DE3144861A1 - Zusammengesetzter, durch kippen loesbarer deckel fuer gefaesse - Google Patents
Zusammengesetzter, durch kippen loesbarer deckel fuer gefaesseInfo
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Description
3U4861
U.Z.JB67.9
The West Company
Phoenixville
Pennsylvania 19460
V.St.A.
Die Erfindung betrifft einen zusammengesetzten durch Kippen lösbaren Deckel für Gefäße. Das Gefäß kann zur Aufnahme eines
Serums in der Art einer Serumampulle ausgebildet sein, mit einem zusammengesetzten Deckel, der das öffnen der dichtverschlossenen
Ampulle etwa in der gleichen Weise ermöglicht wie bei einer ganz aus Glas hergestellten Ampulle, jedoch
ohne Glasbruch. Die Auslegung des Deckels gestattet es, den Deckel und die Dichtungseinrichtung wie einen Stopfen vollständig
von der Serumampulle oder einem anderen Gefäß vor dem Füllen einer Injektionsspritze aus der Ampulle abzunehmen.
Die Erfindung betrifft vorwiegend Gefäße und Verschlüsse mit kleinen Abmessungen, z.B. Einzelampullen für Medikamente
zum Einnehmen, für Serumkonserven, Flüssigkeitsphiolen, dosierte Erzeugnisse in Pulverform und andere Erzeugnisse zur
einmaligen Verwendung. Bei Verwendung entsprechender Abmessungen kommen im Rahmen der Erfindung auch größere Gefäße
in Betracht.
21U861
Die Gefäße und deren zusammengesetzte Deckel sind vorwiegend zur einmaligen Verwendung gedacht, sind billig, sicher
und gewährleisten das Lösen des Verschlusses und der Dichtungseinrichtung vom Gefäßkörper ohne Glasbruch.
Bisher wurden verschiedene Arten von Gefäßen mit dazugehörigen Verschlußdeekelη entwickelt, von denen einige auf
leichtes Lösen des Verschluß- und Dichtungsdeckels vom Gefäß ausgelegt waren.
Die Gefäße und deren Verschlußdeckel können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, und die einzelnen Typen
unterscheiden sich wesentlich voneinander im Bezug auf das Zusammenwirken des Stopfens und der Dichtungseinrichtung
mit den Entnahmeöffnung der Gefäße.
Verschiedene Arten von Gefäßen mit verschiedenen Verschlußarten zur Aufnahme kleiner Materialmengen kommen in zahlreichen
verschiedenen Formen und Ausführungen vor. Die Art, in der die Gefäße geöffnet werden, ist von großer
Bedeutung, insbesondere in Bezug auf diejenigen Gefäße, die im medizinischen Anwendungsbereich für die Aufnahme
von Medikamenten, Seren oder dergleichen vorgesehen sind. Außer der leichten Lösbarkeit müssen diese Ausführungen
bruchsicher und/oder gegen Verunreinigung des Gefäßinhalts geschützt sein.
Manche dieser Gefäß- und Verschlußkombinationen erfüllen nicht vollkommen die Anforderungen oder Wünsche der Benützer
in verschiedenen Anwendungsbereichen. Einige Ausführungen nach dem Stand der Technik waren kompliziert
und teuer in der Herstellung. Andere Ausführungen brachten Probleme im Hinblick auf den Glasbruch beim Öffnen zur Entnahme
des Inhalts mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußdeckel und eine Dichtungseinrichtung für Gefäße zu schaffen,
wobei es möglich sein soll, den Deckel und die Dichtungseinrichtung in einem Stück von einem Gefäß, z.B. einer Serumampulle,
vor dem Füllen einer Injektionsspritze aus der Ampulle, oder von anderen Gefäßarten abzunehmen, bei denen
ein leichtes und sicheres Lösen des Deckels vom Gefäß erforderlich ist. Trotz der Möglichkeit eines weiten Anwendungsbereichs
soll insbesondere eine neue Art von Metall- oder Metall/Kunststoffdeckel geschaffen werden, der nach
abdichtendem Aufsetzen auf ein Gefäß wie z.B. eine Serumampulle die Möglichkeit bietet, die auf diese Weise verschlossene
und abgedichtete Ampulle leicht, rasch und mit einer weitgehend gesicherten Ausschaltung der Bruchgefahr
des Gefäßmaterials zu öffnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Der zusammengesetzte Deckel enthält einen Dichtungsstopfen, der abdichtend in die Gefäßöffnung einsetzbar ist, und einen
Deckel oder Deckelteil zum leichteren Öffnen des Gefäßes.
