DE19648820A1 - Kunststoffampulle - Google Patents

Kunststoffampulle

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DE19648820A1
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DE
Germany
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plastic ampoule
ampoule according
base
container
cover
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Withdrawn
Application number
DE1996148820
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English (en)
Inventor
Alberto C Sogaro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dentaco Dentalindustrie und Marketing GmbH
Original Assignee
Dentaco Dentalindustrie und Marketing GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/09Ampoules
    • B65D1/095Ampoules made of flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kunststoffampulle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Ampulle ist vom gleichen Anmelder aus der G 92 02 654 bekannt, die ein inneres Werkzeug, wie zum Beispiel einen Pinsel aufweist, der zum Auftragen eines medizinischen Präparates dient, das die Ampulle enthält. Die Ampulle weist eine ringförmige Sollbruchstelle auf. Durch gegenläufiges Drehen der Wandungsabschnitte, die durch die Sollbruchstelle voneinander getrennt sind, wird die Ampulle geöffnet. Zur Unterstützung der Drehung sind bei der bekannten Ampulle flügelartige, radiale Griffteile vorgesehen.
Obwohl sich die bekannte Ampulle bisher bestens bewährt hat, ist es vorteilhaft, die Handhabung weiter zu verbessern.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kunststoffampulle zu schaffen, die eine verbesserte Handhabung zuläßt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß bildet ein Griffteil für den unteren Abschnitt der Ampulle zusätzlich einen Standfuß.
Dem Standfuß kommen damit zwei Funktionen zu. Zum einen dient der Standfuß dazu, die Ampulle in einer aufrechten Position zu halten, damit das Präparat im Inneren zum Boden abfließen kann. Dies ist besonders bei pastösen Präparaten mit einer langsamen Fließgeschwindigkeit von Vorteil. Auf diese Weise kann die Ampulle einige Zeit vor dem Öffnen aufgestellt werden und das medizinische Präparat ist unter das Niveau der Sollbruchstelle abgesunken.
Zum anderen bildet der Standfuß, wie bereits bekannt, ein Griffteil, um die Ampulle zu öffnen. Folglich ist wesentlich, daß sich das Griffteil bis zum Boden der Ampulle erstreckt, damit es dort einen Standfuß ausbildet.
Bei dem Standfuß kann es sich um Flügelabschnitte handeln, die sich dreieckförmig bis zum Boden erstrecken. In dieser Ausführungsform würde die Ampulle einer aufgestellten Rakete ähnlich sein.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung besitzt der Standfuß eine elliptische Grundform, so daß dort die Ampulle zum Öffnen verdrehsicher gehalten werden kann.
Eine andere Weiterbildung zeigt, daß das Kopfteil oberhalb der Sollbruchstelle Riffelungen aufweist, so daß das Kopfteil einen kleinen Griff für das Werkzeug bildet, der an dem Verschlußstöpsel ausgebildet ist und der in das Innere der Ampulle ragt. Da die Riffelungen die Reibung erhöhen, läßt sich die Ampulle dennoch sehr gut aufdrehen. Zum Beispiel kann der Pinsel leicht zwischen den Fingern gedreht werden, um das Auftragen des Präparates zu erleichtern. Auf diese Weise kann zusätzlich ein Abtropfen des Präparates vermieden werden, nachdem es der Ampulle entnommen wurde.
Ein derartiges Drehen des Pinsels oder eines anderen Werkzeuges war bei der bekannten Ampulle nicht möglich. Die flügelartigen Griffteile standen hinderlich hervor. Damit das Kopfteil einen kleinen runden Griff, wie z. B. bei einem Schraubenzieher bildet, schließt der Deckel, der an dem Verschlußstöpsel ausgebildet ist, als Platte oder als Kalotte ab.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Ampulle nach der Erfindung mit einem Standfuß;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Standfußes; und
Fig. 3 einen Verschlußstöpsel, der in den Behälter der Ampulle eindrückbar ist.
Fig. 1 zeigt einen röhren- oder hülsenförmigen Behälter 1 einer Kunststoffampulle für vorzugsweise medizinische Spezialpräparate. Der Behälter 1 weist ein Kopfteil 2 und ein Vorratsteil 3 auf, die durch eine Sollbruchstelle 4 in Form einer Ringnut voneinander getrennt sind. Bodenseitig ist an dem Behälter 1 ein Standfuß 5 ausgebildet. An der Oberseite ist der Behälter 1 mit einer Öffnung 8 versehen, in die ein Verschlußstöpsel 11 einsteckbar ist, der in Fig. 3 gezeigt ist.
Der Stöpsel 11 weist einen Ringwulst 12 auf, der an eine Dichtnut 7 in dem Kopfteil 2 angepaßt ist. Ebenso weist der Stöpsel 11 einen Deckel 13 auf, der als Platte oder als Kalotte (gestrichelt darstellt) ausgebildet sein kann. Der Stöpsel 11 sitzt gas- und flüssigkeitsdicht in dem Behälter 1. Ein innerer Dichtwulst 6 in dem Behälter dient zur weiteren Abdichtung zum kurzfristigen Verschluß, wenn die Ampulle geöffnet wurde. An dem freien Ende des Stöpsels 11, das in das Innere des Behälters 1 ragt, ist eine Befestigungsbohrung 14 für ein Werkzeug, wie z. B. ein Pinsel (nicht dargestellt) vorgesehen.
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht auf den Boden den Standfuß 5, der eine ovale, mehrkantige oder elliptische Grundform aufweist. In x-Richtung weist der Standfuß 5 vorzugsweise eine Breite von 11,5 mm und in y-Richtung eine Breite von 7,5 mm auf. Der Durchmesser des Behälters 1 liegt im Bereich von 6 mm. Die Höhe der Ampulle liegt im Bereich von 40 mm und die Sollbruchstelle 4 liegt bezogen auf den Boden in etwa bei 25 mm.
Der Standfuß 5 weist eine kegelige Form auf und ist vorzugsweise hohl, um Material einzusparen. Hierzu ist eine Vertiefung 10 (Fig. 1) vorgesehen. Durch die in Fig. 1 gezeigte Form des Standfußes 5 ergibt sich ein Auflagerand 9.
Der Behälter 1 der Ampulle wird mit einem gewünschten Präparat aufgefüllt und durch Eindrücken des Verschlußstöpsels 11 verschlossen, an dem z. B. ein feiner Pinsel ausgebildet ist. Zum Öffnen wird das Kopfteil 2 ergriffen, das eine äußere Riffelung anstelle von hervorstehenden Flügeln aufweisen kann. Die Riffelung ist in Fig. 1 im Kopfteil 2 gestrichelt dargestellt. Mit der anderen Hand wird der Standfuß 5 ergriffen und so eine Drehung um die Achse X (Fig. 1) ausgeführt. Mit der Drehung reißt die Sollbruchstelle 4 auf und die gesamte Ampulle kann abgestellt werden, ohne das Gefahr besteht, daß das Präparat in Richtung der Sollbruchkante fließt.
Vorteilhaft ist, daß der elliptische Standfuß 5 beim Öffnen als ein Drehknopf wirkt, der verdrehsicher zu ergreifen ist. Dies ist besonders bei Miniaturampullen wichtig. Auch vor dem Öffnen der Ampulle kann diese abgestellt werden, damit sich das Präparat am Boden des Behälters 1 sammelt.
Weiter ist wesentlich, daß das Kopfteil 2 und der Verschlußstöpsel 1 einen Griff für das Werkzeug bilden, das an der Bohrung 14 befestigt ist. Ist der Deckel 13 gerundet, ist das Werkzeug feinfühlig zu drehen. Je nach Ausführungsform kann der Deckel 13 auch plan mit der Oberkante des Kopfteils 2 abschließen. Weiter ist es möglich, an dem Deckel 13 einen Verlängerungshalter 15 auszubilden, der vorzugsweise aufgesteckt oder aufgeschnappt wird. Mit dem aufgesteckten Halter 15 ist es möglich, mit dem Werkzeug, das in der Bohrung 14 ausgebildet ist, auch den hinteren Zahnbereich eines Patienten sicher zu erreichen.
Bezugszeichenliste
1
röhrenförmiger Behälter
2
Kopfteil
3
Vorratsteil
4
Sollbruchstelle
5
Standfuß
6
Dichtwulst
7
Dichtnut
8
Öffnung
9
Auflagerand
10
Vertiefung
11
Verschlußstöpsel
12
Ringwulst
13
Deckel
14
Befestigungsbohrung
15
Verlängerungshalter

