DE2134922A1 - Sterile Säuglings oder Nahrein richtung für einmaligen Gebrauch - Google Patents

Sterile Säuglings oder Nahrein richtung für einmaligen Gebrauch

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DE2134922A1
DE2134922A1 DE19712134922 DE2134922A DE2134922A1 DE 2134922 A1 DE2134922 A1 DE 2134922A1 DE 19712134922 DE19712134922 DE 19712134922 DE 2134922 A DE2134922 A DE 2134922A DE 2134922 A1 DE2134922 A1 DE 2134922A1
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Thierry Pantin Seunevel (Frankreich)
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Alpha Bebe Sante, Pantm (Frank reich)
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Description

T)IPL. ING. DIETRICH LEWAtD
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 13
FORSTENBERGSTRASSE 24 TELEFON SOCS 14
DEN
Affaire: 1777
ALPHA-BEBE SANTE, F-95 ΡΑΝΪΙΝ / Prankreich
"Sterile Säuglings- oder Ifähreinriohtung für einmaligen
Gebrauch."
Die Erfindiang betrifft sterile Säuglings- oder Mähnsinrichtungen, die zur Speisung von Säuglingen Verwendung finden, und richtet sich insbesondere auf eine neuartige Eorm der Konditionierung für die Schnuller/ Saugflaschenanordnung sowie die Stillrezeptur bei vorheriger Sterilisieruag.
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Die bekannten St!!!einrichtungen umfassen allgemein eine Saugflasche zur Aufnahme von Milch und einen Schnuller, der auf die Saugflasche entweder direkt oder vermittels eines Befestigungsringes angebracht ist· Vor dem Stillen sterilisiert man jeden der Teile, beispielsweise durch Eintauchen während einer bestimmten Zeit in siedendes Wasser und füllt dann die Saugflasche von neuem und bringt den Schnuller auf· Diese Vorgänge sind langwierig kompliziert und teuer, insbesondere für Kinderkliniken, jedoch auch wenig praktisch für private Personen, insbesondere außerhalb ihrer Wohnung. ^ Insbesondere diese Vorgänge, selbst wQiaa, sie mit Sorgfalt durchgeführt werden, weisen erhebliche Verunreinigungsgefahren auf«
Bekannt sind vorsterilisierte Saugflaschen, die mit einem Säuglingspreparat gefüllt sind, auf die nur ein Schnuller im Augenblick der Verwendung aufgesetzt zu werden braucht· 1W ordnet auch sterilisierte Schnuller für den einmaligen Gebrauch in Verpackungen an, die sie aber bei der Handhabung wenig praktisch erscheinen lassen. In allen diesen Fällen fällt aber der Vorgang der Anbringung des Schnullers auf dar Saugflasche nicht fort, genauso wenig, wie die ernsten Gefahren einer Verschmutzung W verbleiben.
Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile nun behoben werden; Gegenstand der Erfindung ist eine vollständige vorsterilisierte Säuglings- oder Stilleinrichtung, bei der jede Gefahr einer Verschmutzung fortfällt, für einmaligen Gebrauch.
Kurs gesagt, nach der Erfindung besteht die Säuglingsoder Stillanordnung für den einmaligen Gebrauch aus drei Haupt element an:
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Schnuller, Saugflasche und den Schnuller schützende Kappe und gegebenenflalle einem Zwisohenorgan zwischen Sohnulier und Saugflasche, wobei diese Elemente und das Organ mit-einander steril und dicht vereinigt sind, um eine Still- oder Säuglingsanordnung zu bilden, die in einer ersten Stellung des * Schnullers unwirksam ist, wobei die Einrichtung in einer zweiten Stellung des Sclinullers betriebsbereit ist und nach Wärmen, und Entfernung der Schnulle rs chutzkappe eine benutzungsfertige Schnuller» Saugflasohenanordnung ergibt.
