DE401841C - Vorrichtung zur Anbringung von Metallkappen auf Dosen - Google Patents
Vorrichtung zur Anbringung von Metallkappen auf DosenInfo
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- DE401841C DE401841C DEB108242D DEB0108242D DE401841C DE 401841 C DE401841 C DE 401841C DE B108242 D DEB108242 D DE B108242D DE B0108242 D DEB0108242 D DE B0108242D DE 401841 C DE401841 C DE 401841C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
- B21D51/2653—Methods or machines for closing cans by applying caps or bottoms
- B21D51/2661—Sealing or closing means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. SEPTEMBER 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7c GRUPPE 25 (B 108242 Ijjc)
The Borden Company in New York, V. St A.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung eine verhältnismäßig kleine, konzentrische Öff-
zur Anbringung von Metallkappen auf Blech- nung, die durch eine Metallkappe in der
dosen oder ähnlichen Gefäßen, wie sie als Weise abgeschlossen wird, daß die in die
Behälter für ganz- oder halbflüssige Stoffe, Öffnung eingesetzte Kappe gefalzt wird, um
z. B. kondensierte Milch, verwendet werden. eine dichte Verbindung mit dem die Öffnung
Derartige Blechdosen sind im allgemeinen umgebenden Dosenmaterial herzustellen,
zylindrisch, und ihre obere Stirnwand enthält Gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser
Art, bei denen ein Werkzeug in Gestalt eines geschlitzten Konus, welcher durch einen
Stempel o. dgl. ausgeweitet wird, zur Verwenwendung kommt, unterscheidet sich die Erfindung
durch ein Werkzeug, das- eine Mehrzahl von auswärts beweglichen Fingern besitzt,
von denen jeder in einer Ebene nahe seinem freien Ende einen auswärts gerichteten, zum
■Falzen dienenden Flansch und in einer to anderen, in geringem Abstand davon liegenden
Ebene einen zweiten Flansch trägt, der einerseits als Gegenhalt und anderseits dazu dient,
einen reibenden, glättenden Druck auf die Umfangskante der Kappe auszuüben. Zweckmäßig
sind die zum Glätten dienenden Flansche etwas länger als die Falzflansche und werden die Finger paarweise einander
unmittelbar gegenüber angeordnet, so daß während des Arbeitsvorganges eine etwaige
Drehbewegung der Kappe verhindert wird. Die zum Glätten dienenden Flansche wirken
radial von der Mittelachse des Werkzeuges nach außen und üben in dieser Richtung den
zum Glätten dienenden Druck aus.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Abb. ι ist ein teilweise geschnittener Aufriß der wesentlichsten Teile der neuen Vorrichtung. Abb. 2 stellt in vergrößertem Maßstabe einen teilweise geschnittenen Aufriß des Werkzeuges dar. Abb. 3 veranschaulicht einen Mittelschnitt der neuen Kappenform in noch größerem Maßstabe. Abb. 4 ist eine ähnliche Ansicht der Kappe in Verbindung mit einem Teil der Dose, auf der sie angebracht werden soll. Abb. 5 ist eine : Unteransicht des Werkzeuges. Abb. 6 ist ein teilweise geschnittener Aufriß, welcher die relative Lage der Dose, der Kappe und des ( Werkzeuges kurz vor Beginn der Zusammenbiegung zeigt. Abb. 7 endlich ist eine in vergrößertem Maßstabe gezeichnete Ansicht der relativen Lagen der Teile am Ende des Biegevorganges. ;
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Abb. ι ist ein teilweise geschnittener Aufriß der wesentlichsten Teile der neuen Vorrichtung. Abb. 2 stellt in vergrößertem Maßstabe einen teilweise geschnittenen Aufriß des Werkzeuges dar. Abb. 3 veranschaulicht einen Mittelschnitt der neuen Kappenform in noch größerem Maßstabe. Abb. 4 ist eine ähnliche Ansicht der Kappe in Verbindung mit einem Teil der Dose, auf der sie angebracht werden soll. Abb. 5 ist eine : Unteransicht des Werkzeuges. Abb. 6 ist ein teilweise geschnittener Aufriß, welcher die relative Lage der Dose, der Kappe und des ( Werkzeuges kurz vor Beginn der Zusammenbiegung zeigt. Abb. 7 endlich ist eine in vergrößertem Maßstabe gezeichnete Ansicht der relativen Lagen der Teile am Ende des Biegevorganges. ;
