DE8023707U1 - Teilbelagscheibenbremsen - Google Patents

Teilbelagscheibenbremsen

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DE8023707U1
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    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
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    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilbelagscheibenbremse mit einem Bremssattel, in dem die Bremsbacken durch im Bremaaattel festangeordnete Halteatifte gehalten sind, die mit Spiel durch Durchbrechungen in den Belagträgerplatten hindurchgehen, uabei die Durchbrechungen von in tangentialer Richtung verlaufenden Langlächern gebildet sind·
Durch die DE - PS 11 82 087 ist es bekanntgeworden, für die Brems» backen eine Niederhaltefeder vorzusehen, die sowohl eine spielfreie Halterung und Verschiebung der Bremsbauken auf den Belaghalteatiften bewirkt, also ein Klappern vermeidet als auch eine Rückstellung von der Bremsacheibe beim Lösen der Bremse ergibt. Dieselbe Wirkung wird bei der Anordnung nach dem DE - GH 19 36 durch vorgespannte Schraubenfedern erreicht.
Diese bekannten Federn sind verhältnismäßig aufwendig und erschweren die Montage der Bremsbeläge, so daB sich die Erfindung die Aufgabe gestellt hatf hier eine L'ereinfachuncj scaahl in dsn Mitteln selbst als auch bei der Montage der Bremsbacken zu erzielen.
ErfindungsgemiB ist in jedem Langlach in bezug auf den kleineren DuTchmeaser eine Hülse spielfrei gehalten, durch die der Belaghaltestift unter Klemmwirkung hindurchgeht. Auf diese üleise ist die Belagträgerplatte auf den Belaghaltestiften so gehalten, daß
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bei Erschütterungen keine Klappsrgeräuache auftreten kSnnen. Die Belagträgerplatte kann sich außerdem auf den Belaghaltestiften nicht van selbst, z. B. ebenfalls durch Erschütterungen verschieben, sondern dies kann durch die Klemmwirkung zwischen Belagträgerplatte und Belaghaltestift nur erfolgen, wenn eine Kraft auf dia Belagträgerplatte in LSngsrichtung der Belaghaltestifte einwirkt. Diese Kraft wird durch den Kolben des Radbremszylinders bzu. durch die Reaktionskraft bei Schwimmsattelscheibenbremsen ausgeübt. Desueiteren verhindert die HQlse ein schlagartiges Anlegen des Belages an die Belagabstützkante im Bremssattel beim Bremsen in l/orwärts- und RQckujSrtafahrt, uas sich als metallisches SchlaggerSusch etSrend bemerkbar macht.
Auf eine Wirkung zum Abstellen der Belagträgerplatte von der Bremsscheibe nach Lösen der Bremse wird hier verzichtet, da durch den Scheibenschlag die Belegträgerplatte entgegen der Reibkraft zwischen Hülse und Belaghaltestift von der Scheibe wegbewegt wird. Die Belagtrigerplatte verbleibt in dieser Stellung, bis sie durch die Bremskraft gegen die Bremsacheibe bewegt wird.
Die Klemmwirkung kann In einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß zwischen Hülse und Belaghaltestift ein Klemmsitz vorgesehen ist, der durch entsprechende Fertigungstoleranzen erreicht werden kann. Dasselbe kann auch zwischen HQlse und Belagtrigerplatts der Fall sein. Hier kommt es aber insbesondere auf eine axiale Fixierung der Hülse an·
Zweckmäßig ist die KlemmhOlae zumindest Ober einen Teil ihrer Länge so ausgebildet, daß sie unter Federwirkung an den Belaghaltestift anliegt und so eine Klemmwirkung ergibt. Diese Klemmwirkung
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kann gegebenenfalls zusätzlich zu einer Klemmwirkung vorgesehen werden, die sich durch einen durch enge Toleranzen erzeugten Klemmsitz ergibt. Letzteres kann z. B. über die Dicke der Belagträgerplatte gesehen der Fall sein, während außerhalb derselben die federnde Klemmwirkung erzeugt wird, die in vorteilhafter Weise in Richtung auf die Bremsscheibe etwas größer 1st als entgegengesetzt.
In vorteilhafter üJelae ist daher die MQlse auf der der Bremsscheibe abgeuandten Seite mit einem Bund versehen, der in einer Einprägung der Belagträgerplatte liegt und die Hülse übt vom Bund ab Ober die Dicke der Belagträgerplatte eine Klemm- oder Federwirkung auf den Haltestift aus und ist anschließend mit einem Idul3t für das Einknöpfen in die Durchbrechung versehen, von dem ab die Hülse zur Erzeugung einer Feuerwirkung nach innen konisch verläuft.
Zweckmäßig ist die Hülse reit einem in axialer Richtung verlaufenden Schlitz versehen.
In der Zeichnung sind Auaführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Bremssattel, mehr schematisch,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig» 1 in vergrößertem Maßstab,
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Fig« 3 eine Seitenansicht der Fig. 2,
Fig· t» eine weitere AusfOhrungsfarm der erfindungsgemäßen Hülse,
Fig· 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Hülsenausbildung,
