DE3411920C2 - - Google Patents

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DE3411920C2
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flange
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Curtis J. East Windsor N.J. Us Oestreich
Joseph S. South Salem N.Y. Us Cannizzaro
Joseph S. Mountain Lakes N.J. Us Wargo
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Estee Lauder Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine luftdicht verschließbare Dose nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Dose, bei der eine Schale bei Schließen des Deckels zur Realisierung eines dichten Verschlusses gegen den Boden gedrückt wird, ist aus der US-PS 20 55 389 bekannt. Dabei ist zwischen Deckel und Boden ein gesondertes Element vorgesehen, das beim Schließen zusammengedrückt wird und für eine Dichtung sorgt.
Es sind weiterhin verschiedene Arten von Kosmetikdosen mit Dichtungen zur Vermeidung des Austretens ihres Inhaltes bekanntgeworden. Ein großer Teil dieser bekannten Dosen weist ein eine Innenschale umgebendes deformierbares Dichtungsmaterial auf. Beispielsweise die US-PS 20 33 295 und 19 12 187 beschreiben einen die Schale umgebenden Ring aus kompressiblem Material zur Realisierung einer im wesentlichen leckfreien Dichtung. Die US-PS 20 33 295 beschreibt eine Schale mit einem Flansch, der auf dem Dichtungsmaterial aufsitzt. Beim Schließen des Dosendeckels drückt dieser das Dichtungsmaterial zusammen. Die US-PS 19 12 187 beschreibt einen die Innenschale umgebenden Korkring zur Aufnahme eines Verschlusses.
Bei anderen Arten von Dosen ist ein deformierbares Material im Dosendeckel vorgesehen. Bei dieser Art von Dosen drückt eine vertikal verlaufende Wand des Bodens das deformierbare Material zur Bildung der Dichtung zusammen.
Beispiele für derartige Ausführungsformen sind in den US-PS 21 23 501, 18 72 864, 16 41 650, 15 75 524 und 3 25 872 beschrieben. Die US-PS 26 56 090 und 23 42 200 beschreiben einen Verschluß durch Überlappung des Deckels und des Bodens der Dose.
Bei allen bekannten Dosen stellt das deformierbare Material ein getrenntes Element dar, das den Herstellungsaufwand erhöht und eine geringere Zuverlässigkeit der Dichtung bedingt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dose der in Rede stehenden Art mit einer verbesserten luftdichten Abdichtung anzugeben, die einstückig mit einer in den Dosenboden einsetzbaren Schale zur Aufnahme des Doseninhaltes ausbildbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Dose der eingangs genannten Art erfindungsgemäß insbesondere durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Dose gewährleistet eine verbesserte luftdichte Abdichtung und eignet sich insbesondere zur Aufnahme von Kosmetika, welche gegen Verdampfung zu schützende Lösungsmittel enthalten.
Die erfindungsgemäße Dose besitzt einen mit einer Vertiefung versehenen Dosenboden zur Aufnahme von Kosmetika sowie einen am Dosenboden montierten Dosendeckel zur Öffnung der Dose. Der Dosenboden sowie der Dosendeckel besitzen einen sich überlappenden Verschließmechanismus, mit dem die Dose fest geschlossen gehalten werden kann und dennoch leicht zu öffnen ist. An einer der Innenflächen der Dose ist ein deformierbarer Flansch mit einer Basis und einer Lippe vorgesehen. Wenn die Dose geschlossen ist, wird die Lippe deformiert und gegen die andere Innenfläche zur Bildung einer luftdichten Abdichtung gedrückt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist im Dosenboden eine Schale montiert, welche eine sich über die Oberseite des Dosenbodens hinaus erstreckende Seitenwand besitzt. Diese Seitenwand endet in einem nach außen gerichteten Flansch, welcher dünn genug ist, um bei geschlossener Dose durch den Dosendeckel deformiert werden zu können. Der Flansch ist ein dünner nach außen gerichteter Flansch, der sich nach außen erstreckt und nach unten gegen den Dosenboden gerichtet ist. Die Schale kann durch Kraftschluß oder durch Wärmebehandlung in einer im Dosenboden ausgebildeten Vertiefung befestigt werden. Der Dosendeckel ist an den Flansch angepaßt und drückt diesen zur Bildung einer luftdichten Abdichtung zusammen. Der Flansch muß dünn genug ausgebildet sein, um beim Zusammendrücken durch den Dosendeckel deformiert werden zu können. Der Schaleneinsatz kann aus einem synthetischen Material hergestellt sein, das durch den Dosendeckel biegbar ist.
