EP0431090B1 - Flaschenöffner für dreh- und klemmverschlüsse - Google Patents
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- EP0431090B1 EP0431090B1 EP19900906846 EP90906846A EP0431090B1 EP 0431090 B1 EP0431090 B1 EP 0431090B1 EP 19900906846 EP19900906846 EP 19900906846 EP 90906846 A EP90906846 A EP 90906846A EP 0431090 B1 EP0431090 B1 EP 0431090B1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/16—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/18—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps
Definitions
- the invention relates to a bottle opener, in particular for bottles with screw-type screw closures made of plastic or metal, and with clamp-on or screw-on crown closures, according to the preamble of claim 1.
- the closed bottle is inserted with the closure into the conical hole, which serves as a clamping receptacle, and rotated until the bottle closure is loosened or removed.
- Bottle openers are also indispensable for the clamp / crown closures used in small beer bottles and creamer bottles, which cannot be opened by hand at all.
- There have recently been screwed-on crown closures if necessary by hand can be opened and even closed again, but the risk of cutting is very high, since the teeth of the metal crown are sometimes razor-sharp.
- the known bottle openers for crown closures the same difficulties and disadvantages apply, among other things also with regard to the mechanical deformation when opening, as previously mentioned in connection with the screw-type closures.
- a bottle opener is to be created both for screw-type and for clamp closures, in which the disadvantages shown in particular with regard to the prior art are eliminated with the aid of simple design features.
- the outer shape of the opener was designed to be easy to grasp by hand. Because the rounded Bottle opener gets small gates 1 on the outer surface at a distance from the human fingers, the risk of slipping when turning is greatly reduced. But also in the choice of size, it was ensured that this bottle opener lies comfortably in the hand by choosing it so that it can be easily gripped with the fingers. This, together with the cut surfaces 1, ensures an optimal hold when opening.
- this hole 2 is that it is continuous, so that we not only have a hole at the bottom, but also at the top. The result of this is that a clamped bottle cap can easily be pushed out with your finger from above.
- FIG. 3 and FIG. 4 are derived, which additionally Allows removal of clamped crown closures.
- a metal bracket 3 is poured or glued into the bottle opener for this purpose. With the metal bracket 3, the crown closure can be released from the bottle in the simplest way. To do this, hook it under the edge of the crown fastener and use the bottle opener as a lever.
- the ring 4 is not only used to attach the metal bracket to or in the plastic bottle opener, but also gives it the necessary rigidity to be able to use it as a lever.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Flaschenöffner insbesondere für Flaschen mit Drehschraubverschlüssen aus Plastik oder Metall sowie mit aufgeklemmten oder aufgeschraubten Kronenverschlüssen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In einer Vielzahl von Fällen ist es einfach einen Drehschraubverschluß mit der bloßen Hand zu öffnen. Andererseits stößt man hierbei nicht selten auf die unterschiedlichsten Probleme. So gibt es z. B. Flaschen, welche so stark verschlossen sind, daß sie kaum von Hand geöffnet werden können. Im weiteren haben gerade Frauen und ältere Menschen mit ihren feingliedrigen und nicht allzu kräftigen Fingern Mühe, solche Drehverschlüsse zu öffnen. Eine Gefahr besonderer Art lauert vor allem bei verschlußgesicherten Flaschen. Die Aluminium- oder auch die Plastikverschlüsse, die zur Sicherheit mit Schutzringen versehen sind, haben die Eigenart, beim Öffnen der Flasche zum Teil scharfe Kanten freizugeben, welche zu Verletzungen führen können. Gerade im Falle von Gaststuben und Festzelten, in denen in großen Mengen Flaschen geöffnet werden müssen, ist das Öffnen von Hand mühsam und kräfteraubend und das Risiko einer Schnittverletzung entsprechend hoch.
- Um dieser Gefahr entgegenzuwirken ist es beispielsweise bekannt, die Flaschendeckel mit einem Klemmgerät, ähnlich einer Zange, festzuhalten und aufzudrehen. Abgesehen davon, daß diese zangenförmigen Klemmgeräte in der Handhabung zumeist unpraktisch und ergonomisch unvorteilhaft geformt sind, wird durch die ungleichmäßig verteilte Krafteinwirkung auf den Flaschendeckel dieser nicht selten deformiert oder gar zusammen mit dem Flaschenhals der zu öffnenden Flasche zerquetscht.