Fig. 6 eine Seitenansicht dazu und Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt den Bremssattel 2 einer Teilbelagscheibenbremse, der mittels der Befeatigungsaugen W an einem nicht dargestellten feststehenden Trlger befestigt ist· In einer fensterartigen Ausnehmung 6 des Bremssattels 2 sind in bekannter üJeise die Bremsbacken 1Q, von denen nur eine ersichtlich ist, zwischen den FQhrungsflachen 8 gehalten. Die Bremsbacken 10 sind zu diesem Zwecke an Belaghaltestiften 12 geführt, uiozu die Bremsbacken 10 bzw. deren Belagtrigerplatten 16 mit LanglSchern 14 versehen sind, durch die die Belaghaltestifte 12 hindurchgehen- Die Belagtrigirplatte 16 bildet zusammen mit dem Bremsbelag 18 die Bremsbacke 10.
iilie Fig. 2 und 3 zeigen, ist im Langlach M* der Belagträgerplatts 16 eine Hülse 20 vorgesehen, die in bezug auf die Breite bzw. den kleineren Durchmesser spielfrei im Langloch M* gehalten ist« Die Hülse 20 weist an der dem Bremsbelag 18 und damit der nicht dargestellten Bremsscheibe abgeuandten Seite einen Bund 22 auf, der in einer Einprägung 2k der Belagträgerplatte 16 zu liegen kommt.
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Ein Uulat 26 1st an der HQlse 20 derart vorgesehen und von solcher Elastizität, gegebenenfalls in Verbindung mit der HQlse an dieser Stelle, daB die HOlse 20 in das Langloch 14 eingeknöpft werden kann und die HQlse 20 in Verbindung mit dem Bund 22 gegen Axialverschiebung gesichert ist. Die HQlse 20 besteht hier innerhalb der Dicke der BelagtrMgerplatte 16 aus einen rohrförmigen Abschnitt von solchen Toleranzen, daB die HQlse 20 mittels Klemmsitz im Langloch M* und auf dem Belaghaltestift 12 gehalten ist. L Das Material der Hülse 20 ist insbesondere Federatahl oder aber I auch ein hitzebeständiger Kunststoff, der ciurch seine Elastizität | den Klemmsitz zwischen Haltestift 12 und HQlse 20 ergeben kann. |
Durch einen Schlitz 30 kann die HQlse 20 sich federnd an den Be- ! laghalteetift 12 anlegen.
An den Wulst 26 der HQlse 20 schließt sich nach außen ein koni- ' scher Abschnitt 28 an, der eine zusätzliche auf den Belaghaltestift 12 gerichtete federnde Klemmwirkung haben kann. Die Klemmwirkung ist dann bei Bewegung der Bremsbacke 10 auf die Bremsscheibe zu größer als in der entgegengesetzten Richtung·
Die Wirkung der HQlae 20 ist wie folgt. Zunächst verhindert sie ein Klappern der Belagträgerplatte 16 am Belaghaltestift 12, da kein Spiel zwischen Langlach 14 und Belaghaltestift 12 vorhanden ist. üJird beim Anlegen der Bremse eine Kraft durch den Kolben des Radzylinders in Richtung des Pfeiles 32 auf den Bremsbacken 10 erzeugt, so bewegt dieser Bich unter Überwindung der Reibung zwischen HQlse 20 und Belaghaltestift 12 gegen die Bremsscheibe. Nach
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dem Lösen der Bremse uiird der Kolben im Radzylinder entlastet und durch die "roll-back"-Wirkung des Diehtringea In den Zylinder zurückgedrückt. Die Bremsbacke 1D wird durch Scheibenschlag und Raderschütterungen zurQckgedrOckt· Oieae KrHfte sind größer als die Klemmkraft zwischen HDlae 20 und Belaghaltestift 12.
In Fig. k ist eine weitere Ausbildung der hier mit 20a bezeichneten Hülse gezeigt. Die Hülse 20a ist zur Erzeugung der Federwirkung innerhalb der Dicke der BelagtrBgerplatte 16 uellrohrfBrmig ausgebildet. Sie besitzt wieder einen Bund 22a sowie einen umlaufenden lilulat 26a. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Hülse 20 ähnlich der in Fig. 2 im Auagangazustand. Die Bezugszeichen sind dieselben wie in Fig. 2 und 3. Hier ist die Konizitat des an den lilulat 26 anschlieBenden Abschnittes 28 ersichtlich. Der Schlitz 30 tnuB von solcher Breite sein, daB sich beim Einknöpfen der Hölae 20 in das Langloch 14 der Durchmesser des Wulstes 26 entsprechend verkleinern kann.
Die Hülse 20b in Flg. 7 besitzt anstelle des Wulstes zwei ausgestellte Laschen 26b, die sich gegenüberliegen. Der Bund ist mit 22b bezeichnet. Der innere Durchmesser des mit der BelagtrSgerplatte 16 zusammenwirkenden Abschnittes ist im Ausgangszustand etwas grosser als der Durchmesser des Belaghaltestiftes 12,uiihrend der SuBere Durchmesser etwas grSBer als die Breite des Langloches 1st. Der konische Abschnitt 2Bb liegt unter Klemmwirkung am Belaghaltestift 12 an. Die Hülse 20b ist mit einem Schlitz 30b versehen.
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Der Bremsbacken 1G bildet zuieckmSSig mit den Hülsen 20 bzw. 20a bzw. 2Db eine vormontierte bzw. handelafihige Einheit, d. h. die Hülsen sind Bestandteil der Bremsbacken, so daß der Einbau der Bremsbacken 10 in die Bremse einfach und schnell erfolgen kann. Die Hülse 20, 20a, 20b kann unlösbar mit den Bremsbacken 10 verbunden sein.
Aus Montagegründen werden die Belaghaltestifte 12 zuieckmlBig an einem Ende im Durchmesser abgesetzt, damit diese besser in die gegenüberliegende Hülse des Bremsbaekens eingeführt werden können.

