa 16O°C so weit gehärtet werden kann, daß sich eine wirksame Verklebung mit dem Plattenteil lla ergibt. Ein solches Material ist nach dem Abkühlen nicht klebrig und besitzt eine ausreichende Elastizität, um .eine gute Abdichtung
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einer Wandöffnung zu gewährleisten, wobei Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche ausgeglichen werden. Das Material kann ferner anschließend Temperaturen bis zu 250 C ausgesetzt werden und erweicht beim erneuten Erwärmen geringfügig, ohne jedoch zu schmelzen oder klebrig zu werden.
Klemmplatten 10a mit einem Dichtungsring 23 haben sich in den' meisten Fällen als befriedigend erwiesen, wenn die Unregelmäßigkeiten der Wandoberfläche nicht zu groß sind. Wenn diese Bedingung jedoch nicht erfüllt ist, ist es vorteilhaft, einen Dichtungsring aus einem Material herzustellen, welches fließt, wenn es erwärmt wird und dabei alle Oberflächenunregelmäßigkeiten der Wand und des Plattenteils des Klemmdeckels ausgleicht. Ein geeignetes Material dieser Art ist beispielsweise Polythene mit geringer Dichte.
Ein Beispiel für einen Klemmdeckel 10b mit einem Dichtungsring 26, welcher aus Polythene geringer Dichte besteht, ist in Fig. 7 gezeigt. Der Dichtungsring 26 ist vorzugsweise gespritzt, kann aber auch aus Folienmaterial ausgestanzt sein und umfaßt einen ringförmigen Dichtbereich 27, eine Rippe 28, deren Innendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Plattenteils 11b, sowie eine Sicherungslippe ■ 29." Der Dichtungsring 26 wird gedehnt und auf den Plattenteil 11b aufgezogen, wo er durch die Sicherungslippe 29 festgehalten wird, wobei der ringförmige Dichtungsteil 27 an der ringförmigen Oberfläche 20b des Klemmdeckels anliegt;
Der Klemmdeckel 10b kann komplett transportiert und gehandhabt werden, wobei der Dichtungsring 26 durch die Elastizität des Materials und die Sicherungslippe 29 an dem Plattenteil gehalten wird. Bei seiner Verwendung wird der Klemmdeckel 10b in der gleichen Weise wie die Klemmdeckel 10 und 10a derart
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in die Wandöffnung 30 einer Wand J>1 eingesetzt, daß der Dichtungsteil die Wandöffnung 30 umgibt und zwischen der Wand 31 und dem Plattenteil 11b festgeklemmt ist. Wand und Klemmdeckel lob werden dann einer Temperatur ausgesetzt, die ausreichend hoch ist, um das Polythene so weit zu erweichen, daß dieses fließt. Wenn das Polythenematerial weich wird und __ fließt, füllt es alle Oberflächenunregelmäßigkeiten der Wand 31 und des Plattenteils lib aus und verklebt sowohl mit der Wand 31 als auch mit dem Plattenteil 11b, wobei der Dichtungsring 26 die in Fig.' 7 in gestrichelten Linien angedeutete Form annimmt, so daß ein wasserdichter Abschluß erreicht wird.
Klemmdeckel 10b gemäß Fig. 7 sind besonders für die Dichtung von Wandöffnungen in Kraftfahrzeugkarosserien geeignet. Bei diesem Anwendungszweck wird der Klemmdeckel 10b in die Wandöffnung eingesetzt, wobei der Dichtungsring 26 lose auf den Plattenteil 11b aufgesetzt ist. Wand und Klemmdeckel werden dann in dem Ofen für die Durchführung einer Einbrennlackierung der Fahrzeuge auf Temperaturen zwischen etwa 140 und 17O0C erwärmt. Die Temperaturen in dem Brennofen haben zur Folge, daß das Polythenematerial des Dichtungsrings 26 fließt und Unregelmäßigkeiten der Wandoberfläche füllt und dann mit der Wand und der Klemmplatte verklebt, wenn eine Abkühlung erfolgt.
Es versteht sich, daß der Dichtungsring 26 vor dem Erwärmen mit dem Plattenteil in jeder geeigneten Weise verbunden werden kann und daß auch die Form des Dichtungsrings abgeändert werden kann. Es könnte beispielsweise auf die Sicherungslippe verzichtet werden, wenn der Dichtungsring vor der Erwärmung vorläufig mit dem Plattenteil verklebt würde. Es besteht auch die Möglichkeit, den Dich-tungsring an dem Plattenteil mit Hilfe angeformter Dorne festzuhalten.
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Aus der vorstehenden Beschreibung wird ferner deutlich, daß das Material, aus welchem der Dichtungsring hergestellt wird, entsprechend den jeweiligen Einsatzbedingungen für den Klemmdeckel abgeändert werden kann.
Ferner kann die Anzahl der an dem Klemmdeckel vorgesehenen Federbeine je nach dem gewünschten Anwendungszweck geändert werden, und es können zwei oder mehr Federbeine vorgesehen werden. Schließlich kann auch die Form des Plattenteils variiert werden; der Plattenteil kann beispielsweise oval, quadratisch oder länglich ausgebildet werden oder auch gekrümmt sein, um auf diese Weise eine Anpassung an gekrümmte Wandflächen zu erreichen.
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Claims (8)

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    P at entansprüche:
    Klemmdeckel für eine Wandöffnung mit einem Plattenteil und mit mindestens zwei davon abstehenden Federbeinen, die in die Wandöffnung einschiebbar und mit deren innerem Rand derart verrastbar sind, daß der Plattenteil gegen die Wand gezogen wird und die Öffnung zumindest im wesentlichen verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine (12 bis 14) durch Ansätze (17) des Plattenteils (11) gebildet sind, welche auf 'die Innenseite des Plattenteils (11) umgefaltet und in radialem Abstand vom Rand des Plattenteils (11) gegenüber der Innenseite desselben abgewinkelt sind.
  2. 2) Klemmdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federbein (12 bis 14) derart gebogen ist, daß sich ein mit dem Rand der Wandöffnung verrastbares Knie ergibt.
  3. 3. Klemmdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federbein (12 bis 14) ein Teilstück aufweist, welches im wesentlichen unter einem rechten Winkel von der Innenseite des Plattenteils (11) absteht und daß sich an dieses Teilstück das Knie anschließt, welches durch einen schräg nach außen geneigten Sieherungsteil (15) und einen nach innen geneigten Führungs-.teil (16) gebildet ist.
  4. 4. Klemmdeckel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen
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    umgefaltete Teilstück jedes Ansatzes (17) von einer Einprägung (19). in dem Plattenteil (11). derart aufgenommen ist j daß seine freie Oberfläche im wesentlichen in einer Ebene mit der Innenseite des Plattenteils (11) liegt.
  5. 5. Klemmdeckel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungselement (23, 26) vorgesehen ist, welches aus verformbarem, insbesondere elastisch -verformbarem Material besteht und welches derart auf der Außenseite der Federbeine (12 bis 14) angeordnet ist, daß es zumindest einen Teil der nach innen umgefalteten Teilstücke der Ansätze (17) überdeckt.
  6. 6. Klemmdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (23) mit dem Plattenteil (Ha) verklebt ist. (Fig. 2).
  7. 7. Klemmdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (26) eine Nut besitzt, welche den Rand des Plattenteils (Hb) umgreift (Fig. 3).
  8. 8. Klemmdeckel nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (23,26) gehärtet und mit dem Platt enteil (Ha, Hb) verklebt ist.
    9· Klemmdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (26) aus einem fließfähigem Kunststoffmaterial besteht.
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