DE2011655B2 - Vorrichtung zum Transportieren von Platten aus Holz, Kunststoff od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Platten aus Holz, Kunststoff od. dgl

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DE2011655B2
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DE
Germany
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suction box
supporting strips
wooden
whose surface
box whose
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DE2011655A
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DE2011655A1 (de
Inventor
Albert Friedrich 7307 Aichwald Fezer
Albert 7300 Esslingen Fezer (Verstorben)
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BEISSWENGER GEB FEZER MARGRET 7311 DETTINGEN
FEZER GEB HAAS ELISABETH 7300 ESSLINGEN
KOMPOSCH GEB FEZER MONIKA 8940 MEMMINGEN
METZGER GEB FEZER SIEGLINDE 7300 ESSLINGEN
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BEISSWENGER GEB FEZER MARGRET 7311 DETTINGEN
FEZER GEB HAAS ELISABETH 7300 ESSLINGEN
KOMPOSCH GEB FEZER MONIKA 8940 MEMMINGEN
METZGER GEB FEZER SIEGLINDE 7300 ESSLINGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0237Multiple lifting units; More than one suction area
    • B66C1/025Divided cups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers

Description

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Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Platten aus Holz, Kunststoff oder dergleichen, mit einem Saugkasten, dessen Rand als umlaufender, geschlossener, als Auflage für die Platte dienender Ring ausgebildet ist, dessen Innenraum mit einem Sauggebläse in Verbindung steht und dessen auf die Platte aufzusetzende, sich gegen diese abstützende Auflagefläche eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist
Bei einer Greifvorrichtung dieser Art, die jedoch speziell zum Transportieren von gefüllten Säcken bestimmt ist (CH-PS 4 55 201), ist ein als Auflagefläche für die zu hebenden Säcke bestimmtes Gitter gegenüber dem umlaufenden Rand versenkt angeordnet Beim Greifen einer Platte käme das als Auflagefläche für die Säcke dienende Gitter deshalb nicht zur Wirkung. Entscheidend ist jedoch, daß ein Gitter oder ein Lochblech zum Transport von Platten mit frisch aufgebrachten Leim- oder Lackschichten nicht geeignet sind. Es läßt sich nämlich nicht vermeiden, daß Teile des noch flüssigen Leimes oder Lackes an dem Gitter oder Lochblech hängen bleiben. Dies führt dann dazu, daß das Gitter oder Lochblech immer mehr verschmutzen würde, die Durchbrechungen oder Löcher sich allmählich zusetzen würden und angetrocknete Leim- oder Lackreste die beschichtete Oberfläche entweder beschädigen oder sogar an ihr hängen bleiben. Dies wiederum führt dann zu Fehlern oder Qualitätsminderungen beim fertigen Produkt Um zu große Leim- oder Lackrückstände an dem Gitter oder Lochblech zu vermeiden, müßten diese Teile in regelmäßigen Abständen abgewischt werden. Bei einem Gitter ist dies jedoch nur unter einem erheblichen Zeitaufwand möglich, da das Abwischen beispielsweise der Längsstäbe durch die quer zu ihnen angeordneten Querstäbe sehr behindert ist, und umgekehrt Bei einem lochblech ω lassen sich Leim- oder Lackrückstände aus den Löchern ebenfalls nur schwer beseitigen. Im übrigen würde bei einem Lochblech viel zu viel Leim oder Lack an der Auflagefläche hängen bleiben, da deren Oberfläche im Verhältnis zu der von den Löchern eingenommenen Fläche sehr groß ist.
Aus den gleichen Gründen wäre auch eine andere bekannte Vakuumgreifvorrichtung 'GB-PS 8 15 7^2^ ' zum Transport von frisch beleimten oder lackierten Platten ungeeignet Bei dieser Vorrichtung besteht nämlich die Auflagefläche für die festzuklemmenden Platten aus einer Vielzahl einzelner Zapfea Man müßte also mit einem erheblichen Zeitaufwand von Zeit zu Zeit jeden einzelnen Zapfen abwischen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 1 Greifvorrichtung für Platten aus Holz, Kunststoff oder dergleichen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mittels welcher frisch beleimte oder lackierte Platten transportiert werden können, ohne daß diese Leimoder Lackbeschichtung wesentlich beschädigt wird wobei eine einfache Säuberung der Auflagefläche sichergestellt sein solL