Die erfindungsgemäße Dose gewährleistet also eine verbesserte luftdichte Abdichtung, die durch eine in einer Seite montierte, biegbare Lippe bzw. einen biegbaren Flansch gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Dose gewährleistet dabei eine luftdichte Abdichtung ohne Verwendung eines gesonderten deformierbaren Elementes.
Ein mit einem deformierbaren Flansch versehener Schaleneinsatz dient dabei insbesondere zur Aufnahme von Kosmetika.
Die erfindungsgemäße Dose ist darüber hinaus auch einfach zusammenbaubar.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen luftdichten Dose in offener Stellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Dose und eines Schaleneinsatzes in einer Ebene 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Bodens der Dose gemäß Fig. 1 in geschlossener Stellung,
Fig. 4 einen Teilschnitt der Dose und des Schaleneinsatzes gemäß Fig. 1 in geschlossener Stellung in einer Ebene 4-4 nach Fig. 3, woraus die durch Biegung eines Schalenflansches zustandekommende luftdichte Abdichtung ersichtlich ist,
Fig. 5 einen Teilschnitt der Dose nach den Fig. 1 bis 4 in geschlossener Stellung in einer Ebene 5-5 nach Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen kommerziell erhältlichen Dose,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Dose nach Fig. 6, aus der ein Dosenschubfach und ein Gehäuse ersichtlich ist,
Fig. 8 einen Querschnitt der Dose nach Fig. 6 in einer Ebene 8-8,
Fig. 9 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dose,
Fig. 10 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dose,
Fig. 11 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dose und
Fig. 12 einen Querschnitt einer weiteren Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dose.
Eine in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße luftdichte Kosmetikdose 10 besitzt einen Dosenboden 11 und einen Dosendeckel 12, der mittels eines Scharniers 13 am Dosenboden 11 montiert ist. Eine Schale 14 für ein in die Dose 10 aufzunehmendes Material ist in einer Vertiefung 16 im Dosenboden 11 montiert. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt die Dose 14 weiterhin auch einen kreisförmigen Spiegel 17, der im Dosendeckel 12 montiert ist. Der Durchmesser dieses Spiegels 17 ist etwas kleiner als derjenige der Schale 14. Im Bereich des Dosendeckels 12 außerhalb des Spiegels 17 ist ein im wesentlichen kreisförmiger Bereich 18 vorgesehen, der mit einem an der Schale 14 vorgesehenen Flansch 23 zur Bildung eines luftdichten Verschlusses zusammenwirkt, wie dies im folgenden noch genauer erläutert wird.
In der Schnittdarstellung der Dose 10 in der Ebene 2-2 nach Fig. 1 gemäß Fig. 2 ist der Schnitt so durch einen Teil des Dosenbodens 11 und die Schale 14 geführt, daß ein Teil eines in der Schale 14 enthaltenen Kosmetikums 19 sichtbar ist. Die Schale 14 bildet einen im wesentlichen zylindrischen Speicherraum durch Ausbildung mit einer Basis 21 und einer im wesentlichen vertikalen, von der Basis 21 ausgehenden Seitenwand 22. Die Seitenwand 22 endet in dem nach außen gerichteten Flansch 23, der eine dünne aufwärts gerichtete Wand 24 und eine abwärts geneigte dünne Lippe 25 aufweist. Der Flansch 23 erstreckt sich über die Oberseite des Dosenbodens 11 hinaus. Der Flansch 23 muß jedoch nur bis zu einer solchen Höhe verlaufen, daß er durch den Dosendeckel 12 oder einen Ansatz an diesem bei geschlossener Dose abgebogen werden kann. Die Schale 14 ist in der Vertiefung 16 durch Kraftschluß, durch Kleben oder durch eine unter Wärmeeinwirkung gebildete Dichtung, beispielsweise durch Ultraschallschweißen, befestigt. Die einzige Begrenzung hinsichtlich der Ausbildung der Schale 14 besteht darin, daß der Flansch 23 ausreichend dünn ausgebildet oder aus einem Material hergestellt ist, das beim Zusammendrücken durch den Dosendeckel 12 gebogen wird und bei Öffnung der Dose 10 in seine ursprüngliche Gestalt zurückkehrt.
