AT392211B - Saugflasche - Google Patents

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AT392211B AT2673/87A AT267387A AT392211B AT 392211 B AT392211 B AT 392211B AT 2673/87 A AT2673/87 A AT 2673/87A AT 267387 A AT267387 A AT 267387A AT 392211 B AT392211 B AT 392211B
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Description

AT 392 211 B
Die Erfindung betrifft eine Saugflasche mit einem Flaschenkörper mit weitem Flaschenhals, auf dem ein Sauger mit gegenüber dem Flaschenhals kleinerem Durchmesser mit Hilfe einer Kappe, insbesondere einer überwurfmutterartigen Schraubkappe, angebracht bzw. anbringbar ist, wobei die Kappe eine mittige Öffnung für den Sauger hat.
Bei Saugflaschen hat sich das Vorsehen von weiten Flaschenhälsen, mit einem Durchmesser, der nicht oder nur wenig Meiner ist als der Durchmesser des Flaschenkörpers, als vorteilhaft herausgestellt, da dadurch das Flascheninnere leichter gereinigt werden kann. Zu diesem Zweck ist es auch vorteilhaft, den Flaschendurchmesser vergleichsweise groß vorzusehen, wodurch bei gleichem Fassungsvermögen eine gedrungenere, niedrigere Form der Flasche ermöglicht wird. Dies führt zusätzlich zu einer erhöhten Standfestigkeit der Flasche.
Aus der EP-A-9460 ist eine derartige Weithalsflasche bekannt, bei der der Sauger in herkömmlicher Weise mittels einer Schraubkappe auf dem oberen Halsrand der Flasche angebracht wird. Dabei wird der Sauger mit einem radialen Flansch gegen den oberen Rande des Flaschenhalses geklemmt, wobei aber der Klemmbereich nur ganz schmal ist. Dadurch kann der Sauger ungewollt, auch vom Säugling, leicht in das Flascheninnere hineingedrückt oder aus seiner Klemmhalterung herausgezogen werden, und demzufolge besteht die Gefahr eines Verschluckens und Erstickens für den Säugling. Diese Gefahr des Loslösens des Saugers ist umso größer, je weiter der Flaschenhals ist, und je weiter daher der Sauger ist Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Saugflasche liegt darin, daß entsprechend große Sauger, mit einer dem Flaschenhals entsprechenden breiten Basis, verwendet werden müssen, wobei das derzeit aus hygienischen und verarbeitungstechnischen Gründen bevorzugte Saugermaterial, nämlich Silikonkautschuk, relativ teuer ist, so daß die Kosten für den Sauger sehr hoch werden. Da mit ein und derselben Saugflasche üblicherweise verschiedene flüssige Nahrungsmittel, wie Milch, Tee, Kinderbrei usw., verabreicht werden, muß ein Vorrat von Saugern mit verschieden großen Auslaßöffnungen gehalten werden, ebenso wie es an sich zweckmäßig ist, ein Sortiment von Saugern in Reserve zu halten. Bei einer derartigen Vorratshaltung von Saugern fallen aber die vorstehend erwähnten hohen Kosten für die relaüv großen Sauger umsomehr ins Gewicht.
Aus der US-A-3 650 270 und der WO 86/06273 sind sodann bereits Ausbildungen bekannt, bei denen ein Sauger mit im Vergleich zum Flaschenhals kleinerem Querschnitt an der Flaschenöffnung dadurch angebracht wird, daß eine Schraubkappe verwendet wird, die eine mittlere Aufnahmeöffnung für den Sauger hat, in der der Sauger fixiert wird. Gemäß der US-A-3 650 270 erfolgt dies durch Ineinandergreifen von Flansch- und Stegteilen der Schraubkappe und des Saugers, wobei jedoch der Sauger nicht ausreichend sicher verankert werden kann, so daß sich die oben beschriebenen Nachteile eines ungewollten Loslösens und der Gefahr eines Verschluckens ergeben. Gemäß WO 86/06273 soll der Silikonkautschuk-Sauger in der Öffnung der Schraubkappe aus thermoplastischem Material durch einen spritzgußtechnischen Vorgang permanent verankert werden. Wenn bei dieser Saugflasche der Sauger gewechselt werden muß, so muß immer die Einheit Sauger-Schraubkappe getauscht werden, ebenso wie derartige Einheiten in Vorrat gehalten werden müssen, was unwirtschaftlich ist und überdies verhältnismäßig viel Platz beansprucht.