Beispielsweise Ausführungeformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
en
Fig. 1 im Schnitt ein/Schnuller nach einer ersten ausführungsform der Stilleiariohtung nach der Erfindung zeigt;
Fig· 2 zeigt im Schnitt die Saugflasche eu dieser ersten Ausführungsform}
Fig. 2a zeigt eine Einzelheit der Saugflasche nach Fig. 2;
Fig. 5 zeigt im Schnitt die Schutzkappe für den Schnuller nach Fig. 1;
Fig· 4a seigt eine erste Ausführungsform der Stillanordnung in nicht-wirksamer Stellung;
Fig· 4b zeigt diese erste Ausführungsform in betriebsbereiter Stellung;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsfom durch die Stillanordnung;
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Fig. 6a im Sohnitt eine dritte Ausführungsform der Seilanordnung in nicht-wirksamer Stellung;
S1Ig. 6b zeigt im Sohnitt eben diese Ausführungsform In
betriebsbereiter Stellung! und Pig. 6c eine Einzelheit5
Fig· 7 aeigt partiell im Schnitt und partiell in der Ansicht eine vierte Auftihrungsform;
Pig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 in Pig« 7> und _ Pig· 9 eine Detail-Schemadarstellung. ™ In den Seichnungesi zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Schnuller; der obere Seil dieses Schnuller* 10 1st von bekannter Gestalt« Sein Ende ist von ein oder mehreren Bohrungen 11 durchbohrt· Kr umfaßt an seinem unteren üüei.l einen Ansatz 12, welcher seigtj
.- innen einen zylindrische» Sitz 16, der von der Basis 15 abgeht und in einem halbkreisförmigen freien Raum 13 halbkugelfSrmiger Gestalt mündet;
- außen einen Ringteil 14» der einen integralen Beetandteil des Ansatzes darstellt·
Die Dimensionierung des Ansatzes 12 und insbesondere die des Ringteiles 14 werden derart gewählt, daß ihm eine ausgezeichnete Steifigkeit verliehen wird·
Die Saugilasohe ist im Schnitt in Pig· 2 dargestellt« Sie kann aus irgendeinem gewünschten Material hergestellt sein. Sie kann insbesondere aus einem synthetischen (press)geformten
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Material hergestellt sein, Beispielsweise kann die Saugflasche aus einem synthetischen nachgiebigem durchsichtigen Material geformt sein und eine gewisse Elastizität derart aufweisen, daß man bei Druck auf die Wandung des Speicherbehälters die Milch unter Druck fördern oder zurückschieben kann«
Die Saugflasche 20 ist von Kylindrisoher Gestalt· Oben trägt sie einen Hals 21 von einem Durchmesser, der geringfügig größer als der Innensita des Schnullers ist· Der Hals ist an seinem oberen Ende 24 geschlossen. Außen " weist er auf halber Höhe einen Randteil 22 auf, der einen integralen Bestandteil der Saugflasche bilden und mit dieser geformt sein kann. Zwischen Handteil 22 und dem oberen Ende 24 des Halses 21 sind in der zylindrischen Wandung 26 Öffnungen 23 gebohrt, die über den gesamten Umfang verteilt sind·
Diese öffnungen befinden sich oberhalb eines Randteile 22· Der Durchmesser dieser öffnungen 23 wird derart gewählt, daß die Summe (h) dieses Durchmessers (d) und die Entfernung (e) des oberen Randes der öffnung 23 bis zum Randteil 22 (e+d=h) kleiner als die Höhe H der zylindrischen Innenwandung 16 des Ansatzes 12 dee Schnullers 10 wird« Selbstverständlich sind die Größe dieser Öffnttngea 23 sowie deren Anzahl eine Funktion der Säuglingsnahrungsmittelzubereitung, der gewünschten Fließgeschwindigkeit etc* ··· Iujlibrigen muß die Entfernung (e) derart sein, daß der dichte Versohluß der öffnungen (23) in nioat-wirksamer Stellung der Stillanordnung aufgrund der Wirkung des zylindrischen Teils 16 des Ansatzes 12 des Schnullers 10 auf dem äußeren Teil des Halses 21 sichergestellt ist. Diese Abdichtung wird erhalten durch den geringen Spanneffekt,
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der durch den Schnuller auf den Hals ausgeübt wird, dessen, Durchmesser geringfügig größer als der des zylindrischen Innenteils des Ansatzes 12 des Schnullers 10 (siehe Fig· 1, 2 und 4a) wird.
