DE3411920A1 - Luftdicht verschliessbare dose - Google Patents

Luftdicht verschliessbare dose

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DE3411920A1
DE3411920A1 DE19843411920 DE3411920A DE3411920A1 DE 3411920 A1 DE3411920 A1 DE 3411920A1 DE 19843411920 DE19843411920 DE 19843411920 DE 3411920 A DE3411920 A DE 3411920A DE 3411920 A1 DE3411920 A1 DE 3411920A1
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Joseph S. South Salem N.Y. Cannizzaro
Curtis J. East Windsor N.Y. Oestreich
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45C13/008Details; Accessories for making water- or air-tight
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/22Casings characterised by a hinged cover
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    • Y10S206/811Waterproof

Description

Estee Lauder Inc.
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22
TELERDN (0 89) 98 03 52
767 Fifth Avenue, New York, New York 10153 V.St.A.
Luftdicht verschließbare Dose
Die vorliegende Erfindung betrifft eine luftdicht verschließbare Dose, insbesondere zur Aufnahme von Kosmetika.
Es sind verschiedene Arten von Kosmetikdosen mit Dichtungen zur Vermeidung des Austretens ihres Inhaltes bekanntgeworden. Ein großer Teil dieser bekannten Dosen weist ein eine Innenschale umgebendes deformierbares Dichtungsmaterial auf. Beispielsweise die US-PS 2 033 295 und 1 912 187 beschreiben einen die Schale umgebenden Ring aus kompressiblem Material zur Realisierung einer im wesentlichen leckfreien Dichtung. Die US-PS 2 033 295 beschreibt eine Schale mit einem Flansch, der auf dem Dichtungsmaterial aufsitzt. Beim Schließen des Dosendeckeis drückt dieser das Dichtungsmaterial zusammen. Die US-PS 1 912 187 beschreibt einen die Innenschale umgebenden Korkring zur Aufnahme eines Verschlusses.
Bei anderen Arten von Dosen ist ein deformierbares Material im Dosendeckel vorgesehen. Bei dieser Art von Dosen drückt eine vertikal verlaufende Wand des Bodens das deformierbare Material zur Bildung der Dichtung zusammen.
A0 "· ' 34 1Ί
Beispiele für derartige Ausführungsformen sind in den US-PSen 2 123 501, 1 872 864, 1 641 650, 1 575 524 und 325 872 beschrieben. Die US-PSen 2 656 090 und 2 342 200 beschreiben einen Verschluß durch Überlappung des Deckels und des Bodens der Dose.
Bei allen bekannten Dosen stellt das deformierbare Material ein getrenntes Element dar, das den Herstellungsaufwand _. erhöht und eine geringere Zuverlässigkeit der Dichtung bedingt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dose der in Rede stehenden Art mit einer verbesserten
, _ luftdichten Abdichtung anzugeben, die einstückig mit einer Ib
in den Dosenboden einsetzbaren Schale zur Aufnahme des Doseninhaltes ausbildbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Dose der eingangs genannten Art erfindungsgemäß insbesondere durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Dose gewährleistet eine verbesserte luftdichte Abdichtung und eignet sich inbesondere zur Aufnahme von Kosmetika, welche gegen Verdampfung zu schützen-25
de Lösungsmittel enthalten.
Die erfindungsgemäße Dose besitzt einen mit einer Vertiefung versehenen Dosenboden zur Aufnahme von Kosmetika
sowie einen am Dosenboden montierten Dosendeckel zur Öff-30
nung der Dose. Der Dosenboden sowie der Dosendeckel besitzen einen sich überlappenden Verschließmechanismus, mit dem die Dose fest geschlossen gehalten werden kann und dennoch leicht zu öffnen ist. An einer der Innenflächen
der Dose ist ein deformierbarer Flansch mit einer Basis 35
und einer Lippe vorgesehen. Wenn die Dose geschlossen ist,
-z-
wird die Lippe deformiert und gegen die andere Innenfläche zur Bildung einer luftdichten Abdichtung gedrückt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist im Dosenboden eine Schale montiert, welche eine sich über die Oberseite des Dosenbodens hinaus erstreckende Seitenwand besitzt. Diese Seitenwand endet in einem nach außen gerichteten Flansch, welcher dünn genug ist, um bei geschlossener Dose durch den Dosendeckel deformiert werden zu können.