Ziel der Erfindung ist es nun, hier Abhilfe zu schaffen und die Verwendung von vergleichsweise kleinen Saugern zu ermöglichen, die nichtsdestoweniger sicher am weiten Flaschenhals verankert werden können.
Hiezu ist die erfindungsgemäße Saugflasche der eingangs erwähnten Art gekennzeichnet durch einen im wesentlichen steifen Adapterring zwischen Flaschenhals und Sauger bzw. Kappe, wobei der Adapterring mit seiner Oberseite eine Gegenklemmfläche für die Kappe und den Sauger bzw. dessen in an sich bekannter Weise vorgesehenen unteren, radialen Flansch bildet.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Adapterring wird der Auslaßdurchmesser auf ein kleineres Maß als der Durchmesser des weiten Flaschenhalses reduziert, wobei dieser reduzierte Auslaßdurchmesser zweckmäßigerweise dem Durchmesser der handelsüblichen Sauger für schmale Saugflaschen entspricht. Der Adapterring kann dabei eine verhältnismäßig breite, ringförmige Klemmfläche für den Saugerflansch vorsehen, so daß es auch möglich ist, handelsübliche Sauger mit variierenden Durchmessern zu verwenden und nichtsdestoweniger sicher zwischen dem Adapterring und der Kappe festzuklemmen. Die Kappe kann dabei, wie dies an sich herkömmlich ist, mittels eines Schraubgewindes oder aber eines Bajonettverschlusses an der Flasche festgezogen werden. Durch die relativ breiten ringförmigen Klemmflächen am Adapterring (und in entsprechender Weise an der Innenseite der oberen Wand der Kappe) wird ferner auch der Vorteil erzielt, daß der Sauger über seinen Saugerflansch trotz kleinerer Flächenpressung, was sich materialschonend auswirkt, völlig sicher festgehalten wird. Diese sichere Klemmung wird, wie erwähnt, auch dann nicht beeinträchtigt, wenn Sauger mit etwas abweichenden Maßen verwendet werden.
Durch die Verwendung von kleineren Saugern ergibt sich andererseits ein geringerer Material- und Kostenaufwand, so daß die vorstehend erwähnte Vorratshaltung begünstigt wird. Der Adapterring, der auch als Reduzierstück bezeichnet werden kann, kann im Gegensatz zum Sauger, der vorzugsweise aus Silikonkautschuk hergestellt wird, aus wesentlich billigerem Kunststoffmaterial gefertigt werden, und er wird nur einmal für eine Flasche benötigt.
Es sei erwähnt, daß aus der EP-A-137 458 eine Baby-Milchflasche mit einer Öffnungs- und Entnahmekappe bekannt ist, wobei auf den oberen Rand der Flasche ein zylinderförmiges Anschlagelement mit gleichem Außendurchmesser wie der Flaschenhals aufgesetzt werden kann. An der Oberseite dieses zylindrischen Anschlagelementes wird sodann ein Sauger mittels einer Schraubkappe festgeklemmt, die auf das zylindrische -2-
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Anschlagelement aufgeschraubt und sodann mit dem Flaschenhals verschraubt wird. Der Sauger hat dabei einen unteren radialen Flansch mit einem Durchmesser ungefähr gleich dem · engen - Flaschenhals. Um ein ungewolltes Hindurchdrücken des Saugers durch die obere Öffnung des zylindrischen Anschlagelementes in die Flasche hinein zu vermeiden, besitzt das zylinderförmige Anschlagelement einen flanschartig hochgezogenen Öffnungsrand an der Oberseite, um den herum außen der Sauger mit seinem unteren Rand festgeklemmt wird. Dadurch eignet sich diese bekannte Ausbildung nur für die Verwendung eines vorgegebenen, bestimmte Abmessungen aufweisenden Saugers. Im übrigen ist vor allem darauf hinzuweisen, daß dieses zylinderförmige Anschlagelement dazu vorgesehen ist, mit in seinem Inneren vorhandenen Profilelementen einen zur Sterilhaltung vorgesehenen Flaschenverschluß über einen daran angeformten Ansatz und eine Sollbruchstelle zu öffnen.