Die Schale 14 kann aus einem Polymer hergestellt sein, das nach einem Gießvorgang deformierbar ist. Vorzugsweise wird die Schale 14 aus einem Polyolefin, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen oder Polyester, etwa Polybutylen-Terephthalat (PBT) oder Polyäthylen-Terephthalat (PET), einem Vinyl oder Nylon hergestellt. Das Material muß natürlich inert gegen jedes in die Schale 14 eingebrachte Material sein.
Zur Bildung eines luftdichten Verschlusses besitzt der Dosenboden 11 eine Ausnehmung 26 und eine nach außen gerichtete Lippe 27. Der Dosendeckel 12 besitzt eine entsprechende Ausnehmung 28 und eine nach innen gerichtete Lippe 29, welche beim Verschließen der Dose 10 durch Schwenken des Deckels 12 um das Scharnier 13 mit der nach außen gerichteten Lippe 27 in Eingriff tritt. Die Ausnehmungen 26 und 28 besitzen Angriffsstellen zur Öffnung der Dose 10 durch Außereingriffbringen der Lippen 27 und 29.
Wenn die Dose 10 verschlossen ist, tritt der kreisförmige Bereich 18 auf der Innenseite des Dosendeckels 12 mit der Oberseite des Flansches 23 der Schale 14 in einem Punkt A in Eingriff und verschiebt diesen gegen den Dosenboden 11. Bei dieser Ausführungsform wird die nach unten gerichtete Lippe 25 des Flansches 23 nach außen geschoben, wobei die Oberseite des Flansches 23 durch den ebenen Bereich 18 des Dosendeckels 12 fest zusammengedrückt wird. Dieses Zusammendrücken des Flansches 23 der Schale 14 bildet eine luftdichte Abdichtung für das in der Dose 10 befindliche Kosmetikum 19. Gemäß Fig. 4 ist ein mit d bezeichneter Abstand zwischen den parallelen Teilen des Dosendeckels 12 und des Dosenbodens 11 kleiner als ein Abstand d′ in Fig. 2, um den der Flansch 23 der Schale 14 über die Oberseite des Dosenbodens 11 hinausragt. Wenn die Dose 10 geschlossen ist, so hält der Dosendeckel 12 den Flansch 23 aufgrund des Verschlusses zwischen der nach außen gerichteten Lippe 27 des Bodens 11 und der nach innen gerichteten Lippe 29 des Deckels 12 in der abgebogenen Stellung.
Aufgrund eines Schaleneinsatzes mit einem deformierbaren Flansch für eine Kosmetikdose können in einfacher Weise luftdichte Eigenschaften realisiert werden. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen ist eine zusätzliche deformierbare Dichtung bzw. ein zusätzlicher deformierbarer Einsatz nicht erforderlich, da der Dosendeckel den Flansch an der Schale zur Realisierung einer luftdichten Abdichtung zusammendrückt, wenn die Dose geschlossen ist. Der Flanschbereich kann durch einen ebenen Bereich gemäß der dargestellten Ausführungsform abgebogen werden; andererseits kann der Flanschbereich auch eben ausgebildet sein und durch einen Vorsprung am Deckel abgebogen werden. Die Wirksamkeit einer derartigen Ausgestaltung konnte experimentell nachgewiesen werden. Im folgenden werden experimentelle Beispiele angegeben.
Es wurden vergleichende Verdampfungsuntersuchungen zum Nachweis der durch die Erfindung erzielbaren Vorteile durchgeführt. Dazu wurde eine Dose 50 gemäß den Fig. 6 bis 8 mit einem von der Firma Yves St. Laurent gelieferten Lidschatten herangezogen. Die Dose 50 besitzt ein Gehäuse 51 sowie einen gleitend bewegbaren Einschub 52 gemäß der Explosionsdarstellung nach Fig. 7. Der Einschub 52 enthält einen Spiegel 53 sowie eine Schale 54 zur Aufnahme eines Kosmetikums 56. Wenn der Einschub 52 in das Gehäuse 51 eingeschoben ist, so drücken Ränder der Schale 54 ein deformierbares Dichtungsmaterial 57 im Gehäuse 5 zusammen. Die Dose 50 wurde für vergleichende Verdampfungsuntersuchungen herangezogen, das sie zur Aufnahme eines ein Lösungsmittel enthaltenden Kosmetikums dient, wobei das Lösungsmittel gegen Verdampfung zu schützen ist.