Der Flansch ist ein dünner nach außen gerichteter Flansch, der sich nach außen erstreckt und nach unten gegen den Dosenboden gerichtet ist. Die Schale kann durch Kraftschluß oder durch Wärmebehandlung in einer im Dosenboden ausgebildeten Vertiefung befestigt werden. Der Dosendeckel ist an den Flansch angepaßt und drückt diesen zur Bildung einer luftdichten Abdichtung zusammen. Der Flansch muß dünn genug ausgebildet sein, um beim Zusammendrücken durch den Dosendeckel deformiert werden zu können. Der Schaleneinsatz kann aus einem synthetischen Material hergestellt sein, das durch den Dosendeckel biegbar ist.
Die erf indungs gemäße Dose gewährleistet also eine verbesserte luftdichte Abdichtung, die durch eine in einer Seite montierte, biegbare Lippe bzw. einen biegbaren Flansch gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Dose gewährleistet dabei eine'luftdichte Abdichtung ohne Verwendung eines gesonderten deformierbaren Elementes.
Ein mit einem deformierbaren Flansch versehener Schaleneinsatz dient dabei insbesondere zur Aufnahme von Kosmetika,
Die erfindungsgemäße Dose ist darüber hinaus auch einfach zusammenbaubar.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen luftdichten Dose in offener Stellung;
Fig. 2 einen Teilschnitt der Dose und eines Schaleneinsatzes in einer Ebene 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Bodens der ^5 Dose gemäß Fig. 1 in geschlossener Stellung;
Fig. 4 einen Teilschnitt der Dose und des Schaleneinsatzes gemäß Fig. 1 in geschlossener Stellung in einer Ebene 4-4 nach Fig. 3, woraus die durch Biegung eines Schalenflansches zustandekommende
luftdichte Abdichtung ersichtlich ist;
Fig. 5 einen Teilschnitt der Dose nach den Fig. 1 bis 4 in geschlossener Stellung in einer Ebene 5-5 nach Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen kommerziell erhältlichen Dose;
g0 Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Dose nach Fig. 6, aus der ein Dosenschubfach und ein Gehäuse ersichtlich ist;
Fig. 8 einen Querschnitt der Dose nach Fig. 6 in einer Ebene 8-8;
Fig. 9 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dose;
Fig. 10 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dose;
Fig. 11 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dose; und
Fig. 12 einen Querschnitt einer weiteren Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dose.
Eine in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße luftdichte Kosmetikdose 10 besitzt einen Dosenboden 11 und einen Dosendeckel 12, der mittels eines Scharniers 13 am Dosenboden 11 montiert ist. Eine Schale 14 für ein in die Dose 10 aufzunehmendes Material ist in einer Vertiefung 16 im Dosenboden 11 montiert. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt die Dose 14 weiterhin auch einen kreisförmigen Spiegel 17, der im Dosendeckel 12 montiert ist. Der Durchmesser dieses Spiegels 17 ist etwas kleiner als derjenige der Schale 14. Im Bereich des Dosendeckels 12 außerhalb des Spiegels 17 ist ein im wesentlicher kreisförmiger Bereich 18 vorgesehen, der mit einem an der Schale 14 vorgesehenen Flansch 23 zur Bildung eines luftdichten Verschlusses zusammenwirkt, wie dies im folgenden noch genauer erläutert wird.
