DE3317849C2 - - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J11/00Teats
    • A61J11/0075Accessories therefor
    • A61J11/008Protecting caps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flasche für Kindernah­ rung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE AS 15 66 556 ist eine solche Flasche für Kin­ dernahrung mit einem Schraubverschlußdeckel und einer be­ cherartigen Schutzkappe bekannt. Dabei wird ein steril verpackter Säuglingssauger bezweckt, der erst unmittelbar vor dem Aufsetzen auf die Säuglingsflasche geöffnet wird und auch dann noch derart verpackt bleibt, daß man den Sauger auf die Flasche aufsetzen kann, ohne daß eine Ver­ unreinigung des Saugers möglich ist.
Unter diesem Gesichtspunkt ist die Schutzkappe mit einer am offenen Ende umlaufenden eingezogenen Profilierung ver­ sehen, welche einen Wulst des Schraubverschlußdeckels un­ tergreift.
Im Bereich des Schraubverschlußdeckels ist auch eine Dreh­ verbindung vorgesehen, und zwar dadurch, daß der Schraub­ verschlußdeckel an seinem zylindrischen Teil kreisförmiger Kontur stellenweise, d. h., um den Umfang herum mit erhebli­ chem Abstand zueinander angeordnete nach außen vorsprin­ gende Rippen aufweist, auf welche nur ein in Form von Wel­ lungen profilierter Rand der becherförmigen Schutzkappe aufsetzbar ist. Diese Schutzkappe besteht aus einem dünnen biegsamen Werkstoff, so daß sie über den unteren Wulst des Schraubverschlußdeckels gestülpt und davon abgenommen wer­ den kann. Im übrigen ist die becherartige Schutzkappe oberhalb dieses Randes rund und glatt.
Einerseits ergibt sich dadurch eine umständliche Handha­ bung dadurch, daß die Schutzkappe aufgeschnappt werden muß, andererseits sind durch die dünne Ausführung, die letzteres ermöglicht, auch die Profilierungen am unteren Rand verhältnismäßig nachgiebig, so daß der drehfeste Ein­ griff fraglich ist, obgleich eine Drehung der Schutzkappe vorgenommen werden soll, wenn der Schraubverschlußdeckel auf die Flasche aufgeschraubt wird. Hierbei ist die glatte Ausführung des zu umgreifenden Teiles der Schutzkappe nachteilig, weil sie nicht drehfest angefaßt werden kann. Im übrigen eignet sich diese bekannte Schutzkappe nicht als Gieß- oder Meßbecher, weil schon der nach innen einge­ zogene Öffnungsrand den Ausfluß oder einen Ausgußstrom hindert und zu Verschmutzungen führt. Abgesehen davon wür­ de sich gerade aufgrund der Wellung eine Verbreiterung ei­ nes Ausgußstromes ergeben.
Auch nach dem DE GM 80 05 716 ist die Schutzkappe als im Querschnitt runder sich zur Öffnung erweiternder Becher bekannt, der an seinem Öffnungsrand einen nach innen ge­ richteten Wulst aufweist. Dieser Wulst ist in einer Aus­ nehmung eines am Schraubverschlußdeckel hochragenden Hal­ testeges einschnappbar. Diese Schutzkappe eignet sich da­ her weder als Drehgriff für den Schraubverschlußdeckel noch in besonders günstiger Weise überhaupt als Becher, weil der nach innen vorspringende Wulst einen glatten Ab­ fluß des Inhalts verhindert.
Hierbei kann davon ausgegangen werden, daß der Schraubver­ schlußdeckel selbst am äußeren Umfang unrund, und zwar als Sechskant ausgeführt ist. Dabei besitzt der Schraubver­ schlußdeckel einen mittleren Durchgang für einen Sauger, dessen Befestigungsflansch zwischen dem Schraubverschluß­ deckel und dem Halsende der Flasche festgelegt wird. Der Saugerkörper kann wahlweise in das Innere der Flasche oder nach außen gerichtet angeordnet werden. Die Betätigung ist aber umständlich, weil es einer die Flasche vorbereitenden oder für ihr Kind benutzenden Mutter vielfach nicht mög­ lich ist, den Schraubverschluß zu öffnen. Dabei ist zu be­ rücksichtigen, daß in den bekannten Ausführungen eine Öff­ nung lediglich durch Verdrehung des immer flachen Schraub­ verschlußdeckels möglich ist, der wenig Angriffsfläche aufweist. Nur die äußere Kontur des flachen Schraubver­ schlußdeckels genügt aber aufgrund ihrer geringen Höhe und damit geringen Grifffläche nicht, unter allen Bedingungen eine Betätigung zu gewährleisten.
Die unrunde Ausführung des Schraubverschlußdeckels genügt bei dieser bekannten Ausführung nicht einmal als Roll­ schutz, weil die Umfangsstellung beim Aufschrauben undefi­ niert ist und daher keine Entsprechung mit einer Einstel­ lung eines bodenseitigen Abschlußelementes gewährleistet ist.
