DE69002335T2 - Universeller Ausgang für eine enterale Ausgabeeinheit. - Google Patents

Universeller Ausgang für eine enterale Ausgabeeinheit.

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DE69002335T2 DE90100436T DE69002335T DE69002335T2 DE 69002335 T2 DE69002335 T2 DE 69002335T2 DE 90100436 T DE90100436 T DE 90100436T DE 69002335 T DE69002335 T DE 69002335T DE 69002335 T2 DE69002335 T2 DE 69002335T2
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Description

    Technisches Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer universellen interalen Abgabeausgangsanordnung, und insbesondere mit einem Verschluß, welcher hiermit einen zusammenarbeitenden Haltering und eine gesonderte Kombination aus Ausgang/Dichtung aufweist, welche aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  • Stand der Technik
  • Viele Einzelpersonen in Gesundheitsfürsorgeeinrichtungen können in ausreichender Weise Kalorien durch das Essen von vorbereiteten Mahlzeiten aufnehmen. Eine begrenzbare Anzahl von derartigen Patienten können aber nicht genügend Nahrung zur Erfüllung der Bedürfnisse ihres Körpers aufnehmen. Beispiele von diesen Einzelpersonen umfassen unter Verbrennung leidende Patienten, deren täglicher Kalorienbedarf häufig 5000 Kalorien überschreitet, und kritisch kranke, schwache oder Komatosepatienten, welche unfähig sind, ihre Nahrungsmittel zu kauen. Für diese Patienten ist die kalorische Zugabe auf parenterale Weise, was auch als intravenöse Ernährung oder künstliche Ernährung bezeichnet wird, keine lebensfähige Alternative.
  • Für diese Problematik wurden flüssige Nahrungsmittel für die enterale Verabreichung entwickelt. Die enterale Versorgung besteht darin, daß die Nährstoffverabreichung über den Oraltrakt mittels nährenden Diätstoffen erfolgt. In typischer Weise wird bei der enteralen Verabreichung ein nasogastrischer Schlauch eingesetzt, um die flüssigen Nährstofferzeugnisse von dem Behälter über den Nasenhohlraum des Patienten und dann in den Magen einzubringen. Frühere Erzeugnisbehälter für die enterale Nährstoffversorgung waren mehrere, sterilisierte Taschen, welche mit sterilisierten und konservierten Erzeugnissen an der Einsatzstelle gefüllt wurden. Die gefüllte Tasche wurde mit Hilfe einer Kanüle durchstochen. Hierbei ergeben sich jedoch Nachteile bei einer derartigen Verpackung insbesondere dahingehend, daß eine Erzeugniskontaminierung möglich ist, und daß man verlängerte Verabreichungszeiten in Kauf nehmen muß. Hierzu wurde eine mehrschichtige Kunststofflasche entwickelt, welche eine Mittelschicht hat, welche mit einer Sauerstoffsperre versehen ist, wodurch ermöglicht wird, daß die Flasche zuvor mit dem Nahrungsmittelerzeugnis gefüllt werden kann, so daß man größere Haltbarkeitszeiten und weniger Verluste erzielen konnte. Diese Art einer Kunststofflasche nutzt eine daran angebrachte Membrane, welche durchstoßen werden muß, so daß man mit dem Verabreichungsvorgang beginnen kann.
  • Verschlüsse mit Ausgängen oder Öffnungen sind an sich bekannt, beispielsweise aus Steidley US-A-4,022,258, welche einen Verschluß für chirurgische Spülfluidbehälter im Gegensatz zu einem Verschluß für enterale Nährstofferzeugnisbehälter beschreibt. Steidley gibt ein großes speichenähnliches Teil an, mit welchem eine Kunststoffkappe durchstoßen werden kann, wobei ein üblicher Filter miteingeschlossen ist, welcher in der Nähe der äußeren Oberfläche der Kappe vorgesehen ist. Jedoch bezieht sich Steidley nicht auf die spezielle Problematik bei der physikalischen Zusammensetzung von enteral zu verabreichenden Nährstofferzeugnissen. Enteral zu verabreichende Nährstofferzeugnisse unterscheiden sich von intravenös eingebrachten Fluiden hauptsächlich durch das Vorhandensein von Mineralstoffen und anderen Feststoffen, welche zum Absetzen neigen und sich hierdurch eine Ablagerung auf dem Boden des während der Verabreichung gestürzt angeordneten Behälters bilden kann. Zusätzlich sind enteral zu verabreichende Nährstofferzeugnisse extrem viskos.
