AT396204B - Flasche fuer kindernahrung - Google Patents
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- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J11/00—Teats
- A61J11/0075—Accessories therefor
- A61J11/008—Protecting caps
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Description
AT 396 204 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flasche für Kindemahrung mit einem Gewindehals und einem Schraubverschlußdeckel, der eine mittlere Öffnung zum Durchtritt eines Flaschensaugras auf weist, der durch den Schraubverschluß festlegbar ist, und mit einer becherartigen Abdeckkappe, die auf den Schraubverschlußdeckel zur Abdeckung eines nach außen gestülpten Flaschensaugers aufstülpbar ist S Bei den z. B. aus der DE-PS 33 37 248 bekannten derartigen Flaschen wird das Austreten von Trinkgut aus der Flasche dadurch verhindert, daß eine Dichtungsscheibe zwischen dem Schraubverschlußdeckel und dem Öffnungsrand der Flasche eingesetzt wird, jedoch weisen diese keinerlei Einrichtungen zum Abdichten der Säugöffnung des Saugers auf.
Der Nachteil der bekannten Flaschen liegt vor allem darin, daß einerseits ein beträchtlicher Mehraufwand zu 10 ihrer Herstellung notwendig ist der sich durch die zusätzliche Anfertigung der Dichtscheibe, die sehr paßgenau ausgeführt sein muß um ein Auslaufen des Trinkgutes sicher zu verhindern, ergibt und andererseits die Handhabung einer solchen Flasche ziemlich kompliziert und daher zeitraubend ist weil mehrere aufeinanderfolgende Handgriffe, wie das Abschrauben des Schraubverschlußdeckels, das Herausnehmen der Dichtscheibe, das Einsetzen des Flaschensaugers und das Wiederaufschrauben des Schraubverschlußdeckels notwendig sind. 15 Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und eine Flasche der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die mit geringem Aufwand herzustellen und einlach handzuhaben ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß im Boden der Abdeckkappe eine Aufnahme und/oder ein Dom für den die Nahrungsaustrittsöffnung aufnehmenden Bereich des Flaschensaugers vorgesehen ist zufolge welchen bei aufgesetzter Abdeckkappe der Flaschensauger zusammendriiekbar und die Austrittsöffnung des Flaschen-20 saugers dicht verschließbar ist
Auf diese Weise ist es möglich durch einfaches Aufsetzen der Abdeckkappe auf den Schraubverschlußdeckel eine zuverlässige Abdichtung zu erreichen. Durch dieses einfache Abdichtungssystem ergibt sich auch der Vorteil einer unkomplizierten Handhabung, was sowohl das Einfüllen des Trinkgutes in die Flasche anbelangt weil das Einlegen einer zusätzlichen Dichteinrichtung entfällt als auch die Herstellung eines trinkbereiten Zustandes der 25 Flasche, weil nur die Abdeckkappe abgenommen werden muß und sonst keine weiteren Maßnahmen notwendig sind.
Dabei kann weiters vorgesehen sein, daß die Höhe (A) des Flaschensaugers über dem Schraubverschlußdeckel bei nicht aufgesetzter Abdeckkappe größer ist als der Abstand (B) da Aufnahme und/oder des Domes zum Schraubverschlußdeckel bei aufgesetzter Abdeckkappe. 30 Durch diese Maßnahme ist auf vorteilhafte Weise ein zuverlässiges Abdichtungssystem sichergestellt
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Aufnahme in einem am Boden der Abdeckkappe angeordnetem Vorsprung, vorzugsweise in dessen Stirnfläche, angeordnet ist.
Durch die Anordnung der Aufnahme in der Stirnfläche eines Vorsprunges ergibt sich da Vorteil, daß das Volumen das von der Abdeckkappe umschlossen wird beliebig groß wählbar ist, weil der zur Veränderung des Volu-35 mens notwendige freie Parameter der Höhe der Abdeckkappe durch die Höhe des Vorsprunges soweit kompen sierbar ist daß bei aufgesetzter Abdeckkappe der Flaschensauger zusammengedrückt und dessen Austrittsöffnung dicht verschlossen ist
Weiters kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß der Dom am Boden der Abdeckkappe oder in der Stirnfläche der Aufnahme angeordnet ist 40 Die Anordnung des Domes am Boden der Abdeckkappe ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Trinköffnung des Flaschensaugers besonders groß ist weil dadurch in einfacher Weise, indem der Dom in die Flaschensaugeröffnung soweit eindringt bis der Innenrand der Saugeröffnung satt am Mantel des Domes anliegt ein dichter Verschluß der Trinköffnung gewährleistet ist
Den Dom im Bereich der Aufnahme anzubringen hat den Vorteil, daß dadurch Trinköffnungen zuverlässig 45 abdichtbar sind, deren Rand z. B. durch Abkauen oder Abnagen zu einer unregelmäßigen Form vergrößert worden sind.
