DE7802683U1 - Druckwalze, insbesondere fuer den offsetdruck - Google Patents
Druckwalze, insbesondere fuer den offsetdruckInfo
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Description
Continental'Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckwalze, insbesondere für
den Offsetdruck, mit einem magnetischen Druckzylinder und einem F<?stigkeitsträger aufweisenden Drucktuch mit aus Gummi oder gunmiähnlichen
Stoffen bestehenden Schichten, von denen vor allen Dingen die unterhalb der Deckplatte befindlichen Schichten als
kompressible Schichten zum Beispiel in mikro-poröser Gestalt ausgebildet
sein können.
Bei den bekannten Druckwalzen dieser Art enthält eire 3em Mantel
der Druckwalze zugekehrte Schicht des Drucktuches ferro-magnetische Beimischungen in fein verteilter Form. Diese Beimischungen ermöglichen
eine Halterung durch magnetische Kräfte, also den magnetischen Druckzylinder. So ausgebildete und so fixierte Drucktücher lassen
jedoch keine vergleichsweise großen Umfangsgeschwindigkeiten der Druckwalze erzielen, ohne ein Verrutschen oder Ablösen des Drucktuches
befürchten zu müssen. Die Schubkräfte aus Walnarbeit sowie die I
hohen Fliehkräfte sind dabei die Ursache für diese Fehler. Geklebte Drucktücher übertragen zwar diese Kräfte, jedoch haben sie den Nachteil, L
daß sie nicht unterfüttert werden können, um auf diese Weise Korrekturen herbeizuführen.
Der Erfindung liegt im v/esentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingang'?
erwähnten Druckwalzen so zu verbessern, daß eine schnelle, sichere Befestigung der Drucktücher auch für hohe Umfangsgeschwindigkeiten
und zugleich Korrekturen durch Unterfüttern des DrucKtuches
möglich s^nd.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Kombination folgender Merkmale
vorgeschlagen:
m a) Die Unterseite des Drucktuches ist festhaftend mit
einer dünnen, biegsamen, folienartigen, ferro-magnetischen
Metallplatte verbunden. , ;
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b) Die Metallplatte ist unter Verzicht auf mechanische Befestigungsmittel in radialer Richtung zur Druckwalze
ausschließlich durch magnetische Kräfte gehalten.
'Die Befestigung d»s Drucktuches auf der genannten folienartiger.
Metallplatte erfolgt aabei vorzugsweise unter Verwendung eines Kontaktklebers, wobei es zweckmäßig ist, das eigentliche Drucktuch
mit einer Abziehfolie .zu versehen, die man entfernen kann
bevor das eigentliche Drucktuch der Metallplatte verklebt wird. Darüber hinaus schließt die Erfindung mechanische Mittel zur
Befestigung Her Metallplatte und somit des Drucktuches an einem
Ende nicht aus, um so ein Wandern in UmfangsHchtung der Druckwalze
auszuschließen; dies kann in bekannter Weise durch Stifte,
L^ist^n und vorspringende Kanten in der Weise erreicht werden, daß
eine ümfangssicheiung des Drucktuches an einem Ende möglich wird.
Eine so ausgeführte Druckwalze hat d?r. Vorteil, daß das zugehörige
D^uck^unh in üblicher Weise durch..Kleben mit der folisnartige"
Metallplatte verbunden werden kann, die ihrerseits dafü^ Sorge t-rägt,
aaß eine ausreichende sichere Halterung auf dem Mantel des Druckzylinders
erreichbar ist; im Verein mit der Metallplatte ist die magnetische
Halterung so fest, daß sich bei größeren U.T.fangsgeachwindigtceiten
und den dabei übertragenden, vergleichsweise hohen Fliehkraft*» ein Ablösen ausgeschlossen ist. Zugleich ist eg möglich, das
Drucktuch durch Zwischenlagen zwischen der Metallplatte und dem
Druckzylinder zu unterfüttern.
