DE475716C - Vorrichtung zum Aufbringen von Kapseln auf Behaelter, Flaschen u. dgl. mit einer Anzahl in Ringform angeordneter nachgiebiger Finger - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Kapseln auf Behaelter, Flaschen u. dgl. mit einer Anzahl in Ringform angeordneter nachgiebiger Finger

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DE475716C
DE475716C DED55398D DED0055398D DE475716C DE 475716 C DE475716 C DE 475716C DE D55398 D DED55398 D DE D55398D DE D0055398 D DED0055398 D DE D0055398D DE 475716 C DE475716 C DE 475716C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/14Capping heads for securing caps characterised by having movable elements, e.g. hinged fingers, for applying radial pressure to the flange of the cap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Kapseln auf Behälter, Flaschen u. dgl. mit einer Anzahl in Ringform angeordneter nachgiebiger Finger Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Aufbringen von Kapseln auf Behälter, Flaschen u. dgl. mit einer Anzahl in Ringform angeordneter Finger, welche um nachgiebige Stützpunkte geschwenkt werden können.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die Verschlußfinger nachgiebig anzuordnen. Bei der vorliegenden Vorrichtung wird dies jedoch auf eine neuartige Weise dadurch erreicht, daß die Verschlußfinger von Blattfedern gestützt werden, die beim.Anstieg der Anschlagplatte derart ausschwenkbar sind, daß der Hebeldrehpunkt verlegt wird, wodurch die normale Aufwärtsbewegung der Finger größer wird als die Bewegung der Hebelteile selbst, so daß beim Anbringen von Kapseln die Drehpunkte federnd verschoben werden. Dies hat zur Folge, daß der Anpressungsdruck gegen das Ende des Arbeitshubes bis zu einem Höchstwert ansteigt.
  • Weiterhin kennzeichnet sich die Erfindung noch dadurch, daß die gesamte Kapselschließvorrichtung im Kugellager geschwenkt werden kann, um den Verschluß an solche Behälter anzupassen, deren oberen Teile schräg verlaufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, in welchen Abb. i die Verkapselungsvorrichtung von außen gesehen darstellt. Abb. 2 zeigt in größerem Maßstabe und im Schnitt die verschiedenen Teile des Schließmechanismus.
  • Abb. 3 zeigt einen Teil der Abb. 2 mit einem Schließfinger in Scbließstellung.
  • Abb. 4 zeigt einen Schließfinger von geänderter Form in zwei verschiedenen Stellungen. Abb. 5 und 6 zeigen Einzelheiten.
  • Abb. 7 stellt eine Verkapselungsvorrichtung geänderter Ausführungsform dar.
  • Gemäß der Abb. i ist ein säulenförmiger Körper i durch eine Tischplatte 2 geführt. Der Körper i ist oben mit einem Kopfteil 3 versehen, der den in einem Gehäuse 4 angeordneten Verkapselungsmechanismus enthält. 5 ist eine Tragplatte, die zur Aufnahme eines Kruges oder eines anderen Behälters 6 bestimmt ist. Die Tragplatte 5 ist auf einer in senkrechter Richtung verschiebbaren Spindel 7 beweglich angeordnet und kann mittels der Glieder 8 und 9 des Fußhebels io nach oben bewegt werden. Das mit dem Kopf 3 lösbar verbundene GehäUse 4 hat ein nach unten gerichtetes Mittelteil ii (Abb. 2), in welchem eine Stange 12 gleiten kann, die eine Deck- oder Anschlagplatte 13 trägt. Auf der Außenseite des Mittelteiles ii ist ein doppeltes Kugellager 14 für die Platte 15 vorgesehen, auf welcher mehrere federnde Finger oder Klammern 16 angeordnet sind, die beispielsweise die in Abb. 6 gezeigte Form haben können. Die hier dargestellten Klammern sind an einem Ende derart mit Einschnitten versehen, daß jede Klammer die Ansatzteile zweier Schließfinger aufnehmen kann. Es kann aber auch für jeden Schließfinger eine besondere Klammer oder Feder vorgesehen sein. Die Federn können, wenn erwünscht, auch zusammenhängend sein, wobei sie zweckmäßig aus einem Ring aus federndem Material geformt werden. Auf der Innenseite des Gehäuses 4 ist eine zweite Reihe von federnden Fingern 17 angeordnet, die bei dieser Ausführungsform aus einem einzigen Stück Federstahl geschnitten sind, Die eigentlichen Schließglieder können beispielsweise aus C-förinigen Federstahlgliedern bestehen, von welchen jedes aus einem Schließfinger 18 und einem Hebel- oder Klinkenteil ig besteht. Die Glieder sind mit Einschnitten ?,o versehen, in welche die Enden der Klammern 16 eingreifen, und weisen außerdem Zähne 21 auf, gegen welche die freien Enden der federnden Finger 17 anliegen. Mehrere Glieder 18, ig sind in Ringform um die Platte 13 angeordnet, wobei die Anzahl der Glieder von der Art und Größe des zu verschließenden Behälters abhängig ist. Es können beispielsweise 36, 72, 112 oder mehr Glieder vorhanden sein. Die Glieder werden von den Spitzen der Federn 16, 17 und von der Platte 13 getragen. Sie drehen sich also nicht um feste Drehzapfen o. dgl., sondern können sich innerhalb gewisser Grenzen in zwei verschiedenen Richtungen bewegen, die einen Winkel von go' miteinander bilden. Die seitliche Bewegung, senkrecht zur Ebene des Gliedes, wird teils durch die Enden der Federn 1:6 und teils durch die Trennkörper begrenzt. Die letzteren werden dadurch gebildet, daß ein senkrechter Flansch 22 der Platte 13 mit Einschnitten versehen wird, wodurch am Rand der Platte 13 ein Ring von senkrechten Trennkörpern oder Trennplatten 24 entsteht. In jedem Einschnitt in dem Flansch 22 liegt ein Glied 18, ig, und zwischen jedem Paar von benachbarten Gliedern ist eine Trennplatte '224 vorhanden.