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht daß die Auflagefläche durch eine Mehrzahl von schmalen und zueinander parallelen Auflageleisten gebildet ist
Durch diese schmalen Auflageleisten ist sichergestellt, daß die Leim- oder Lackschicht nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt wird Entscheidend ist aber, daß es in einfacher Weise möglich ist, die an den schmalen Auflageleisten anhaftende Leim- oder Lackreste durch Abwischen zu entfernen, so daß sich auch keine größeren Leim- oder Lackansammlungen an den Leisten bilden können, insbesondere auch keine teilweise oder ganz angetrockneten Leim- oder Lackresti. Das Abwischen der schmalen Auflageleisten ist dadurch sehr erleichtert daß diese in parallel zueinander angeordneten Reihen und nicht etwa in Form eines Gitters angeordnet sind Das Abwischen wird also nicht durch irgendwelche Querstäbe oder Querleisten behindert
Besonders zweckmäßig sind die Auflageleisten in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet. Dies erleichtert ebenfalls die Reinigung der Auflageleisten und ermöglicht unter Umständen auch den Einsatz einer automatischen Reinigungsvorrichtung.
Besonders vorteilhaft sind die Auflageleisten T-Schienen, die mit ihren Querstegen an der Unterseite des Aufsaugkastens befestigt sind. Der Quersteg dieser T-Schiene läßt sich verhältnismäßig einfach mit der Unterseite des Saugkastens verbinden.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Greifvorrichtung für Platten aus Holz, Kunststoff und dergleichen in Seitenansicht und im schematischen Aufbau,
F i g. 2 die in F i g. 1 bei A dargestellte Einzelheit im Schnitt und im vergrößerten Maßstab.
Die Greifvorrichtung weist einen Saugkasten 1 auf, dessen Innenraum 2 mit einem Sauggebläse 3 in Verbindung steht Die Unterseite 5 des Saugkastens 1 weist eine Vielzahl von Durchbrechungen 6 auf. An der Unterseite 5 ist ein umlaufender, geschlossener Ring 9 vorgesehen, der beispielsweise aus einem Winkelprofil besteht welches mit seinem einen Schenkel 9a an der Unterseite 5 angeklebt oder angeschraubt ist. Dieser Ring 9 bildet eine Auflagefläche für die zu greifende Platte 4.
Vervollständigt wird diese Auflagefläche durch eine Mehrzahl von schmalen und zueinander parallelen Auflageleisten 7. Die Höhe dieser Auflageleisten 7 muß etwas größer sein als die Durchbiegung der Platte 4 zwischen den Auflageleisten unter Wirkung des Vakuums, zuzüglich der Stärke der Leim- bzw. Lackschicht. Die Auflageleisten 7 sind zweckmäßig in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet,
Vorteilhaft sind die Auflageleisten 7 als T-Schienen ausgebildet die mit ihren Querstegen Ta an der Unterseite 5 des Saugkastens I befestigt sind. Mittels dieser Querstege 7a läßt sich eine einfache und zuverlässige Befestigung der Auflageleisten 7 an der Unterseite 5 durch Kleben oder Schrauben erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprache:
1. Greifvorrichtung für Platten aus Holz, Kunststoff oder dgL, mit einem Saugkasten, dessen Rand als umlaufender, geschlossener, als Auflage für die Platte dienender Ring ausgebildet ist, dessen Innenraum mit einem Sauggebläse in Verbindung steht und dessen auf die Platte aufzusetzende, sich gegen diese abstützende Auflagefläche eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche durch eine Mehrzahl von schmalen und zueinander parallelen Auflageleisten (7) gebildet ist
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten (7) in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet ■sind
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Auflageleisten (7) T-Schienen sind, die mit ihren Querstegen (7a) an der Unterseite (5) des Saugkastens (1) befestigt sind
DE2011655A 1970-03-12 1970-03-12 Vorrichtung zum Transportieren von Platten aus Holz, Kunststoff od. dgl Withdrawn DE2011655B2 (de)

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