DE10244478A1 - Getränkeflasche - Google Patents

Getränkeflasche Download PDF

Info

Publication number
DE10244478A1
DE10244478A1 DE2002144478 DE10244478A DE10244478A1 DE 10244478 A1 DE10244478 A1 DE 10244478A1 DE 2002144478 DE2002144478 DE 2002144478 DE 10244478 A DE10244478 A DE 10244478A DE 10244478 A1 DE10244478 A1 DE 10244478A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
fixing element
tool
beverage bottle
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002144478
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Dubs
Jürgen Soldan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
Original Assignee
Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke filed Critical Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
Priority to DE2002144478 priority Critical patent/DE10244478A1/de
Priority to AU2003267355A priority patent/AU2003267355A1/en
Priority to CN 03822332 priority patent/CN1681714A/zh
Priority to PCT/EP2003/010203 priority patent/WO2004028915A1/de
Priority to JP2004538897A priority patent/JP2005538910A/ja
Priority to ARP030103418 priority patent/AR041327A1/es
Publication of DE10244478A1 publication Critical patent/DE10244478A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/58Caps or cap-like covers combined with stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Getränkeflasche, mit einem eine Flaschenöffnung aufweisenden Flaschenkörper (1), einem Verschlusskörper (30) zum Verschließen der Flaschenöffnung und mit einem Fixierelement (40), das einen Befestigungsabschnitt (45) aufweist, mit Hilfe dessen das Fixierelement (40) lösbar an dem Flaschenkörper (1) befestigbar ist, um den die Flaschenöffnung verschließenden Verschlusskörper (30) wenigstens in einer axialen oder/und radialen Richtung zu halten. DOLLAR A Um das Öffnen der Getränkeflasche zu vereinfachen, ist an dem Befestigungsabschnitt (45) des Fixierelements (40) mindestens ein in im Wesentlichen radialer Richtung nach außen abstehender Vorsprung (46) vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt (45) ist lösbar mit dem übrigen Teil des Fixierelements (40) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getränkeflasche, mit einem eine Flaschenöffnung aufweisenden Flaschenkörper, einem Verschlusskörper zum Verschließen der Flaschenöffnung, und mit einem Fixierelement, das einen Befestigungsabschnitt aufweist, mit Hilfe dessen das Fixierelement lösbar an dem Flaschenkörper befestigbar ist, um den die Flaschenöffnung verschließenden Verschlusskörper wenigstens in einer axialen und/oder radialen Richtung zu halten.
  • Weinflaschen werden üblicherweise mit in die Flaschenöffnung einsetzbaren Naturkorken verschlossen. Für Weinerzeuger, wie auch für den Konsumenten, besteht dabei das nicht unerhebliche Risiko, dass der Naturkorken die Flasche nicht vollständig abdichtet, so das entweder Wein austreten oder Luft eindringen kann. Dies hat meist zufolge, dass der Wein im Inneren der Flasche verdirbt, was insbesondere für den Erzeuger zu erheblichen finanziellen Einbußen führt.
  • Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, Verschlusskörper aus Kunststoff, einem Verbundmaterial oder aus mit Kunststoff ummanteltem Kork zu verwenden. Dabei besteht jedoch der Nachteil, dass die verwendeten Kunststoffe nicht frei von Ausdünstungen sind, die in den Wein gelangen können. Der im Wein befindliche Alkohol kann darüber hinaus Bestandteile aus dem Verbund- bzw. Kunststoffmaterial herauslösen. Von entscheidendem Nachteil ist es auch, dass derartige Verschlüsse bei Kunden, die ein hochwertiges Naturprodukt, wie Wein, genießen wollen, keine Akzeptanz finden.
  • Im Zusammenhang mit dem Konsum von Wein sind Glaskaraffen bekannt, die nach dem Einfüllen von Wein aus einer üblichen Weinflasche mit Hilfe eines Glasstopfenverschlusses verschlossen werden können.