Bei der erfindungsgemäßen Flasche kann der Adaptemng, d. h. genauer gesagt seine Oberseite, z. B. domförmig gewölbt sein oder kegelstumpfförmig verlaufen, wobei zweckmäßigerweise die Kappe mit ihrer oberen Wand innen entsprechend ausgebildet ist. Für die Herstellung ebenso wie für die Handhabung hat es sich jedoch als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Oberseite des Adapterringes zumindest im an die Ringöffnung anschließenden Innenbereich eben ist. Dabei ist die Kappe in entsprechender Weise eben ausgebildet. Diese ebenflächige Ausbildung trägt auch dem Umstand Rechnung, daß bei den meisten handelsüblichen Saugern ein horizontaler radialer Saugerflansch vorgesehen ist, welcher somit zwischen den beiden ebenen Klemmflächen unter Ausübung eines gleichmäßigen Drucks besonders schonend und sicher festgeklemmt werden kann.
Um beim Trinken aus der Saugflasche ein Nachströmen von Luft in das Flascheninnere zwecks Druckausgleich auf besonders einfache Weise zu ermöglichen, ist es auch günstig, wenn in der Oberseite des Adapterringes wenigstens eine von der inneren Ringöffnung zum Umfangsrand hin führende Lüftungsnut angebracht ist. Vorzugsweise sind dabei zwei einander diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Lüftungsnuten vorgesehen. Diese Lüftungsnuten, die beispielsweise eine Breite von 1-2 mm und eine Tiefe von 0,5 -1 mm haben können, behindern das Einströmen von Luft nicht, auch wenn der Saugerflansch fest gegen die Oberseite des Adapterringes geklemmt ist, sie stellen jedoch einen ausreichend großen Strömungswiderstand für die in der Flasche enthaltene Flüssignahrung dar, insbesondere, wenn diese von breiartiger Konsistenz ist, so daß deren - unerwünschter - Austritt wirkungsvoll verhindert wird.
Im Hinblick auf eine gleichmäßige Flächenpressung an gleich großen Klemmflächen, und um eine problemlose Befestigung des Saugers in einer um 180° gewendeten Lage, in der er in das Flascheninnere vorsteht, etwa zu Lager- oder Transportzwecken, zu ermöglichen, ist es auch von Vorteil, wenn die innere Öffnung des Adapterringes einen Durchmesser hat, der zumindest im wesentlichen gleich dem Durchmesser der mittigen Öffnung in der Kappe ist. Für eine Lagefixierung beim Zusammenbau der Saugflasche ist es auch vorteilhaft, wenn der Adapterring einen nach unten abstehenden axialen Flansch hat, mit dem er in die Flanschenhalsöffnung, vorzugsweise in einem Klemmsitz, paßt. Dabei ist es weiters günstig, wenn der Adapterring einen sich radial erstreckenden Anschlag, z. B. in Form eines umlaufenden Bundes, hat, mit dem er in der Gebrauchslage auf der Oberseite des Flaschenhalses aufliegt. An sich wäre es aber auch denkbar, anstatt eines umlaufenden flanschartigen Bundes mehrere über den Umfang verteilte, noppenartige Vorsprünge an der Außenseite des Adapterringes vorzusehen.
Eine besonders einfache Ausbildung kann dadurch erhalten werden, daß der Adapterring durch eine flache Ringscheibe gebildet ist.