In eine luftdichte Dose 10 gemäß den Fig. 1 bis 5 wurde ein Estee-Lauder-Lidschatten eingebracht. Das gleiche Kosmetikum wurde in die Dose 50 gemäß den Fig. 6 bis 8 eingebracht. Dabei ergaben sich in den im folgenden angegebenen Zeiten die folgenden Ergebnisse in Form von Gewichtsverlust:
Wie bereits ausgeführt, wurde die Dose 50 für diese Untersuchung herangezogen, da sie zur Aufnahme eines ein Lösungsmittel enthaltenden Kosmetikums dient, wobei das Lösungsmittel gegen Verdampfen zu schützen ist. Darüber hinaus besitzt die Dose 50 ein deformierbares Dichtungsmaterial 57, wie es in bekannten Dosenausführungsformen verwendet wird. Der geringere Gewichtsverlust in einer erfindungsgemäßen Dose 10 über größere Zeitperioden zeigt die Vorteile der erfindungsgemäßen Dose.
Fig. 9 zeigt eine Dose 100 der gleichen äußeren Erscheinungsform wie die Dose 10 nach den Fig. 1 bis 5. Diese Dose 100 ist im wesentlichen ebenso wie die Dose 10 ausgebildet. Die Dose 100 besitzt einen gelenkig an einem Dosenboden 111 befestigten Dosendeckel 112, wobei ein deformierbares Dichtungselement 114 in einem kreisförmigen Kanal 116 im Dosenboden 111 montiert ist. Das Dichtungselement 114 besitzt eine Basis 117 sowie eine deformierbare Lippe 118 mit einem gekrümmten Ende 119. Das Dichtungselement 114 wirkt in der gleichen Weise wie der Flansch 23 der Dose 10 mit der Ausnahme, daß die Lippe 119 nach innen gegen die Mitte der Dose 100 gerichtet ist.
Fig. 10 zeigt eine Dose 200 mit einem Dosendeckel 212 und einem mit einer Vertiefung 216 versehenen Dosenboden 211. Bei dieser Ausführungsform umgibt ein Dichtungselement 214 einen Spiegel 217 im Deckel 212. Das Dichtungselement 214 besitzt einen nach außen gerichteten Flansch 223 zur Bildung einer luftdichten Abdichtung, der ebenso wie der Flansch 23 der Dose 10 wirkt.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform einer Dose 300 wird ein Dosenboden 311 durch zwei Teile, nämlich ein inneres zylindrisches Teil 311′ und ein äußeres ringförmiges Teil 311′′ gebildet. Die Kombination des inneren Teils 311′ und des äußeren Teils 311′′ bilden einen Dosenboden, dessen Gestalt den oben beschriebenen Ausführungsformen entspricht. Das äußere ringförmige Teil 311′′ ist mit einem nach innen gerichteten Flansch 323 versehen, der von der Oberseite des äußeren Teils 311′′ ausgeht. Dieser Flansch 323 besitzt eine nach oben gerichtete dünne Wand und eine nach unten gerichtete dünne Lippe zur Realisierung einer luftdichten Abdichtung, die entsprechend der Abdichtung der Dose 10 wirkt.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Dose 400 mit einem in einem Dosenboden 411 montierten Dichtungselement 414 mit einem Basisteil 414′, das in einem aufwärts und nach innen gekrümmten dünnen Flansch 423 endet. Das Dichtungselement 414 ist in einem ringförmigen Kanal 416 im Dosenboden 414 montiert, wobei dieser Kanal eine Vertiefung 416 zur Aufnahme eines Materials 419 umgibt.