  • Außerdem sind Sektflaschenverschlüsse bekannt, bei denen ein Verschlusskorken mit Hilfe eines Drahtgebildes am Flaschenkörper befestigt wird. Vor dem Öffnen der Flasche muss das Drahtgebilde mit der Hand entfernt werden, wobei die Gefahr von Verletzungen besteht. Darüber hinaus können Unfälle passieren, wenn der Verschlusskorken nach einem abrupten Entfernen des Drahtgebildes aufgrund eines Überdrucks im Flascheninneren plötzlich unkontrolliert aus dem Flaschenhals herausschießt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Getränkeflasche gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach und gefahrlos geöffnet werden kann. In einer erfindungsgemäßen Getränkeflasche soll der Getränkeinhalt, insbesondere empfindliche Getränke wie Wein, aber auch zum Beispiel Essig oder Öl, über einen langen Zeitraum sicher und zuverlässig sowie vor schädlichen Umgebungseinflüssen geschützt aufbewahrt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine verschließbare Getränkeflasche gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die erfindungsgemäße Getränkeflasche weist einen in die Flaschenöffnung einsetzbaren Verschlusskörper auf, der vollständig aus Glas bestehen kann. Der Verschlusskörper kann aber auch aus Kunststoff oder aus Kork oder aus einem Verbundmaterial gebildet sein. Das Fixierelement stellt sicher, dass der Verschlusskörper in axialer und/oder radialer Richtung an beziehungsweise in dem Flaschenkörper gehalten ist. Zu diesem Zweck ist an dem Fixierelement ein Befestigungsabschnitt ausgebildet, mit Hilfe dessen das Fixierelement lösbar an dem Flaschenkörper befestigbar ist. An dem Befestigungsabschnitt ist mindestens ein Vorsprung vorgesehen, der nach außen absteht, und zwar in im Wesentlichen radialer Richtung. Der nach außen abstehende Vorsprung bildet eine Angriffsfläche für eine Kraft, die beim Öffnen der Getränkeflasche, zum Beispiel mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs oder mit der Hand, so auf den Vorsprung aufgebracht wird, dass sich der im Wesentlichen ringförmige Befestigungsabschnitt des Fixierelements mit dem Vorsprung von dem übrigen Teil des Fixierelements löst. Zu diesem Zweck ist der Befestigungsabschnitt lösbar mit dem übrigen Teil des Fixierelements verbunden. Die lösbare Verbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem übrigen Teil des Fixierelements wird auch als Sollbruchlinie bezeichnet und kann zum Beispiel durch eine Perforationslinie realisiert sein. Nach dem Abtrennen des Befestigungsabschnitts von dem übrigen Teil des Fixierelements kann Letztgenanntes von dem Verschlusskörper entfernt werden, so das der Verschlusskörper wiederum von der Flaschenöffnung entfernt werden kann. Der Verschlusskörper kann auch zusammen mit dem übrigen Teil des Fixier elements von der Flaschenöffnung entfernt werden. Der von dem Fixierelement abgetrennte Befestigungsabschnitt kann entweder auf dem Flaschenhals verbleiben, oder ebenfalls entfernt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkefalsche ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement an einem sich an die Flaschenöffnung anschließenden Flaschenrand in axialer und/oder radialer Richtung formschlüssig befestigbar ist. Dadurch lässt sich die zur axialen Fixierung des Verschlusskörpers erforderliche und von dem Fixierelement aufzunehmende Axialkraft in den den Flaschenrand tragenden Flaschenkörper einleiten.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement von einer Kappe mit einer im Wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Seitenwand gebildet wird, die den Verschlusskörper zumindest teilweise umgreift und von einem Deckel abgeschlossen wird, der dazu dient, den Verschlusskörper auf der Flaschenöffnung zu halten. Der Deckel ist in der Regel geschlossen ausgebildet, kann aber auch mit einer Öffnung ausgestattet sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand eine in Umfangsrichtung verlaufende Sollbruchlinie oder Perforationslinie vorgesehen ist, durch die der Befestigungsabschnitt von dem übrigen Teil des Fixierelements abgeteilt ist. Entlang der Perforationslinie sind in der Seitenwand mehrere Löcher gleichmäßig voneinander beabstandet.