In der Schnittdarstellung der Dose 10 in der Ebene 2-2 nach Fig. 1 gemäß Fig. 2 ist der Schnitt so durch einen Teil des Dosenbodens 11 und die Schale 14 geführt, daß ein Teil eines in der Schale 14 enthaltenen Kosmetikums 19 sichtbar ist. Die Schale 14 bildet einen im wesentlichen zylindrischen Speicherraum durch Ausbildung mit einer Basis 21 und einer im wesentlichen vertikalen, von der Basis 21 ausgehenden Seitenwand 22. Die Seitenwand 22 endet
AU
in dem nach außen gerichteten Flansch 23, der eine dünne aufwärts gerichtete Wand 24 und eine abwärts geneigte dünne Lippe 25 aufweist. Der Flansch 23 erstreckt sich über die Oberseite des Dosenbodens 11 hinaus. Der Flansch 23 muß jedoch nur bis zu einer solchen Höhe verlaufen, daß er durch den Dosendeckel 12 oder einen Ansatz an diesem bei geschlossener Dose abgebogen werden kann. Die Schale 14 ist in der Vertiefung 16 durch Kraftschluß, durch Kleben oder durch eine unter Wärmeeinwirkung gebildete Dichtung, beispielsweise durch Ultraschallschweißen, befestigt. Die einzige Begrenzung hinsichtlich der Ausbildung der Schale 14 besteht darin, daß der Flansch 23 ausreichend dünn ausgebildet oder aus einem Material hergestellt ist, das beim Zusammendrücken durch den Dosendeckel 12 gebogen wird und bei öffnung der Dose 10 in seine ursprüngliche Gestalt zurückkehrt.
Die Schale 14 kann aus einem Polymer hergestellt sein, das nach einem GießVorgang deformierbar ist. Vorzugsweise wird die Schale 14 aus einem Polyolefin, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen oder Polyester, etwa Polybutylenterephthalat (PBT) oder Polyäthylen-Terephtalat (PET), einem Vinyl oder Nylon hergestellt. Das Material muß natürlich inert gegen jedes in die Schale 14 eingebrachte Material sein.
Zur Bildung eines luftdichten Verschlusses besitzt der Dosenboden 11 eine Ausnehmung 26 und eine nach außen gerichtete Lippe 27. Der Dosendeckel 12 besitzt eine entsprechende Ausnehmung 28 und eine nach innen gerichtete Lippe 29, welche beim Verschließen der Dose 10 durch Schwenken des Deckels 12 um das Scharnier 13 mit der nach außen gerichteten Lippe 27 in Eingriff tritt. Die Ausnehmungen 26 und 28 besitzen Angriffsstellen zur öffnung der Dose 10 durch Außereingriffbringen der Lippen 27 und 29.
A3
Wenn die Dose 10 verschlossen ist, tritt der kreisförmige Bereich 18 auf der Innenseite des Dosendeckels 12 mit der Oberseite des Flansches 23 der Schale 14 in einem Punkt A in Eingriff und verschiebt diesen gegen den Dosenboden 11. Bei dieser Ausführungsform wird die nach unten gerichtete Lippe 25 des Flansches 23 nach außen geschoben, wobei die Oberseite des Flansches 23 durch den ebenen Bereich 18 des Dosendeckels 12 fest zusammengedrückt wird. Dieses Zusammendrücken des Flansches 23 der Schale 14 bil-
1^ det eine luftdichte Abdichtung für das in der Dose 10 befindliche Kosmetikum 19. Gemäß Fig. 4 ist ein mit d bezeichneter Abstand zwischen den parallelen Teilen des Dosendeckels 12 und des Dosenbodens 11 kleiner als ein Abstand d1 in Fig. 2, um den der Flansch 23 der Schale 14 über die Oberseite des Dosenbodens 11 hinaus ragt. Wenn die Dose 10 geschlossen ist, so hält der Dosendeckel 12 den Flansch 23 aufgrund des Verschlusses zwischen der nach außen gerichteten Lippe 27 des Bodens 11 und der nach innen gerichteten Lippe 29 des Deckels 12 in der abgebogenen Stellung.
Aufgrund eines Schaleneinsatzes mit einem deformierbaren Flansch für eine Kosmetikdose können in einfacher Weise luftdichte Eigenschaften realisiert werden. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen ist eine zusätzliche deformierbare Dichtung bzw. ein zusätzlicher deformierbarer Einsatz nicht erforderlich, da der Dosendeckel den Flansch an der Schale zur Realisierung einer luftdichten Abdichtung zusammendrückt, wenn die Dose geschlossen ist. Der Flanschbereich kann durch einen ebenen Bereich gemäß der dargestellten Ausführungsform abgebogen werden; andererseits kann der Flanschbereich auch eben ausgebildet sein und durch einen Vorsprung am Deckel abgebogen werden. Die Wirksamkeit einer derartigen Ausgestaltung konnte experimentell nachgewiesen werden. Im folgenden werden experimentelle Beispiele angegeben.