Claims (12)

1. Kunststoffampulle, mit einem röhrenförmigen Behälter, der ein Kopfteil und ein Vorratsteil aufweist, die durch eine umlaufende Sollbruchstelle in Form einer Ringnut voneinander getrennt sind, und der bodenseitig verschlossen ist und deckseitig eine Öffnung aufweist; einem Verschlußstöpsel, der in die deckseitige Öffnung gas- und flüssigkeitsdicht einsetzbar ist und der an seinem freien Ende ein Werkzeug trägt, das sich in das Innere des Behälters erstreckt; und Griffteilen, die umfangsseitig an der äußeren Behälterwandung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil an dem Vorratsteil (3) als Standfuß (5) ausgebildet ist.
2. Kunststoffampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (5) eine ovale Grundform aufweist.
3. Kunststoffampulle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ovale Grundfuß (5) eine Ellipse bildet.
4. Kunststoffampulle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ellipse Hauptachsen mit den Maßen 15 bis 8 mm und 5 bis 10 mm, vorzugsweise mit 11,5 × 7,5 mm aufweist.
5. Kunststoffampulle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (5) hohl ist und einen umlaufenden Auflagerand (9) aufweist.
6. Kunststoffampulle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) Griffteile aufweist, die einen kleineren Außendurchmesser als der Standfuß (5) besitzen.
7. Kunststoffampulle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile an dem Kopfteil (2) Riffelungen sind.
8. Kunststoffampulle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstöpsel (11) einen Deckel (13) aufweist, der den Behälter (1) im Bereich der Öffnung (8) als kappenförmiges Endstück abschließt.
9. Kunststoffampulle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) eine Platte bildet.
10. Kunststoffampulle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) bündig die Öffnung (8) abschließt.
11. Kunststoffampulle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) ein Kalotte bildet.
12. Kunststoffampulle nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (13) ein Verlängerungshalter (15) ausgebildet ist, der aufsteckbar ist.
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