Wie bereits erwähnt kann die ringförmige Gegenklemmfläche des Adapterringes vorzugsweise eben, gewünschtenfalls aber auch kegelstumpfförmig oder domförmig ausgebildet werden. In allen diesen Fällen hat es sich jedoch im Hinblick auf ein gleichmäßiges Festklemmen des Saugerflansches als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die ringförmige Gegenklemmfläche des Adapterringes parallel zur ringförmigen Klemmfläche der Kappe an der Innenseite von deren oberer Wand verläuft.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saugflasche ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring schalenförmig, mit seiner Außenseite konform zur Innenseite der ebenfalls schalenförmigen Kappe, ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Außenseite der Kappe wiederum konform zur Innenseite eines Aufsetzabschnittes einer becherförmigen Abschlußkappe ausgebildet ist, die im Schnappsitz auf der Kappe befestigt bzw. befestigbar ist. Im montierten Zustand liegen somit bei dieser Ausgestaltung drei ineinander angeordnete, schalen- oder domförmige Bauteile ineinander, wodurch insgesamt eine außerordentlich stabile, kompakte Konfiguration erhalten wird. Die Abschlußkappe kann dabei als Trinkbecher verwendet werden.
Zur Verbesserung der Handhabung ist es hier weiters günstig, wenn die schalenförmige Kappe im auf den Flaschenhals aufgesetzten Zustand einen an einem Schulterübergang zwischen Flaschenkörper und -hals sitzenden Haltering, der abstehende Haltegriffe trägt, in seiner Axiallage sichert. Dabei ist es aus Stabilitätsgründen weiters von Vorteil, wenn der Haltering einen sich vom Schulterübergang axial abwärts längs des zylindrischen Flaschenkörpers erstreckenden Führungsabschnitt enthält, an den oben ein im Querschnitt entsprechend dem Schulterübergang einwärts gekrümmt verlaufender Auflageabschnitt anschließt.
Wie bereits erwähnt, kann der Adapterring aus einem verhältnismäßig preiswerten Kunststoffmaterial hergestellt werden. Vorzugsweise besteht der Adaptemng ebenso wie der Haltering und die becherförmige Abschlußkappe aus Polypropylen. Die zur Befestigung des Saugers vorgesehene Kappe besteht vorzugsweise -3-
AT 392 211 B ebenfalls aus Polypropylen. Demgegenüber kann der Flaschenkörper aus einem glasklarem Polycarbonat hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen noch weiter erläutert Es zeigen: Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellung, in Ansicht bzw. in einem axialen Schnitt, eine Saugflasche mit zugehörigen Teilen, wie Sauger und Kappe; Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen axialen Teilschnitt der Saugflasche im Bereich des Flaschenhalses, mit aufgesetzten Kappen und festgeklemmtem Sauger; Fig. 3 einen axialen Teilschnitt ähnlich Fig. 2, jedoch mit modifiziertem Sauger, Fig. 4 einen axialen Teilschnitt ähnlich Fig. 2 und 3, wobei jedoch der Sauger in einer umgekehrten Lage festgeklemmt veranschaulicht und ein Verschlußdeckel oberhalb des Saugers angebracht ist; und Fig. 5 einen axialen Teilschnitt einer Saugflasche im Bereich des Flaschenhalses, mit einem abgeänderten Adapteiring zum Festklemmen des Saugers.
Die in der Zeichnung dargestellte Saugflasche ist als "System"-Flasche anzusehen, deren Einzelteile je nach momentaner Verwendung - Lagerung, Transport, Verabreichung von Kindemahrung - kombiniert werden können. Ein Hauptbestandteil ist dabei der Flaschenkörper (1), nachstehend kurz Flasche genannt, der einen weiten Flaschenhals (2) mit einem Gewinde- oder Bajonettverschluß, beispielsweise einem mehrgängigem Gewinde (3), besitzt Etwas unterhalb der Hälfte ihrer Höhe besitzt die Flasche (1) eine sickenartige Vertiefung (4), in der ein Temperaturmeßring (5) mit Flüssigkristallanzeigebereichen, z. B. (6), lösbar befestigt, z. B. aufgeschnappt ist. Die Flasche (1) ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verhältnismäßig weit und niedrig, wodurch ihr Inneres leicht zu reinigen ist und überdies die Standfestigkeit erhöht wird.
