DE2043268A1 - Verfahren zum Abdichten von Lackauslauflochern und Lochstopfen zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Abdichten von Lackauslauflochern und Lochstopfen zur Ausübung des VerfahrensInfo
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Description
Dr. A. M«nfzel Dipl.-Jna. W. Dahlke
Pafentanv. alte
Refrath hai Köln
-,Λ . ,
Frankenforst 137 3U AuSUst
Hg. A
ITW-Ateco GmbH Norderstedt (Harkalieide)
" Verfahren zum Abdichten von Lackauslauflöchern
und Lochstopfen zur Ausübung des Verfahrens "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum sicheren Abdichten von Lackauslauflöchern in Werkplatten, insbesondere in Karosserien
von Kraftfahrzeugen, mittels eines in die Öffnung eingesetzten Lochstopfens, der einen geschlossenen Boden, einen
die Hander der Werkplatte überdeckenden Kopf und an den Boden
_ 2 —
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mit dem Kopf verbindenden ringförmigen Kragen umfaßt.
Zum Verschließen von sogenannten Lack- oder Farbablauflöchern in Kraftfahrzeugen oder auch zum Verschluß von
Löchern in Gehäusen aus Blech oder in Platten werden Lochstopfen benutzt. Sie werden von einer Seite her in die Öffnung
eingedrückt, dichten diese ab und halten selbstätig aufgrund ihrer Formfestigkeit. Der napfförmige Teil des Lochstopfens,
bestehend aus einem Boden und einem daran anschließenden ringförmigen Kragen, wird dabei in die Öffnung soweit eingedrückt,
bis sich der Kopf des Lochstopfens auf den vorderen Band der Öffnung auflegt.
Derartige Stopfen ließen sich jedoch bisher im allgemeinen nicht so ausbilden, daß sie die Löcher zuverlössig gegen
das Eindringen von Wasser schützten, so daß an diesen Stellen die Gefahr des Röstens bzw. des Eindringens von Wasser durch
die Öffnung bestand. Andere Stopfen wiederum waren so ausgebildet, daß sie nicht zuverlössig festhielten, sondern sich
bei Erschütterungen lösten.
Es ist auch schon ein Lochstopfen dieser Art vorgeschlagen worden, der im Boden eine zentrale, zum Kopf hin gerichtete
Wölbung und, zur weiteren Verbesserung, eine diese Wölbung umgebende konische Ausbildung des Bodens aufweist. Dieser
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Lochstopfen läßt sich in einfacher und billiger Weise aus
einem weichelastischen Kunststoff herstellen und, wenn er noch dazu außen mit einem vorspringenden Ringwulst versehen
ist, sicher und unverlierbar in eine Öffnung einsetzen.
Es wurde weiterhin zur Erhöhung der Dichtwirkung vorgeschlagen, daß der flansohartige Kopf von innen nach außen
in Richtung auf die Werkplatte hin leicht abwärts geneigt, also konisch ausgebildet ist, damit er sich beim Einsetzen
des Lochstopfens unter elastischer Verformung pressend auf die Oberfläche der Werkplatte legt.
In gewissen Anwendungsfällen genügt aber auch ein solcher
Lochstopfen nicht den gestellten Anforderungen hinsichtlich einer zuverlässigen Abdichtung gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit aller Art.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem vorgenannten Lochstopfen und ihrer bekannten Verwendungsweise
ein Verfahren zu schaffen, das eine äußerst zuverlässige Abdichtung bewirkt. Das Verfahren besteht darin, daß
vor dem Einsetzen des Kragens des Lochstopfens in die Öffnung der Werkplatte eine Schmelz- und Klebefolie aus einem unter
Wärmeeinwirkung schmelzenden Kunststoff zwischen den Kopf und die Ränder der Öffnung der Werkplatte gelegt, dann der Loch-
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stopfen eingedrückt wird und schließlich die zwischen Kopf
und Werkplatte eingepreßte Folie einer zum Schmelzen ausreichenden Temperatur ausgesetzt wird.
Derartige Schmelz- und Klebefolien sind für andere Zwecke bereits bekannt geworden und haben die Eigenart, sich dann,
wenn sie über eine bestimmte kritische Temperatur hinaus ψ erwärmt werden, ohne aber doch zum völligen Schmelzen gebracht
zu werden, sich in Richtung der Fläche allseits zusammenzuziehen, wobei gleichzeitig eine Verdickung erfolgt. Wenn nun,
wie im vorliegenden Falle, die Schmelz- und Klebefolie teilweise durch feste Einspannung an einer Schrumpfung gehindert
wird, schmilzt sie lediglich an den Stellen, an denen sie nicht eingespannt ist und verklebt Blech und Stopfen miteinander.