  • Gegenwärtig eingesetzte Nährstofferzeugnisbehälter für die enterale Verabreichung nutzen einstückig mittels Spritzgießen ausgeformte und mit Gewinde versehene Kappen aus relativ starrem Kunststoffmaterial. Die Kappen werden häufig zuvor an dem Kunststoffschlauch eines Verabreichungssatzes angebracht, so daß es nicht möglich ist, Verabreichungssätze der "Dorn"-Bauart einzusetzen. Selbst wenn die Kappen zur Verbindung mit Verabreichungssätzen der "Dorn"-Bauart ausgelegt sind, so ergeben sich drei Hauptnachteile. Zum einen muß auf Grund der gewünschten zu erzielenden lecksicheren Abdichtung ein beträchtliches Drehmoment für das Gewindeteil der Kappe aufgebracht werden, wodurch es aber erforderlich ist, daß die Kappe aus einem relativ starren Kunststoffmaterial hergestellt sein muß, was für Krankenschwestern oder Krankenhauspflegepersonal sich allzu schwierig zum Einführen mittels einer Kanüle erwiesen hat. Zum zweiten setzen übliche Verschlüsse für enteral zu verabreichende Nährstoffbehälter eine Dichtung ein, welche an Ort und Stelle mittels eines zentrisch angeordneten, kreisförmigen Rings gehalten ist, welcher sich von der Bodenfläche der Kappe in Richtung nach unten erstreckt. Beim Transport jedoch kann entweder der kreisförmige Ring durch Zufall die Membrane durchstoßen, wenn eine ausreichend nach unten gerichtete Druckkraft auf die Kappe ausgeübt wird oder der Ring kann die Membrane nach unten derart ausreichend verformen, daß nach der Kanüleneinführung Luft in unerwünschter Weise in den nasogastrischen Schlauch eintreten kann, was zu einer Beatmung des Patienten führt. Selbst wenn zum dritten die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten überwunden sind und wenn der Durchmesser der Kanüle zu groß ist, um die Membrane der Kappe zu durchstoßen oder zu klein ist, so daß er im Eingriff mit dem Behälter der "Dorn"-Bauart zur Verabreichung bleibt, so müßte dieser Umstand auf jeden Fall vermieden werden und man würde eine vollständig neugestaltete einstückige Kappe bereitstellen, welche für den Durchmesser der Kanüle geeignet ist. Die vorhandenen einstückig ausgebildeten Verschlüsse können die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten nicht überwinden.
  • Aus US-A-4,433,790 ist ein Originalitätsverschluß-Behälter mit einer durchbrechbaren Abdeckung bekannt, welche zuvor angebracht ist, wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß sowohl der Verschluß als auch die Abdeckung unabhängige mittels Schnappen ineinandergreifende Endteile zwischen Behälter und Hals haben. Hierbei erhält man eine einzige in Achsrichtung versetzte Anordnung bei den vorgefertigten Teilen zu dem fertiggestellten Hals. Die Abdeckung muß durchbrochen werden, um Zugang zu dem Inhalt des Behälters zu bekommen, so daß jedes Durchbrechen eine direkte Warnung bezüglich eines bereits vorgenommenen Gebrauchs vermittelt. Ein zweiter Verschluß, welcher nach dem Zerstören des ersten Verschlusses zurückbleibt, hat eine kindersichere Auslegung bezüglich des Schnappwirkungseingriffes mit dem Halsendteil. Während der aus US-A-4,433,790 bekannte Verschluß eine Warnung für Benutzer bereitstellen kann, daß man bereits versucht hatte, sich Zugang zu dem Behälterinhalt vor dem Verkauf zu verschaffen, ist dieser nicht zum Einsatz auf dem technischen Gebiet der enteralen Versorgung geeignet. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, daß kein Teil vorhanden ist, welches leicht mit Hilfe einer Kanüle durchstoßen werden kann, welche eine Verbindung mit dem Inhalt eines enteral zu verabreichenden Nahrungsmittelerzeugnisbehälters und einem nasogastrischen Schlauch über den Verschluß herstellt. Zum zweiten ist dies darauf zurückzuführen, daß keine Einrichtung zum Filtern und zum Zuleiten von Luft in einen Behälter vorhanden ist, wenn der Inhalt hieraus während der enteralen Verabreichung abgegeben wird.