- In der US-A-2,631,482 wird ein kegelstumpfförmig aufgebauter Öffner vorgeschlagen, der ein durchgehendes konisches Loch mit geriffelter Lochwandung aufweist und mit dem Drehschraubverschlüsse unterschiedlicher Größe bei gleichmäßig verteilter Krafteinwirkung auf die Schraubverschlüsse geöffnet werden können.
- Die verschlossene Flasche wird dazu mit dem Verschluß in das konische Loch, welches als klemmender Aufnehmer dient, eingeführt und solange gedreht, bis der Flaschenverschluß gelockert bzw. entfernt ist.
- Zwar wird durch diesen bekannten Öffner das Öffnen einer Flasche entscheidend erleichtert und die angesprochene Zerstörung des Flaschenhalses durch eine ungleichmäßige Belastung weitestgehend vermieden, jedoch ist insbesondere die Tatsache nachteilig, daß durch die scharfkantige Riffelung der Lochwandung die zu entfernenden Flaschendeckel festgeklemmt und abgeschert oder zumindest stark mechanisch verformt werden, was insbesondere einer Wiederverwendbarkeit der Drehschraubverschlüsse abträglich ist bzw. die Verschlüsse für einen weiteren Gebrauch zerstört. Die Formgebung des bekannten Öffners und die Gestaltung der Außenoberfläche als glatte kegelstumpfförmige Fläche implizieren weiterhin ein schlechtes Erfassen mit der Hand und damit die Gefahr eines Abrutschens beim Drehen.
- Auch sind Flaschenöffner für die vor allem bei kleinen Bierflaschen und Kaffeerahmflaschen verwendeten Klemm-/Kronenverschlüsse - die von Hand überhaupt nicht zu öffnen sind - unentbehrlich. Es gibt zwar neuerdings aufgeschraubte Kronenverschlüsse, die zur Not von Hand geöffnet und sogar wieder verschlossen werden können, aber die Schnittgefahr ist sehr groß, da die Zacken der Metallkrone teilweise messerscharf sind. Bei den bekannten Flaschenöffnern für Kronenverschlüsse gelten dieselben Schwierigkeiten und Nachteile, u. a. auch hinsichtlich der mechanischen Deformation beim Öffnen, wie sie zuvor im Zusammenhang mit den Drehschraubverschlüssen erwähnt worden sind.
- Gemäß der Erfindung soll daher ein Flaschenöffner sowohl für Drehschraub- als auch für Klemmverschlüsse geschaffen werden, bei welcher die insbesondere bezüglich des Standes der Technik aufgezeigten Nachteile mit Hilfe einfacher Konstruktionsmerkmale beseitigt werden.
- Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit Drehverschlüssen erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst und die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 8 stellt eine Lösung für die Probleme bei Klemmverschlüssen dar.
- Dabei spielen zwei entscheidende Vorteile eine Rolle, nämlich Handlichkeit und die Einfachheit dieses Cerätes. Die äussere Gestalt des Oeffners wurde massgebend im Hinblick auf ein gutes Erfassen mit der Hand konzipiert. Dadurch, dass der abgerundete Flaschenöffner auf der Aussenfläche im Abstand der menschlichen Finger kleine Anschnittflächen 1 bekommt, wird die Gefahr des Abrutschens beim Drehen stark reduziert. Aber auch in der Wahl der Grösse hat man dafür gesorgt, dass dieser Flaschenöffner gut in der Hand liegt, indem diese so gewählt wurde, dass er mit den Fingern gut umfasst werden kann. Damit wird zusammen mit den Anschnittflächen 1 ein optimaler Halt beim Oeffnen gewährleistet.
- Zusätzlich wählte man beim Material für diesen Flaschenöffner einen Kunststoff mit einem hohen Haftreibungskoeffizienten. Gleichzeitig war man dafür besorgt, dass der ganze Oeffner nur aus einem einzigen Werkstoff besteht, nämlich dem oben genannten Kunststoff. Auf diese Weise muss man bei der Herstellung nur einen einzigen Werkstoff bearbeiten, wodurch die Fabrikationskosten erheblich gesenkt werden können.
- Mit der Wahl eines Materials mit hohem Haftreibungskoeffizienten kann auf eine sonst übliche Gummi-Einlage an der Lochwandung verzichtet werden, ohne dass man deshalb beim Drehen zum Oeffnen der Flasche am Deckel abrutscht.
- Auf den Figuren 1 und 2 sehen wir diesen Flaschenöffner im Grund- und Seitenriss. Aus diesen beiden Abbildungen ist die Anordnung der Anschnittflächen 1 ersichtlich, welche rundherum angebracht wurden.