Der Deckel besteht aus einem oberen länglichen röhrenförmigen Teil mit einem offenen unteren Ende. Unmittelbar
über dem offenen unteren Ende ist rundum ein verbreiterter hohler äußerer Randteil zum Anlegen über den Stopfen des
Gefäßes und über die Gefäßöffnung vorgesehen. Der Randteil liegt mechanisch kraftschlüssig sowie abnehmbar gegen die
Gefäßöffnung an, die er umgibt. Der Randteil umschließt den Stopfen und hält ihn verschließend und abdichtend in der
Gefäßöffnung fest.
Der Deckel und die Dichtungseinrichtung sind gemeinsam vom Behälter als eine Einheit abnehmbar, um die öffnung durch
O 14^00 I
Anlegen einer seitlichen Kraft am oberen Ende des länglichen Deckelteils abzulösen, wobei der Deckel nach der Seite
gekippt wird. Dadurch wird der zusammengesetzte Deckel vom Gefäß gelöst, um dessen Inhalt freizugeben.
5
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufriß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei gestrichelt eine teilweise abgehobene Stellung
des Deckels und der Dichtungseinheit vom
Gefäß dargestellt ist, während der geschlossene Zustand mit Vollstrich ausgeführt ist und einige
Teile zur Sichtbarmachung von Einzelheiten geschnitten dargestellt sind;
Fig. 2 einen Aufriß einer anderen Ausführungsform des Dekkels
mit eingekerbtem Rand;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel, wobei die Stellung beim Lösen des Deckels gestrichelt dargestellt ist;
Fig. 4 einen Aufriß des Deckels mit einer Einrichtung zur
Anzeige des unbefugten öffnens; 25
Fig. 5" einen Aufriß einer weiteren Ausführungsform des
Deckels in Metall- Kunststoffausführung, teilweise im Schnitt;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Kunststoffteil in einer
von der Darstellung in Fig. 5 abweichenden Form;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Deckel von Fig. 5;
-:- - -: ' - 31U861
Fig. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Kunststoffeinsatzes zur Verwendung in dem
in Fig. 5 gezeigten Deckel.
In der Zeichnung sind die Teile des Deckels gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einer typischen Glas-Serumampulle
erläutert. Dieses Gefäß ist in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Das Gefäß besitzt die übliche Öffnung, die
durch einen Pfeil 12 am oberen Ende gezeichnet ist.Beim Fehlen eines Stopfens oder einer Dichtung über der öffnung
ist der Inhalt des Gefäßes unabhängig von der Art desselben zugänglich. Die öffnung des Gefäßes ist von einem normalen
Bund 14 umgeben, der in bekannter Weise wulstartig ausgeführt ist.
Der zusammengesetzte Deckel ist allgemein mit 16 bezeichnet.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Deckel vorzugsweise außen ganz aus Metall ausgeführt und besitzt,
wie dargestellt, einen oberen röhrenförmigen länglichen Teil 18. Mit diesem röhrenförmigen oberen Teil ist aus einem
Stück ein unterer, in Umfangrichtung verbreiterter äußerer hohler Randteil 2O ausgebildet. Die untere Umfangskante
des Randteils 20 ist derart ausgelegt, daß sie rundum unter
die untere Fläche des Bundes 14 gebördelt werden kann, wie allgemein mit 22 bezeichnet.
Ein typischer Gummistopfen 24 oder dergleichen ist in den unteren Randteil eingesetzt und besteht aus einem verbreiterten
Kopfteil 26, dessen Außenabmessungen auf die Innenabmessungen des Randteils 20 abgestimmt sind. Die Größe
des unteren Teils 28 des Stopfens ist derart gewählt, daß er genau und abdichtend in die öffnung 12 des Gefäßes 10
paßt.