Das zum Verschließen dienende Werkzeug 8 besitzt ein starres Ende 9, in dem eine Bohrung
9' angebracht ist und eine dehnbare Ver- ', längerung 10, die aus einer Mehrzahl von
voneinander getrennten oder in geringem Abstand voneinander liegenden, aus- und einwärts
beweglichen Gliedern oder Fingern 10' besteht. Die freien Enden dieser
Glieder 10' sind normalerweise verhältnismäßig nahe aneinander, und sie umschließen
eine verjüngte Verlängerung 10" der Bohrung 9'. Das Werkzeug ist vorzugsweise einheitlich
und metallisch und die Finger sind so bemessen und angeordnet, daß sie quer zur i
Längsachse des Werkzeuges nachgiebig sind. ] Sie sind vorzugsweise durch geeignetes Ein- :
schlitzen der Seitenwandung der Verlängerung 10 hergestellt und dienen so dazu, die sich
, verjüngende Bohrung 10" zu umschließen. Jedes dieser Glieder trägt nahe seinem freien
Ende eine nach auswärts ragende Schneide oder Kante 11 und parallel zur Ebene dieser
Kante in einem Abstand davon einen Flansch 12. Aus Abb. 2 ist ersichtlich, daß die
Schneide oder Kante 11 mit Bezug auf die ihr gegenüberliegende Fläche des Flansches
ι geneigt ist, was im allgemeinen von Bedeutung ist. Auf diese Weise entsteht ein sich
nach einwärts erstreckender und verengender Zwischenraum oder eine Nut, die zur Aufnahme
des Metalles der Dosenoberseite und des damit zusammenzubördelnden Kappenteiles dient, wenn die Glieder, wie später beschrieben,
nach auswärts gedrückt werden. Der Erfolg ist, daß die zu verbindenden Teile allmählich zusammengedrückt oder geklemmt
werden und dadurch für die Luftdichtigkeit des Verschlusses beitragen. Das Werkzeug
besitzt also gewissermaßen eine Mehrzahl von miteinander zusammenarbeitenden Kanten und
Halteflanschen, die gleichzeitig radial aus-
■ und einwärts, relativ zu ihrer mittleren Längsachse,
bewegt werden können. Es mag auch bemerkt werden, daß, wie es in den meisten
■ Fällen vorteilhaft ist, die flachen Flansche, welche den geneigten Flächen der Schneide
oder Kante gegenüberliegen, im Winkel, in diesem Falle im rechten Winkel, zur Längs-
j achse liegen und daß dementsprechend die Auswärtsbewegung der Flansche 12 die Um-
■■ fangskanten der Kappen glättet, und zwar j radial nach auswärts in Übereinstimmung mit
den darunterliegenden Teilen der Dosen, wodurch die Vollkommenheit der Berührung
erhöht und das Aussehen verbessert wird.
Um den Schneiden oder Kanten 11 eine Auswärtsbewegung gleichzeitig mit den Gegendrückflanschen
zu erteilen, ist ein Stempel oder Keil 13 vorgesehen, der innerhalb der
Bohrungen des Werkzeuges in deren Längsrichtung beweglich ist und einen verjüngten
Teil 13' (Abb. 2) besitzt. Das Werkzeug und die Dose 14 werden durch geeignete Einrichtungen
so gehalten, daß ihre Längsachsen zusammenfallen. Außerdem ist Vorsorge getroffen,
daß das Werkzeug relativ zur Dose no oder letztere relativ zum Werkzeug beweglich
ist. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Dose gegen das Werkzeug beweglich.
Zu diesem Zweck wird sie von einem auf und nieder gehenden Tisch 15 gehalten,
der durch Drehen einer Gewindespindel 16 (Abb. 1) auf- und abwärts bewegt werden
kann, so daß sich die Dose dem Werkzeug in genügender Weise nähern kann. Das Werkzeug
ist mit Bezug auf den Tisch fest an, einem geeigneten Rahmen 17 gelagert, an dem
es in passender Weise befestigt ist. An einen
Arm 17' des Rahmens 17 ist bei 18 ein Hebel
19 mit einem Handgriff 20 angelenkt. Der unverjüngte obere Teil des· Stempels oder
Keiles 13 trägt einen kulissenartigen Block 21, in dessen Öffnung 22 der Hebel 19 mit
einer Gelenkwulst 22 gelagert ist. Die Bauweise ist derart, daß eine Schwingbewegung
des Hebels eine hin und her gehende Bewegung des Stempels oder Keiles 13 innerhalb
ίο und in der Längsrichtung des Werkzeuges
erzeugt.