  • Unter Perforationslinie werden auch Schnitte verstanden, die in der Seitenwand angebracht sind. Die Löcher oder Schnitte können auch ungleichmäßig voneinander beabstandet sein. Die Perforationslinie ist gleichzusetzen mit einer Sollbruchlinie.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenrand mit dem Flaschenkörper eine Hinterschneidung bildet, an welcher der Befestigungsabschnitt der Seitenwand angreift. Dadurch wird das Fixierelement im verschlossenen Zustand der Getränkeflasche mit dem Verschlusskörper an der Flaschenmündung fixiert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe eine Bördelkappe oder eine Schrumpfkappe ist. Das Fixierelement kann auch als Ganzabrisskappe mit einem als Sicherungselement dienenden Ring ausgebildet sein, der von der Ganzabrisskappe abreißbar ist, um sie von der Flasche zu lösen. Wenn die Ganzabrisskappe aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, besteht, reicht ihre axiale Haltekraft aus, um den Verschlusskörper in dichtender Anlage an der Flaschenöffnung zu halten. Das Fixierelement kann sowohl ring- als auch hülsenförmig ausgebildet sein. Statt mit einer Perforation kann das Fixierelement auch mit einer ringförmigen Einkerbung oder einer anderen Art von Materialschwächung versehen sein, um das Öffnen der Flasche zu erleichtern.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem durch die Sollbruchlinie abgeteilten Befestigungsabschnitt der Seitenwand außen ein in Umfangsrichtung umlaufender Vorsprung vorgesehen ist. Der Vorsprung ist vorzugsweise als durchgehender Wulst ausgebildet, kann aber auch unterbrochen sein, so dass er praktisch eine Vielzahl von nach außen abstehenden Vorsprüngen bildet. Der umlaufende Vorsprung bildet eine Angriffsfläche für die Finger einer Person, welche die Flasche öffnet, oder für ein Werkzeug zum Öffnen der Flasche. Im geschlossenen Zustand der Flasche ist die Flaschenöffnung durch den Verschlusskörper verschlossen, der durch das Fixierelement relativ zu der Flasche fixiert wird. Beim Öffnen wird der Vorsprung so mit einer Kraft, deren Wirkungslinie quer zu der Sollbruchlinie verläuft, beaufschlagt, dass der Befestigungsabschnitt mit dem Vorsprung entlang der Sollbruchlinie abgetrennt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus Metall gebildet ist. Die Kappe ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt, kann aber auch aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung von einer Sicke gebildet wird. Die Sicke hat den Vorteil, dass sie relativ einfach und kostengünstig in die Kappe eingebracht werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verschlusskörper und der Flaschenöffnung ein Dichtelement angeordnet ist. Dadurch wird ohne großen fertigungstechnischen Aufwand eine hohe Dichtigkeit des Verschlusses gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein Werkzeug zum Öffnen der vorab beschriebenen Getränkeflasche bereitzustellen, das ein einfaches und kontrolliertes Öffnen der Getränkeflasche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Werkzeug zum Öffnen einer vorab beschriebenen Getränkeflasche durch eine Anlagefläche für den Vorsprung an dem Fixierelement gelöst. Das Werkzeug wird beim Öffnen der Getränkeflasche mit der Anlagefläche auf den Vorsprung aufgesetzt. Dann wird auf das Werkzeug Druck aufgebracht, der über die Anlagefläche an den Vorsprung abgegeben wird, bis sich der Befestigungsabschnitt von dem übrigen Teil des Fixierelements löst. Dadurch wird das Öffnen der Getränkeflasche erheblich vereinfacht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist durch eine Führungsfläche gekennzeichnet, die dazu dient, dass Werkzeug beim Aufbringen einer Kraft in axialer Richtung zu führen. Die Führung des Werkzeugs in axialer Richtung, also parallel zu Längsachse der Flasche, verhindert ein Abrutschen der Anlagefläche von dem Vorsprung. Dadurch wird ein kontinuierlicher Öffnungsvorgang gewährleistet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche mindestens eine Erhöhung aufweist. Das liefert den Vorteil, dass die Kraft beim Öffnen zunächst nur auf einen Teil der Schnittstelle zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem übrigen Teil des Fixierelements aufgebracht wird. Demzufolge wird auch nur ein Teil der Sollbruchlinie zerstört. Für dieses teilweise Zertrennen der Sollbruchlinie wird viel weniger Kraft benötigt, als zum Auftrennen der kompletten Sollbruchlinie und zum Lösen des kompletten Befestigungsabschnitts von dem übrigen Teil des Fixierelements benötigt würde.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche ausgehend von der Erhöhung zumindest teilweise rampenförmig verläuft. Durch die Rampenform wird erreicht, dass beim Aufbringen einer Druckkraft auf das Werkzeug die Sollbruchlinie kontinuierlich, nach und nach zerstört bzw. aufgetrennt wird. Das Verbindungsmaterial zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem übrigen Teil des Fixierelements wird also nicht auf einmal durchtrennt, sondern abschnittsweise entlang der Sollbruchlinie beziehungsweise Perforationslinie. Deshalb reicht es aus, wenn eine relativ kleine Kraft von dem Werkzeug gleichmäßig über die Anlagefläche auf den vorzugsweise umlaufenden Vorsprung aufgebracht wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche im Wesentlichen wellenförmig verläuft. Das Abwechseln von Wellentälern und Wellenbergen ermöglicht ein relativ schnelles aber nicht abruptes Durchtrennen der Sollbruchlinie.