Nach einem v/eiteren Vorschlag der Erfindung ist es möglich, eine
gewölbte und somit eine Metallplatte z.u verwenden, die zumindest
der Krümmung des Druckzylinders entsprechend geformt ist. Auf
eine so vorgeformte Metallplatte wird dann in üblicher Weise das Drucktuch aufgeklebt, während die Montage des Drucktuches dadurch
erfolgT., daß die Metallplatte zunächst an einem Ende 7um Beispiel
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durch Stifte in bezug auf den Druckzylinder fixiert wird, worauf
die angrenzpnden Abschnitte der Metallplatte an die Außenfläche des Druckzylinders angelegt werden; die Metallplatte wird dabei
durch die magnetischen Kräfte des Druckzylinders gehalten.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Metallplatte zunächst für
sich auf dem Druckzylinder zu befestigen, um erst dann das Drucktuch durch Kleben mit der Metallplatte zu vereinigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert,
in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
fig. 1 eine Druckwalze im Querschnitt und
Fig. 2 einen Druckzylinder in Stirnansicht mit einer zugehörigen Metallplatte vor der
Vereinigung mit dem Druckzylinder.
Der Druckzylinder 1 kann eine beliebige Konstruktion aufweisen, insbesondere
im Hinblick auf seine magnetischen Eigenschaften. Er muß also in der Lage sein, an seiner Außenfläche 2 ferro-magnetische Körper
festzuhalten.
Das für den Druckzylinder benötigte Drucktuch 3 weist eine aus Gummi
oder gutnmiähnlichen Stoffen bestehende Deckplatte ^f auf, darunter
zwei Schichten 5i 6 mit Feetigkeitsträgern, zum Beispiel in Form von
Gewebelagen und zwischen diesen beiden Schichten 5i 6 eine kompressible
Schicht aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen, vorzugsweise in Form einer mikro-porösen Schicht 7·
Das so aufgebaute eigentliche Drucktuch 3 ist über eine Klebschicht
8 vorzugsweise diejenige eines Kontaktklebers mit der Rückenfläche einer ferro-magnetischen folienartigen Metallplatte 9 fest, jedoch
lösbar verbunden.
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Die endlose, um den Druckzylinder 1 herum-gelegte, an ihren Enden
bei 10 in etwa stumpf zusammenstoßende Metallplatte 9 hat an;
einem finde mehrere über die Länge des Druckzylinders verteilt angeordnete
Vertiefungen,insbesondere Löcher 11, in die kleine.am
Mantel des Druckzylinders 1 befestigte Stifte 12 hineinragen, um so die Metallplatte an einem Ende mechanisch bzw. durch Formschluß zu
verankern, damit an diesem Ende der Metallplatte 9 Axialverschiebungen und Umfangsverschiebungen ausgeschlossen sind. Im übrigen wird aber
die Metallplatte 9 ausschließlich durch magnetische Kräfte des Druckzalinders
1 festgehalten, radiale Kräfte werden also ausschließlich magnetisch überwunden.
Durch die Verwendung einer Metallplatte 9, die eine Wandstärke von
etwa 0,2 bis O1^ mm haben kann, wird eine ausreichend sicher«, jedoch
lösbare Halterung durch magnetische Kräfte erreicht, während axe Befestig
gung des eigentlichen Drucktuches durch die Klebeschicht 8 erreicht wird, die ihrerseits ebenfalls eine lösbare Befestigung ermöglicht. Es
ist dabei möglich, Korrekturen durch Unterfuttern hpr-b pi zu führen, indem
die üblichen ünterfütterungsraittel zwischen dem Druckzylinder 1 und
der Metallplatte 9 eingefügt werden.
Um Biegespannungen weitgehend auszuschalten und weitergehend die Montagen
noch weiter zu vereinfachen, ist die Metallplatte 9 gemäß Fig. 2 vorgeformt, also im Sinne des Druckzylinders 1 gekrümmt, und zwar vorzugsweise
so, da3 der gegenseitige Abstand a der freien Enden der Metallplatte etwas größer ist als der Durchmesser des Druckzylinders 1.
Ist diese vorgeformte Metallplatte 9 mit dem Drucktuch J durch Kleben
verbunden, so wird sie zunächst, wie in Fig. 1 dargpstellt, gegen Umfangsverschieben
und axiales Verschieben gesichert, worauf von diesem befestigten Ende her das Andrücken der Metallplatte 9 an den Druckzylinder
1 erfolgt, wobei es sich versteht, daß die Enden bei 10 mit geringem gegenseitigen Spiel angeordnet sein müssen, um Stauchungen
auszuschließen.