- " "*' 3H4861
Der in Fig. 1 dargestellte Deckel wird vor der Befestigung am Gefäß 10 zusammengefügt, indem der Kopf in den Rand eingesetzt
und das Stopfenmaterial oder dergleichen fest mit dem Deckelmaterial verbunden wird, z.B. durch ein Klebemittel
an der allgemein mit 30 bezeichneten Stelle. Ein typischer Aufbau besteht aus einer Heißschmelzscheibe, die auf die
Oberseite des Kopfes des Stopfens gelegt wird, bevor die untere Umfangskante des Randes bei 22 angesetzt und umgebördelt
wird.
In der Praxis wird normalerweise der Metalldeckel mit einer auf eine scheibenartige Unterseite des Deckels aufgeklebten
Heißschmelz-Scheibe an den Verbraucher geliefert, jedoch ohne Stopfen. Der Verbraucher füllt das Gefäß, dichtet es
mit einem separaten Stopfen ab, steckt die Baugruppe Deckel/ Heißschmelz-Scheibe darauf, bördelt den Rand des Deckels
um und verklebt schließlich den Deckel mit dem Stopfen durch
eine Wärmebehandlung des Heißschmelz-Materials nach dem BördeIvorgang.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht der
äußere Deckelteil vorzugsweise ganz aus Metall, z.B. aus Aluminium, doch können auch andere Werkstoffe verwendet
werden, und es kommen verschiedene Verbindungsmöglichkeiten mit Dichtungsteilen oder Stopfen in Betracht. Eine typische
Bördelung, die bei 22 ausgeführt ist, verbindet wirksam die verschiedenen Einzelteile des durch Kippen lösbaren Deckels
mit dem Gefäß 10. Die endgültige Ausführung ist in der Figur mit Vollstrich ausgeführt.
In gestrichelter Linie 18A ist in Fig. 1 die Art dargestellt,
in der der durch Kippen lösbare Deckel durch die Hand des Benutzers abgelöst wird. Dies erfolgt im allgemeinen durch
Anwenden eines seitlichen Drucks gegen den oberen Teil des länglichen Deckelteils 18. Im wesentlichen ist dieser
Öffnungsvorgang der gleiche wie beim Entfernen des' oberen
Teils einer Glasampulle, die durch eine daran angreifende Kraft aufgebrochen wird. Die Länge des Deckels dient beim
Lösen als Hebelarm.
Das Abnehmen des zusammengesetzten Deckels, wie bei 18A gestrichelt dargestellt, erfolgt durch Aufbiegen' eines
Teils der umgebördelten Unterkante des Randteils (Fig. 3). Das Aufbiegen erfolgt beim öffnen der Ampulle durch Kraftanwendung
der Hand des Benutzers, die durch den mechanischen Vorteil der Hebelwirkung aufgrund des länglichen oberen
röhrenförmigen Deckelteils 18 in klar ersichtlicher Weise verstärkt wird. Da der Teil 18 und der Stopfen 24 z.B.
durch Klebstoff fest miteinander verbunden sind, wird beim Abnehmen des Deckels auch der Stopfen mit dem unteren Stöpselteil
aus der Gefäßöffnung herausgezogen, und der durch Kippen lösbare Deckel wird als gemeinsame Einheit abgenommen.
Es kann eine leichte Verformung des gebördelten Teils stattfinden (Fig. 3).
Offensichtlich ist bei diesem Aufbau der Bruch einer typischen
Glasampulle oder eines Gefäßes aus ähnlichem Material unwahrscheinlich. Im wesentlichen erfüllt daher der
zusammengesetzte, durch Kippen lösbare Deckel und die Ver-Schlußeinrichtung gemäß der Erfindung den normalen Zweck,
ein Gefäß, z.B. eine zerbrechliche Glasampulle, zu verschließen
und abzudichten, und ermöglicht es dabei, die Ampulle in üblicher Weise durch Ausüben einer Kraft durch
die Hand des Benutzers zu öffnen. Der Aufbau ermöglicht
ein vollständiges Abnehmen des Deckels und des Stopfens von der Ampulle, um den Inhalt der Ampulle zugänglich zu
machen. Die Möglichkeit, daß beim .öffnen Glas oder sonstiges Material zu Bruch geht, wird verhindert, und jegliche
Gefahr einer Fingerverletzung und/oder des Eindringens von Glasteilchen in das Medikament wird ausgeschaltet, was vom
•: ■ "" 2144861
medizinischen Standpunkt aus einen wesentlichen Vorteil darstellt.