Eine Ausbildungsvariante der Erfindung kann darin bestehen, daß der Vorsprung und/oder der Dom und die Abdeckkappe zwei durch eine Schraub- oder Steckverbindung miteinander verbindbare Teile sind.
Auf diese Weise ist es möglich, daß Vorsprünge oder Dome verschiedener Höhe und Querschnittes im Bereich 50 des Bodens am Boden der Abdeckappe befestigbar sind in Abhängigkeit davon, welche Flaschen- oder Flaschen saugergröße bzw. Abdeckkappengröße verwendet wird. So können unterschiedliche Flaschen mit jeweils verschieden großen Flaschensaugem bzw. Saugeröffnungen bestückt werden, wobei immer eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist da nur der jeweils passende Vorsprung und/oder Dom befestigt weiden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Aufnahme in den Boden der Abdeck-55 kappe eingearbeitet ist
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung da Abdeckkappe ergibt sich da Vorteil eines gaingen Aufwandes bei da maschinellen Herstellung der Abdeckkappe aufgrund da einfachen Form.
Weiters ist es dadurch möglich die Höhe da Abdeckkappe und somit die Ausmaße da Babyflasche going zu halten, ohne dabei den Flascheninhalt zu verringern. 60 Nach einem weiteren Makmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Aufnahme als halbkugelförmige Vertiefung ausgebildet ist
Dadurch wird in vorteilhafter Weise dafür gesorgt daß die Oberfläche des Endstückes des Flaschensaugers mit -2-
AT 396 204 B der daran befindlichen Säugöffnung, bei aufgesetztem Zustand der Abdeckkappe auf den Schraubverschlußdeckel, gleichmäßig fest gegen die halbkugelförmig ausgebildete Aufnahme, deren Form der Oberflächenkrümmung des Endstückes des Flaschensaugers nachgebildet ist, gepreßt wird. Durch den gleichmäßig festen Anpreßdruck ist sicher gewährleistet, daß das Trinkgut nicht aus der Flasche austreten kann.
Ebenso vorteilhaft bei dieser Form der Aufnahme ist, daß die Trinköffnung absolut hygienisch verschlossen ist, da ein Hantieren mit Zusatzeinrichtungen, die oft auch ein unmittelbares berühren des Flaschensaugers notwendig machen, entfällt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Flasche mit einem erfmdungsgemäßen Vorsprung im Schnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Flasche ohne Abdeckkappe,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Flasche (1) mit einer Abdeckkappe, die eine in den Boden eingearbeitete Aufnahme auf weist
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Abdeckkappe mit einer in den Boden der Abdeckkappe eingearbeiteten Auf nahme,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Abdeckkappe mit einem Vorsprung samt Gewinde in schematischer Darstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfmdungsgemäßen Vorsprunges mit einem Innengewinde im Schnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines erfmdungsgemäßen Domes mit einem Innengewinde im Schnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 8 einen Vorsprung mit Aufnahme und Dom in Seitenansicht,
Fig. 9a eine Seitenansicht einer Abdeckkappe mit einem in den Boden der Abdeckkappe eingearbeiteten Dom
Fig. 9b und 9c weitere Beispiele verschiedener Ausführungsformal von erfindungsgemäßen Domen, und
Fig. 10a bis 10c Seitenansichten verschiedener Ausführungsformen von Dichtungen, bei denen der Dom in der Aufnahme angeordnet ist
Die Darstellung nach Fig. 1 in da Seitenansicht erläutert eine an sich bekannte Ausführung einer Flasche (1) mit einem Gewindehals (2), der ein Außengewinde (3) aufweist auf das ein Schraubverschlußdeckel (4) aufgeschraubt ist Der Schraubverschlußdeckel (4) weist eine mittlere Öffnung (12) auf, durch die der Hals (13) eines als Flanschsauger ausgeführten Flaschensaugers (6) hindurchtritt
Auf den Schraubverschluß (4) ist eine Abdeckkappe (5) aufgesetzt, wobei vom Boden (14) der Abdeckkappe (5) ein Vorsprung (8) absteht, der in den Innenraum (15) der Abdeckkappe (5) hineinragt.