Claims (1)

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    3. September 1980
    6211 Anmelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft, RQsselsheim
    Teilbelagscheibenbremse
    Ansprüche
    1. Teilbelagscheibenbremse mit einem Bremssattel, in dem die Bremsbacken durch im Bremasattel festangeordnete Haltestifte gehalten sind, die mit Spiel durch Durchbrechungen in den Belagtrigerplatten hindurchgehen, !dabei die Durchbrechungen van in tangentialer Richtung verlaufenden Langlöchern gebildet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daB in jedem Langlach (14) in bezug auf den kleineren Durchmesser eine HQlse (20, 20a»2Gb) spielfrei gehalten ist, durch die der Belaghaltestift (12) unter Klemmwirkung hindurchgeht.
    2· Scheibenbremse nach Anspruch 1f
    dadurch gekennzeichnet, daB die Klemmwirkung durch Klemmsitz zwischen Hülse (20) und Belaghaltestift (12) erreicht
    wird.
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    3. Scheibenbremse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daB die Klemmwirkung durch federnde Ausbildung der HGlse (2D, 2Ga, 2Db) erreicht ulrd.
    If. Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daB die Hölse (20, 20a) auf der der Bremsscheibe abgewandten Seite mit einen Bund (22) versehen ist, der in einer Einprägung (2*t) der BelagtrSgerplatte (16) liegt und die Hülse (20, 20a) vom Bund (22) ab über die Dicke der Bslagträgsrplatts (16) sins Klsmns= bzw. Fcdsrairkufig auf den Haltestift (12) ausübt und anschlieBend mit einem lilulst (26, 26a) für das Einknöpfen in die Durchbrechung (HO versehen ist, van dem ab die Hülse (20, 20a) nach innen konisch verlluft.
    5. Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daB die Hölse (20) mit einem in axialer Richtung verlaufenden Schlitz (30) versehen ist·
    6· Scheibenbremse nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20a) wellrohrartig ausgebildet ist.
    7. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20, 20a, 20b) mit dem Bremsbacken (10) eine varmontierbare Einheit bildet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157169A2 (de) * 1984-04-04 1985-10-09 Allied Corporation Geräuschdämpfungsfeder für ein Reibungselement
DE3543511A1 (de) * 1985-12-10 1987-06-11 Teves Gmbh Alfred Befestigungsanordnung fuer einen bremsbelag, insbesondere fuer teilbelag-scheibenbremsen fuer kraftfahrzeuge
WO2017059336A1 (en) * 2015-10-01 2017-04-06 Peformance Friction Corporation Brake pad with spring clip for noise and vibration abatement
EP3851699A1 (de) * 2020-01-15 2021-07-21 Akebono Brake Industry Co., Ltd. Belagstiftaufnahme, scheibenbremsbelag und scheibenbremsvorrichtung

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EP3851699B1 (de) 2020-01-15 2023-10-18 Akebono Brake Industry Co., Ltd. Scheibenbremsbelag und scheibenbremsvorrichtung

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