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist durch einen im Wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Grundkörper gekennzeichnet, dessen Innenseite die Führungsfläche bildet, und an dessen einer Stirnseite die Anlagefläche angeordnet ist. Diese Gestalt des Werkzeugs führt zu einem ansprechenden optischen Äußeren und gewährleistet darüber hinaus eine einfache Handhabung des Werkzeugs.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper an der anderen Stirnseite durch einen Deckel verschlossen ist. Der Deckel kann durchgehend geschlossen oder auch mit mindestens einer Öffnung versehen sein. Die Innenseite des Deckels bildet einen Anschlag für das Werkzeug beim Aufbringen einer Druckkraft auf den Vorsprung. Der Anschlag stellt sicher, dass der von dem übrigen Teil des Fixierelements abgetrennte Befestigungsabschnitt nicht mehr mit einer Kraft durch das Werkzeug beaufschlagt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist durch eine Aussparung gekennzeichnet, deren Abmessungen etwas größer als der Querschnitt des Befestigungsabschnitts sind. Die Aussparung an dem Werkzeug dient dazu, den von dem übrigen Teil des Fixierelements abgelösten Befestigungsabschnitt, der als Ring lose auf dem Flaschenhals sitzt, an mindestens einer Stelle zu zerstören, so dass er vom Flaschenhals abgenommen werden kann. Alternativ kann die Höhe des Grundkörpers auch so gewählt werden, dass die Anlagefläche bei einem weiteren Absenken des Werkzeugs den abgetrennten Befestigungsabschnitt so lange gegen einen Anschlag oder gegen den sich erweiternden Flaschenhals drückt, dass dieser zumindest an einer Stelle zerreißt und herunter fällt oder vom Flaschenhals abgenommen werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung in einem Bund angeordnet ist, der an dem Werkzeug ausgebildet ist. Der Bund bildet gleichzeitig eine Anpackmöglichkeit für die Hand einer Person, welche die Flasche mit dem Werkzeug öffnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein Fixierelement für eine vorab beschriebene Getränkeflasche zu schaffen, das ein einfaches Öffnen der Flasche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem vorab beschriebenen Fixierelement dadurch gelöst, dass an dem Befestigungsabschnitt des Fixierelements mindestens ein in im Wesentlichen radialer Richtung nach außen abstehender Vorsprung vorgesehen ist, und dadurch, dass der Befestigungsabschnitt lösbar mit dem übrigen Teil des Fixierelements verbunden ist. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Fixierelements ergeben sich aus den Vorteilen, die zu der vorab beschriebenen Getränkeflasche angegeben sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist auch, ein System oder Set mit einer vorab beschriebenen Getränkeflasche zu schaffen, das ein einfaches Öffnen der Getränkeflasche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist durch ein System oder Set mit einer vorab beschriebenen Getränkeflasche und/oder mit einem vorab beschriebenen Werkzeug und/oder mit einem vorab beschriebenen Fixierelement gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt in Längsrichtung durch eine Getränkeflasche gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 die Ansicht eines Schnitts durch ein Dichtelement;
  • 3 die Ansicht eines Längsschnitts durch einen Verschlusskörper;
  • 4 die Ansicht eines Längsschnitts durch ein Fixierelement;
  • 5 die Ansicht eines Längsschnitts durch ein Werkzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 einen Längsschnitt durch einen Flaschenhals, der mit Hilfe eines Fixierelements durch einen Verschlusskörper mit einem Dichtelement verschlossen ist, wobei ein Werkzeug zum Öffnen an der Flasche angesetzt ist;
  • 7 die Ansicht eines Längsschnitts durch ein Werkzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform und
  • 8 eine Draufsicht von oben des in 7 im Schnitt dargestellten Werkzeugs.
  • In 1 ist ein Abschnitt eines Flaschenkörpers 1 im Längsschnitt dargestellt. Der dargestellte Teil der Flasche umfasst insbesondere einen Flaschenhals 2. An dem Flaschenhals 2 ist ein radial nach außen vorspringender Flaschenrand 3 ausgebildet. Die Umfangsfläche des Flaschenrandes 3 umfasst drei verschiedene Bereiche. Einen zylindrischen Bereich 5, der sich über einen Wesentlichen Teil der Höhe des Flaschenrandes 3 erstreckt und als Anlagefläche für das (in 4) dargestellte Fixierelement dienen kann. Zum freien Ende des Flaschenhalses hin schließt sich an den Bereich 5 ein zweiter Bereich 6 an, der abgerundet ausgebildet ist, um eine scharfe Kante zu vermeiden, die einerseits Verletzungsgefahren birgt, andererseits beim Stoß leicht abbricht.
  • Unterhalb des zylindrischen Bereichs 5 ist ein weiterer Bereich 7 vorgesehen, der ebenfalls abgerundet ist und in den unterhalb des Flaschenrandes 3 liegenden Flaschenhals übergeht, so das eine Hinterschneidung ausgebildet wird, die ebenfalls mit 7 bezeichnet ist.
  • Durch gestrichelte Linien 9 und 10 ist die Flaschenöffnung angedeutet, an deren Ende die Flaschenmündung 12 angeordnet ist. Der in 1 dar gestellte Flaschenkörper 1 ist in einem anderen Maßstab dargestellt, als die in den 2 bis 5 dargestellten Gegenstände. In Wirklichkeit ist der in 1 dargestellte Flaschenkörper 1 so groß, dass die in 2 dargestellte Dichtung und der in 3 dargestellte Verschlusskörper zumindest teilweise in die Flaschenöffnung 9 eingeführt werden können.