Aus der US PS 27 46 631 ist ebenfalls bekannt eine Schutz­ kappe an ihrem der Öffnung benachbarten Rand, der einen Schraubverschlußdeckel übergreift, außen aus Gründen eines schöneren Aussehens mit Längsrippen zu profilieren. Der übrige glatte Teil dieser Schutzkappe bildet kein fest zu ergreifendes Griffstück. Auch bei dieser Ausführung kommt der untere Rand der Schutzkappe mit nur einigen nach innen gerichteten Rippen mit um den Umfang verteilten Ausnehmun­ gen eines Randes des Schraubverschlußdeckels in Eingriff. Auch hier liegt im profilierten Teil nur geringe Höhe vor, so daß die Verschlußkappe insgesamt nicht griffig ist. Außer­ dem hat diese bekannte Schutzkappe nach innen gerichtete Profile, die den Einsatz als Becher schon aus hygienischen Gründen praktisch ausschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Flasche gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Ausführung zu schaffen, welche eine Betätigung des Schraubverschlußdec­ kels ohne zusätzliche Instrumente ermöglicht, wobei zu­ gleich auch der Einsatz als Becher verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Abflachungen machen die Schutzkappe insbesondere als Meßbecher geeignet, zumal auf der Abflachung eine Skala oder dergleihen angeordnet sein kann. Die dadurch ge­ schaffenen nach außen vorspringenden Ecken erleichtern ein dosiertes Ausgießen wesentlich, weil sie wie eine Gießtül­ le wirken. Dadurch, daß die unrunde Ausbildung bis zur bo­ denartigen Deckwand ausgeführt ist, findet die gesamte Hand eine unrunde Grifffläche, so daß die Schraubver­ schlüsse mit erheblicher Kraft geöffnet oder geschlossen werden können. Die Schutzkappe bildet über ihre gesamte Höhe einen profilierten Handgriff.
Diese Ausgestaltung hat den weiteren Vorteil, daß diese Profilierung der Schutzkappe eine Auflagefläche bei lie­ gender Flasche bildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den folgenden Ansprüchen 2 bis 4.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Flasche im Schnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Teildarstellung aus Fig. 1 zur Erläuterung einer zusätzlichen Ausführungsform,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schraubverschluß­ deckel nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 durch die Schutzkappe,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine solche Schutzkappe schräg von oben,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausgestaltung eines Schraubverschlußdeckels,
Fig. 7 eine dafür passend ausgeführte Schutzkappe in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Schraubverschlußdeckels,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer zu Fig. 8 ergänzend ausgeführten becherartigen Schutz­ kappe.
Die Darstellung nach Fig. 1 in der Seitenansicht erläutert insofern eine bekannte Ausführung, als die erfindungsge­ mäße Ausgestaltung noch nicht erkennbar ist und erst in den Fig. 3 und 4 ersichtlich wird.
Auf einer Flasche 1 mit einem Flaschenhals 2, der Außen­ gewinde 3 hat, ist ein Schraubverschluß-Deckel 4 aufge­ schraubt. Dieser hat einen mit Innengewinde versehenen Seitenwandteil 5, dessen Innengewinde mit dem Außengewin­ de in Eingriff kommt, und eine Deckplatte 6. Diese kann ge­ schlossen sein, sie besitzt aber in Fig. 1 eine mittlere Öffnung 7. Durch diese tritt der Hals 8 eines als Flansch­ sauger ausgeführten Ernährungssaugers 9 hindurch. Sein Flansch 10 wird durch den Schraubverschluß-Deckel 4 auf den oberen Mündungsrand des Flaschenhalses geklemmt.
Der Schraubverschluß-Deckel 4 kann im Bereich seines Sei­ tenwandteils 5 oben eine Stufe 11 aufweisen. Oberhalb der Stufe ist auf den Aufsatzrand 12 die Mündung einer becher­ artigen Schutzkappe 13 aufgesetzt, die den Ernährungssau­ ger 9 nach oben abdeckt.
Einbezogen wird nach Fig. 2, daß der Schraubverschluß- Deckel 4 eine Dichtungsscheibe 14 auf dem Rand des Flaschenhalses abdichtend hält, so daß der in der becher­ artigen Schutzkappe 13 geschützte Ernährungssauger 9 zu­ nächst für seinen Einsatz an der Flasche bereit gehalten wird, deren Inhalt aber abgedichtet ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Schraubverschluß- Deckel 4 mit der mittleren Öffnung 7, wobei der Seiten­ wandteil 5 mit dem Innengewinde 15 erkennbar ist.