Auf diese Flasche (1) kann ein aus Fig. 1 in Ansicht bzw. in axialem Schnitt ersichtlicher Haltering (7) aufgesetzt werden, wobei ein oberer, einwärts gekrümmter Auflageabschnitt (8) dieses Halteringes (7) im aufgesetzten Zustand auf einem entsprechend gekrümmten Schulterübergang (9) der Flasche (1) unterhalb des Halses (2) aufliegt, vgl. hiezu auch die Schnittdarstellungen gemäß Fig. 2 und 3. Unterhalb des Auflageabschnittes (8) des Halteringes (7) schließt ein sich axial abwärts erstreckender Führungsabschnitt (10) an, der in der aufgesetzten Lage am zylindrischen Flaschenkörper (1) außen anliegt, und dessen Innendurchmesser demgemäß nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Flaschenkörpers (1) ist.
Der Haltering (7) ist ferner mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, kreisbogenförmig ausgebildeten Haltegriffen (11, 12) versehen, die am Ring (7) im Übergangsbereich vom Auflageabschnitt (8) zum Führungsabschnitt (10) angeformt sind.
Zur Befestigung eines Saugers (13) ist sodann in an sich herkömmlicher Art eine Kappe in Form einer Schraubkappe (14) vorgesehen. Um wie erwähnt herkömmliche enge Sauger, wie auch in Fig. 1 dargestellt, verwenden zu können, muß dabei der Durchmesser des Flaschenhalses (2) auf einen kleineren Durchmesser, entsprechend den Abmessungen des unteren, radialen Flansches (15) des Saugers (13), reduziert werden, und zu diesem Zweck ist ein Reduzierstück in Form eines Adapterringes (16) vorgesehen, der mit seiner Oberseite eine Gegenklemmfläche (17) zum Dagegenklemmen des Saugerflansches (15) bei Aufschrauben der Kappe (14) auf den Flaschenhals (2) definiert. Der Adapterring (16) weist dabei eine konzentrische Ringöffhung (18) mit einem Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser einer zur Aufnahme des Saugers (13) vorgesehen mittleren, konzentrischen Öffnung (19) in der oberen Wand (20) der Schraubkappe (14) auf.
Aus Fig. 1 sind weiters noch ein an sich herkömmlicher Verschlußdeckel (21), der mit einem Rastvorsprung (22) in die Öffnung (19) der Schraubkappe (14) eingeschnappt werden kann (vgl. auch Fig. 4), sowie eine becherförmige Abschlußkappe (23) ersichtlich, die mit einem unteren Aufsetzabschnitt (24) konform zur Außenseite der Kappe (14) ausgebildet und auf letztere mit Hilfe eines verdickten unteren Wulstes (25) aufgeschnappt werden kann, vgl. auch beispielsweise die Darstellung in Fig. 2.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 ist der Adapteiring (16) im wesentlichen schalenförmig ausgebildet, wobei eine Außenseite im wesentlichen konform, d. h. parallel verlaufend, zur Innenseite der ebenfalls schalenförmigen Schraubenkappe (14) ist, vgl. insbesondere die Darstellung in Fig. 2. Vor allem ist von Bedeutung, daß dabei zur Erzielung einer gleichmäßigen Flächenpressung des Saugerflansches (15) des Saugers (13) die Gegenklemmfläche (17) des Adapterringes (16) parallel zur Klemmfläche (26) an der Innenoder Unterseite der oberen Wand (20) der Schraubkappe (14) verläuft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Klemmflächen (17,26) ebene Flächen, sie könnten jedoch auch kegelstumpfförmig oder aber domförmig, z. B. in Form von Kugelflächenteilen, ausgebildet sein. In der Oberseite, d. h. Gegenklemmfläche (17), des Adapterringes (16) ist ferner zumindest eine sich von der Ringöffnung (18) nach außen erstreckende Lüftungsnut (27) vorgesehen, vgl. Fig. 2. Vorzugsweise sind zwei einander diametral gegenüberliegende, sich radial erstreckende Lüftungsnuten (27) in der Oberseite (17) des Adapterringes (16) eingeformt.
