DE2362509A1 - Wasserdichtes uhrgehaeuse - Google Patents

Wasserdichtes uhrgehaeuse

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DE2362509A1
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Masayoshi Aoki
Shoji Isono
Hideo Nozawa
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Seiko Instruments Inc
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Seiko Instruments Inc
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • G04B39/02Sealing crystals or glasses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein wasserdichtes Uhrgehäuse entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte wasserdichte Uhrgehäuse mit einem Uhrglas aus anorganischem Material haben den Nachteil, daß die Wasserdichtigkeit und die Zuverlässigkeit der Klebstoffverbindung zwischen dem Uhrglas und dem Frontring erheblich von einer genauen Formgebung des. Frontrings abhängen, beispielsweise aufgrund von Verwerfungen oder sonstigen Deformationen beim Pressen oder Stanzen, oder wegen Rauhigkeiten der Oberfläche. Wenn jedoch die Frontringe mit größerer Genauigkeit hergestellt werden sollen, müssen mehr Arbeitssehrit te und zusätzlicher Ausschuß in Kauf genommen werden. Ferner werden durch die Verwendung von Klebstoff zusätzliche Herstellungskosten verursacht, bedingt durch die kontrollierte Auftragung, die Trocknung und .die Notwendigkeit der Entfernung von überschüssigem Klebstoff.
Es "ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Uhrgehäuse der eingangs genannten Art, für dessen Herstellung kein Klebstoff
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erforderlich ist, derart auszubilden, daß es einfacher herstellbar und auseinandernehmbar ist, und daß es trotz Vereinfachung der Konstruktion gut wasserabdichtend ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Uhrgehäuse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß· durch die Merkmale "des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen- ' stand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1-3 Teilschnitte durch drei Ausführungsbeispiele eines Uhrgehäuses gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Ringdichtung 1 aus einem hochelastischen Material wie synthetischem Gummi vorgesehen. Die Ringdichtung 1 hat eine innere Schulter la, auf der ein Ringglas 2 aufliegt, sowie einen oberen Wandteil Ib und einen unteren Wandteil Ic. Ein Frontring 3 ist entlang dem Außenumfang des oberen Wandteils Ib angeordnet und sitzt auf einer äußeren Schulter Id der Ringdichtung 1. Ein Spannring 4 greift an einer inneren Abstufung der Ringdichtung 1 an und greift in Fig. 1 an dem unteren Wandteil Ic an. In Fig. 2 ist der Spannring 4 abgewinkelt ausgebildet und greift auch an einem mittleren Teil der Dichtung 1 an. Ein Gehäuseband 5 begrenzt den Außenumfang des unteren Wandteils Ic. Das obere Ende des Gehäusebands 5 ist in der aus den Figuren ersichtlichen Weise abgeschrägt ausgebildet, um eine Berührung mit dem unteren Ende des Frontrings 3 beim Zusammenbau zu verhindern. Ein Unterteil 6 ist an dem Gehäuseband 5 mit einer Dichtung 7 befestigt.
Im folgenden soll der Zusammenbau der erwähnten Bestandteile eines derartigen Uhrgehäuses beschrieben werden. Der Spannring 4 wird entlang dem Innenumfang des unteren Wandteils Ic der Ringdichtung 1 eingesetzt und der untere Wandteil Ic wird mit einem Preßsitz nach unten in das Gehäuseband 5 so eingesetzt, daß der Wandteil Ic zwischen dem Spannring 4 und dem Gehäuseband 5 zusammengedrückt wird.
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* Dann wird das Uhrglas 2 auf die Schulter la der Ringdich- "
tung 1 aufgelegt, wobei die Umrandung des Uhrglases 2 an dem Innenumfang des oberen Wandteils Ib anliegt. Der Frontring 3 wird dann nach unten entlang dem Außenumfang des oberen Wandteils Ib der Ringdichtung 1 soweit vorgedruckt, bis der Frontring 3 an der äußeren Schulter Id angreift, so daß der obere Wandteil Ib
zwischen dem Frongring 3 und der Umrandung des Uhrglases zusammengedrückt ist. Das Uhrwerk 8 wurde vorher in üblicher Weise in dem Gehäuseband 5 angeordnet.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel weicht insofern von dem in Fig. 1 dargestellen Ausführungsbeispiel ab, als die Ringdichtung 1 eine äußere Schulter Ie aufweist. Am unteren Ende des Frontrings 3 ist ein Flansch ausgebildet, auf dem diese äußere Schulter an der Ringdichtung aufliegt. Ferner ist das 'Gehäuseband 5 einstückig mit dem Unterteil 6 ausgebildet und weist auf der Oberseite eine Stützfläche auf, auf welcher die Unterseite des Frontrings 3 aufliegt.
Dieses Uhrgehäuse wird in folgender Weise zusammengebaut:
Ic Der Spannring 4 wird in den unteren Wandteil aer Ringdichtung 1 wie bei den beiden anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt. Dann wird das Uhrglas 2 auf die Schulter la der Ringdichtung aufgesetzt und der Frontring wird nach oben über die Ringdichtung 1 geschoben, bis der Flansch des'Frontrings an der äußeren Schulter Ie der Ringdichtung angreift. Der äußere Wandteil Ib der Ringdichtung 1 wird dann zwischen dem Frontring 3 und dem Uhrglas 2 zusammengepreßt,-so daß das Uhrglas 2 durch einen seitlichen Druck gehaltert ist. Der untere Wandteil Ic der Ringdichtung 1 wird nach unten in das Gehäuseband 5 eingedrückt und durch den Spannring 4 und das Gehäuseband 5 zusammengedrückt.
Besondere. Vorteile eines derartigen Uhrgehäuses sind auch darin zu sehen, daß es schnell und einfach auseinandergenommen werden kann, weil nach der Trennung des Frontrings 3 von dem Gehäuseband 5 dieser zusammen mit dem Dichtungsring 1 abgehoben wird, weil der innere Flansch an dem Frontring 3 an der äußeren
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Schulter le an der Ringdichtung angreift. Ferner treten durch Herstellungstoleranzen bei der Anwendung von Klebstoff bedingte Schwierigkeiten nicht auf, weil bei einer derartigen Ausbildung der Ringdichtung Klebstoff nicht erforderlich ist, und weil der obere und der untere Wandteil zwischen der Umrandung des Uhrglases 2 und dem Frontring 3 bzw. zwischen dem Spannring 4 und dem
Gehäuseband 5 abdichtend zusammengedrückt wird. Die Vereinfachung des Ausbaus und des Einbaus ist auch für die Durchführung von Wartungsarbeiten besonders vorteilhaft. Die Ringdichtung kann in einfacher Weise in Massenproduktion geformt werden. Derartige wasserdichte Uhrgehäuse können auch einfacher und billiger unter Vermeidung der genannten Schwierigkeiten hergestellt werden und ermöglichen- auch die Verwendung eines Frontrings mit einer schmalen Oberfläche, so daß sich ein gutes Aussehen ergibt.
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Claims (7)