Um die Abwärtsbewegung des Stempels 13
an einer bestimmten Stelle zu begrenzen, liegt in der Bahn des Hebels 19 ein verstellbarer
Anschlag 22, bestehend aus einem Schraubenbolzen 23, der über den Rahmen 17 hinausragt
und durch Drehung des Kopfes 23' in seiner Höhenlage derart verändert werden kann, daß er die Abwärtsbewegung des Hebels
19 und damit die Abwärtsbewegung des Stempels 13 begrenzt. Wichtig, wenn nicht
gar unentbehrlich, ist es, daß die Anschlagschraube als Mikrometerschraube ausgebildet
ist, um eine sehr feine Einstellung der Höhenlage des Werkzeuges zu ermöglichen. Das
folgt schon aus der Tatsache, daß nur bei sehr genauer Einstellung, die der Dicke der
Dosen- und Kappenwandung angepaßt ist, ein wirklich zuverlässiger Verschluß und ein
Eintreten der miteinander zu verbindenden Teile in den Zwischenraum zwischen der
Kante 11 und dem Flansch 12 gewährleistet ist.
Die Kappe selbst, die in ihrer Gesamtheit
mit 24 bezeichnet ist, besteht vorzugsweise aus Metall, und zwar Blech, und wird in der
Hauptsache von einer Bodenscheibe 24' gebildet, der eine etwas konkave Form gegeben
ist, sowie einer Seiten wandung 24" und einem an deren freie Kante sich anschließenden
Ring 24'". Die Seitenwandung 24" paßt in die runde Öffnung 14' an der Oberseite der
Dose.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Kappe wird in die Öffnung an der Oberseite der Dose eingesetzt (Abb. 1 und 4).
Dann wird die Dose 14 auf den Tisch 15 derart
aufgesetzt, daß ihre Längsachse mit derjenigen des Werkzeuges zusammenfällt, und
der Tisch wird durch Drehen der Spindel 16 gehoben, bis die Schneiden 11 unterhalb
der Ebene der oberen Stirnfläche 14" der Dose, d. h. innerhalb der Kanne und demgemäß
auch innerhalb des Halses der Kappe liegen. Ist das geschehen, so können die Schneiden gleichzeitig an mehreren Stellen
nach außen und gegen die Innenwandung der Kappe gedrückt werden. Die Lage der Teile
in diesem Stadium ist in Abb. 6 dargestellt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß
die Flanschen 12 unmittelbar auf der Oberseite des umgebogenen Ringes 24'" der Kappe
aufhegen und letztere fest in ihrer Lage halten. Dann wird der Handgriff 20 des
Hebels 19 niedergedrückt, so daß der Stempel oder Keil 13 kräftig nach abwärts gedrückt
wird und dadurch die mit ihm in Berührung stehenden Glieder oder Finger 10' und entsprechend
auch gleichzeitig und gleichmäßig die Schneiden gegen den Hals 24" der Kappe
drücken. Die Bauweise und Lagerung der Teile ist derart, daß hierbei der Hals der
Kappe entsprechend Abb. 7 zusammengedrückt und dadurch ein dichter Verschluß zwischen der Kappe und der D ösen wan dung
erzeugt wird, und zwar hermetisch.
Die Einfachheit, Wirtschaftlichkeit und Dauerhaftigkeit der Vorrichtung ist groß, wie
sich aus einem Vergleich mit den bisher bekannten Einrichtungen ergibt. Natürlich
kann das Werkzeug, anstatt von Hand3 auch mechanisch angetrieben werden und gegebenenfalls
derart in Gruppen angeordnet sein, daß gleichzeitig mehrere Verschlüsse
hergestellt werden können.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß der bisher übliche, umgebördelte Hals
oder Rand in der Dosenwandung in Wegfall kommj.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Anbringung von Metallkappen auf Dosen mit Hilfe eines geschlitzten,
kegelförmigen Werkzeuges, das durch einen Stempel o. dgl. aufgeweitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkzeug eine Mehrzahl von auswärts beweglichen Fingern (10') besitzt, von
denen jeder in einer Ebene nahe seinem freien Ende einen nach auswärts gerichteten,
zum Falzen dienenden Flansch (11) und in einer im geringen Abstand davon
liegenden Ebene einen zweiten, als Gegenhalt und zum Glätten dienenden Flansch
(12) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gegenhalt
und zum Glätten dienenden Flansche (12) sich etwas über die zum Falzen bestimmten
Flansche (11) hinaus erstrecken und die Finger paarweise einander gegenüberliegend
angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB108242D DE401841C (de) | 1923-02-03 | 1923-02-03 | Vorrichtung zur Anbringung von Metallkappen auf Dosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB108242D DE401841C (de) | 1923-02-03 | 1923-02-03 | Vorrichtung zur Anbringung von Metallkappen auf Dosen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE401841C true DE401841C (de) | 1924-09-09 |
Family
ID=6992120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB108242D Expired DE401841C (de) | 1923-02-03 | 1923-02-03 | Vorrichtung zur Anbringung von Metallkappen auf Dosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE401841C (de) |
-
1923
- 1923-02-03 DE DEB108242D patent/DE401841C/de not_active Expired
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