Der schalenförmige Adapterring (16) gemäß Fig. 1 bis 4 hat einen nach unten abstehenden axialen Flansch (28), der sich an der Außenseite abwärts verjüngt, und mit dem der Adapterring (16) in die Öffnung des Flaschenhalses (2), insbesondere unter Herbeiführung einer leichten Klemmung, eingesetzt wird. Das Einsetzen des Adapterringes (16) mit dem axialen Flansch (28) in die Flaschenhalsöffnung wird dabei durch einen sich radial erstreckenden Anschlag, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form eines umlaufenden Bundes (29), begrenzt, wobei dieser Bund in der aufgesetzten Stellung am oberen Rand des Flaschenhalses (2) aufliegt.
Selbstverständlich hat die überwurfmutterartige Schraubkappe (14) in ihrem unteren Bereich ein - gegebenenfalls mehrgängiges · Innengewinde od. dgl. (30), das zum Gewinde (3) am Flaschenhals (2) paßt. -4-
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird im zusammengebauten Zustand der Sauger (13) mit seinem Flansch (15) zwischen dem Adapterring (16) und der oberen Wand (20) der Kappe (14) festgeklemmt, wobei im Vergleich zum oberen Rand des Flaschenhalses (2) auch wesentlich breitere Klemmflächen ermöglicht werden. Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Sauger (13) weiters mit einem kleineren, oberen radialen Flansch (31) versehen, der an der Oberseite der oberen Wand (20) der Kappe (14) aufliegt, wodurch ein Vormontieren des Saugers (13) in der Öffnung (19) (Fig. 1) der Kappe (14) vor deren Aufschrauben auf den Flaschenhals (2) erleichtert wird.
Wie somit ersichtlich ist, kann durch Anwendung des aus verhältnismäßig billigem Kunststoff gefertigten Adapterringes oder Reduzierstückes (16) auf die als Weithalsflasche ausgebildete Flasche (1) ein kleiner Sauger (13) von üblichen Abmessungen aufgesetzt werden. Dabei ist es möglich, Flaschen mit verschiedenem Querschnitt samt dazugehörigen Adapterringen (16) in Kombination mit ein und denselben Saugergrößen zu verwenden. Andererseits ist es auch möglich, aufgrund der relativ breiten einförmigen, konzentrischen Klemmflächen (17 und 26), verschiedene Größen des Saugers (13) zu akzeptieren, da auch bei etwas kleineren Saugern, als in Fig. 2 dargestellt, der Saugerflansch (15) noch immer ausreichend sicher zwischen den Klemmflächen (17 und 26) festgeklemmt werden kann. Andererseits erbringen die breiten Klemmflächen (17 bzw. 26) für den Saugerflansch (15) auch den Vorteil einer geringeren Flächenpressung, d. h. einer geringen Belastung pro Flächeneinheit, was sich materialschonend auswirkt. Dies ist ebenfalls, wie auch die mögliche Verwendung von kleineren Saugern an sich, im Hinblick auf das bevorzugte Material für den Sauger (13), nämlich Silikonkautschuk, von Bedeutung. Selbstverständlich ist es an sich aber auch möglich, den Sauger (13) aus anderen Materialien, wie etwa Naturkautschuk, herzustellen.
Wie erwähnt, können zufolge der großen Klemmflächen (17 bzw. 26) Abweichungen in Abmessung und Form der verwendeten Sauger toleriert werden, ohne daß die Klemmsicherheit verringert wird. Fig. 3 zeigt, wie ein Sauger (13) mit einem erheblich dünneren radialen Flansch (15) einwandfrei festgeklemmt werden kann.