Pa te η ban sprü'che
1. Wasserdichtes Uhrgehäuse mit einem Uhrglas, einem Frontring, einem Gehäuseband und einer dazwischen angeordneten Ringdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (1) einen oberen Wandteil (Ib) mit verringerter Dicke aufweist, um eine Schulter (la) für die Auflage des Uhrglases (2) zu bilden, sowie einen unteren Wandteil (ic) mit verringerter Dicke, um eine innere Abstufung zu bilden, daß in der inneren Abstufung ein Spannring (4) angeordnet ist, daß das Gehäuseband (5) eine Ausnehmung zur Aufnahme des unteren Wandteils (Ic) vorsieht, in der dieser durch den Spannring (4) abdichtend zusammengedrückt ist, und daß der Frontring (3) über den Außenumfang des oberen Wandteils (Ib) aufgesetzt ist und diesen gegen das Uhrglas (2) abdichtend andrückt. ■ '
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ■" zeichnet, daß die Ringdichtung (1) aus synthetischem Gummi besteht. .
3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz e i c.h.n e f, daß der Spannring (4) mit einem abgewinkelten-
-Ansatz im Bereich eines mittleren Teils der Ringdichtung (l·) versehen ist (Fig. 2) . ' . ■
4. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (1) eine äußere Schulter (Id) - aufweist, an der die Unterseite des Frontrings (3) anliegt.
5. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringdichtung (1) am Außenumfang eine nach unten weisende Schulter (Ie) aufweist, und daß
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der Frontring (3) mit einem nach innen weisenden unteren Flansch versehen ist, der an der Schulter (Ie) angreift (Fig. 3).
6. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g ekennze ichnet ,. daß das Gehäuseband (5) am inneren oberen Ende abgeschrägt ist, um eine Berührung des Gehäusebands (5) mit der Unterseite des Frontrings (3) zu verhindern.
7. Wasserdichtes Uhrgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseband (5) auf seiner. Oberseite eine Stützfläche für die Unterseite des Frontrings (3) aufweist (Fig. 3).
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Lee rs e ι t e
DE2362509A 1972-12-18 1973-12-15 Wasserdichtes Uhrgehäuse Expired DE2362509C2 (de)

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JP1972145337U JPS4999266U (de) 1972-12-18 1972-12-18

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DE2362509A1 true DE2362509A1 (de) 1974-06-20
DE2362509C2 DE2362509C2 (de) 1982-07-15

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US (1) US3828549A (de)
JP (1) JPS4999266U (de)
CH (2) CH1772373A4 (de)
DE (1) DE2362509C2 (de)
FR (1) FR2210786B1 (de)
GB (1) GB1412708A (de)

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FR2210786A1 (de) 1974-07-12
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