Die Auslegung und die Funktion des beschriebenen, durch Kippen lösbaren Deckels ist ganz einfach. Zu beachten ist auch,
daß hier das Öffnen genauso erfolgt wie bei den bekannten Glasampullen,
vor allem aufgrund des großen länglichen oberen Dekkelteils. Der äußere Deckelteil kann natürlich in bekannten Verfahren
und mit bekannten Maschinen hergestellt werden. Der Stopfen ist von bekannter und herkömmlicherweise verwendeter
Art.
Fig. 2 zeigt eine leicht veränderte Ausführungsform der Erfindung.
Hier ist der erweiterte rundum verlaufende Rand, der dem unteren Randteil 20 in Fig. 1 entspricht, mit 32 bezeichnet,
und mehrere genau dimensionierte Einkerbungen 34, die das Material teilweise durchsetzen, sind in der unteren Kante des
Randes vorgesehen. Diese Einkerbungen erleichtern das Abnehmen des Deckels durch Reduzierung der seitlich gegen den oberen
Deckelteil anzuwendeten Kippkraft. Aufbau und Betrieb sind im übrigen die gleichen wie bei dem Deckel in Fig. 1.
-
Fig. 4 zeigt eine weitere abgeänderte Form des äußeren Deckels wobei im Randteil 36 eine unterbrochene rundum verlaufende
Kerblinie 38 vorgesehen ist. Diese Kerblinie schafft einen Bördelverschluß
mit einer Anzeige unbefugten öffnens ähnlich wie bei bekannten Schraubdeckeln. Wenn der zusammengesetzte Deckel gelöst
werden soll und eine seitliche Kraft gegen den oberen länglichen Deckelteil angewandt wird, bricht das Material des Randes
längs dieser rundum verlaufenden Kerblinie ab. Jeder Versuch, das Gefäß wieder zu verschließen oder das Öffnen der Ampulle
. zu verbergen wird bei dieser Ausführungsform leicht sichtbar.
Weitere abgeänderte Ausführungsformeη der Erfindung sind in
Fig. 5, 6, 7 und 8 dargestellt. Fig. 5 und 7 zeigen einen gerippten Kunststoff-Einsatzteil 40, der zum festen Einsetzen
in einen unteren Randteil 42 aus Metall ausgebildet ist, vor-
zugsweise aus einem Metall wie es bei der Ausführungsform
von Fig. 1 verwendet wird. Der Kunststoffteil 40 entspricht in seiner Funktion und Betätigung dem oberen röhrenförmigen
länglichen Deckelteil 18 von Fig. 1. Der Kunststoffeinsatz
und der Rand sind durch eine Rastlippe 44 zusammengehalten, die in die Innenkante 46 einer Mittelöffnung 48 im unteren
Randteil 42 eingreift. Der Rand ist aus Metall und kann einfach in Schalenform mit einer mittleren öffnung gezogen
werden.
Der Kunststoffeinsatz 40 besitzt eine volle Scheibenfläche
50, die für eine wirksame feste Verbindung ausgelegt ist, z.B. durch eine klebende Berührungsfläche mit der Oberseite
eines Stopfens, wie bei 24 in Fig. 1 dargestellt.
Der Kunststoffeinsatz 40 weist zahlreiche vorteilhafte Merkmale für die Ausbildung und den Betrieb des Erfindungsgegenstands auf. Dieser Teil enthält mehrere Längsrippen 52.
Der Teil kann leicht in Spritzguß hergestellt werden, und dem Kunststoff kann eine kennzeichnende Färbung verliehen
werden. Wie bereits erwähnt kann eine größtmögliche Verklebungsfläche
mit dem Stopfen vorgesehen und zusammen mit dem unteren Metall-Raridteil eine schnelle mechanische Kraftverbindung
erzielt werden. Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Darstellung von Fig. 5 und zeigt eine aus zwei Komponenten
bestehende Metall-Kunststoff-Version des Deckels.