  • In 2 ist ein Dichtelement 20 dargestellt, dass einen im Wesentlichen zylindermantelförmigen Abschnitt 21 aufweist. Der Außendurchmesser des Abschnitts 21 ist so gewählt, dass der Abschnitt 21 in die Flaschenöffnung 9 eingeführt werden kann. An einem Ende des Abschnitts 21 ist ein Flansch 22 ausgebildet, der auf den Flaschenhals aufgesetzt wird.
  • In 3 ist ein Verschlusskörper in Form eines Stopfens 30 dargestellt. Der Verschlusskörper 30 weist einen Flansch 31 auf, dessen Außendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser des in 1 dargestellten Flaschenrandes 9 entspricht. Der Flansch 31 geht in einen Schaft 32 über, der nach einem zylindrischen Teil 33 einen sich zum freien Ende hin verjüngenden Abschnitt 34 aufweist. Der Schaft 32 kann aber auch vollständig zylindrisch sein.
  • In 4 ist ein Fixierelement 40 mit einer kreiszylindermantelförmigen Seitenwand 41 im Längsschnitt dargestellt. Die Seitenwand 40 ist an einer Seite durch einen Deckel 42 verschlossen. In dem dargestellten Beispiel ist der Deckel 42 einstückig mit der Seitenwand 41 ausgebildet. In der Seitenwand 41 verläuft in Umfangsrichtung eine Perforationslinie 44, die auch als Sollbruchlinie bezeichnet wird. Durch die Sollbruchlinie 44 wird von der Seitenwand 41 ein Befestigungsabschnitt 45 abgetrennt. Der Befestigungsabschnitt 45 hat die Gestalt eines Kreiszylindermantels, in dem ein umlaufender Vorsprung 46 in der Nähe der Perforationslinie 44 ausgebildet ist. Der umlaufende Vorsprung 46 ist im vorliegendem Beispiel als Sicke ausgebildet.
  • In 5 ist ein Werkzeug 50 dargestellt, das dazu dient, den Befestigungsabschnitt 45 entlang der Sollbruchlinie 44 von dem Fixierelement 40 abzutrennen.
  • Zu diesem Zweck ist das Werkzeug 50 mit einem kreiszylindermantelförmigen Grundkörper 51 ausgestattet, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Seitenwand 41 des Fixierelements 40 ist. Allerdings ist der Innendurchmesser des Grundkörpers 51 kleiner als der Außendurchmesser des umlaufenden Vorsprungs 46. Die innere Mantelfläche des Grundkörpers 51 bildet eine Führungsfläche 52, die dazu dient, das Werkzeug 50 zu führen, wenn es auf das Fixierelement 40 aufgesetzt wird. Eine Stirnseite des Grundkörpers 51 bildet eine Anlagefläche 54, die an dem Vorsprung 46 in Anlage kommt, wenn das Werkzeug 50 auf das Fixierelement 40 aufgesetzt wird. An der anderen Stirnseite ist der Grundkörper 51 durch einen Deckel 53 abgeschlossen, dessen Innenseite eine Anschlagfläche für den Deckel 42 des Fixierelements 40 bildet.
  • Die Anlagefläche 54 an der einen Stirnseite des Grundkörpers 51 ist nicht eben sondern wellenförmig mit zwei Erhöhungen 55 und 56, die auch als Wellenberge bezeichnet werden. Wenn das Werkzeug 50 auf das Fixierelement 40 aufgesetzt wird, kommen die Erhöhungen 55 und 56 zuerst mit dem umlaufenden Vorsprung 46 in Kontakt. Wenn weiter Druck auf das Werkzeug 50 ausgeübt wird, wird die Sollbruchlinie 44 an den Stellen, an denen sich die Erhöhungen 55 und 56 mit dem umlaufenden Vorsprung 46 in Kontakt befinden, zuerst durchtrennt. Wenn das Werkzeug 50 weiter abgesenkt wird, wird auch der Rest der Sollbruchlinie 44 durch die zwischen den Wellenbergen 55 und 56 ausgebildeten Wellentäler zertrennt, bis der Befestigungsabschnitt 45 vollständig von dem Rest der Seitenwand 41 des Fixierelements 40 abgetrennt ist.