Der Handteil 22 am Hals 21 der Saugflasche 20 hat vorzugsweise eine geringfügig abgerundete Gestalt auf der Oberseite 22a, di© eine geringe Neigung naöh unten seigt. Die Unterseite 22b zeigt eine geringe Schräge nach oben. Sie Form der Oberseite muß die leichte Verschiebung des Schnullers 10 nach unten sicherstellen und die Form der Unterseite muß das feste Anpressen der gekrümmten Innenwandung 28 des Schnullers 10 gegen die Unterseite 22b des Randteils 22 ermöglichen, wenn der Schnuller in Wirkstellung (siehe Fig. 4b) sich befindet. Dies ermöglicht es, den. Schnuller beim Nähren, vollständig zu halten.
Die Saugflasche 20 hat ein ausreichendes Volumen, um eine vorbestimmte Dosis an Nährmittelpreparat 50 (Fig. 4) zu enthalten. Diese. Dosis kann beispielsweise derart sein, daß die.Nährmitteftösung die Gesamtheit des Nutzvolumens der Saugaasche 20 füllt. Es- ist dann möglich, Saugflaschen mit hinsichtlich des "folumens gleicher Kapazität für vorbestimmte beliebige Dosen zvl verwenden; die kleiner als die obengenannte: Maximal&osls ist« Im übrigen kann man Nim Rahmen ä&r Erfindung Saugf laschen verwenden, deren Fassungsvermögen an die verscMe&enen vorbestimmten Dosen der Nährmittel zusammensetzung angepaßt sind.
Die in Fig. 3 im Schnitt dargestellte Kappe 30 kann beispielsweise aus gegebenenfalls transparenten Kunststoffmaterial hergestellt sein. Ihr oberer Teil 31 hat die Form eines Bechers. 33r umfaßt gegen seine Basis ' . einen Teil 32, der sich radial zvm unteren Ende des Bechers 31 erstreckt und
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der eine Schulter bildet. Er endet in einer zylindrischen Schürze 33 von einem Durchmesser, der geringfügig größer als der Durchmesser des Körpers 27 der Saugflasche ist·
]?ig.4a zeigt im Schnitt die Anordnung, wie sie in nichb-wirksamer Weise der Saugflasche angebracht ist·
Die Saugflasche 20 1st mit einer Dosis Hährmlttellösung 50 gefüllt· Da der Schnuller 10 einen Innendurchmesser an der Stelle des Ansatzes 12 aufweist, der gering· fügig kleiner als der des Halses ist, isf/auf dem Hals der Saugflasche aufgebracht, wobei die Baeis 15 der Saugflasche ( auf dem auf dem Hals vorgesehenen Randteil 22 aufliegt· In dieser|jage verschließt der zylindrische Innensitz 16 des Schnullers die Offnungen 23 der Saugflasche· Der Sohnuller ist von einer Kappe 30 abgedeckt, deren Schulter 32 ohne Aufbringung irgendeiner Kraft auf dem Außenring 14 des Schnullers 10 aufliegt. Die zylindrische Schürze 33 der Kappe deckt den Körper der Saugflasche oben ab.
Ein Klebeband 4.0 ist rittlings auf das Ende der Schürze und auf die Saugflasche derart angeordnet, daß ein hermetischer Verschluß sichergestellt ist. Das Klebeband wird derart ausgewählt, daß es sich nur ein einziges J Mal kleben läßt und so die unverletzlichkeit der sterilen Verpackung der Einrichtung garantiert. Xm übrigen kann es ein Sterilisationskennaeichen tragen.