Die in den Innenraum (15) ragende Stirnfläche (19) des Vorsprunges (8) weist dabei eine halbkugelförmig gewölbte Vertiefung als Aufnahme (20) für den die Nahrungsaustrittsöffhung (7) aufnehmenden Bereich des Flaschensaugers (6) auf.
Im dargestellten Fall der Fig. 1 ist die Abdeckkappe (5) auf den Schraubverschlußdeckel (4) aufgesetzt wobei der Vorsprung (8) gegen den Flaschensauger (6) derart drückt daß der die Nahrungsaustrittsöffhung (7) aufnehmende Bereich des Flaschensaugers (6) an die gewölbte Fläche (9) des Vorsprunges (8) angeschmiegt wird, weil die Höhe (A) des Flaschensaugers (6) über dem Schraubverschlußdeckel (4) bei nicht aufgesetzter Abdeckkappe (5) größer ist als der Abstand (B) der Stirnfläche (19) des Vorsprungs (8) zum Schraubverschlußdeckel (4), wodurch ein dichter Verschluß der Trinköffnung (7) gegeben ist.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Flasche (1) ohne Abdeckkappe (5) dargestellt wobei der Flaschensauger (6) im nicht zusammengedrückten Zustand eine Höhe (A) über dem Schraubveischlußdeckel aufweist
Fig. 3 stellt eine Flasche (1) mit einer Abdeckkappe (5), die eine halbkugelförmig gewölbte Vertiefung (20) im Boden (14) der Abdeckkappe (5) als Aufnahme (20) aufweist dar, wobei der Boden (14) hochgezogen ist.
Fig. 4 stellt eine Abdeckkappe (5) dar, bei der die Aufnahme (20) ebenfalls in den Boden (14) eingearbeitet ist.
Die Höhe (D) vom offenen Rand (21) der Abdeckkappe (5) bis zum tiefsten Punkt der Aufnahme (20) ist dabei so bemessen, daß sie geringer ist als die Höhe (A), aus Fig. 2 «sichtlich, des Flaschensaugers (6) über dem Schraubverschlußdeckel (4) und die Höhe (C), ebenfalls in Fig. 2 dargestellt von der Kante (22) des Vorsprunges, der nicht notwendigerweise vorhanden sein muß, des Schraubverschlusses (4) bis zur Oberkante der Deckfläche (23) des Schraubverschlusses (4) gemessen, zusammen, wodurch gewährleistet wird, daß die Trinköffnung (7) dicht verschlossen ist
Bei der Fig. 5 handelt es sich um eine Abdeckkappe (5) mit einem Vorsprung (11) samt Gewinde (18) in einer schematischen Darstellung einer Seitenansicht Das Gewinde (18) ist derart gewählt daß es das Gegengewinde für das Innengewinde (10) des Vorsprunges (8) gemäß Fig. 6 bildet wobei die Höhe (E) vom Boden (14) der Abdeckkappe (5) bis zur Stirnfläche (19) des Vorsprungs (11) geringer ist als die Höhe (F) vom Boden (24) der Innengewindebohrung (25) bis zur Stirnfläche (17) des Vorsprunges (8). Dadurch wird erreicht -3-
Claims (7)
- AT 396 204 B daß die Abdeckkappe (5) und der Vorsprung (8) im verschraubten Zustand eine homogene Einheit bilden. Die Form des Vorsprunges (8) ist dabei beliebig wählbar. In Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Vorsprunges (8) im Schnitt schematisch dargestellt, der ein Innen* gewinde (10) an der einen Stirnfläche (17) und eine halbkugelförmig gewölbte Fläche (9) als andere Stirnfläche 5 (19) aufweist. Der Vorsprung (8) wird auf das entsprechende Gegengewinde (18) des Vorsprunges (11), der in der Fig. 5 dargestellt ist, aufgeschraubt. Neben einer Verschraubung der Abdeckkappe (5) mit dem Vorsprung (8) ist auch jede andere Art der Verbindung der beiden Teile, wie z. B. mittels einer Steckverbindung, einer Schnappverbindung usw., möglich. 10 Fig. 7 stellt eine Seitenansicht eines Domes (27) dar, der ein Innengewinde (10) an der Stirnfläche (17) aufweist. Der Dom (27) wird wie der Vorsprung (8) gemäß der Fig. 6 auf das entsprechende Gegengewinde (18) des Vorsprunges (11), der in Fig. S dargestellt ist, aufgeschraubt. Ebenso ist auch hier jede andere Art der Verlandung der beiden Teile möglich. 