  • In Verlängerung des Deckels 53 ist an dem Grundkörper 51 ein Bund 57 ausgebildet, der eine Angriffsfläche für die Hand einer das Werkzeug 50 benutzenden Peron bildet. Der Deckel 53 ist im vorliegenden Beispiel mit einer Öffnung 58 ausgestattet, die ein Entweichen von Luft aus dem Inneren des Grundkörpers 51 ermöglicht, wenn das Werkzeug 50 auf das Fixierelement 40 aufgesetzt wird. Der Deckel 53 kann aber auch geschlossen ausgebildet sein, wenn zum Beispiel genügend Spiel zwischen dem Grundkörper 51 des Werkzeugs 50 und der Seitenwand 41 des Fixierelements 40 vorgesehen ist, um ein Entweichen der ansonsten eingeschlossenen Luft zu ermöglichen.
  • Eine Zusammenschau der 1 bis 5 kann auch als Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Ge tränkeflasche angesehen werden. Abgesehen davon, dass der 1 und den 2 bis 5 unterschiedliche Maßstäbe zugrunde liegen, ist aus der Zusammenschau der 1 bis 5 ersichtlich, dass der Flaschenkörper 1, das Dichtelement 20, der Verschlusskörper 30, das Fixierelement 40 und das Werkzeug 50 zu einem System gehören, das zum Beispiel in 6 dargestellt ist.
  • In 6 ist ein Flaschenkörper 1 mit einem Flaschenhals 2 dargestellt, auf dessen Flaschenrand 3 ein Dichtelement 20 und ein Verschlussstopfen 30 aufgesetzt ist. Der Stopfen 30 liegt mit seinem Flansch 31 unter Zwischenschaltung der Dichtung 20 auf der Stirnfläche des Flaschenrandes 3 auf.
  • Der Verschlusskörper 30 und die Dichtung 20 werden durch das Fixierelement 40 relativ zu dem Flaschenrand 30 fixiert. Zu diesem Zweck ist der Befestigungsabschnitt 45 des Fixierelements 40 um die umlaufende Hinterschneidung 7 gebördelt. Im geschlossenen Zustand ist der Befestigungsabschnitt 45 über die Sollbruchlinie 44 fest mit dem übrigen Teil des Fixierelements 40 verbunden.
  • Zum Öffnen der Getränkeflasche wird das Werkzeug 50, das in Figur nur teilweise dargestellt ist, von außen auf das Fixierelement 40 aufgesetzt, bis die Anlagefläche 54 an dem umlaufenden Vorsprung 46 zur Anlage kommt. Wenn dann von oben Druck auf das Werkzeug 50 ausgeübt wird, wird die Sollbruchlinie 44 nach und nach aufgetrennt, bis sich der Befestigungsabschnitt 45 von dem Rest des Fixierelements 40 löst, und das Fixierelement 40 zum Öffnen der Flasche entfernt werden kann. Je nach Anwendung kann das Fixierelement 40 zusammen mit dem Verschlusskörper 30 und gegebenenfalls mit der Dichtung 20 oder alleine von dem Flaschenrand 3 entfernt werden.
  • In 7 ist eine Werkzeug 70 dargestellt, das dem Werkzeug 50 aus 5 ähnelt. Das Werkzeug 70 umfasst einen kreiszylindermantelförmigen Grundkörper 71, dessen Innseite eine Führungsfläche 72 bildet. Der Grundkörper 71 ist an einer Stirnseite durch einen Deckel 73 geschlossen. Auf der anderen Stirnseite ist eine Anlagefläche 74 ausgebildet, die zwei Erhöhungen 75 und 76 aufweist. Der Deckel 73 setzt sich nach außen in einem Bund 77 fort, in dem eine Aussparung 80 vorgesehen ist. Die Aussparung 80 dient dazu, den im Wesentlichen ringförmigen Befestigungsabschnitt 45, nachdem dieser von dem Rest des Fixierelements 40 abgetrennt wurde, zu umfassen, und denselben durch Verdrehen des Werkzeugs 70 zumindest an einer Stelle quer zu seiner Umfangsrichtung zu durchtrennen. Der so durchtrennte Befestigungsabschnitt oder Befestigungsring kann dann problemlos vom Flaschenhals entfernt werden. Die Aussparung 80 hat in der Draufsicht die Form eines Langlochs, von dessen einer Längsseite sich eine rechteckförmige Öffnung nach außen erstreckt.

Claims (21)

  1. Getränkeflasche, mit einem eine Flaschenöffnung (9,10) aufweisenden Flaschenkörper (1), einem Verschlusskörper (30) zum Verschließen der Flaschenöffnung (9,10), und mit einem Fixierelement (40), das einen Befestigungsabschnitt (45) aufweist, mit Hilfe dessen das Fixierelement (40) lösbar an dem Flaschenkörper (1) befestigbar ist, um den die Flaschenöffnung (9,10) verschließenden Verschlusskörper (30) wenigstens in einer axialen oder/und radialen Richtung zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsabschnitt (45) des Fixierelements (40) mindestens ein in im Wesentlichen radialer Richtung nach außen abstehender Vorsprung (46) vorgesehen ist, und dadurch, dass der Befestigungsabschnitt (45) lösbar mit dem übrigen Teil des Fixierelements (40) verbunden ist.