  • Auch ist aus US-A-2,455,645 ein Verschluß für einen Erzeugnisbehälter bekannt, welcher im einleitenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist. Der Verschluß, welcher aus US-A-2,455, 645 bekannt ist, ist jedoch zum Einsatz bei niedrigviskosen Fluiden wie bei der intravenösen Versorgung bestimmt und ist nicht dazu ausgelegt, daß man mittels einer Kanüle ein Durchstoßen erreichen kann und er hat auch keine solche Konstruktion, welche eine Austauschbarkeit des durchstoßbaren Teils zum Zusammenarbeiten mit einer größeren oder einer kleineren Kanüle gestattet, wenn man beim Einsatz der enteralen Verabreichung viskosere Nährstofferzeugnisse verabreichen will.
  • Somit ist ersichtlich, daß ein Bedürfnis nach einem verbesserten Verschluß für vorgefüllte, enterale Nährstofferzeugnisbehälter besteht, welche eine lecksichere Abdichtung sowie ein leichtes Einführen einer Kanüle sicherstellt, während zugleich die im Zusammenhang mit den vorhandenen einteilig ausgelegten Verschlüssen auftretenden Schwierigkeiten überwunden sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorstehend genannten Schwierigkeiten werden durch einen Verschluß für einen Erzeugnisbehälter überwunden, welcher in den anliegenden Ansprüchen angegeben ist.
  • Es wird ein Verschluß für einen Erzeugnisbehälter angegeben, wobei der Verschluß ein erstes Teil aufweist, das erste Teil eine im allgemeinen zylindrische Seitenwand hat, die Seitenwand Gewindegänge entlang der inneren Fläche hiervon hat, welche in Gewindeeingriff mit dem Hals des Behälters kommen können, eine ringförmige, obere Fläche und eine zugeordnete, ringförmige Bodenfläche sowie ein zweites Teil aufweist, wobei das zweite Teil ein Mittelteil und ein ringförmiges Teil hat, das Mittelteil eine obere Fläche hat und das ringförmige Teil ein ringförmiges, oberes Teil hat, wobei das ringförmige, obere Teil unter der ringförmigen Bodenfläche liegt.
  • Auch wird ein Verschluß für einen Behälter angegeben, wobei der Verschluß ein erstes Teil mit einer im allgemeinen zylindrischen Seitenwand aufweist, wobei die Seitenwand Gewindegänge entlang der inneren Fläche hiervon hat, welche in Gewindeeingriff mit dem Hals des Behälters bringbar sind, eine ringförmige, obere Fläche und eine zugeordnete, ringförmige Bodenfläche hat, und ein zweites Teil aufweist, welches ein Mittelteil und ein ringförmiges Teil hat, das Mittelteil eine obere Fläche hat und das ringförmige Teil ein ringförmiges, oberes Teil hat, und wobei das ringförmige, obere Teil unter der ringförmigen Bodenfläche liegt.