'' ' 34 Ί1920
Ab
Es wurden vergleichende Verdampfungsuntersuchungen zum Nachweis der durch die Erfindung erzielbaren Vorteile durchgeführt. Dazu wurde eine Dose 50 gemäß den Fig. 6 bis 8 mit einem von der Firma Yves St-. Laurent gelieferten Lidschatten herangezogen. Die Dose 50 besitzt ein Gehäuse 51 sowie einen gleitend bewegbaren Einschub 52 gemäß der Explosionsdarstellung nach Fig. 7. Der Einschub 52 enthält einen Spiegel 53 sowie eine Schale 54 zur Aufnahme eines Kosmetikums 56. Wenn der Einschub 52 in das Gehäuse 51 eingeschoben ist, so drücken Ränder der Schale 54 ein deformierbares Dichtungsmaterial 57 im Gehäuse 51 zusammen. Die Dose 50 wurde für vergleichende Verdampfungsuntersuchungen herangezogen, da sie zur Aufnahme eines ein Lösungsmittel enthaltenden Kosmetikums dient, wobei das Lösungsmittel gegen Verdampfung zu schützen ist.
In eine luftdichte Dose 10 gemäß den Fig. 1 bis 5 wurde ein Estee Lauder-Lidschatten eingebracht.Das gleiche Kosmetikum wurde in die Dose 50 gemäß den Fig. 6 bis 8 eingebracht. Dabei ergaben sich in den im folgenden angegebenen Zeiten die folgenden Ergebnisse in Form von Gewichtsverlust :
Zeit %Verlust in Dose 50 %Verlust in Dose
1 Woche 6,8% 1 ,2%
2 Wochen 10,0% 1,3%
3 Wochen 10,0% 1,8%
4 Wochen 12,4% 2,6%
Wie bereits ausgeführt, wurde die Dose 50 für diese Untersuchung herangezogen, da sie zur Aufnahme eines ein Lösungsmittel enthaltenden Kosmetikums dient, wobei das Lösungsmittel gegen Verdampfen zu schützen ist. Darüber hinaus besitzt die Dose 50 ein deformierbares Dichtungsmaterial 57, wie es in bekannten Dosenausführungsformen
verwendet wird. Der geringere Gewichtsverlust in einer erfindungsgemäßen Dose 10 über größere Zeitperioden zeigt die Vorteile der erfindungsgemäßen Dose.
Fig. 9 zeigt eine Dose 100 der gleichen äußeren Erscheinungsform wie die Dose 10 nach den Fig. 1 bis 5. Diese Dose 100 ist im wesentlichen ebenso wie die Dose 10 ausgebildet. Die Dose 100 besitzt einen gelenkig an einem Dosenboden 111 befestigten Dosendeckel 112, wobei ein deformierbares Dichtungselement 114 in einem kreisförmigen Kanal 116 im Dosenboden 111 montiert ist. Das Dichtungselement 114 besitzt eine Basis 117 sowie eine deformierbare Lippe 118 mit einem gekrümmten Ende 119. Das Dichtungselement 114 wirkt in der gleichen Weise wie der Flansch 23 der Dose 10 mit der Ausnahme, daß die Lippe 119 nach innen gegen die Mitte der Dose 100 gerichtet ist.
Fig. 10 zeigt eine Dose 200 mit einem Dosendeckel 212 und einem mit einer Vertiefung 216 versehenen Dosenboden 211. Bei dieser Ausführungsform umgibt ein Dichtungselement 214 einen Spiegel 217 im Deckel 212. Das Dichtungselement 214 besitzt einen nach außen gerichteten Flansch 223 zur Bildung einer luftdichten Abdichtung, der ebenso wie der Flansch 23 der Dose 10 wirkt.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform einer Dose 3 00 wird ein Dosenboden 311 durch zwei Teile, nämlich ein inneres zylindrisches Teil 311' und ein äußeres ringförmiges Teil 311" gebildet. Die Kombination des inneren Teils 311' und des äußeren Teils 311" bilden einen Dosenboden, dessen Gestalt den oben beschriebenen Ausführungsformen entspricht. Das äußere ringförmige Teil 311" ist mit einem nach innen gerichteten Flansch 323 versehen, der von der Oberseite des äußeren Teils 311" ausgeht.