- Aus Figur 1, welche auf der linken Seite der Abbildung einen Querschnitt durch den Seitenriss zeigt, sind zwei weitere entscheidende Verbesserungen gegenüber bereits bestehenden Flaschenöffnern ersichtlich. Dadurch, dass nämlich die Bohrung 2 in der Mitte des Flaschenöffners eine konische Form aufweist, welche nicht wie bei anderen Modellen treppen- oder stufenförmig geformt ist, erhält man die Gewährleistung, dass der Flaschenöffner für alle Zwischengrössen geeignet ist und dass es keine Deckelgrössen zwischen dem kleinst- und grösstmöglichen Deckel gibt, für welche der Flaschenöffner ungeeignet wäre.
- Gleichzeitig erhalten wir aber, dadurch dass keine treppenförmige Abstufung an der Bohrung vorhanden ist, sondern eine glatte Oberfläche, die Gewähr, dass dieser Flaschenöffner leicht zu reinigen ist.
- Ein weiterer Vorteil dieser Bohrung 2 besteht darin, dass sie durchgehend ist, so dass wir also nicht nur unten ein Loch haben, sondern auch oben. Dies hat zur Folge, dass ein festgeklemmter Flaschendeckel ohne weiteres von oben her mit dem Finger wieder hinausgedrückt werden kann.
- Vom oben beschriebenen Flaschenöffner ist eine zweite Version gemäss Figur 3 und Figur 4 abgeleitet, welche zusätzlich das Entfernen von aufgeklemmten Kronenverschlüssen ermöglicht. Ein Metallbügel 3 ist zu diesem Zweck in den Flaschenöffner eingegossen oder eingeklebt. Mit dem Metallbügel 3 kann der Kronenverschluss auf einfachste Weise von der Flasche gelöst werden. Dazu wird dieser unter den Rand des Kronenverschlusses eingehakt und der Flaschenöffner als Hebel benutzt. Der Ring 4 dient nicht nur zur Befestigung des Metallbügels am beziehungsweise im Kunststoff-Flaschenöffner, sondern verleiht diesem auch die notwendige Steifigkeit, um ihn als Hebel gebrauchen zu können.
- Mit dem hier beschriebenen Patent ist es dem Erfinder somit gelungen, eine zweckmässige, komfortable und gleichzeitig handliche Lösung für das anfangs erwähnte Problem zu finden. Dabei hat sich gezeigt, dass die einfache, aber trotzdem handgerechte Form mit einer durchgehenden konischen Bohrung 2 ohne treppenartige Abstufungen und die Verwendung eines einzigen Materials mit hohem Haftreibungskoeffizienten uns all die beschriebenen Vorteile bringen.
-
- 1
- Anschnittfläche
- 2
- konische Bohrung
- 3
- Metallbügel
- 4
- Ring
Claims (11)
- Flaschenöffner, bestehend aus einem ringförmigen Körper mit einer mit einer sich von einer Eintrittsöffnung aus konisch verjüngenden zentralen Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper einstückig aus einem Kunststoff mit einem hohen Haftreibungskoeffizienten ausgebildet ist und die zentrale Bohrung (2) eine glatte Oberfläche aufweist.
- Flaschenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (2) im Körper durchgehend ist.
- Falschenöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Achse der Bohrung (2) gemessene Wandstärke des Körpers von einer Stelle bei der Eintrittsöffnung aus zum anderen Ende der Bohrung hin abnimmt.
- Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Außenfläche aufweist, die im senkrecht zur Achse der Bohrung (2) gelegten Querschnitt unrund ist.
- Flaschenöffner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche eine durch Vertiefungen unterbrochene Umdrehungsfläche ist.
- Flaschenöffner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen Abflachungen (1) der Außenfläche sind.
- Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus Kunststoff gegossen ist.
- Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper wenigstens einen abstehenden Teil (3) trägt, der sich von der die Eintrittsöffnung enthaltenden Seite des Körpers weg erstreckt und dessen freies Ende hakenförmig zur Achse der Bohrung (2) hin gebogen ist.
- Flaschenöffner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der abstehende Teil (3) aus Metall besteht.
- Flaschenöffner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zwei der abstehenden Teile (3) trägt, die einander bezüglich der Achse der Bohrung (2) etwa diametral gegenüberliegen.
- Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der abstehende Teil bzw. die abstehenden Teile (3) an einem in den Körper eingegossenen oder eingeklebten Element ausgebildet sind, vorzugsweise an einem die Bohrung (2) des Körpers umgebenden Ring (4).
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