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Die Wandstärken für die vorgenannten auf den Druckzylinder 1 aufzubringenden
Elemente sind an sich beliebig, jedoch ist es vorteilhaft ,für die Metallplatte einen folienartigen Körper in der schon
genannten Wandstärke von 0,2 bis 0,4 ram zu wählen, während das Drucktuch 3 vozugsweise eine Wandstärke von etwa 1,5 bis 2 mm haben kann.
Die Schichtdicke der Klebeschicht 8 kann etwa 0,OJ bis 0,1 ram betragen.
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Claims (9)
1. Druckwalze, insbesondere für den Offsetdruck, mit einem magnetischen
Druckzylinder und einem Festigkeitsträger aufweisenden Drucktuch mit aus Gummi oder gummiähnlicen Stoffen bestehenden Schichten, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Unterseite des Drucktuches (3) ist festhaftend mit mit einer dünnen, biegsamen,folienartigen, ferro-magnetischen
Metallplatte (9) verbunden,und
b) die Metallplatte ist unter Verzicht auf mechanische Befestigungsmittel radial zur Druckwalze ausschließlich
durch magnetische Kräfte gehalten.
2. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte
(9) ledig].ich an einem Ende gegen Verrutschen in Umfangsrichtung
und in Axialrichtung der Druckwalze gesichert ist.
3. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucktuch
(3) lösbar auf der Metallplatte (9) angeordnet ist.
k. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte
dem Durchmesser des Druckzylinders (1) entsprechend bleibend durch Wölben vorgeformt ist.
5« Druckwalze nach Anspruch *f, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplati
in Axialrichtung der Druckwalze gesehen im noch nicht montierten Zustand etwa die Gestalt eines C hat.
6. Druckwalze nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitii
Abstand der freien Enden der Metallplatte (9) (Öffnung des C) etwa dem
Durchmesser des zugehörigen Druckzylinders (1) entspricht.
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7· Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke
der aus Stahl oder einem ähnlich festen ferro-magnetischen
Werkstoff bestehenden Metallplatte (9) etwa 0,2 bis 0,^ mm beträgt.
8. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Metallplatte (9) dem Umfang des zugehörigen Druckzylinders (1) entspricht
in der Weise, daß im aufgezogenen, befestigten Zustand der
Metallplatte zwischen deren Enden (bei 10) ein kleines Spiel besteht.
9. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht
(8) aus einem Kontaktkleber besteht.
Hannover, den 16. Januar 1978
D/B r
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787802683 DE7802683U1 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Druckwalze, insbesondere fuer den offsetdruck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787802683 DE7802683U1 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Druckwalze, insbesondere fuer den offsetdruck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7802683U1 true DE7802683U1 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=6688092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787802683 Expired DE7802683U1 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Druckwalze, insbesondere fuer den offsetdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7802683U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908999A1 (de) * | 1989-03-18 | 1990-09-20 | Roland Man Druckmasch | Traegerhuelse, insbesondere fuer den offsetzylinder einer rotationsdruckmaschine |
DE4217793C1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-09 | Roland Man Druckmasch | Offset-Gummituch und Verfahren zu dessen Herstellung |
US5316798A (en) * | 1989-03-18 | 1994-05-31 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Method of making a cylindrical sleeve structure, particularly cover for an offset cylinder in a rotary printing machine |
-
1978
- 1978-01-30 DE DE19787802683 patent/DE7802683U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908999A1 (de) * | 1989-03-18 | 1990-09-20 | Roland Man Druckmasch | Traegerhuelse, insbesondere fuer den offsetzylinder einer rotationsdruckmaschine |
US5316798A (en) * | 1989-03-18 | 1994-05-31 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Method of making a cylindrical sleeve structure, particularly cover for an offset cylinder in a rotary printing machine |
DE4217793C1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-09 | Roland Man Druckmasch | Offset-Gummituch und Verfahren zu dessen Herstellung |
US5351615A (en) * | 1992-05-29 | 1994-10-04 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Offset blanket for a grooveless blanket cylinder composed of a carrier plate and a rubber layer placed thereon |
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