Dieser Flansch 323 besitzt eine nach oben gerichtete dünne Wand und eine nach unten gerichtete dünne Lippe zur
Realisierung einer luftdichten Abdichtung, die entsprechend der Abdichtung der Dose 10 wirkt.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Dose 400 mit einem in einem Dosenboden 411 montierten Dichtungselement 414 mit einem Basisteil 4141, das in einem aufwärts und nach innen gekrümmten dünnen Flansch 423 endet. Das Dichtungselement 414 ist in einem ringförmigen Kanal 416 im Dosenboden 414 montiert, wobei dieser Kanal eine jQ Vertiefung 416 zur Aufnahme eines Materials 419 umgibt.
Ein eine nach unten gerichtete ringförmige Wand 415 aufweisender Dosendeckel 412 nimmt einen Spiegel 417 auf. Wenn der Dosendeckel 412 geschlossen wird, so wird der jg Flansch 423 deformiert und gegen die Wand 415 im Dosendeckel 412 gedrückt, um eine luftdichte Abdichtung zu bilden.
Bei einer Kosmetikdoese mit einem im Dosendeckel oder im 2Q Dosenboden montierten deformierbaren Flansch ergeben sich dabei durch Deformierung gegen das gegenüberliegende Element luftdichte Eigenschaften. Die erfindungsgemäße Dose befriedigt ein seit langem vorhandenes Bedürfnis und vermeidet die Verwendung von getrennten deformierten Dichtungs 2g materialien zur Realisierung einer Dichtung, wie dies oft bei bekannten Dosen der Fall ist. Die erfindungsgemäße Dose ist einfach, vielseitig und wirtschaftlich herstellbar.

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska , Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
    8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
    DXIIIA MÖH LSTRASSE 22
    TELEFON (0 89) 980352
    Estee Lauder Inc. telex52201
    30. März \W\
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    Fifth Avenue, New York, New York 10153
    V.St.A.
    Luftdicht verschließbare Dose Patentansprüche
    1. luftdicht verschließbare Dose mit einem eine Vertie-V_yrung zur Aufnahme einer Schale aufweisenden Dosenboden, mit einem am Dosenboden montierten Dosendeckel zum Öffnen und Verschließen der Dose und mit einem Verschlußmechanismus, der die Dose geschlossen hält, wenn der Dosendeckel mit dem Dosenboden in Kontakt gebracht wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme eines Materials dienende Schale (14) eine Seitenwand (22) und einen von dieser weg gerichteten Flansch (23) aufweist, daß der Flansch (23) beim Verschließen der Dose (10) durch Bewegung des Dosendeckels (12) gegen den Dosenboden (11) durch das Innere des Dosendeckels (12) abbiegbar ist und daß der Flansch (23) in seinem abgebogenen Zustand gehalten ist, wenn der Verschlußmechanismus (26 bis 29) die Dose (10) in ihrem geschlossenen Zustand hält.
    2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) zylindrisch ausgebildet ist.
    3. Dose nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) in der Vertiefung (16) befestigt ist.
    4. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale durch Kraftschluß in der Vertiefung (16) befestigt ist.
    5. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) durch einen Kleber in der Vertiefung (16) befestigt ist.
    6. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) durch eine sich unter Wärmeeinwirkung bildende Verbindung in der Vertiefung (16) befestigt ist.
    7. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine in Draufsicht gesehen im wesentlichen quadratische Ausbildung.
    8. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (12) mittels eines Scharniers (13) schwenkbar am Dosenboden (11) montiert ist.
    9. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußmechanismus (26 bis 29) eine Ausnehmung (26) und eine nach außen gerichtete Lippe (27) am Dosenboden (11) sowie eine angepaßte
    3Q Ausnehmung (28) und eine nach innen gerichtete, mit der Lippe (27) am Dosenboden (11) zur Halterung der Dose (10) in geschlossener Stellung zusammenwirkende Lippe (29) am Dosendeckel (12) umfaßt, und daß die Ausnehmungen (26, 28) sowie die Lippen (27, 29) auf der dem Scharnier (13) gegenüberliegenden Seite vorgesehen sind.
    10. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen an der Innenfläche des Dosendeckels (12) vorgesehenen Spiegel (17).