  2. Getränkeflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (40) an einem sich an die Flaschenöffnung ( 9,10) anschließenden Flaschenrand (3) in axialer und/oder radialer Richtung formschlüssig befestigbar ist.
  3. Getränkeflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (40) von einer Kappe mit einer im Wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Seitenwand (41) gebildet wird, die den Verschlusskörper (30) zumindest teilweise umgreift und von einem Deckel (42) abgeschlossen wird, der dazu dient, den Verschluss körper (30) auf der Flaschenöffnung (9,10) zu halten.
  4. Getränkeflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand (41) eine in Umfangsrichtung verlaufende Sollbruchlinie oder Perforationslinie (44) vorgesehen ist, durch die der Befestigungsabschnitt (45) von dem übrigen Teil des Fixierelementes (40) abgeteilt ist.
  5. Getränkeflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenrand (9,10) mit dem Flaschenkörper (1) eine Hinterschneidung (7) bildet, an welcher der Befestigungsabschnitt (46) der Seitenwand (41) angreift.
  6. Getränkeflasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (40) eine Bördelkappe oder eine Schrumpfkappe ist.
  7. Getränkeflasche nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsabschnitt (45) der Seitenwand (41) außen ein in Umfangsrichtung umlaufender Vorsprung (46) vorgesehen ist.
  8. Getränkeflasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (40) aus Metall gebildet ist.
  9. Getränkeflasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (46) von einer Sicke gebildet ist.
  10. Getränkeflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verschlusskörper (30) und der Flaschenöffnung (9,10) ein Dichtelement (20) angeordnet ist.
  11. Werkzeug (50;70) zum Öffnen einer Getränkeflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anlagefläche (54;74) für den Vorsprung (4b) an dem Fixierelement (40).
  12. Werkzeug nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Führungsfläche (52;72), die dazu dient, das Werkzeug (50;70) beim Aufbringen einer Kraft in axialer Richtung zu führen.
  13. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (54;74) mindestens eine Erhöhung (55,56;75,76) aufweist.
  14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (54;74) ausgehend von der Erhöhung (55,56;75,76) zumindest teilweise im Wesentlichen rampenförmig verläuft.
  15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (54;74) im Wesentlichen wellenförmig verläuft.
  16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11-15, gekennzeichnet durch einen im Wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Grundkörper (51;71), dessen Innenseite (52;72) die Führungsfläche bildet, und an dessen einer Stirnseite die Anlagefläche (54;74) angeordnet ist.
  17. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (51;71) an der anderen Stirnseite durch einen Deckel (53;73) verschlossen ist.
  18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11-17, gekennzeichnet durch eine Aussparung (80), deren Abmessungen etwas größer als der Querschnitt des Befestigungsabschnitts (46) sind.
  19. Werkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (80) in einem Bund (70) angeordnet ist, der an dem Werkzeug (70) ausgebildet ist.
  20. Fixierelement für eine Getränkeflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  21. System oder Set mit einer Getränkeflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und /oder mit einem Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 19 und/oder mit einem Fixierelement nach Anspruch 20.
DE2002144478 2002-09-19 2002-09-19 Getränkeflasche Withdrawn DE10244478A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002144478 DE10244478A1 (de) 2002-09-19 2002-09-19 Getränkeflasche
AU2003267355A AU2003267355A1 (en) 2002-09-19 2003-09-13 Beverage bottle and tool for opening said bottle
CN 03822332 CN1681714A (zh) 2002-09-19 2003-09-13 饮料瓶和用于开启瓶子的工具
PCT/EP2003/010203 WO2004028915A1 (de) 2002-09-19 2003-09-13 Getränkeflasche und werkzeug zum öffnen derselben
JP2004538897A JP2005538910A (ja) 2002-09-19 2003-09-13 飲料用ボトルおよびこの飲料用ボトルを開けるツール
ARP030103418 AR041327A1 (es) 2002-09-19 2003-09-19 Botella para bebidas, herramienta para la apertura de la botella, y conjunto botella y herramienta

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002144478 DE10244478A1 (de) 2002-09-19 2002-09-19 Getränkeflasche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10244478A1 true DE10244478A1 (de) 2004-04-01