Das gesamte durch Saugflasche und Kappe definierte, Volumen ist steril«
Vor dem Stillen enfernt man das Klebeband 40 und drückt dann die Kappe 30 auf die SaugJlasche. Da die Schulter der Kappe gegen den King 14 des Schnullers anliegt, wird
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letzterer mitgenommen, bis seine Basis 15 oben auf der Saugflasche 25 anliegt und der obere Teil im Inneren des Ansatzes 12 unter Annahme der Form des unteren Teils 22b des Randteils 22 durch letzteren gegen jede Verschiebung gehalten wird, wie dies in Pig. 4b dargestellt ist« Die Öffnungen 23 der Saugflasche münden dann in den freien Raum 13 des Schnullers» Der auf dem Hals susgebildete Randteil 23 hält den Schnuller in fester Lage gegen jedes abreißen beim Hähren, Eb genügt dann, die Saugflasche zu erwärmen, die Kappe abzunehmen und zum Stillvorgang über zu gehen. Bis zu diesem letzten Vorgang ist der Schnuller durch die Kappe 30 geschützt und eine Gefahr der Verschmutzung besteht nicht·
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch selbstverständlich möglich , daß die Stilleinrichtung in einem Flaschenwärmer vor der Entfernung des Klebebandes 40 erwärmt wird.
Mg. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der siilleinrichtung nach der Erfindung, bei der die Milch gesondert in Form eines Pulvers eingeführt wird, während in der* Saugflasche nur sterilisiertes Wasser vorhanden ist ι das Mischen von Wasser - Milch erfolgt dann bei dem in Betriebsetzten der Stilleinrichtung·
Die allgemeinen Bedingungen sind wie vorher· Die pulverföiraige Milch 151 ist im Schnuller 110 enthalten· Dieser let von ein oder mehreren Schlitzen 111 und nicht von Löchern durchbohrt, derart, daS bei Fehlen eines Druckes auf die »Milchpumpe»« 109 die Öffnui^n nicht offen siaäY :.:■'.. '::
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Der Hals 121 der Saugflasche let an seinen oberen durch eine Wand mit konischer gestalt 124 vereohloeeen, die dazu bestimmt ist, das Herabfallen dee Pulvere in die Saugflasche zu erleichtern. Aue den gleichen Grunde kann es möglioh sein, größere öffnungen 125 vorsusehen oder auch jsehlreioherepffnungen«
Im Augenblick des »ahrens sind die Vorgänge die gleichen wie vorher. Ist einmal der Schnuller eingedrückt, so fällt die pulverförmige Milch in. die Saugflasche. Ee genügt, etwas zu rühren, um daa gesamte Pulver mltsunehmen j und die Mischung au vervollständigen.
andere Ausftthrungsfom ist in den Hg· 6a» 6b und 6c dargestellt· Der Schnuller 210 von Üblicher allgemeiner Pom let auf einem Zwischenstück 260 aufgebracht, da« aus einem synthetischen geeigneten Material hergestellt sein kann· Dieses Stück umfaßt eine zylindrische Wandung 262, die an der Basis durch einen nach oben gerichteten Konus 261 geschlossen ist und die am oberen Teil einen Bund trägt, der radial nach außen 263 gerichtet ist und mit einem eylindrlechen Seil 264, der nach unten 164 geriohtet let» verbunden ist) schließlich let noch ein Bund 265 vorhanden. Der Ansatz 212. dee Schnullers 210 ruht auf dem Bund 265 und stütet sich mich seiner sylindrlsohen Innenwandung außen auf den vertikalen zylindriaohen feil 264 ab, wobei diese die beiden Bunde 265 und 263 des feiles 260 verbinden. Sie aylindrisohe Wandung 262 umfaßt In der unteren Hälfte mehrere radiale öffnungen 266. Die Saugflasohe 220 1st von üblicher Porn. Wie oben erwähnt kann sie aus Kunststoff, aus Glas oder Jedem anderen Hat er IaS hergestellt sein· Sie umfafit einen »ylindrisohen Haie 221 von einem Durchmesser, derart, daß eine geringe Spannwirkung as Swieohenteil 260 auftritt· Die Kappe 250 hat die gleiche allgemeine form wie die vorhtrbtiohrlettne.