    11. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innenfläche des Dosendeckels (12) vorgesehene Spiegel (17) kreisförmig ausgebildet ist.
    12. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen den Spiegel (17) umgebenden ebenen kreisförmigen Bereich (18) auf der Innenseite des Dosendeckels (12), der bei geschlossener Dose (10) an dem von der Seitenwand (22) der Schale (14) ausgehenden Flansch (23) angreift.
    13. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (12) und der Dosenboden (11) in Draufsicht gesehen im wesentlichen quadratisch ausgebildet sind.
    14. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) aus gegossenem Polyolefin hergestellt ist.
    15. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin Polyäthylen ist.
    16. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Seitenwand (22) der Schale I
    (14) ausgehende Flansch (23) sich von der Seitenwand (22) nach außen und oben erstreckt und sodann nach außen und unten gegen die Oberseite des Dosenbodens (11) gekrümmt ist.
    17. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) aus gegossenem Polyäthylen hergestellt ist.
    18. Luftdicht verschließbare Kosmetikdose für ein ein Lösungsmittel enthaltendes Kosmetikum, bei dem das Lösungsmittel gegen Verdampfung zu schützen ist, insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Dosenboden (11) in seiner Oberseite eine zylindrische, unter dieser Oberseite liegende Vertiefung (16) zur Aufnahme einer das Kosmetikum enthaltenen Schale (14) aufweist,
    daß der Dosendeckel (12) zur Öffnung und Schließung der Dose (10) schwenkbar am Dosenboden (11) montiert ist,
    daß am Dosenboden (11) und am Dosendeckel (12) ein Schnappverschluß (26 bis 29) zum Verschließen der Dose
    (10) beim Schwenken des Dosendeckels (12) gegen den Dosenboden (11) vorgesehen ist,
    daß der Schnappverschluß (26 bis 29) eine Ausnehmung (26) und eine nach außen gerichtete Lippe (27) am Dosenboden (11) sowie eine angepaßte Ausnehmung (28) und eine nach innen gerichtete, mit der Lippe (27) am Dosenboden (11) zur Halterung der Dose (10) in geschlossener Stellung zusammenwirkende Lippe (29) am Dosendeckel (12) umfaßt,
    daß die Schale .(14) zylindrisch ausgebildet ist und einen zylindrischen Boden (21) sowie eine sich von diesem Boden (21) über die Oberseite des Dosenbodens
    (11) erstreckende Seitenwand (22) mit einer von dieser ausgehenden Lippe (23) aufweist,
    und daß die Lippe (23) so dünn ausgebildet ist, daß sie beim Schwenken des Dosendeckels (12) gegen den Dosenboden (11) zum Verschließen der Dose (10) durch das Innere des Dosendeckels (12) abbiegbar und bei geschlossener Dose (10) in ihrem abgebogenen Zustand gehalten ist.
    19. Dose nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (23) von der Seitenwand (22) der Schale (14) nach außen gerichtet und sodann nach außen und unten gegen die Oberseite des Dosenbodens (11) gekrümmt ist.
    20. Dose nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material, insbesondere ein Kosmetikum in einen Behälter eingebracht ist und daß sich der Behälter in der Schale (14) befindet.
    21. Luftdicht verschließbare Dose mit einem Dosenboden,
    der zur Aufnahme eines Stoffes eine Vertiefung aufweist, mit einem am Dosenboden montierten Dosendeckel zum Öffnen und Schließen der Dose und mit einem Verschlußmechanismus, der die Dose geschlossen hält, wenn der Dosendeckel zum Dosenboden hin bewegt wird, insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch ein im Dosenboden oder Dosendeckel (111, 112; 211, 212; 311; 411, 412) montierten deformierbaren Dichtungselement (114; 214; 311", 323; 414) mit einer Basis (117; 311"; 414") und einem von der Oberfläche des Dosenbodens oder Dosendeckels weg gerichteten Flansch (118; 223; 323; 423), der durch das Innere des Dosenbodens oder des Dosendeckels gegen das jeweils andere Dosenteil (Boden oder Deckel) abbiegbar ist, wenn die Dose (100; 200; 300; 400) durch Bewegung des Dosendeckels zum Dosenboden verschlossen wird und der in seinem abgebogenen Zustand gehalten ist, wenn der Verschlußmechanismus die Dose in ihrem geschlossenen Zustand hält.