  • Auch wird ein Verschluß für einen enteralen Nährstofferzeugnisbehälter angegeben, welcher Behälter ein erstes Teil aufweist, das erste Teil eine im allgemeinen zylindrische Seitenwand hat, die Seitenwand Gewindegänge entlang der inneren Fläche hiervon hat, welche in Gewindeeingriff mit dem Hals des Behälters bringbar sind, eine ringförmige, obere Fläche hat, welche einen äußeren Umfangsrand hat, und eine zugeordnete, ringförmige Bodenfläche hat, und ein zweites Teil aufweist, wobei das zweite Teil ein Mittelteil in Reibschlußeingriff mit dem ersten Teil, eine untere Fläche und ein ringförmiges Teil hat, wobei sich die Verbesserung dadurch auszeichnet, daß das Mittelteil eine obere Fläche mit ersten und zweiten Vorsprüngen hat, welche von dort aus nach oben sich erstrecken, und einen Umfangsflansch hat, welcher sich radial hiervon nach außen ererstreckt, wobei der Abstand zwischen dem Flansch und dem ringförmigen, oberen Teil etwa gleich dem Abstand zwischen der ringförmigen, oberen Fläche und der ringförmigen Bodenfläche ist, daß das ringförmige Teil einen ringförmigen, oberen Teil hat, und daß das ringförmige, obere Teil unter der ringförmigen Bodenfläche angeordnet ist, und daß das erste Teil und das zweite Teil aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  • Zusätzlich hat der erste Vorsprung eine Basis, welche von einer durchstoßbaren Membrane gebildet wird,und dem zweiten Vorsprung ist eine Filtereinrichtung zugeordnet, welche den Luftzutritt zum Behälter gestattet. Ferner ist das erste Teil vorzugsweise aus einem starren Kunststoff hergestellt.
  • Die Erfindung stellt eine universelle Enteral-Abgabe-Ausgangsanordnung bereit, welche einen lecksicheren Abschluß sowie ein leichtes Einführen einer Kanüle sicherstellt, während zugleich die bei vorhandenen, einstückig ausgelegten Verschlüssen auftretenden Schwierigkeiten überwunden sind.
  • Weitere Einzelheiten -und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung und die beiliegenden Ansprüche.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Verschlusses, welcher bei einer universellen, enteralen Abgabeausgangsanordnung nach der Erfindung eingesetzt wird, wobei ein Teil eines enteralen Nährstofferzeugnisbehälters gezeigt ist.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Verschluß.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die beiden Hauptteile des Verschlusses vor ihrem Zusammensetzen in den Betriebszustand des Verschlusses, welcher in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist eine Vertikalschnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf Fig.1 ist ein Verschluß für eine universelle Enteral-Abgabe-Ausgangsanordnung gezeigt, welche nach der Erfindung ausgelegt ist und die insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Ferner ist diese in Verbindung mit einem Teil eines enteralen Nährstofferzeugnisbehälters 11 verdeutlicht. Der Behälter 11 hat eine Membrandichtung 12, welche in typischer Weise von einer Folie oder einem dünnen Kunststoffgebilde gebildet wird.
  • Der Verschluß 10 umfaßt als Hauptkomponenten das erste Teil 13 und das zweite Teil 14. Das erste Teil 13 umfaßt eine zylindrische Seitenwand 15, welche eine äußere Fläche 16 sowie eine innere Fläche 17 hat. Entlang der inneren Fläche 17 sind Gewindegänge 20 vorgesehen, welche den Verschluß 10 in Gewindeeingriff mit dem Hals 22 des Behälters 11 an dessen mit Gewinde versehenen Teil 24 bringen.
  • Wie am deutlichsten aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, umfaßt das erste Teil 13 eine ringförmige, obere Fläche 25 sowie eine entsprechend zugeordnete, ringförmige Bodenfläche 27. Die ringförmige, obere Fläche 25 hat einen äußeren Umfangsrand 28, von dem aus sich die äußere Fläche 16 der zylindrischen Seitenwand 15 in Richtung nach unten erstreckt. Zwischen der ringförmigen, oberen Fläche 25 und der ringförmigen Bodenfläche 27 ist eine innere, ringförmige Wand 29 vorgesehen, welche vorzugsweise senkrecht zu den beiden Flächen ist, zwischen denen sie verläuft.