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ORIGINAL INSPECTEÖ
Die Saugflasche kann Bit HlIcIi oder Wasser gefüllt sein. Im letztgenannten Pall let ein durch, die Innenvrandungen des Schnullers 210 und die Innenvrandungen des Seils 260 begrenzter Raue mit einer Milehpulverdoeis gefüllt. Im Augenblick der Konditionierung befindet sich die Einrichtung in der in Pig. 6a dargestellten lage« In dieser Lage stehen die öffnungen 266 dee Zwischenteils der Innenwandung des Halses 221 gegenüber und sind daher verschlossen. Sie Saugflasche ist dann gegen den Schnuller isoliert. Letzterer ist durch die Kappe 230 abgedeckt, die auf den Außenwandungen der Saugflasche 120 anliegt«. Das hermetische Schließen erhält man wie vorher erwähnt durch ein lösbares Klebeband 240.
Das gesamte Innenvolumen ist sterilisiert.
Man geht vor wie vorher, um die Einrichtung betriebsfertig für den Mehrvorgang zu machen. Das Klebeband 240 wird abgerissen; Schnuller 210 und Zwischenteil 260 unter Schub auf die Kappe eingedrückt} die Schulter 232 hiervon nimmt den Au0enbund 265 des Zwischenteiles mit. Die Einrichtung in dieser "betriebsbereiten" Stellung ist in Fig. 6b dargestellt« Die öffnungen 266 müden dann in der flasche« Nach dem Erwärmen braucht nur die Kappe entfernt zu werden, man kann zum lahrvorgang Übergehen·
Die In den Fig· 6a,6b und 6o dargestellte Hähreinrichtung kann auch mit einer vorbestimmten Dosis eines in die Saugflasche eingeführten Nährpreparates verwendet werden. In diesem Fall verbleibt der Baue des Schnullera leer, bis die
, Saugflasche in Verbindung mit dem Schnuller über die öffnungen 166 durch Herabechieben des Schnullers gebracht 1st· Die Funktionsweise ist ähnlioh/%ezüglloh der in den 71g« 1 bis beschriebenen Häbreinriohtung. Diese Auaführungsform ermüglioht vorteilhaft die Verwendung von Sohnullem beliebiger
. Art. Hierfür genügt es nämlich, ein Zwischenteil 260 herzu-
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stellen, das die Anpassung an einen beliebigen Schnuller und den Hals 221 der Saugflasche ermöglicht. Auch ist ee erfindungsgemäß möglich, Zwischenstücke 260 mit formen herzustellen* derart, daß sie sich einerseits an einen beliebigen Schnuller, andererseits an den Hals der Flasche anpassen.
Hach einer anderen Ausführungeform der Pore werden die Innenvolumina von Schnuller und Saugflasche durch eine Drehung des Schnullers gegenüber der Saugflasche in Verbindung gesetzt· Ein Ausfuhrungsbeispiel hierfür ist in Pig· 7 in der Ansioht, teilweise im Schnitt - der rechte Seil der Kappe ist nicht gezeigt - und in Pig. 8 im Schnitt längs der Ebene YIII-VIII in Pig. 7 dargestellt.
Me Kappe 330 hat allgemein einen konischen Seil 331, der in seinem oberen !eil durch einen im wesentlichen halb» . kugelförmigen Kopf 335 geschlossen und nach unten durch eine erste Schürze 334, dann durch eine Bweite Schüre« 333 von einem Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Körpers der Saugflasche, der hiervon abgedeckt ist, verlängert wird.
Hach dieser Ausführungeform sind die erste Schürae und der Außenring des Schnullers 314 mit Einrichtungenμ ,um sie drehfest zu machen, versehen· Sie haben hier beide oktogonale Form, was es ermöglicht, unter Verdrehung der Kappe den Schnuller in Drehung mitzunehmen.
Der Schnuller 310 weist auf seiner Basis 312 ein eylindrisohes Innenarflager 316 auf, das nach oben in einen freien Raum 313 mündet· Dies·« Auflager 316 weist an seinen oberen Seil mehrere axiale regelmäßig auf dem Umfang verteilte Einschnitte 315 auf und mündet in den freien Raum 313·
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ifesohnitte bilden eine Strömungsieitung für die Nährmittellösung aus der Saugflasche sun Schnuller in ]ftfflktions~s te llung der Einrichtung· Der diesbezügliche Durohmesser ist geringfügig kleiner als der Burchmesser dea zylindrischen Halses 321 der Saugflasche 320, derart, da& hieran ein geringer Spannvorgang hervorgerufen wird.
