DE3446151A1 - Verschlussdeckel aus kunststoff - Google Patents

Verschlussdeckel aus kunststoff

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DE3446151A1
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Bodo 6750 Kaiserslautern Greulich
Gerhard 6751 Schopp Kettenring
Günther 6753 Enkenbach Schmitz
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TRW United Carr GmbH and Co
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/06Sealing strips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/19Rubber plugs and caps

Description

*l Patentanwälte
Dipl.-ing. E. Eder u *3 Λ Z. R 1 R 1
Dipl.-inc. K. Schleschke - 5· - V O *t H Q I O I
' 8C00 München 40, Elisaösthstr. 34
TRW_United Carr GmbH Enkenbach
und
AKZO Plastics B. V. Arnhem/Niederlande
Verschlußdeckel aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel aus Kunststoff, insbesondere zum Verschließen einer Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarrosserie, mit einem Bodenteil, einer Dichtlippe und einem dieser gegenüberliegenden Rastring.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Verschlußdekkel bekannt, welcher so ausgebildet ist, daß das Bodenteil U-förmig eingezogen ist, so daß sich eine umlaufende Nut auf der Oberseite des Deckels ergibt (DE-PS 1555 007). Hierdurch ergibt sich einmal ein erheblicher Herstellungs- und Materialaufwand und zum anderen ist nicht immer eine einwandfreie Abdichtung der Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarrosserxe gewährleistet. Gerade das wasserdichte Verschließen von Öffnungen in einer Kraftfahrzeugkarrosserie ist jedoch unbedingt erforderlich, damit auch nach einer Wärmebehandlung bei einer eventuellen Nachlackierung des Fahrzeuges keine Schaden entstehen.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verschlußstopfen für Abtropflöcher in Bodenflächen von Kraftfahrzeugen, bei welchem der Bodenbereich wiederum U-förmig ausgebildet ist und mit der betreffenden Öffnung in der Kraftfahrzeugkarrosserxe
eine Art Schnappverschluß bildet (DE-GM 1 840 793) . Auch diese bekannte Konstruktion ist teils kostenaufwendig, teils nicht in der Lage, eine einwandfreie Dichtung der Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarrosserie zu gewährleisten.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Verschljaßdeckel der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher so ausgebildet ist, daß auch unter großen Belastungen auf einfache und kostensparende Weise eine einwandfreie Abdichtung, insbesondere einer Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarrosserxe gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem aus einem Polyester-Ester-Urethan bestehenden Verschlußdeckel das Bodenteil direkt an die Dichtlippe und den Rastring anschließt. Hierdurch ergeben sich folgende Vorteile:
Temperaturbeständigkeit von minus 40 bis plus 170° C Wasserdichtheit nach Temperaturbeanspruchung Leichte Montage
Lackiermöglichkeit, d.h. keine wesentlichen Veränderungen durch Industrielacke
Beständigkeit gegen Fette, Öle und andere Fettprodukte Beständigkeit gegen Ultraviolettlichteinwirkung Abrasions- und Verschleißfestigkeit Elastizität als Funktion der Temperatur Chemische Beständigkeit.
Durch die spezielle Gestaltung des Verschlußdeckels wird außerdem ein einwandfreier dichter Abschluß einer Öffnung,
insbesondere in einer Kraftfahrzeugkarrosserie gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Bodenteil gewellt ausgebildet sein, wobei die Wellen im Bodenteil konzentrisch verlaufen können. Durch diese Wellen ergibt sich vorteilhafterweise ein guter Toleranzausgleich gegen Schrumpfung bei Temperatureinwirkung.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die an der äußersten Welle des Bodenteils angrenzende Dichtlippe dünnwandig und konisch zulaufend ausgebildet sein. Diese konisch zulaufende dünnwandige Dichtlippe bewirkt eine gute Abdichtung gegen Wasser, einen Toleranzausgleich bei unterschiedlichen Blechstärken, wobei Unebenheiten im Blech aufgenommen werden. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, an der Dichtlippe eine Wulst vorzusehen, wodurch das Anliegen am Blech vorteilhafterweise verstärkt wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der der dünnwandigen Dichtlippe gegenüberliegende umlaufende Rastring im stumpfen Winkel zueinanderstehende Schenkel aufweisen. Diese Schenkel gewährleisten im Zusammenwirken mit der elastischen Dichtlippe, daß der erfindungsgemäße Verschlußring einwandfrei am Blech einer Kraftfahrzeugkarroserie oder eines anderen Trägers so befestigt ist, daß eine wasserdichte Verbindung entsteht.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß der der dünnwandigen Dichtlippe gegenüberliegende umlaufende Rastring im spitzen Winkel zueinanderstehende Schenkel aufweist. Auch hierdurch kann eine wasserdichte Verbindung zwischen dem erfindungsgemäßen Verschlußdeckel und dem Träger, d.h. beispielsweise einer Kraftfahrzeugkarrosserie hergestellt werden.