Die Außenseite 16 des Umfanges des Seitenwandteils 5 ist unrund ausgeführt. Er besitzt eine Abflachung 17 wenig­ stens im Bereich des Aufsatzrandes 12 bzw. auch über die gesamte Höhe des Seitenwandteils 5. Gegenüber der Ab­ flachung 17, d. h. im Bereich 18 ist der Schraubverschluß- Deckel rund ausgeführt. Die Mitte der Abflachung 17 liegt genau im Durchmesser dieser runden Ausführung, so daß zwei angeformte Ecken 19, 20 an den Enden der Abflachung vorspringen, um diese zu bilden.
Entsprechend ist die Schutzkappe 13 nach Fig. 4 gestaltet. Sie hat nicht nur innen an ihrer Mündung, sondern bei je­ weils im wesentlichen gleicher Wandstärke, auch außen die über ihre Höhe durchgehende Gestalt mit einer Abflachung 21, so daß ein Aufsatz auf den Schraubverschluß-Deckel 4 möglich ist und eine drehfeste Anordnung entsteht.
Letztere setzt sich an der Außenseite fort, so daß die Griffigkeit der Schutzkappe 13 zwecks Betätigung des Schraubverschluß-Deckels 4 verbessert ist.
Eine solche Schutzkappe 13 ist in Fig. 5 perspektivisch mit der Abflachung 21 gezeigt. Die Kanten können dabei abgerundet sein.
Je nach Form des Aufsatzrandes 12 kann in der Mündung der Schutzkappe 13 ein achsparalleler oder konischer Rand, je­ doch in der gezeigten D-förmigen Querschnittsform, ange­ ordnet sein.
Fig. 6 zeigt einen Schraubverschluß-Deckel 22, dessen un­ runde Form durch eine nach außen vorspringende Ecke 23 gebildet ist.
Eine andere polygonförmige Ausgestaltung, beispielsweise mit einem dreieckförmigen, vier- oder fünfeckförmigen oder dergleichen, Umriß wird einbezogen. Die Schutzkappe ist dann entsprechend geformt, d. h. mit einem nach außen vorspringenden Grat versehen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. In dieser Figur ist an einer Schutzkappe 24 der vorsprin­ gende Grat mit 25 bezeichnet.
Besondere Ausführungsformen sind aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich. Der Schraubverschlußdeckel 36 nach Fig. 8, der innen in einem innen zylindrischen Seitenwandteil das Innengewinde hat, ist außen mit einem gezackten Umfang 37 gestaltet.
Die dazu passende becherartige Schutzkappe 38 mit im we­ sentlichen gleichförmiger Wandstärke hat einen entspre­ chend gezackten Umfang, wobei innen eine entsprechende Form liegt und der untere Rand 39 passend für die Umfangs­ linie des Schraubverschlußdeckels 37 zum Aufsatz auf ihn ausgeführt ist.
Wenn auch die Schutzvorrichtung der Schutzkappe 13, 14, 38 hervorgehoben wird, so handelt es sich in Verbindung mit der Flasche um einen Becher, der auch zur Dosierung des Flascheninhalts bei Füllung der Flasche benutzt werden kann. Die gezeigten Ausführungsformen der Schutzkappe ha­ ben an Ecken 40, 41, 42 einen besonders zum dosierten Gie­ ßen eingerichteten Öffnungsrand, so daß die Verwendung auch in diesem Zusammenhang günstig durch die Ausgestal­ tung beeinflußt wird.
Die becherartige Schutzkappe ist in allen Ausführungen je­ weils mit einer bodenartigen Deckwand 44 gezeigt, die pa­ rallel zum Öffnungsrand verläuft. Dadurch wird eine Stell­ fläche geschaffen. Dies ist bei Benutzung als Becher oder Meßbehälter vorteilhaft.

Claims (4)

1. Flasche für Kindernahrung, mit einem Gewindehals und einem Schraubverschlußdeckel sowie einem Sauger und einer becherartigen Schutzkappe, die auf einen unrund ausgeführten Aufsatzrand des Schraubverschlußdeckels aufstülpbar und an ihrer Mündung entsprechend unrund ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unrunde Ausbildung der Schutzkappe (13, 24, 25) und des Schraub­ verschlußdeckels (4, 22, 26) Abflachungen (17, 21) auf­ weist und wenigstens eine nach außen vorspringende Ecke (19, 20, 25, 40, 41) bildet und daß die unrunde Ausbildung der Schutzkap­ pe (13) an der Kappenaußenseite bis zur bodenartigen Deckwand (44) ausge­ führt ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abflachung (17, 21) vorgesehen ist, an deren Enden sich ein Umfangsabschnitt (18) mit kreisförmiger Ge­ stalt an der gegenüberliegenden Seite anschließt.
3. Flasche nach Anspruch 1, mit einem polygonförmigen Schraubverschluß-Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (33, 38) auch an ihrer Außenseite entsprechend gestaltet ist.
4. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubverschluß-Deckel (22) nur eine nach außen vorspringende Ecke (23) aufweist und die Schutzkappe (24) bis zu ihrer Deckwand entsprechend mit einem vorspringenden Grat (25) ausgeführt ist.
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