Der an seinem oberen Ende 324 geschlossene Hals umfaßt einen ringförmigen Wulst 56, der oben auf dem Zylindersita 316 des Söhnullere in den freien fiaura 313 greift und dessen AbzÄen verhindert. Br ist von so vielen radialen Öffnungen 323 durchbohrt, die regelmäßig auf seinem Umfang verteilt sind, wie Einschnitte 315 in dem Schnuller vorhanden sind, derart, daß Einschnitte und öffnungen ein» ander gegenüber für bestimmte Yinkelstellungen von Schnuller und Saugflasche eion befinden«
Der obere Teil 325 des Körpers der Saugflasche und der Ansäte 312 des Schnullers umfassen Einrichtungen, die es ermöglichen, die Drehung des Schnullers beeüglich der Saugflasche zu begrenzen. Hierzu trägt der Bund 314 des Schnullers unten «renigstene eine par alle lepipedf Örmige Hadialrippe 317, die sich vom Innensitz 316 nach außen bezüglioh des Bundes 314 erstreckt· Der obere Seil 325 der .Saugflasche umfaßt wenigstens zwei Bereiche 327, die derart angeordnet sind, daß die Drehung des Schnullers bezüglich der Saugflasche auf die Hälfte des zwei Radialöffnungen 325 oder zwei aufeinanderfolgende Einschnitte 315 trennenden Winkels begrenzt und daß in einer der Extremstellungen die öffnungen 325 und die Einschnitte 315 einander gegenüber stehen.
Die Verpackung ist hermetisch durch ein Klebeband 340 verschlossen, welches ritt links auf der Außenschürze
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der Sappe und auf dem Körper der Saugflasche über dem gesamten Umfang angeordnet ist« Das Klebeband ist derart gewählt, daß seine ttnverletzlichkeit garantiert wird.
In unwirksamer Stellung der Nähreinriohtung wird der Schnuller in einer ersten extremen'Stellung verdreht« in der die Einschnitte 315 auf den Winkelhalbierenden der Winkel angeordnet sind, die durch die Radial« öffnungen 32? des Halses gebildet sind. Biese öffnungen werden dann dicht durch die Innenwandung des Ansatzes des Schnullers verschlossen.
Beim Nährvorgang entfernt der Benutzer das Klebeband, dreht die Kappe und somit den Schnuller in einer angegebenen Richtung, bis in eine zweite extreme durch den Bereich 327* bezeichnete Bxtreastellung. Die öffnuijen 323 der Saugflasche befinden sich dann in Verbindung mit den Einschnitten 319· Nach der Erwärmung in einem Flasohenwärmer beispielsweise genügt es» die Kappe zu entfernen und zum Nähren zu schreiten·
Um die Kappe 350 zusammen mit dem Schnuller zu verdrehen, genügt es, daß der Bundteil 314 des Absatzes und die Schürze 334 der Kappe 330 die gleichem ellgemeinen Formen aufweisen* Nach Fig· 8 haben Bund 314 unä Schürze beispielsweise oktogonale Gestalt« lach FIg, 9 beispielsweise sind Bund 314 und Schürze 354 konzentrisch ausgebildet und mit Uinbuchtusgen 318 und 328 versehen·
Bine Hinrichtung dieser Art ist zweokmlfiig sowohl zur Aufnahme von Mil oh im Saugf läeohchen wie zur Aufnahme von Milch lsi Pulverform itt Sohnulle^ und von Waeeer In der ; Saugflasche, wobei die Mischung im Augenblick See erfolgt·
209BU/D101 · BAD ORIGINAL
Eb ist möglich die Verwendung eines Zwischenteils wie in Pig.6 dargestellt, auf eine Ausführungeforra dieser Art zu übertragen«
Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung·
Patentansprüche
209314/0101

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    NShreinrichtung für einmaligen Gebrauch, gekennzeichnet duroh drei Hauptelemente: Schnuller, Saugflasche und Schnullerecnutzkappe und gegebenenfalls ein Zwisehenorgan «wischen Schnuller und Saugflasche, wobei diese Element» und das Organ untereinander steril und dicht eur Bildung einer Nähreinrichtung vereinigt sind, welche in einer ersten Stellung dee Schnullers unwirksam ist und betriebsbereit in einerjbweiten Stellung dee Schnullers ist und die nach Erwärmung und Entfernung der Kappe betriebsbereit ist.