Die Dicht 1ippe kann unterseitig im Bereich des Bodenteils -Noppen aufweisen; diese Noppen gewährleisten einen zusätzlichen Festsitz im Blechausschnitt nach Temperatureinwirkung. ~
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß die Dichtl ippe iTorderseitig eine umlaufende Wulst besitzt. Weiterhin können die Wellen an dem Bodenteil wechselweise unterschiedliche Materialstärken aufweisen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Dichtlippe tropfenförmig ausgebildet sein und über einen gewölbten Bereich -an das Bodenteil anschließen. Weiterhin kann die Tropfenform der Kraftfahrzeugkarosserie zugewandt sein, wobei der Rastring zur Unterseite des gewölbten Bereichs gerichtet ist und vorderseitig ein tropfenförmiges Ende aufweist. Durch diese Gestaltung von Dichtlippe und Rastring, jeweils in Tropfenform im vorderen Bereich ist die Massenverteilung an beiden Elementen derart, daß bei dem in der Wärme auftretenden materialspezifischen Schrumpfungsprozeß die Dichtlippe nach innen gezogen wird und der Rastring gleichfalls in verbesserter Weise an der Unterseite der Kraftfahrzeugkarosserie anliegt, so daß insgesamt die Dichtkraft steigt. Die Materialhäufung zieht also die Dichtlippe und den Rastring gegen die einander gegenüberliegenden Flächen der Kraftfahrzeugkarosserie.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann an den Rastring ein zylindrischer Ansatz anschließen, wodurch insbesondere bei automatischer Fertigung oder am Fließband auf einfache Weise eine Einführungshilfe gegeben ist. Da sich bei der Kraftfahrzeugfertigung oftmals die betreffende Kraftfahrzeugkarosserie bei der Montage auf einem Fließband bewegt, ist ein genaues Positionieren des betreffenden Loches in der"Kraftfahrzeugkarosserie schwierig, wobei durch den zylindrischen Ansatz auf einfache Weise eine Montagehilfe gegeben ist.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der zylindrische Ansatz wellenförmig ausgebildet sein oder achsparallele Aussparungen aufweisen. Durch diese Gestaltung ergibt sich vorteilhafterweise eine Materialeinsparung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Verschlußdeckel ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des
Verschlußdeckels;
Fig. 3 den eingebauten Verschlußdeckel an
einer Kraftfahrzeugkarosserie;
Fig. 4 eine andere Ausführungsmöglichkeit
des Verschlußdeckels, teils gebrochen, im Schnitt;
Fig. 5 eine weitere Gestaltung des Verschlußdeckels, teils gebrochen, im Schnitt;
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 5 im
eingebauten Zustand, teils gebrochen, im Schnitt;
Fig. 7 eine Abwicklung des unteren Bereichs
des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels.
In Fig. 1 ist der Verschlußdeckel 1 dargestelIt,welcher aus Polyester-Ester-Urethan besteht (entsprechend europäischer Patentanmeldung 83 20 1150.6). Dieser Verschlußdeckel 1 weist ein Bodenteil 2, eine umlaufende Dichtlippe 3 sowie
einen umlaufenden, dieser gegenüberliegenden Rastring 4 auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist der Rastring 4 kei Iförmig—ausgeMdlet und besitzt zwei im stumpfen Winkel gegeneinander verlaufende Schenkel 7 und 8.