Diese Form weist viele gleiche Betriebsmerkmale auf wie
die Ausführungsform von Fig.1 und kann zusätzlich wünschenswerte Merkmale z.B. durch gefällige Färbung liefern und kann
als Spritzgußteil hergestellt werden. Falls gewünscht, können
die in Fig. 2 und 4 gezeigten Einkerbungen mit der Ausführungsform von Fig.· 5 verbunden werden.
Eine leicht abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt.
Diese gleicht in den meisten Merkmalen dem Kunst-
Stoffeinsatz 40 von Fig. 5, wobei der Kunststoffeinsatz
hülsenartig ausgebildet ist. Die Merkmale sind im wesentlichen die gleichen wie in Fig. 5, jedoch ist bei 56 eine
glatte Außenfläche ausgebildet und die Rippen sind weggelassen. Die Rastlippen-Ausbildung ist die gleiche wie
in Fig. 5.
in Fig. 5.
Eine weitere geänderte Ausführungsform der Erfindung ist
in Fig. 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird ein röhrenförmiger, oben offener Kunststoffeinsatz 58 verwendet. Dieser Kunststoffeinsatz 58 weist viele Merkmale der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen auf. Zusätzlich
ist bei dieser offenen Ausführung des Einsatzes der Spritzgußvorgang erleichtert, und wie bei den vorangehenden Ausführungsformen kann eine glatte saubere Außenfläche 60 mit einer kennzeichnenden Färbung ähnlich wie bei 56 ausgeführt werden, und die Grundfläche 62 bildet wiederum eine größtmögliche Verklebungsfläche für den Stopfen 24. Diese Ausführungsform gestattet ebenfalls den raschen mechanischen Zusammenbau mit dem Metall-Randteil, wie bei 42 in Fig. 5 dargestellt.
in Fig. 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird ein röhrenförmiger, oben offener Kunststoffeinsatz 58 verwendet. Dieser Kunststoffeinsatz 58 weist viele Merkmale der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen auf. Zusätzlich
ist bei dieser offenen Ausführung des Einsatzes der Spritzgußvorgang erleichtert, und wie bei den vorangehenden Ausführungsformen kann eine glatte saubere Außenfläche 60 mit einer kennzeichnenden Färbung ähnlich wie bei 56 ausgeführt werden, und die Grundfläche 62 bildet wiederum eine größtmögliche Verklebungsfläche für den Stopfen 24. Diese Ausführungsform gestattet ebenfalls den raschen mechanischen Zusammenbau mit dem Metall-Randteil, wie bei 42 in Fig. 5 dargestellt.
Es ist zu beachten, daß die verschiedenen dargestellten
und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung jeweils z.B. einen abstehenden länglichen, verhältnismäßig schmalen, im allgemeinen röhrenförmigen oder zylindrischen Betätigungsteil aufweisen, der in einem im wesentlichen flachen Flanschbereich endet, sowie einen ringsum verlaufenden breiteren Randteil, dessen Unterkante derart ausgelegt ist, daß sie unter den Abschlußbund des Gefäßes gebördelt werden kann. Ein herkömmlicher Gummistopfen mit einem Stöpselteil, der in die Öffnung des Gefäßes paßt, ist zusammenwirkend mit
dem oberen Teil verbunden. An der Verbindungsstelle ist ein Klebemittel vorgesehen.
und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung jeweils z.B. einen abstehenden länglichen, verhältnismäßig schmalen, im allgemeinen röhrenförmigen oder zylindrischen Betätigungsteil aufweisen, der in einem im wesentlichen flachen Flanschbereich endet, sowie einen ringsum verlaufenden breiteren Randteil, dessen Unterkante derart ausgelegt ist, daß sie unter den Abschlußbund des Gefäßes gebördelt werden kann. Ein herkömmlicher Gummistopfen mit einem Stöpselteil, der in die Öffnung des Gefäßes paßt, ist zusammenwirkend mit
dem oberen Teil verbunden. An der Verbindungsstelle ist ein Klebemittel vorgesehen.