  • Das Arbeiten der Vorrichtung spielt sich wie .folgt ab: Ein Krug oder Behälter 6, über dessen ,Mündung eine Kapsel angebracht ist, wird auf die Platte 5 gesetzt, die vorzugsweise mit Zentriertingseinrichtungenversehenist. In dieserLage liegt die Kapsel zwischen den Spitzen der Finger 18, und die Oberfläche 29 der Kapsel befindet sich entweder dicht unterhalb der Platte 13 oder liegt unmittelbar gegen diese an, Die Tragplatte 5 wird darauf mittels des Fußhebels io gehoben, wodurch die Platte 13 von der Behältennündung nach oben gedrückt wird, so daß die Hebelteile ig die Spitzen der Klammern 16 schwenkt. Hierdurch werden die Finger 18 nach innen und oben bewegt und gegen den Kapselflansch 30 gedrückt, so daß dieser dicht gegen die Unterseite des Kragens 31 des Behälters 6 gepreßt wird.
  • Es dürfte einleuchtend sein, daß bei Leerlauf die Finger 18 notwendigerweise eine etwas größere Höhenbewegung ausführen müssen als die Hebelteile ig, damit die Finger den Flansch der Kapsel fest und genau gegen die Unterseite des Kragens 31 legen können. Bei der Aufbringung von Kapseln würde dagegen die größere Bewegung der Finger den Behälterkragen mit einem zu starken Druck gegen die Deckplatte 13 pressen, weshalb die Drehpunkte 16 bei jedem Arbeitsschlag mehr oder weniger nach außen verschoben werden, um die Bewegung der Schließfinger der Stärke des Behälterkragens anzupassen. Die durch die Finger ausgeübte Kraft wird durch die verschobenen Federteile 16 übertragen, und die Verschiebung dieser Teile ist am Ende der Bewegung der Platte 13 am größten, weshalb die Kraft der Finger ebenfalls am Ende der Fingerbewegung ihren Höchstwert erreicht. Diese Arbeitsweise der Vorrichtung ist sehr zweckmäßig, indem dadurch ein sehr festes Anpressen der Kapsel an die Unterseite des Behälterkragens 31 bewirkt wird.
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist die gesamte Vorrichtung nachgiebig und kann bei Behältern verschiedener Größe verwendet werden, ohne daß der Behälterrand beschädigt wird, selbst wenn derselbe unregelmäßig geformt ist. Außerdem ermöglicht die Lagerung in dem doppelten KugeRagür 14 eine Seitenbewegung, so daß die Vorrichtung sich auch dann in die richtige Arbeitslage einstellt, wenn der Behälterrand nicht vollständig wagerecht ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung wird die Nachgiebigkeit noch dadurch erhöht, daß die korribinierten Teile 18, ig aus Federmetall ausgeführt werden, so daß die Öffnungen in denselben sich etwas erweitern können, wenn unvorhergesehene Widerstände auftreten.
  • Es ist nicht notwendig, daß jedes aus einem Finger 18 und einem Hebelteil ig bestehende Verkapselungsglied einen einheitlichen Körper bildet. Der Finger und der Hebelteil können auch getrennt hergestellt und beispielsweise durch Zwischenglieder miteinander in Verbindung gebracht werden, wobei, wenn erwünscht, die Teile mittels Federn zusammengehalten werden können.
  • Die Abb.,-> und.3 stellen einen Fall dar, in welchem die Fingerspitzen auf einen Behälterrand oder Kragen 31 einwirken, dessen Unterseite wagerecht oder annähernd wagerecht vom Behälter absteht. Die ebenfalls wagerecht gerichteten Schließflächen 33 der Finger bewegen sich nach oben und innen und üben dadurch eine reibende und glättende Wirkung auf den Teil 3o der Kapsel 29 aus, so daß diese sich glatt und fest an den Behälter anschmiegt und einen festen Verschluß bildet.