Dort bewirkt sie dann eine zuverlässige Abdichtung.
. Falls die Folie zwischen dem Kopf und der Werkplatte nicht
übermäßig fest eingespannt ist, etwa weil ein verhältnismäßig dünner Kopf und für den Lochstopfen ein relativ weicher Werkstoff
gewählt wird, erfolgt selbstverständlich auch in diesem eingespannten Teil ein gewisses Schrumpfen der Folie, das
dann den Anpreßdruck zwischen dem Kopf und der Werkplatte noch erhöht und damit die Dichtung abermals verbessert.
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Die Erwärmung kann auf verschiedener Weise erfolgen, beispielsweise
durch Heißluft. Dabei kann das Schmelzen und Verkleben der zwischen Blech und Stopfen eingelegten Folie
durch die im Trockenofen für den Lack auftretende Wärme bewirkt werden. Es kann auch eine Erwärmung von den Rändern
der Werkplattenöffnung her erfolgen. Vorzugsweise wird vorgeschlagen,
daß die Bänder der Werkplattenöffnung vor dem Einsetzen des Lochstopfen8 und der Folie auf etwas über Schrumpftemperatur
vorgewärmt werden. Das kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man auf die Werkplattenöffnung oder in diese
kurz vor dem Einsetzen des mit einer Schmelz- und Klebefolie versehenen Lochstopfens einen erhitzten Stempel einsetzt und
in gutem Wärmekontakt zu den .Rändern der Werkplattenöffnung hält.
Die Schmelz- und Klebefolie kann nicht nur in Form eines Hinges zwischen den Kopf des Lochstopfens und die Werkplatte
eingelegt werden. Vielmehr wird zur Vereinfachung und Verbilligung des Verfahrens vorgeschlagen, daß ein geschlossenes
Stück Schmelz- und Klebefolie verwendet wird. Dabei wird man in jedem Falle selbstverständlich dafür sorgen, daß die
Folie allseits nur geringfügig über den Kopf des Lochstopfens radial vorsteht, also dessen Form besitzt und einen etwas
größeren Durohmesser bzw. ein größeres Außenmaß als dieser aufweist. Die Verwendung einer geschlossenen Schmelz- und
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Klebefolie erübrigt das vorherige Ausstanzen eines Loches und verbilligt damit das Verfahren. Außerdem lassen sich
geschlossene Schmelz- und Klebefolienstücke für Lochstopfen
verschiedener Kragendurchmesser verwenden. Die Folie wird entweder glatt auf die Werkplattenöffnung aufgelegt, wobei
sie deren Bänder überdeckt. Dann wird der Lochstopfen unter Verformung und geringfügige Dehnung der Folie eingedrückt.
Oder aber, besonders dann, wenn nach vorstehendem Vorschlag die Bänder der Werkplatte vorgewärmt wurden, wird das Folienstück
unter den Boden des Lochstopfens gelegt und zusammen mit
diesem eingedrückt.
Das Verfahren läßt sich mit verschiedenen Lochstopfen ausführen, sofern diese nur einen durch einen geschlossenen
Boden abgeschlossenen Kragen und einen die Werkplattenränder überdeckenden Kopf aufweisen. Erfindungsgemäß wird jedoch
ein besonderer Lochstopfen mit Schmelz- und Klebefolien zur Ausübung des Verfahrens vorgeschlagen. Diese erfindungsgemäße
Weiterbildung besteht darin, daß der Lochstopfen einen zum Kopf hin konisch eingezogenen, in seiner Mitte mit einer ebenfalls
zum Kopf hin eingezogenen Wölbung versehenen Boden sowie einen vom Kragen in Bodennähe auswärts vorstehenden .Ringwulst
umfaßt und daß die Schmelz- und Klebefolie in Form einer Bingscheibe ausgebildet ist, deren Innendurchmesser größer als
der Außendurchmesser des Kragens, jedoch kleiner als der Außen-
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durchmesser des Hingwulstes ist und dessen Außendurchmesser größer als der des Kopfes des Lochstopfens ist.
Es handelt sich dabei um den bereits kürzlich vorgeschlagenen Lochstopfen, dem erfindungsgemäß zur Ausübung dieses Verfahrens
eine besonders ausgebildete und bemessene Schmelz- und Klebefolie zugeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Lochetopfen mit Schmelz- und
Klebefolie;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Lochstppfen nach Pig. 1, der in eine Werkplatte
eingesetzt ist und dessen Folie durch Wärmeeinwirkung geschrumpft ist, und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Lochstopfen mit ihm zugeordneter geschlossener
Schmelz- und Klebefolie.