- ·-; ':- -
J U4861
Dem im wesentlichen flachen Flansch am unteren Ende, des
länglichen Betätigungsteils kommt die wichtige Rolle zu, den Stopfen oder den Verschlußteil zusammenzudrücken und
dadurch eine Abdichtung der Gefäßöffnung zu schaffen. Der' Gesamtzweck bez. das Ergebnis dieser Ausführung liegt darin,
daß beim Kippen des Deckels in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Weise das Lösen des VerschlußStopfens
als festem Bestandteil der zusammengesetzten Deckelausführung aus der Öffnung und die Freigabe der Gefäßöffnung
bewirkt wird.
Obwohl in der Zeichnung ein spezieller Gummistopfen dargestellt ist, können selbstverständlich abweichende Ausführungen
verwendet werden. . ,
Leerseit
Claims (23)
- PATENTANSPRÜCHEZusammengesetzter, durch Kippen lösbarer Deckel, der zum Verschließen und zum Abdichten des Inhalts auf ein Gefäß aufsetzbar ist, gekennzeichnet durch einen länglichen schmalen äußeren Oberteil und durch einen mit diesem zusammenwirkenden unteren offenen Randteil, dessen untere Kante abnehmbar an dem Gefäß rund um dessen Öffnung anbringbar ist, wobei der zusammengesetzte Deckel mit der Verschlußdichtung gemeinsam als eine Einheit zum Öffnen und Entnehmen des Inhalts durch Anlegen einer seitlichen Kippkraft gegen den länglichen äußeren Oberteil des Deckels an dem der Verbindungsstelle zwischen Deckel und Gefäß abgewandten Ende des Deckels abnehmbar ist.
- 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußdichtung durch ein Klebemittel mit dem Deckel fest verbunden ist.
- 3. Zusammengesetzter, durch Kippen lösbarer Deckel, der zum Verschließen und zum Abdichten des Inhalts auf ein Gefäß aüfsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen länglichen äußeren Teil und einen fest mit diesem verbundenen und mit ihm zusammenwirkenden Verschlußteil für die Gefäßöffnung aufweist, wobei der zusammengesetzte Deckel und die Verschlußdichtung gemeinsam zum Öffnen desPostscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332ι/·4861vJ I-2-Gefäßes und zum Entnehmen der darin enthaltenen Flüssigkeit durch Anlegen einer seitlichen Kippkraft gegen den äußeren Deckelteil an dem von der Verbindungsstelle zwischen Deckel und Gefäß entfernten Ende abnehmbar ist, und daß das Abnehmen des Deckels und der Verschlußdichtung vom Gefäß ohne Bruchgefahr für das Gefäßmaterial erfolgt.
- 4. Deckel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen länglichen äußeren Teil, der den Oberteil des Deckels bildet, einen offenen unteren Rand am unteren Ende des Oberteils des Dekkels, und durch eine Verschlußdichtung, die in diesen Rand eingesetzt und zusammenwirkend gegen die Gefäßöffnung anlegbar ist.
- 5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand in einer im wesentlichen flachen oberen flanschartigen Innenfläche endet, daß die Verschlußdichtung einen Scheibenteil enthält, der mit der flachen flanschartigen Innenfläche zusammenwirkend verbunden ist und den'Deckel und den Stopfen zu einer einzigen Einheit zusammenfaßt, wobei der Flansch auf den Scheibenteil einen Druck zum Abdichten der Gefäßöffnung ausübt.
- 6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen Verschlußstöpsel enthält, der vom Scheibenteil nach unten verläuft und in die Gefäßöffnung eingesetzt ist.
- 7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen aus Gummimaterial besteht.
- 8. Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Deckelteil aus Metall besteht.
- 9. Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß· das Gefäß rund um die Öffnung mit einem Bund versehen ist, daß die Unterkante des Randes über den Bund gebördelt ist und den zusammengesetzten Deckel am Gefäß abnehmbar befestigt, wobei die seitliche Kippkraft dazu dient, die gebördelte Kante wenigstens teilweise aufzubiegen, um den Deckel vom Gefäß zu lösen.