  • Die in Abb. 4 dargestellte geänderte Ausführungsform der Erfindung ist für die Verkapselung von Behältern mit abgerundeten Kragen 31 bestimmt und wirkt in derselben Weise wie die oben beschriebene Anordnung. Die Abbildung zeigt auf der rechten Seite einen Finger in geöffneter Stellung und auf der linken Seite einen Finger in Schließstellung. Die Federn 16 dienen in der Hauptsache dazu, einen Umdrehungsmittelpunkt für die Bewegung der Hebelteile und Finger zu schaffen. Die Federn 17 sind schwächer als die Federn 16 und dienen dazu, die Finger nach dem Schließvorgang zurückzuziehen und sie während der Betriebspausen festzuhalten. Die Federn 16 können sich während der Aufwärtsbewegung des Behälters nach außen bewegen und bilden die Hauptfederung, die eine richtige Einstellung der Finger gewährleistet, selbst wenn der Kragen 31 des Behälters unregelmäßig geformt ist.
  • Wenn der Behälter sich nach oben bewegt, wird ebenfalls die Platte 13 in die Höhe gepreßt. -Nach dem Schließvorgang kehrt die Platte durch die Einwirkung der Schwerkraft selbsttätig in ihre Anfangslage zurück. Die Platte 13 dient teils als Zwischenlage zwischen dem Behälter und den Hebelteilen ig und teils als Halteplatte für die Schließglieder, die durch die Platte gegen die Federn 16, 17 gepreßt werden.
  • Bei der geänderten Ausführungsform gemäß Abb. 7 wird die Platte 13 durch die Stange 12 nach oben bewegt, die durch ein Gelenk 40 und eine Zugstange 9 mit dem Fußhebel io in Verbindung steht. Bei dieser Ausführungsfonn ist die ringförmige Platte 46, die die Federn 16 hält, mit einem nach unten gerichteten Flansch 45 versehen. Dieser Flansch ist mit Einschnitten versehen, wodurch streifenförmige Körper 44 entstehen, die als Trennkörper für die Verkapselungsglieder dienen. Die Fingerrückziehfedern der Schließfinger bestehen aus Schranbenfedern 47, die mit Stiften verbunden sind, welche von dem Flansch 43 getragen werden. Der Behälter wird von einer Platte 5 getragen, die mittels Federn o. dgl. nach oben gepreßt wird, so daß der Behälter während der Aufwärtsbewegung gegen die Deckplatte anliegt.
  • Das Andrücken der Kapsel erfolgt in der oben beschriebenen Weise. Bei sämtlichen Ausführungsformen kann der Behälter mit der Hand eingesetzt und festgehalten werden, bis die Finger in Tätigkeit treten.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich in verschiedener Weise geändert werden, ohne daß der Rahmen derselben überschritten wird. So können beispielsweise Anschlagplatte und Behälter starr festgehalten werden, während der Schließmechanismus gegen die Platte bzw. gegen den Behälter gepreßt wird.

Claims (2)

  1. PA TL X TA.N SPRü` CHE: i. Vorrichtung zum Aufbringen von Kapseln auf Behälter, Flaschen u. dgl. mit einer Anzahl in Ringform angeordneter nachgiebiger Finger, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfinger (18) von Blattfedern (16) gestützt werden, welche einen nachgiebigen Stützpunkt für die Finger bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Finger durch in Ringform angeordnete Hebel betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anstieg der Platte (13) die Hebelteile (ig) derart um die nachgiebigen Federn verschwenkt werden, daß der Hebeldrehpunkt verlegt wird, wodurch die normale Aufwärtsbewegung der Finger größer wird als die Bewegung der Hebelteile selbst, so daß bei der Anbringung von Kapseln die Drehpunkte federnd verschoben werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel im Drehpunkte (2o) bei der Aufwärtsbewegung der Finger verschoben wird, wodurch der Anpressungsdruck gegen das Ende des Arbeit-shubes bis zu einem Höchstwert ansteigt. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Platte (15), die eine Anzahl von Federn (16) mit nach innen gerichteten Enden trägt, die als Drehpunkte für kombinierte Hebel und Finger (19, 33) dienen, die von der Anschlagplatte (13) gehalten werden, die die Trennkörper (2-.) und die Platte (15) trägt, wobei die Anschlagplatte eine Gleitbewegung ausführen kann, um die Finger in Schließstellung zu bringen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Kapselschließvorrichtung um Kugellager (14) geschwenkt werden kann, um dieselbe Behältern anzupassen, deren oberen Teile schräg sind.
DED55398D 1927-04-06 1928-04-06 Vorrichtung zum Aufbringen von Kapseln auf Behaelter, Flaschen u. dgl. mit einer Anzahl in Ringform angeordneter nachgiebiger Finger Expired DE475716C (de)

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