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Der in Pig. 1 im Schnitt dargestellte Lochstopfen umfaßt einen konisch einwärts geneigten Boden 4 mit einer ebenfalls
einwärts gerichteten zentralen Wölbung 5, einen daran anschließenden ringförmigen Kragen 1 und einen an diesen anschließenden
flanschartigen, leicht konisch abwärts, d.h. in Richtung auf den Boden hin verlaufenden flanschartigen
Kopf 3. Vom Kragen 1 steht, in der Nähe des Bodens 4, ein Ringwulst 2 nach außen vor. Dem Lochstopfen ist eine ring-Boheibenartige
Folie 6 aus einem unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden und klebrig werdenden Werkstoff zugeordnet.
In Fig. 2 ist der Lochstopfen gemäß Fig. 1 in eine Werkplatte 7 eingesetzt dargestellt. Dazu wurde der Lochstopfen mit
Schmelz- und Klebefolie zunächst in die Öffnung der Werkplatte 7 eingesetzt und sein Boden 4 in die in Fig. 2 dargestellte
radiale Lage durchgedrückt. Dadurch erfolgte eine Expansion des Ringwulstes 2, der sich dadurch über die Ränder der Werkplattenöffnung
legt und den Loohstopfen unverlierbar darin festhält.
Gleichzeit war die Folie 6 unter elastischer Verformung des Kopfes 3 fest gegen die Ränder der Werkplattenöffnung
gedrückt worden. Schließlich war die Schmelz- und Klebefolie durch Wärmeeinwirkung zum Schmelzen und dadurch in die in Fig.
2 dargestellte endgültige Form 6 gebracht worden, in der die Folie die einanderzugewandten Flächen der Werkplatte 7 und
Kopfes 3 des Stopfens dicht miteinander verklebt.
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In Fig. 3 ist derselbe Lochstopfen mit Kopf 3 und Boden 4
vor dem Einsetzen in eine Werkplattenöffnung, zusammen mit einem Stück zusammenhängender Sohmelz- und Klebefolie 6a dargestellt.
Sie Folie besitzt zunächst eine ebene Form. In der Zeichnung ist jedoch bereits angedeutet, in welcher Weise
sich die Folie zu Beginn des Einsetzens in die Öffnung verformt. Schließlich nimmt diese Folie in ihrem äußeren
Hingteil dieselbe Gestalt an, wie eine Folie nach Fig. 1,
während sie aber andererseits den Ringwulst und den Boden
des Lochstopfens umgibt.
-1ο-
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Claims (5)
- -1ο-PatentansprücheVerfahren zum sicheren Abdichten von Lackauslauflöchern in Werkplatten, insbesondere in Karosserien von Kraftfahrzeugen, mittels eines in die Öffnung eingesetzten Lochstopfens, der einen geschlossenen Boden, einen die Ränder der Werkplatte überdeckenden Kopf und einen den Boden mit dem Kopf verbindenen ringförmigen Kragen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Kragens (1) eine Schmelz- und Klebefolie (6) aus einem unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden und schmilzenden Kunststoff zwischen den Kopf (3) und die Ränder der Öffnung der Werkplatte gelegt, dann der Lochstopfen eingedrückt wird und schließlich die zwischen Kopf und Werkplatte eingepreßte Folie einer für das Schmelzen ausreichenden Temperatur ausgesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstopfen unddie Schmelz-und Klebefolie (6) nach dem lackieren der Werkplatte (7) in deren LackauslaufÖffnung eingesetzt wird und das Schmelzen und Verkleben der Folie durch die zum Aushärten des Lackes benötigte Wärme bewirkt wird.-11-20981 0/ 1 599
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Händer der Werkplattenöffnung vor dem Einsetzen des Lochstopfens und der Folie auf etwas über Schmelztemperatur vorgewärmt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossenes Stück Schmelz- und Klebefolie verwendet wird.
- 5. Loohstopfen mit Schmelz- und Klebefolie zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstopfen einen zum Kopf hin konisch eingezogenen, in seiner Mitte mit einer ebenfalls zum Kopf hin eingezogenen Wölbung (5) versehenen Boden (4) sowie einen vom Kragen (1) in Bodennähe auswärts vorstehenden Hingwulst (2) umfaßt und daß die Schmelz- und Klebefolie in Form einer Hingscheibe (6) ausgebildet ist, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Kragens (1), jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Ringwulstes (2) ist und dessen Außendurchmesser größer als der des Kopfes (3) des Lochstopfens ist.2 0 9 8 10/1599Leerseite
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