- 10. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterkante des Randes in Umfangrichtung mehrere Einkerbungen im Abstand voneinander angeordnet sind, wodurch die zum Lösen des Deckels vom Gefäß erforderliche seitliche Kippkraft reduziert ist.
- 11. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Rand eine unterbrochene gekerbte Linie in Umfangrichtung vorgesehen ist, die eine Bruchlinie zum Nachweis des Versuchs einer unbefugten Entnahme oder einer möglichen Verunreinigung des Inhalts bildet.
- 12. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche äußere Teil aus Kunststoff besteht und eine Bodenscheibe aufweist, daß der Rand vom Kunststoffteil getrennt ist und einen oberen Teil enthält, durch den eine Öffnung verläuft, daß der äußere Kunststoffteil durch diese öffnung verläuft, wobei die Scheibe durch Verbindung der Teile des zusammengesetzten Deckels beim Zusammenbau fest mit einer Innenfläche des Oberteils des Randes verbunden ist.
- 13. Deckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eingeklebt ist.
- 14. Deckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterkante des Randes in Umfangrichtung mehrere Einkerbungen im Abstand voneinander zur Reduzierung der erforderlichen seitlichen Kippkraft "beim Lösen des Deckels vom Gefäß vorgesehen sind.
- 15. Deckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnte, daß im Rand eine unterbrochene eingekerbte Linie in Umfangrichtung vorgesehen ist, die eine Bruchlinie zur Anzeige eines Versuchs unbefugter Entnahme oder einer möglichen Verunreinigung des Gefäßinhalts vorgesehen ist.
- 16. Deckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem länglichen Kunststoffteil mehrere äußere Rippen ausgebildet sind.
- 17. Deckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem länglichen Kunststoffteil des Deckels und der oberen Fläche des Oberteils des Randes eine Rastlippenvertiefung, vorgesehen ist, wobei die Vertiefung mit dem Umfang der Öffnung auf der Oberseite des Randes zum Zusammensetzen der Deckelteile zusammenwirkt.
- 18. Deckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des länglichen Kunststoffteils eine glatte Oberfläche aufweist und eine Rastlippenvertiefung zwischen dem länglichen Kunststoffteil und der oberen Fläche des Oberteils enthält, wobei die Vertiefung mit dem Umfang der oberen Randöffnung zum Zusammensetzen der Deckelteile zusammenwirkt.
- 19. Deckel nach Anspruch 12, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Kunststoffteil hohl ist.31U861
- 20. Deckel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Kunststoffteil ein offenes Kopfende und ein offenes Bodenende aufweist.
- 21. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil durch Kleben im Rand befestigt ist.
- 22. Zusammengesetzter, durch Kippen lösbarer Deckel und Verschlußeinrichtung zum Verschließen und Abdichten der entnahmeöffnung eines Gefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung einen Dichtungsteil enthält, der gegen die Entnahmeöffnung flüssigkeitsdicht anlegbar ist, daß der Deckel einen schmalen röhrenförmigen länglichen Oberteil mit einem offenen unteren Ende besitzt, einen in Umfangrichtung erweiterten hohlen Randteil am unteren Ende des Oberteils, der gegen die Außenseite des Gefäßes rund um die Entnahmeöffnung anlegbar ist, wobei der Randteil die Verschlußeinrichtung einschließt und diese verschließend und abdichtend gegen die Entnahmeöffnung angelegt hält, daß der zusammengesetzte Deckel und die Verschlußeinrichtung für die gemeinsame Wirkung fest miteinander verbunden sind und gemeinsam als eine Einheit zur Freigabe der Entnahmeöffnung vom Gefäß durch Anlegen einer seitlichen Kraft in der Nähe des oberen Endes des länglichen Deckelteils lösbar sind, wobei sich eine Kippbewegung des Deckels und das Abheben der zusammengesetzten Einheit vom Gefäß ergibt.
- 23. Deckel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und die Verschlußeinrichtung durch Kleben miteinander verbunden sind.
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US06/276,974 US4385707A (en) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Composite tip-off container cap |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (2) | JPS581662A (de) |
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