  • Das erste Teil 13 kann mittels Spritzgießen aus einem starren thermoplastischen Polymer, beispielsweise Polypropylen, Nylon oder Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS) hergestellt sein. Die relative Starrheit des ersten Teils gestattet, daß man ein geeignetes Drehmoment aufbringen kann, um eine lecksichere Abdichtung zu erreichen. Zusätzlich vermittelt bezüglich des allgemeinen äußeren Erscheinungsbildes das erste Teil bei der Erfindung den Eindruck einer Zylinderseitenwand bei vorhandenen Verschlüssen bei Anordnungen für die enterale Verabreichung.
  • Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ersehen läßt, umfaßt das zweite Teil ein Mittelteil 35 und ein ringförmiges Teil 40, wobei das Mittelteil sich über das ringförmige Teil 40 erstreckt. Das Mittelteil 35 ist derart gezeigt, daß es eine planare obere Fläche 45 mit einem Umfangsflansch 47 hat, welcher sich von dem Mittelteil in Richtung nach außen erstreckt. Ein ringförmiges Teil 40, welches im wesentlichen eine Dichtung für die Kappe bildet, ist in einer derartigen Form gezeigt, daß es ein ringförmiges, oberes Teil 50, ein ausgenommenes planares Teil 51 und ein unteres Teil 52 hat.
  • Im Betriebszustand der in Fig. 2 gezeigten Anordnung nach der Erfindung ist das ringförmige, obere Teil 50 derart anordenbar, daß es direkt angrenzend zu der ringförmigen Bodenfläche 28 des ersten Teils 13 über demselben anordenbar ist. Wiederum bezugnehmend auf Fig. 1 ist zu ersehen, daß der Abstand zwischen dem Umfangsflansch 47 und dem ringförmigen, oberen Teil 50 im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der ringförmigen, oberen Fläche 25 und der ringförmigen Bodenfläche 27 ist. Ferner erstreckt sich von dem unteren Teil 52 zu dem ausgenommenen, planaren Teil 51 eine ausgenommene Seitenwand 53 in Richtung nach oben.
  • Von der oberen Fläche 45 erstrecken sich in Richtung nach oben ein erster Vorsprung 55 und ein zweiter Vorsprung 53. Der erste Vorsprung 55 ist ähnlich üblichen Vorsprüngen ausgelegt, welche für das Einführen von Kanülen in Verschlüsse bestimmt sind, wobei die Basis 60 des ersten Vorsprungs 55 eine durchbrechbare oder durchstoßbare Membrane bildet, wobei diese Membrane 60 geringfügig aus dem unteren Teil 52 ausgenommen ist.
  • Der zweite Vorsprung 58 ist ebenfalls im allgemeinen zylindrisch ausgestaltet. Wie sich aus Fig. 4 ersehen läßt, umfaßt der zweite Vorsprung 58 einen inneren Zylinder 62, welcher von dem Oberteil der Filtereinrichtung 63 sich in Richtung nach unten hin erstreckt. Das Oberteil 63 der Filtereinrichtung umfaßt auch ein Luftgitter 65, wodurch in begrenztem Maße Atmosphärenluft Zugang zu dem Behälter erhält, wenn die Membrandichtung einmal geöffnet ist. Während das Luftgitter 65 an dem Oberteil des inneren Zylinders 62 angeordnet ist, ist in dem Boden des inneren Zylinders 62 eine Öffnung 67 vorgesehen, über welche sich der Filter 68 erstreckt. Der Mikrobenfilter 68 wird vorzugsweise von einem synthetischen Faserwebmaterial gebildet und ist mit dem Kunststoff durch die Einwirkung von Wärme fest verbunden.