Family

ID=31969535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002144478 Withdrawn DE10244478A1 (de) 2002-09-19 2002-09-19 Getränkeflasche

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JP2005538910A (de)
CN (1) CN1681714A (de)
AR (1) AR041327A1 (de)
AU (1) AU2003267355A1 (de)
DE (1) DE10244478A1 (de)
WO (1) WO2004028915A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102530798A (zh) * 2012-02-14 2012-07-04 宋小宁 西林瓶铝塑压盖开启装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106494744A (zh) * 2016-10-13 2017-03-15 无锡市金武助剂厂有限公司 一种清洗剂盛装瓶

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1601774A (de) * 1967-11-28 1970-09-14
FR2346235A1 (fr) * 1976-03-29 1977-10-28 Matieres Plastiques Ste Bordel Dispositif de fermeture de securite
DE3144861A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-13 The West Co., 19460 Phoenixville, Pa. Zusammengesetzter, durch kippen loesbarer deckel fuer gefaesse
EP0098810A2 (de) * 1982-07-02 1984-01-18 Alfatechnic Ag Verschlusskappe, insbesondere Garantie-Verschlusskappe für Flaschen
EP0363385A1 (de) * 1987-05-15 1990-04-18 Ashland Oil Inc Modifiziermittel für wässrige basische lösungen von phenolischen resolharzen.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3066821A (en) * 1959-05-21 1962-12-04 Century Brewery Corp Closures for containers
FR2058735A5 (de) * 1969-09-23 1971-05-28 Vosselle Charles
IT1269917B (it) * 1994-03-25 1997-04-16 Alucapvit Spa Capsula per la chiusura di bottiglie provvista di sigillo di garanzia particolarmente per chiusure non richiudibili
FR2725180A1 (fr) * 1994-09-29 1996-04-05 Poggi Tomasi Paul Dispositif auto-extractible de bouchage d'une bouteille

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1601774A (de) * 1967-11-28 1970-09-14
FR2346235A1 (fr) * 1976-03-29 1977-10-28 Matieres Plastiques Ste Bordel Dispositif de fermeture de securite
DE3144861A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-13 The West Co., 19460 Phoenixville, Pa. Zusammengesetzter, durch kippen loesbarer deckel fuer gefaesse
EP0098810A2 (de) * 1982-07-02 1984-01-18 Alfatechnic Ag Verschlusskappe, insbesondere Garantie-Verschlusskappe für Flaschen
EP0363385A1 (de) * 1987-05-15 1990-04-18 Ashland Oil Inc Modifiziermittel für wässrige basische lösungen von phenolischen resolharzen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102530798A (zh) * 2012-02-14 2012-07-04 宋小宁 西林瓶铝塑压盖开启装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP2005538910A (ja) 2005-12-22
CN1681714A (zh) 2005-10-12
WO2004028915A8 (de) 2004-06-10
WO2004028915A1 (de) 2004-04-08
AR041327A1 (es) 2005-05-11
AU2003267355A1 (en) 2004-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1456092B1 (de) Behälter, insbesondere getränkeflasche
EP4303149A2 (de) Unverlierbarer verschluss mit stabilisiertem öffnungswinkel
EP0064047A1 (de) Verschlusskappe für Getränkeflaschen und mit einer solchen Verschlusskappe versehene Getränkeflasche
DE19909308A1 (de) Kunststoff-Verschlußkappe mit abtrennbarem Garantieband
DE7836739U1 (de) Behaelter insbesondere Flasche mit einem Schraubkappenverschluss
EP1451081B1 (de) Verschliessbare getränkeflasche
DE60004076T2 (de) Verschluss, insbesondere für flaschen alkoholische getränke guter qualität enthaltend
DE2315962A1 (de) Verschlusskappenrohling fuer flaschen od. dgl.
EP1702860A2 (de) Verschluss für Gefässe
DE2334548A1 (de) Flaschenverschluss mit sedimentfaenger
DE10244478A1 (de) Getränkeflasche
DE3544109C2 (de)
DE4104103A1 (de) Flaschenkappe mit sicherungsring
EP0619242B1 (de) Verschlusskappe mit Druckentlüftung
DE19653065B4 (de) Verpackung
DE102014011539B4 (de) Originalitätsverschluss für eine Zugangsöffnung eines Behälters, insbesondere einer Flasche
DE2439414A1 (de) Kunststoffverschluss fuer flaschen und behaelter
DE19629148C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines befüllten Behälters
EP2262696A1 (de) Verschlusskappe
AT272875B (de) Flacher Zuschnitt zur Herstellung einer Metallverschlußkappe sowie aus dem Zuschnitt hergestellte Metallverschlußkappe
DE10224369A1 (de) Verschließbare Getränkeflasche
DE19522117A1 (de) Verschluß-Abdeckung für Flaschen mit Injektionslösungen, Infusionsflaschen oder dergleichen
DE7511484U (de) Metallische Kappe fuer eine gashaltige oder mit Kohlensaeure versetzte Fluessigkeit enthaltende Flasche
DE19738301C2 (de) Sicherheitsverschluß für Behälter
CH718086A1 (de) Behälterverschluss.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee