DE894366C - Verfahren zum Verschliessen von Konservendosen aus Aluminium - Google Patents

Verfahren zum Verschliessen von Konservendosen aus Aluminium

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DE894366C
DE894366C DEV4015D DEV0004015D DE894366C DE 894366 C DE894366 C DE 894366C DE V4015 D DEV4015 D DE V4015D DE V0004015 D DEV0004015 D DE V0004015D DE 894366 C DE894366 C DE 894366C
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DE
Germany
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aluminum
cans
aluminum cans
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DEV4015D
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Wilhelm Nicolini
Walter Schnabel
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Vereinigte Aluminium Werke AG
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Vereinigte Aluminium Werke AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/10Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09K2200/06Macromolecular organic compounds, e.g. prepolymers
    • C09K2200/0645Macromolecular organic compounds, e.g. prepolymers obtained otherwise than by reactions involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C09K2200/0655Polyesters
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    • C09K2200/0672Phenol-aldehyde condensation polymers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Verschließen von Konservendosen aus Aluminium Konservendosen aus Weißblech, die zur Aufnahme von Flüssigkeiten, z. B. Milch, bestimmt sind, werden üblicherweise aus fertigungstechnischein und hygienischen Gründen schon vor dem Füllen bis auf eine wenige Millimeter weite Öffnung im Dosendeckel, die zum nachträglichen Einfüllen der Flüssigkeit dient, vollständig geschlossen. Das Verschließen der Einfüllöffnung erfolgt durch automatische Verlötung mittels Weichlotes.
  • Dieses Verfahren läßt sich aber nur für solche Dosen anwenden, die aus einem ohne Schwierigkeiten lötbaren Material, wie z. B. Weißblech, hergestellt sind. Konservendosen aus Aluminiumblech können dagegen in dieser Weise nicht verschlossen werden, weil Weichlote für Aluminium sich weniger gut verarbeiten laslsen und außerdem bei Verwendung von Loten, deren Verarbeitungsmöglichkeit mit Hilfe von Flußmitteln verbessert worden ist, das Flußmittel leicht durch die Öffnung in das Füllgut gelangen kann. Auch lassen sich bei der Benutzung von Aluminiumweichloten Korrosionserscheinungen nicht immer vermeiden. Die in letzterer Beziehung günstigeren Hartlote sind aber insbesondere wegen der bei ihrer Verarbeitung notwendigen hohen Arbeitstemperatur gleichfalls nicht für solche Zwecke geeignet.
  • Bei der Auswahl der Verschlußmittel für solche Konservendosen muß im übrigen darauf geachtet werden, daß diese dem bei der Sterilisierung der verschlossenen Dosen auftretenden Innendruck unter Berücksichtigung der bei einer solchen Sterilisation herrschenden Telmperatur ausreichenden Widerstand leisten.
  • Nach der Erfindung sollen nun Aluminium konse!rvendosen unter Vermeidung der zuerst genannten Nachteile und unter Berücksichtigung der Forderung eines genügenden Widerstandes gegen die bei der Sterilisation auftretenden Beanspruchungen mittels geeigneter Verschlußkörper, die in bekannter Weise über den im Dosendeckel vorgesehenen Öffnungen angeordnet werden, dadurch verschlossen werden, daß die Verschlußkörper, beispielsweise von der Form eines Stückchensi Aluminiumfolie, in den Deckelöffnungen mittels Kunstharzlackes oder ähnlicher Erzeugnisse befestigt werden, die bei der Ausführung der Verbindung in der Wärme, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Anwendung von Druck, in einen gehärteten Zustand übergehen.
  • Solche Verbindungsmittel slind insbesondere härtbare Kunstharze enthaltende Back, wie z. B.
  • Alkydharzlacke oder Phenol-, Formaldehydlacke, und zwar solche, die üblicherweise zur Erreichung höchstwertiger mechanischer und chemischer Eigenschaften zwischen 120 und Ig0° C, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Anwendung von Druck, gehärtet werden. Die Bindemittel können vor ihrer Härtung entweder in flüssigem oder auch in plastischem Zustand vorliegen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, solche Verbindungsmittid zu verwenden, die möglichst wenig Lösungsmittel enthalten. Solche Mittel haben den Vorteil, daß sie beispielsweise auf Aluminiumfolienrollen aufgefragen werden können und nach Erwärmung der Rollen unterhalb der Einbrenntemp& ratur infolge Verdunstung des nur in geringen Mengen verhsan&enen Lösungsmittels nicht kleben.
  • Die aus solchen Aluminiumfolienrollen gefertigten Verschlußplättchen können auf diese Art und Weise unter Verwendung von Automaten auf die Dosenöffnung aufgebracht werden.
  • Es können auch mehrere Schichten verschiedenartiger Verbindungsmittel aufgetragen werden, von denen beispielsweise das die Offnung unmittelbar deckende wenig Lösungsmittel enthält. Auf diese Weise läßt sich das Eindringen von Lösungsmitteln in die Konserven mit Sicherheit vermeiden.
  • Das Verschließen der Aluminiumkonsèrvendosen kann beispielsweise so Vorgenommen werden, daß man ein vorher entfettetes Verschlußplättchen aus Aluminiumfolie mit dem Verbindungsmittel bestreicht und dieses unter Ausübung eines leichten Druckes mit einem erhitzten Stempel auf die Deckelöffnung auf legt, deren Umgebung gleichfalls entfettet ist.
  • Das Einbrennen des Verbindungsmittels, beispielsweise des Lackes, kann wesentlich dadurch beschleunigt werden, daß der Stempel über die vorgeschriebene Einbrenntemperatur hinaus erhitzt und kurzzeitig auf das Verschlußplättchen aufgesetzt wird. Es ist dadurch möglich, einen Lack, der vorschriftsmäßig--t/2 Stunde lang bei I20° C einzubrennen ist, in Sekunden zu erhärten. Allerdings darf die Temperatur nur so hoch gewählt werden, daß die Haftfestigkeit des Lackes noch erhalten bleibt. Durch diese Beschleunigung des Härtungsvorganges ist das Verschließen von Aluminiumdosen gemäß der Erfindung auch bei automatischem Betrieb möglich. Bei Verwendung eines Alkydharzlackes konnte bei einer Temperatur des erhitzten Stempels von etwa 35'00 C innerhalb von 4 bis 5 Sekunden ein fester, allen Anforderungen der Praxis gewachsener Verschluß der Dosenöffnung hergestellt werden.
  • Die Plättchen aus Aluminiumfolie, welche zum Verschließen der Dosenöffnungen benutzt werden können, weisen zweckmäßig einen Durchmesser auf, der denjenigen der Dosenöffnung nur um einige Millimeter überschreitet, um dem Lösungsmittel des verwendeten Verbindungsmittels, beispielsweise des Lackes, ein leichtes Entweichen nach außen zu gestatten. Zweckmäßig werden die Plättchen möglichst dünn und elastisch gewählt, damit sie sich den Unebenbeiten des Deckels anpassen und einen möglichst dichten Verschluß gewährleisten.
  • Es können zweckmäßig aber auch andere Formen der Verschlußkörper gewählt werden. So haben sich z. B. die bekannten pilzförmig gestalteten Verschlußkörper als vorteilhaft erwiesen, die bekannte lich nach Art von Druckknöpfen eingedrückt werden. Bei Verwendung solcher Verschlußkörper wird die Dosenöffnung zweckmäßig nicht ausgestanzt, sondern eingedrückt, tso daß sich der Pilzstiel satt an den eingebogenen Rand der Öffnung anlegt. Hierdurch wird das Eindringen des Lösungsmittels des vorteilhaft kranzförmig um die Öffnung und auf der Unterseite des Knopfs oder nur auf letzterer aufgetragenen Verbindung smittels in die Konserven verhindert. Das Einbrennen des Verbindungsmittels geschieht in solchem Fall ebenfalls mit einem entsprechend ausgebildeten erwärmten Stempel. pATENTANSPRoCHE: I. Verfahren zum Verschließen von Konservendosen aus Aluminium mittels geeigneter Verschlußkörper, die über den im Dosendeckel vorgesehenen Öffnungen angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkörper in den Deckelöffnungen mittels Kunstharzlackes oder ähnlicher Erzeugnisse befestigt werden, die bei der Ausführung der Verbindung in der Wärme, gegebenenfalls unter glelichzeitiger Anwendung von Druck, erhärten.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Kunstharzlack oder ähnliche Erzeugnisse möglichst geringen Gehalts an Lösungsmitteln verwendet werden.
    3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Andrücken des Verschlußkörpers dienende Stempel über die für das angewandte Verbindungsmittel vorgesehene Einbrenntemperatur erhitzt wird.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. IOI 473; schweizerische Patentschrift Nr. 206400; französische Patentschrift Nr. 658 o63; deutsche Patentschriften Nr. 415 So8, 447 395; USA.-Patentschriften Nr. I II8 778, I 603 786.
DEV4015D 1941-02-27 1941-02-27 Verfahren zum Verschliessen von Konservendosen aus Aluminium Expired DE894366C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2105169A1 (de) * 1970-09-01 1972-04-28 Itw Ateco Gmbh

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CH206400A (de) * 1937-11-06 1939-08-15 Schmidt C W Richard Konservendosenverschluss, insbesondere für Kondensmilchdosen.

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