    2 ·) Hänreinrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansäte (12) des Schnullers (10) innen eine zylindrische fläche (16) aufweist und der Hals (21) der Saugflasche (20) an 83 in en oberen Teil geschlossen ist und Öffnungen (23) auf dem zylindrischen Seitenumfang des Halsea oberhalb eines Randteile» der als Abstütsung für diesen Ansäte (12) des Schnullers (10) dient, aufweist, um mit der zylindrischen Fläche (16) diese öffnungen (23) in der seitlichen Wandung des Halses (21) in einer ersten unwirksamen Stellung der Sähreinriohtung zu verschließen, wobei der Durchmesser des Schnullers (10) an Ort des Sit«es (16) geringfügig kleiner als der Außendur cheese er des zylindrischen Seils dieses Halses (21) ist.
    3«) lähreinriohtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Schnullersohutzkappe (30) in einer ersten nicht-wirksamen Stellung der Einrichtung «it der Außenwandung
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    OWGlNAL INSPECT©)
    des Saugflasohenkörpers (20) mittels eines Klebebandes verbunden ist und daß eine Schulter (32), der Kappe (30) mit der Innenwandung auf dem Bund (14) des Ansätzee (12) dea Schnullers (10) ruht, wahrend in einer zweiten, der sogenannten betriebsbereiten Stellung der iiähreinrichtung nach Entfernung des Klebebandes (40) durch Schub der Schulter (32) auf äem Bund (Η) der Ansatz (12) des Schnullers mit seiner zylindrischen Fläche (16) auf die Seitenwand des Halaes (21) gedrückt wird und mit der Unterseite (15) gegen die Fläche (25) der Saugflasche (20) * der obere Teil des Ansatzes gegen die Unterseite des Randteiles (22) gedrückt wird, derart, daß die Nährmittellösung aus der Saugflasche in den Schnuller tritt.
    4.) Nähr einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Halses (121) durch ein konisches Teil (124) geschlossen ist, um das Fließen des im Schnuller gespeicherten Milchpulvers in das Vasser in der Saugflasche bei der Inbetriebsetzung der Hähreinrichtung zu ermöglichen.
    5.) Nähreinrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenteil (260) zwischen Schnuller (210) und Hals (221) der Saugflasche angeordnet ist«
    6.) Nähreinriohtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zwischenteil einen Bund (265)» der den Ansatz (212) des Schnullers (210) trägt, aufweist, wobei dieser Bund (265) duroh einen zylindrischen Eeil (264) mit einem anderen Bund (263) verbunden ist, der einen zylindrischen vertikalen einen Boden umgebenden α eil (262) umgibt, wobei öffnungen (266) zur Verbindung zwisohen Sau£lasche und Schnuller in diesem vertikalen Teil vorgesehen sind und der Außendurchmesser dieses vertikalen Teils(262) geringfügig größer als der Innendurchmesser des Halses (221) ist, derart, daß in unwirksamer Stellung der Nähreinrichtung diese öffnungen (266) durch die Innenwandung des Halses (221) verschlossen sind,
    209814/0101
    7·) Nähreinrichtung nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß der Boden (261) des Zwischenteils (260) nach oben gerichtet ist, um ein Ausfließen des Milohpulvers in die Saugflasche zu erleichtern.
    8.) Nähre inri oh tung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (334) der Kappe (33Ο) mit der Außenfläche des Bundes des Schnulleransatzes (310) mittels Einbuchtungen oder dergleichen zusammenwirkt, um Schnuller und Saug, flasche durch Drehung des Schnullers bezüglich der Saugflasche entgegen eines Ansatzes (317) (327) in Verbindung zu setzen, bis die öffnungen (323) ita Hals (321) gegenüber Einschnitten (315) auf der Innenwandung dee Schnullers sich befinden.
    2098U/0101
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