Die Dichtlippe 3 ist dünnwandig beschaffen und verläuft konisch zulaufend. An die Dichtlippe 3 schließt sich das Bodenteil 2 an, welches gewellt ausgebildet. Hierbei können sich Wellen 5 und 6 ergeben, welche zum Mittelpunkt M konzentrisch verlaufen. ■
An das Wellenteil 5 schließen unmittelbar der Rastring 4 und die Dichtlippe 3 an. Dichtlippe 3, Rastring 4 und Bodenteil 2 sind einstückig ausgebildet.
Die Dichtlippe 3 ist so flexibel ausgelegt, daß sie sich nach dem Eindrücken in eine Bohrung an dem Trägerteil, beispielsweise einer Kraftfahrzeugkarosserie 12 nach Fig. 3 -fest anlegt. Das Eindrücken in die entsprechende Trägeröffnung wird durch die dünne Gestaltung der Dichtlippe 3 erleichtert.
Durch die spezielle Ausführungsform des Rastringes 4 mit den beiden Schenkeln 7 und 8 ergibt sich eine gute Verklemmung des Verschlußdeckels 1 an der Kraftfahrzeugkarosserie 12 nach Fig. 3. Damit entsteht eine einwandfreie, wasserdichte Verbindung udn ein sauberer Abschluß der entsprechenden Öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie 12 mit Hilfe des Verschlußdeckels 1.
Durch die in Fig. 1 und 2 dargestellte Wellenlinie 5 bzw. 6 wird bewirkt, daß keine große Materialschwindung nach der Wärmebehandlung der Kraftfahrzeugkarosserie an dem Verschlußdeckel 1 entsteht. Dieser Verschlußdeckel 1 bewirkt damit einen wasserdichten Abschluß, ohne daß eine bisher übliche Verschmelzung erforderlich ist. Da eine derartige, bisher durchgeführte Verschmelzung vermieden werden kann, kann der Einbau
des Verschlußdeckels 1 auch nach der Lackierung des Kraftfahrzeuges erfolgen. Trotzdem ist eine Wasserdichtigkeit auch nach einer Wärmebehandlung bei höheren Temperaturen gewährleistet, um die Funktion des Verschlußdeckels auch bei einer evtl. Nachlackierung des Fahrzeuges zu garantieren. ,
Bei der in Fig. 4-thargestel lten Ausführungsform ist der Rastring 41 so ausgebildet, daß er aus zwei im spitzen Winkel zueinander liegenden Schenkeln 9 und 10 besteht. Damit ergibt sich eine elastische Form des Rastringes, welcher seinerseits wiederum im Zusammenwirken mit derdünnwandigen elatischen Dichtlippe 4 einen wasserdichten Anschluß einer Öffnung in einem Trägerteil gewährleistet. Weiterhin können Noppen 11 vorgesehen sein, wodurch ein zusätzlicher Festsitz im Blechausschnitt, d.h. im Trägerteil, nach einer Temperatureinwirkung bewirkt wird.
Die Wellen 5 und 6 können nach Fig.1 unterschiedliche Materialstärken aufweisen, so daß eine Verbesserung der Flexibilität bewirkt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Dichtlippe 31 tropfenförmig ausgebildet und schließt über einen gewölbten Bereich 13 an das Bodenteil 2 an. Das Bodenteil 2 kann hierbei Wellenform mit den Wellen 5 und 6 aufweisen, wobei andererseits auch die Möglichkeit besteht, diese Wellenform entfallen zu lassen. Die Tropfenform 14 der Dichtlippe 31 is der Kraftfahrzeugkarosserie 12 zugewandt, wie Fig. 6 zu entnehmen ist.
Durch die Tropfenform 14 der Dichtlippe 31 wird diese bei dem in der Wärme auftretenden materialspezifischen Schrumpfungsprozeß in Pfeilrichtung I nach Fig. 5 nach innen gezogen, so· daß die Dichtkraft steigt. Die Masseverteilung und der Winkel an der Dichtlippe 3' bzw. an der Tropfenform 14
-10 -
ist hierbei dergestalt, daß diese vorbeschriebene Wirkung beim Schrumpfungsprozeß eintritt.
