DE2204625A1 - Benetzungsvorrichtung - Google Patents

Benetzungsvorrichtung

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DE2204625A1
DE2204625A1 DE19722204625 DE2204625A DE2204625A1 DE 2204625 A1 DE2204625 A1 DE 2204625A1 DE 19722204625 DE19722204625 DE 19722204625 DE 2204625 A DE2204625 A DE 2204625A DE 2204625 A1 DE2204625 A1 DE 2204625A1
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DE
Germany
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wetting
container
thickness
sheets
held
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Pending
Application number
DE19722204625
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English (en)
Inventor
Horst Dipl Ing Pasternack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHILDKROET SPIELWAREN
Original Assignee
SCHILDKROET SPIELWAREN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/18Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/105Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material by capillary action, e.g. using wicks

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  • Packages (AREA)

Description

  • "Benetzungsvorrichtung Di!e Erfindung bezieht sich auf eine Benetzungsvorrichtung zum Auftragen von flüssigen oder dickfltissigen Medien auf Flächen.
  • Bei der Herstellung der verschiedensten Gegenstände sind Flächen aus verschiedenen oder gleichen Werkstoffen miteinander zu verbindens wobei das Zuführen bzw. das Auftragen von klebemitteln oder von Anlösungsmitteln an die zu verbindenden Flächen eine genaue dosierung orforderlich macht. Dazu kommt, daß in diesen Bällen nur die zu verklebenden Flächen benetzt werden dürfen, die angrenzenden bzw. aufsteigenden Flächen nicht, weil sonst eine meist sehr aufwendige Nacharbeit notwendig wird. Dieses Benetzen von aufsteigenden Flächen tritt insbesondere dann ein, wenn man, wie bisher allgemein ueblich, Filzplatten für die Benetzung verwendet.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die so wirkt, daß nur die zu verklebenden Flächen benetzt werden und daß diese Benetzung in möglichst kurzer Zeit erfolgen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß nun darin gefunden daß parallel nebeneinander gestellte Bleche von einer Dicke zwi@chen 0, bis 1,5 mm in einem Abstand von etwa 0,1 bis 0,25 mm gehaltert und in einen zur Auf@abme der Benetzungsflüssigkeit dienenden Behälter eingese@@t sind.
  • Um die nebeneinander gese-tsten Bleche zu einer festen und handlichen Vorrichtung zu verbinden, wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß zwischen die Bleche Ringscheiben von etwa 0,1 bis 0,25 mm Dicke keingelegt sind, wobei das Blechpaket mittels Bolzen, sowie an deren Enden aufgeschraubten Muttern, zusammengehalten ist.
  • Es ist vorteilhaft die Vorrichtung so auszubilden, daß der Behälter an den Rändern eine die bolzenköpfe des Blechpakets überragende Abde @u@@ besitzt.
  • Die erfindungsgemäß@ @@@@@@@@@@@errichtung nutzt die kan@ larbildungsfähigkeit @@@@@@@@@@@@ due@ aus. Wenn man z. B.
  • den Behälter, in welchen das @@@@@pa@@t eingesetzt wird, nur etwa bis zu einem Fünftel der Höhe der Bleche des Pakets füllt, so steigt die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit, infolge der Kapillarkraft, bis an die Oberfläche. Eine darauf gelegte zu verklebende fläche wird blitzartig mit dem Klebstoff oder dem AElösemittel benetzt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausf\:ihrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • In Figur 1 ist eine Draufsicht und in Figur 2.ein Ouerschnitt, im Aufriß, dargestellt.
  • Ein Blechpaket für die Benetzungsvorr@chtung ist aus einer großen Anzahl von Blechen 1 mit @iner @lechstärke zwischen 0,3 bis 195 mm aufgebaut, die durch Ringscheiben 2 in einem Abstand von etwa 0,1 bis 0,25 mm gehalten werden. Die Stärke dieses Zwischenraumes zwischen den Blechen 1 ist von der Kapillarbildungsfähigkeit des be treffenden Mediums abhängig.
  • Die Breite und Länge der zu benetzenden Fläche ist durch die Breite bzw. durch die Lange des Blechpaketes bestimmt.
  • Durch die Ringsoheiben 2 und die dort gleich:Calls geirjoh ten Blechen 1 sind Bolzen 3 hindurchgesteckt, so das das Blechpaket durch an den Enden vorgesehene Muttern 5, mit Unterlagsscheiben 4, zusammengepreßt werden kann.
  • Das Blechpaket ist in einem Behälter 6 eingesetzt, der die Benetzungsflüssigkeit 9 aufnimmt. Es ist vorteilhaft, durch ein Abdeckblech 7, welches man mit Schrauben 8 befestigen kann, den Behälter 6 abzuschließen.

Claims (3)

Patentansprüche
1.) Benetzungsvorrichtung zum Auftragen von flüssigen -oder dickflUssigen Medien auf Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel nebeneinander gestellte Bleche (1) von einer Dicke zwischen 0,3 bis 1,5 mm in einem Abstand von etwa 0,1 bis 0,25 mm gehaltert und in einem zur Aufnahme der Benetzungsflüssigkeit dienenden Behälter (6) eingesetzt sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Bleche (1) Ringscheiben (2) von etwa 0,1 bis 0,25 mm Dicke eingelegt sind, wobei das Blechpaket mittels Bolzen (3), sowie an deren Enden aufgeschraubten Muttern (5) zusammengehalten ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) an den Rändern eine die Bölzenköpfe des Bleohpakets überragende Abdeckung (7) besitst.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996019295A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-27 STEAGMicroTech GMBH Verfahren und vorrichtung zur belackung oder beschichtung eines substrats
AU701991B2 (en) * 1994-12-22 1999-02-11 Steag Microtech Gmbh Process and device for lacquering or coating a substrate

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