In Fig. 4 ist eine Kombination mit einem Sauger (13) ähnlich jenem gemäß Fig. 1 und 2 gezeigt, wobei dieser Sauger (13) jedoch um 180° gewendet wurde, d. h. in das Flascheninnere hineinragt, wie dies beispielsweise zum Transport der Saugflasche üblicherweise vorgesehen wird. Dabei wird oberhalb des Saugers (13), d. h. oberhalb von dessen Saugerflansch (15), der in Fig. 1 dargestellte Abschlußdeckel (21) angebracht, wobei er zunächst mit Hilfe seines Schnapprandes oder -wulstes (22) an der Schraubkappe (14), genauer in deren Öffnung (19), festgeschnappt und zusammen mit dieser auf die Einheit, bestehend aus Flasche (1), Adapterring (16) und Sauger (13), aufgesetzt und aufgeschraubt wird. Dadurch wird ein dichter Abschluß der Flasche erreicht. Im Anschluß daran kann wiederum die Abschlußkappe (23) im Schnappsitz auf die Schraubkappe (14) aufgesetzt werden, wie dies vorstehend bereits anhand der Fig. 2 erläutert worden ist.
Der Abschlußdeckel (21) ist im Querschnitt hutartig ausgebildet, wobei ein äußerer Randflansch (32) zusammen mit dem Saugerflansch (15) zwischen dem Adapterring (16) und der Schraubkappe (14) eingeklemmt wird.
In Fig. 5 ist schließlich in einem axialen Teilschnitt eine Ausführungsform mit einem modifizierten Adapterring (16) gezeigt. Im einzelnen ist in diesem Ausführungsbeispiel der Adapterring (16) in Form einer im wesentlichen ebenen Ringscheibe (33) ausgebildet, die einen nach unten abstehenden axialen Flansch (28) etwas innerhalb ihres äußeren Umfangsrandes hat, wodurch am äußeren Umfang ein Anschlag- oder Auflagebund entsprechend dem Bund (29) von Fig. 2 erhalten wird. Mit einer solchen flachen Ringscheibe (33) als Adapterring (16) kann ein niedrigerer Aufbau beim Festklemmen eines Saugers (13) erreicht werden, wobei entsprechend auch die überwurfmutterartige Schraubkappe (14) niedriger ausgebildet wird. Aus Festigkeitsgründen kann es bei dieser Ausführungsform weiters zweckmäßig sein, an der Unterseite des Adapterringes (16) Versteifungsrippen od. dgl. vorzusehen, wie insbesondere sich radial erstreckende Versteifungsrippen (34).
Derartige Versteifungsrippen od. dgl. erübrigen sich in der Regel bei der schalenförmigen Ausbildung des Adapterringes (16) gemäß Fig. 1 bis 4, da durch die gewölbte Konstruktion eine von vornherein größere Festigkeit gegenüber einem Einwärtsbiegen sichergestellt wird.
Wenn die Erfindung vorstehend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wurde, so sind doch selbstverständlich Abwandlungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise möglich, die Öffnung (18) des Adapterringes (16) enger, d. h. mit kleinerem Durchmesser, als die Öffnung (19) in der Kappe (14) zu gestalten, wodurch einem Einwärtsdrücken des Saugers (13) zusätzlich entgegengewirkt wird. Von Nachteil ist dabei, daß es dann unter Umständen nicht mehr möglich ist, den Sauger (13) in der in Fig. 4 dargestellten, flascheneinwärts ragenden Stellung festzuklemmen, da die Ringöffnung (18) hiefür zu klein sein kann. Weiters ist es selbstverständlich auch möglich, an Stelle der dargestellten Gewindeverbindung zwischen Haschenhals (2) und Kappe (14) einen Schnellverschluß, wie eine Bajonettverschlußverbindung, vorzusehen. Wichtig ist hier nur, daß eine ausreichende Klemmkraft zwischen Kappe und Adapterring bei Festziehen der Kappe erreicht wird. Um Sauger mit verschieden dicken Saugerflanschen aufnehmen zu können, ist daher in der Regel ein Schraubverschluß am günstigsten, da damit am leichtesten ein relativ großer Distanzbereich zwischen Kappe (14) und Adapterring (16), entsprechend der Stärke des Saugerflansches, beim Festklemmen ermöglicht wird.