15 Fig. 8 zeigt den Querschnitt eines aufschraubbaren Vorsprunges (8) mit einem Innengewinde (10) an der einen Stirnfläche (17) und einer Aufnahme (20) an der anderen Stirnfläche (19), in der ein Dom (27) ange* bracht ist. In Fig. 9a ist eine Abdeckkappe (5) bei der der Dean (27) in den Boden (14) eingearbeitet ist zu sehen, wobei der Dean kegelförmig ausgebildet ist. 20 Die Höhe (G) vom offenen Rand (21) der Abdeckkappe (5) bis etwa zur Hälfte der Höhe des Domes (27) ist dabei so bemessen, daß bei aufgestülpter Abdeckkappe (5) der Flaschensauger (6) um einen Bruchteil der Höhe (A) gemäß Fig. 2 zusammengedrückt wird. Die Fig. 9b und 9c zeigen eine weitere Auswahl von Beispielen für die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dome (27). So zeigt Fig. 9b einen zylinderförmigen Dom (27) mit Abstützschultem (28) und Fig. 9c einen 25 Dom (27), der einem Rotationsellipsoid nachgebildet ist. Natürlich ist auch jede andere Ausbildung der Form eines Domes denkbar. Die Fig. 10a bis 10c zeigen beispielhaft verschiedene Ausführungsformen von Abdeckkappen (5) mit Ausnehmungen (20) in denen ein Dom (27) angeordnet ist 30 PATENTANSPRÜCHE 35 1. Flasche für Kindemahrung mit einem Gewindehals und einem Schraubverschlußdeckel, der eine mittlere Öffnung zum Durchtritt eines Flaschensaugers aufweist der durch den Schraubverschlußdeckel festlegbar ist und 40 mit einer becherartigen Abdeckkappe, die auf den Schraubverschlußdeckel zur Abdeckung eines nach außen wei senden Flaschensaugers aufstiilpbar ist dadurch gekennzeichnet daß im Boden (14) der Abdeckkappe (5) eine Aufnahme (20) und/oder ein Dom (27) für den die Nahrungsaustrittsöffnung (7) aufnehmenden Bereich des Flaschensaugas (6) vorgesehen ist zufolge welchem bei aufgesetzter Abdeckkappe (5) der Flaschensauger (6) zusammendrückbar und die Austrittsöffnung (7) des Flaschensaugers (6) dicht verschließbar ist. 45
- 2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Höhe (A) des Flaschensaugers (6) über dem Schraubverschlußdeckel (4) bei nicht aufgesetzter Abdeckkappe (5) größer ist als da Abstand (B) der Aufnahme (20) und/oder des Domes (27) zum Schraubverschlußdeckel (4) bei aufgesetzter Abdeckkappe (5).
- 3. Flasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20) in einem am Boden (14) der Abdeckkappe (5) angeordnetem Vorsprung (8), vorzugsweise in dessen Stirnfläche (19), angeordnet ist
- 4. Flasche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (27) am Boden (14) der 55 Abdeckkappe (5) oder in der Stirnfläche (19) der Aufnahme (20) angeordnet ist
- 5. Flasche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Vorsprung (8) und/oder der Dom (27) und die Abdeckkappe (5) zwei durch eine Schraub- oder Steckverbindung miteinander verbindbare Teile sind. 60
- 6. Flasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20) in den Boden (14) der Abdeckkappe (5) eingearbeitet ist -4- 5 AT 396 204 B
- 7. Flasche nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20) als halbkugelförmige Vertiefung ausgebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
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ATA64391A ATA64391A (de) | 1992-11-15 |
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Cited By (2)
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AT405369B (de) * | 1996-04-03 | 1999-07-26 | Temel Hartwig E Mag | Trinkbehälter für kleinkinder |
WO2005094755A1 (en) * | 2004-04-02 | 2005-10-13 | Gbolahan Drmolova | Dosing dummy |
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1991
- 1991-03-22 AT AT64391A patent/AT396204B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA64391A (de) | 1992-11-15 |
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