  • Wie am deutlichsten aus Fig. 1 zu ersehen ist, erstreckt sich eine Mehrzahl von Membranstützteilen 70 von der ausgenommenen Seitenwand 53 zu jenem Teil des ersten Vorsprungs 55, welcher zwischen dem ausgenommenen planaren Teil 51 und dem unteren Teil 52 liegt. Ein zusätzliches, in der Mitte liegendes Stützteil 72 erstreckt sich zwischen dem Abschnitt des ersten Vorsprungs 55, welcher zwischen dem ausgenommenen planaren Teil 51 und dem unteren Teil 52 liegt und jenem Teil des zweiten Vorsprungs 58, welcher sich ebenfalls zwischen dem ausgenommenen planaren Teil 51 und dem unteren Teil 52 erstreckt. Eine weitere Abstützung für den Querschnitt des zweiten Vorsprungs 58, welcher sich zwischen dem ausgenommenen, planaren Teil 51 und dem unteren Teil 52 erstreckt, ist ein Filterstützteil 74 vorgesehen, welches sich zwischen dem vorstehend genannten Teil des zweiten Vorsprungs 58 und der ausgenommenen Seitenwand 53 erstreckt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung unterscheidet sich das Material, aus dem das zweite Teil 14 hergestellt ist von jenem, aus dem das erste Teil 13 hergestellt ist. Vorzugsweise ist das zweite Teil 24 aus einem flexibleren Kunststoff als das erste Teil 13 hergestellt, beispielsweise aus Ethylenvinylacetat oder einem anderen thermoplastischen Elastomer wie Styrolblockcopolymer oder einer Polymermischung, wie Polypropylenethylenpropylenkautschuk. Auf Grund des flexiblen Kunststoffs, aus dem das zweite Teil 14 besteht, sind das Mittelteil 35 und das erste Teil 13 in Reibschlußeingriff miteinander im zusammengesetzten Zustand der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. Die flexible Eigenschaft des zweiten Teils 14 hingegen gestattet, daß es von dem ersten Teil abgenommen werden kann. Dies ist insbesondere in jenen Fällen von Bedeutung, bei denen die Kanülengröße beträchtlich größer oder kleiner als jene Größe sein kann, die von dem ersten Vorsprung 55 aufgenommen werden kann. In solchen Fällen ermöglicht die Erfindung, daß ein weiteres, flexibles, zweites Teil eingesetzt werden kann, wobei dieser neue Schnappeinsatz einen ersten Vorsprung mit einem Durchmesser hat, welcher mit der gewünschten Kanüle zusammenarbeiten kann.
  • Beste Ausführungsform
  • Beim tatsächlichen Arbeiten läßt sich der äußere Haltering 13 auf einen enteralen Nährstofferzeugnisbehälter 11 festschrauben. Das relativ glatte, untere Teil 52 des zweiten Teils 14 verhindert hierbei, daß es möglich ist, daß die Membrane auf unbeabsichtigte Weise durchbrochen oder durchstoßen wird, wenn der Behälter transportiert wird. Zusätzlich verformt die glatte Fläche die Membrane nicht, so daß es äußerst unwahrscheinlich wird, daß Luft in den nasogastrischen Schlauch eintreten kann, um den Patienten zu beatmen. Ferner gestattet das Vorhandensein des zweiten Teils 14 ein leichtes Einführen einer Kanüle durch Pflegepersonal. Nach dem Einführen der Kanüle wird der Behälter gestürzt angeordnet, um zu ermöglichen, daß das Nahrungsmittelerzeugnis durch den ersten Vorsprung 5-5 durchgehen kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Bei dieser Industrie mit einem Umsatz von $ 500,000,000 wurden über lange Zeit hinweg Anstrengungen unternommen, um eine lecksichere Abdichtung sicherzustellen und zugleich eine leichte Einführung einer Kanüle zu gestatten. Die Erfindung erfüllt dieses seit langem bestehende Bedürfnis. Während die hierin beschriebene Vorrichtung eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung beispielhaft angibt, ist natürlich die Erfindung auf die genaue Gestalt der Vorrichtung nicht beschränkt, sondern es sind Anderungen möglich, ohne daß man den Schutzgedanken der Erfindung verläßt, welcher durch die anliegenden Ansprüche bestimmt ist.
  • Wenn sich an technische Merkmale in den Ansprüchen Bezugszeichen anschließen, so wurden diese Bezugszeichen lediglich zum Zwecke der besseren Verständlichkeit der Ansprüche mitaufgenommen, und daher haben diese Bezugszeichen keinen beschränkenden Charakter auf den Schutzumfang des jeweiligen Elements, welches beispielsweise ergänzend mit einem solchen Bezugszeichen näher bezeichnet ist.