    22. Dose nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das deformierbare Dichtungselement (114; 414) in einer Innenfläche der Dose (100; 400) mittels eines ringförmigen Kanals (116; 416) in dieser Innenfläche montiert ist, der die Basis (117; 414') des Dichtungselementes aufnimmt.
    23. Dose nach Anspruch 21 und/oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (118; 323) gegen die Dosenmitte nach innen geneigt ist.
    24. Dose nach Anspruch 21 und/oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (223) zur Dosenaußenseite nach außen geneigt ist.
    25. Dose nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (114; 311", 323; 414) im Dosenboden (111; 211; 411) montiert ist.
    26. Dose nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (214) im Dosendeckel (212) montiert ist.
    27. Luftdicht verschließbare Dose mit einem Dosenboden, der eine Vertiefung zur Aufnahme eines Materials sowie die Vertiefung umgebende ringförmige Nut aufweist, mit einem am Dosenboden montierten Dosendeckel zum öffnen und Verschließen der Dose und mit einem Verschlußmechanismus, der die Dose geschlossen hält, wenn der Dosendeckel mit dem Dosenboden in Kontakt gebracht wird, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    ein flexibles Dichtungselement (114; 414) mit einer Seitenwand (117; 414') und einem von der Seitenwand ausgehenden Flansch (118; 423), wobei die Seitenwand in der ringförmigen Nut (116; 416) montiert ist und der Flansch durch die Innenseite des Dosendeckels (112; 412) gegen den Dosenboden (111, 411) abbiegbar ist, wenn die Dose (100; 4100) durch Bewegen des Dosendeckels gegen den Dosenboden verschlossen ist, und wobei der Flansch in seinem abgebogenen Zustand gehalten ist, wenn der Verschlußmechanismus die Dose in ihrem geschlossenen Zustand hält.
    28. Dose nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (116; 41) und der Plansch (118; 423) gegen die Dosenmitte geneigt sind.
    29. Dose nach Anspruch 27 und/oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (412) eine der Vertiefung im Dosenboden (411) gegenüberliegende ringförmige Wand (415) aufweist und daß der Flansch (423) bei geschlossener Dose durch die ringförmige Wand (415) zusammengedrückt wird.
    30. Luftdicht verschließbare Dose mit einem Dosenboden, der eine Vertiefung zur Aufnahme eines Materials aufweist, mit einem am Dosenboden montierten Dosendeckel
    ■Lg zum öffnen und Schließen der Dose, der eine der Vertiefung im Dosenboden gegenüberliegende Ausnehmung aufweist, und mit einem Verschlußmechanismus, der die Decke geschlossen hält, wenn der Dosendeckel mit dem Dosenboden in Kontakt gebracht wird, inbesondere nach An-
    2Q spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung im Dosendeckel (212) ein umgekehrter Becher (214) mit einer Seitenwand und einem sich von dieser Seitenwand weg erstreckenden Flansch (223) montiert ist, der durch die Innenseite des Dosenbodens (211) bei geschlossener
    2g Dose (200) gegen den Dosendeckel (212) gebogen und bei durch den Verschlußmechanismus geschlossener Dose in der gebogenen Stellung gehalten ist.
    31. Dose nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß g0 im Becher ein Spiegel (27) montiert ist.
    32. Luftdicht verschließbare Dose, insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    „f. einen Dosenboden (311) , der ein mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines Materials versehenes Mittelteil (311')
    -8-
    sowie ein mit dem Mittelteil verbundenes ringförmiges Außenteil (311") aufweist, einen am Außenteil (311") des Dosenbodens (311) montierten Dosendeckel zum öffnen und Schließen der Dose (300) , einen Verschlußmechanismus, der die Dcse (300) geschlossen hält, wenn der Dosendeckel mit dem Dosenboden (311) in Kontakt gebracht wird und eine Ausbildung des äußeren Teils (311") des Dosenbodens (311) mit einem sich vom Dosenboden weg erstrekkenden Flansch (323), der bei geschlossener Dose (300) durch die Innenseite des Dosendeckels gegen den Dosenboden gebogen und bei durch den Verschlußmechanismus verschlossener Dose in der gebogenen Stellung gehalten ist.
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