Der Haltering (7) kann ferner, anstatt durch die aufgesetzte Kappe (14) in seiner Gebrauchslage am Schulterübergang (9) der Flasche (1) gegen ein axiales Verschieben nach oben gesichert zu sein, auch an der -5-

Claims (16)

  1. AT392211B Flasche (1) mittels einer Rast- oder Schnappverbindung, ähnlich wie der Temperaturmeßring (5), befestigt werden. Während als Material für die Flasche (1) selbst vorzugsweise ein glasklares Polycarbonat verwendet wird, wird für die Teile (7,16,21,14 und 23) vorzugsweise Polypropylen verwendet. Dieses Kunststoffmaterial ist ausreichend fest und wärmebeständig, und es kann überdies verschieden eingefärbt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Saugflasche mit einem Flaschenkörper mit weitem Flaschenhals, auf dem ein Sauger mit gegenüber dem Flaschenhals kleinem Durchmesser mit Hilfe einer Kappe, insbesondere einer überwurfmutterartigen Schraubkappe, angebracht bzw. anbringbar ist, wobei die Kappe eine mittige Öffnung für den Sauger hat, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen steifen Adapterring (16) zwischen Flaschenhals (1) und Sauger (13) bzw. Kappe (14), wobei der Adapterring (16) mit seiner Oberseite eine Gegenklemmfläche (17) für die Kappe (14) und den Sauger (13) bzw. dessen in an sich bekannter Weise vorgesehenen unteren, radialen Flansch (15) bildet
  2. 2. Saugflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Adapterringes (16) zumindest im an die Ringöffnung (18) anschließenden Innenbereich eben ist
  3. 3. Saugflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Adapterringes (16) wenigestens eine von der inneren Ringöffnung (18) zum Umfangsrand hin führende Lüftungsnut (27) angebracht ist
  4. 4. Saugflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Lüftungsnuten (27) vorgesehen sind.
  5. 5. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Öffnung (18) des Adapterringes (16) einen Durchmesser hat, der zumindest im wesentlichen gleich dem Durchmesser der mittigen Öffnung (19) in der Kappe (14) ist.
  6. 6. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (16) einen nach unten abstehenden axialen Flansch (28) hat, mit dem er in die Flaschenhalsöffnung, vorzugsweise in einem Klemmsitz, paßL
  7. 7. Saugflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (16) einen sich radial erstreckenden Anschlag (29), z. B. in Form eines umlaufenden Bundes, hat mit dem er in der Gebrauchslage auf der Oberseite des Flaschenhalses (2) aufliegt
  8. 8. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (16) durch eine flache Ringscheibe (33) gebildet ist.
  9. 9. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Gegenklemmfläche (17) des Adapterringes (16) parallel zur ringförmigen Klemmfläche (16) der Kappe (14) an der Innenseite von deren oberer Wand (20) verläuft.
  10. 10. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (16) schalenförmig, mit seiner Außenseite konform zur Innenseite der ebenfalls schalenförmigen Kappe (14), ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Außenseite der Kappe (14) wiederum konform zur Innenseite eines Aufsetzabschnittes (24) einer becherförmigen Abschlußkappe (23) ausgebildet ist, die im Schnappsitz auf der Kappe (14) befestigt bzw. befestigbar ist.
  11. 11. Saugflasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Kappe (14) im auf den Flaschenhals (2) aufgesetzten Zustand einen an einem Schulterübergang (9) zwischen Flaschenkörper (1) und -hals (2) sitzenden Haltering (7), der abstehende Haltegriffe (11,12) trägt, in seiner Axiallage sichert. -6- AT 392 211 B
  12. 12. Saugflasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7) einen sich vom Schulterübergang axial abwärts längs des zylindrischen Flaschenkörpers (1) erstreckenden Führungsabschnitt (10) enthält, an den oben ein im Querschnitt entsprechend dem Schulterübergang (9) einwärts gekrümmt verlaufender Auflageabschnitt (8) anschließt. 5
  13. 13. Saugflasche nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7) aus Polypropylen besteht.
  14. 14. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (16) aus 10 Polypropylen besteht.
  15. 15. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) aus Polypropylen besteht.
  16. 16. Saugflasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die becherförmige Abschlußkappe (23) aus Polypropylen besteht. 20 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -7-
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