Claims (10)

1. Verschluß für einen Erzeugnisbehälter, welcher Verschluß erste und zweite Teile (13, 14) aufweist, das erste Teil (13) eine im allgemeinen zylindrische Seitenwand (15) mit Gewindegängen auf der inneren Fläche hiervon hat, welche in Gewindeeingriff mit dem Hals eines Behälters kommen können, das erste Teil ebenfalls eine ringförmige, obere Fläche (25) und eine zugeordnete, ringförmige Bodenfläche (27) hat, das zweite Teil (14) ein Mittelteil (35) und ein ringförmiges Teil (40) hat, das Mittelteil einen rohrförmigen Vorsprung als Verlängerung (58) hat, welche sich hiervon nach oben erstreckt und welchem eine Filtereinrichtung (68) zugeordnet ist, welche gestattet, daß Luft in den Behälter eintreten kann, das Mittelteil eine planare obere Fläche (45) hat und das Ringteil ein ringförmiges, oberes Teil (50) hat, welches unterhalb der ringförmigen Bodenfläche (27) des ersten Teils des Verschlusses liegt, wobei die ersten und zweiten Teile des Verschlusses aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß einen zweiten, rohrförmigen Vorsprung (55) aufweist, welcher sich von der oberen Fläche des Mittelteils (35) des zweiten Teils (14) des Verschlusses in Richtung nach oben erstreckt, der zweite Vorsprung (55) eine Basis hat, welche von einer durchbrechbaren Membrane gebildet wird, der im ersten Vorsprung zugeordnete Filter für Luft durchlässig, aber für den Inhalt des Behälters undurchlässig ist, und der erste Vorsprung an seiner Oberseite eine Einrichtung (65) hat, welche einen begrenzten Atmosphärenluftzutritt zum Filter gestattet.
12. Verschluß für einen Erzeugnisbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (13) des Verschlusses aus einem starren Kunststoff hergestellt ist und das zweite Teil (14) des Verschlusses aus einem flexibleren Kunststoff als das erste Teil des Verschlusses hergestellt ist.
3. Verschluß für einen Erzeugnisbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile (13, 14) des Verschlusses voneinander abnehmbar sind.
4. Verschluß für einen Erzeugnisbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (68) von einem synthetischen Fasergewebematerial gebildet wird.
5. Verschluß für einen Erzeugnisbehälter nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (68) fest mit dem zweiten (14) Teil des Verschlusses mittels einer durch Wärme bewirkten Befestigung verbunden ist.
6. Verschluß für einen Erzeugnisbehälter nach Anspruch 1 und 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die planare, obere Fläche (45), der Vorsprung (55) und der zweite Vorsprung (58) des zweiten Teils (14) durch die ringförmige, obere Fläche (25) des ersten Teils (13) gehen.
7. Verschluß für einen Erzeugnisbehälter nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine Mehrzahl von Membranstützteilen (70) aufweist, welche sich von einer ausgenommenen Seitenwand (53) des zweiten Teils (14) zu dem ersten Vorsprung (55) erstrecken.
8. Verschluß für einen Erzeugnisbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner ein Filterstützteil (74) aufweist, welches mit einer ringförmigen Bodenfläche (27) verbunden ist, welche unter der ringförmigen, oberen Fläche (25) liegt.
9. Verschluß für einen Erzeugnisbehälter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (13) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, welches ein mittels Spritzgießen formbares, starres, thermoplastisches Polymer aufweist.
10. Verschluß für einen Erzeugnisbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (14) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, welches flexibler als das Kunststoffmaterial ist, welches für das Spritzgießen des ersten Teils (13) eingesetzt wird.
DE90100436T 1989-01-17 1990-01-10 Universeller Ausgang für eine enterale Ausgabeeinheit. Expired - Fee Related DE69002335T2 (de)

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