Nach Fig. 5 und 6 kann der Rastring 4" zur Unterseite 15 des gewölbten Bereichs 13 gerichtet sein und vorderseitig ebenfalls ein tropfenförmiges Element aufweisen. Auch diese Tropfenform bewirkt bei dem in der Wärme auftretenden materialspezifischen Schrumpfungsprozeß, daß ein festeres Anlegen des Rastrings 4 an der Unterseite des Kraftfahrzeugkarosserieteils 12 nach Fig. 6 gegeben ist. Die beiden Elemente 3' und 4" bewirken damit infolge ihrer speziellen Gestaltung eine sehr : ·' ;. gute Dichtwirkung des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels.
Nach Fig. 5 kann der Verschlußdeckel einen zylindrischen Ansatz 17 als Einf ütirungshi lfe für eine Fließbandmontage besitzen. Diese zylindrische Einführungshilfe 17 kann auch bei der Konstruktion nach Fig. 1 bzw. 4 unterhalb des Rastringes 4 bzw. 41 vorhanden sein. Um Material zu sparen, besteht nach Fig. 7 auch die Möglichkeit, diesen zylindrischen Ansatz 17 in gewölbter Form auszubilden, so daß sich ein wellenförmiger, zylindrischer Ansatz 17' ergibt. Hierdurch wird eine Materialersparnis erzielt. Statt der Wellenform des zylindrischen An- % satzes 17' besteht auch die Möglichkeit, daß achsparallele Aussparungen vorgesehen sind.
Patent^Vä!te
Dipl.-Ing.o^ii
8000 München 4d^ Elßffl>st!tStr.-84
copy

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dip!.-ing. E. Eder
    U-''"G- K. Schieschke
    O r.-llliscTisn 42, Elisab3thstr. 34
    TRW United Carr GmbH
    ETTk en 6 a ch
    und
    AKZO Plastes B. V.
    Arnhem/Niederlande
    Verschlußdeckel aus Kunststoff
    Patentansprüche
    1. Verschlußdeckel aus Kunststoff, insbesondere zum Verschließen einer Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarrosserie, mit einem Bodenteil, einer Dichtlippe und einem dieser gegenüberliegenden Rastring, dadurch gekennzeichnet, da,ß.bei
    einstuckigen dem aus einer Polyester-Ester-Urethan bestehenden"Verschlußdeckel (1) das Bodenteil (2) direkt an die Dichtlippe (3) und den Rastring (4) anschließt.
    2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (2) gewellt ausgebildet ist.
    3. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (5, 6) im Bodenteil (2) konzentrisch verlaufen.
    4. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der äußeren Welle (5) des Bodenteils (2) angrenzende Dichtlippe (3) dünnwandig und konisch zulaufend ausgebildet ist.
    COPY
    5. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- der der dünnwandigen Dichtlippe (3) gegenüberliegende, umlaufende Rastring (4) im stumpfen Winkel zueinanderstehende Schenkel (7, 8) aufweist.
    6. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der dünnwandigen Dichtlippe (3) gegenüberliegende, umlaufende Rastring (41) im spitzen Winkel zueinanderstehende Schenkel (9, 10) aufweist.
    7. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (3) unterseitig im Bereich des Bodenteils (2) Noppen (11) aufweist.
    8. Verschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (3) vorderseitig eine umlaufende Wulst
    f besitzt.
    9. Verschlußdeckel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (5,6) wechselweise unterschiedliche Materialstärken aufweisen.
    10. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (31) tropfenförmig ausgebildet ist und über einen gewölbten Bereich (13) an das ßodenteil (2) anschließt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenform (14) der Kraftfahrzeugkarosserie (12) zugewandt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (41) zur Unterseite (15) des gewölbten Bereichs (13) gerichtet ist und vorderseitig ein *) tropfenförmiges Ende (16) aufweist.
    -2a - ^
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rastring (4; 41) ein zylindrischer Ansatz (17; 17') anschließt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (171) wellenförmig ausgebildet ist oder achspefFal lele Aussparungen aufweist.
    jhwälta
    Eder Dip!.- ir-g. ?&
    No, Bisal)3thstr. 34
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