Ein eine nach unten gerichtete ringförmige Wand 415 aufweisender Dosendeckel 412 nimmt einen Spiegel 417 auf. Wenn der Dosendeckel 412 geschlossen wird, so wird der Flansch 423 deformiert und gegen die Wand 415 im Dosendeckel 412 gedrückt, um eine luftdichte Abdichtung zu bilden.
Bei einer Kosmetikdose mit einem im Dosendeckel oder im Dosenboden montierten deformierbaren Flansch ergeben sich dabei durch Deformierung gegen das gegenüberliegende Element luftdichte Eigenschaften. Die erfindungsgemäße Dose befriedigt ein seit langem vorhandenes Bedürfnis und vermeidet die Verwendung von getrennten deformierten Dichtungsmaterialien zur Realisierung einer Dichtung, wie dies oft bei bekannten Dosen der Fall ist. Die erfindungsgemäße Dose ist einfach, vielseitig und wirtschaftlich herstellbar.

Claims (14)

1. Luftdicht verschließbare Dose, insbesondere Kosmetikdose für ein ein Lösungsmittel enthaltendes Kosmetikum, bei dem das Lösungsmittel gegen Verdampfung zu schützen ist, mit einer Schale (beispielsweise 14) zur Aufnahme von Material, insbesondere einem Kosmetikum, einem Dosenboden (11; 111; 211; 311; 411), einem am Dosenboden montierten Dosendeckel (12; 112; 212; 412) zum Öffnen und Verschließen der Dose (100; 200; 300; 400) und mit einem Verschließmechanismus (26 bis 29), der die Dose geschlossen hält, wenn der Dosendeckel mit dem Dosenboden in Kontakt gebracht wird, gekennzeichnet durch ein von der Schale (beispielsweise 14) weggerichtetes und gegen den Dosenboden (11; 111; 211; 311; 411) nach unten gekrümmtes deformierbares, bei geschlossener Dose zwischen Dosendeckel (12; 112; 212, 412) und Dosenboden (11; 111; 211; 311; 411) liegendes Dichtungselement (23; 114; 214; 311′′, 323; 414).
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) in eine im Dosenboden (11) vorgesehene Vertiefung einsetzbar ist und daß das Dichtungselement (23) ein von einer Seitenwand (22) der Schale (14) nach außen weisender Flansch ist, der sich ausgehend von der Seitenwand zunächst nach außen und oben erstreckt und sodann nach außen und unten gegen die Oberseite des Dosenbodens (11) gekrümmt ist.
3. Dose nach Anspruch 1 mit einer Schale in Form einer im Dosenboden (111; 211; 311; 411) vorgesehenen Vertiefung, gekennzeichnet durch ein im Dosenboden oder Dosendeckel (111, 112; 211, 212; 311; 411, 412) montiertes deformierbares Dichtungselement (114; 214; 311′′, 323; 414) mit einer Basis (117; 311′′; 414′) und einem von der Oberfläche des Dosenbodens oder Dosendeckels weg gerichteten Flansch (118; 223; 323; 423), der durch das Innere des Dosenbodens oder des Dosendeckels gegen das jeweils andere Dosenteil (Boden oder Deckel) abbiegbar ist.
4. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das deformierbare Dichtungselement (114; 414) in einer Innenfläche der Dose (100; 400) mittels eines ringförmigen Kanals (116; 416) in dieser Innenfläche montiert ist, der die Basis (117; 414′) des Dichtungselementes aufnimmt.
5. Dose nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (118; 323) gegen die Dosenmitte nach innen geneigt ist.
6. Dose nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (223) zur Dosenaußenseite nach außen geneigt ist.
7. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (114; 311′′, 323; 414) im Dosenboden (111; 211; 411) motierbar ist.
8. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (214) im Dosendeckel (212) montierbar ist.
9. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (116; 416) und der Flansch (118; 423) gegen die Dosenmitte geneigt sind.
10. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (412) eine der Vertiefung im Dosenboden (411) gegenüberliegende, den Flansch (423) bei geschlossener Dose zusammendrückende ringförmige Wand (415) aufweist.
11. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (214) ein in einer Ausnehmung im Dosendeckel (212) montierter, mit seiner Öffnung dem Dosenboden (211) zugekehrter Becher (214) mit einer Seitenwand und einem sich von dieser Seitenwand weg erstreckender Flansch (223) ist.
12. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dosenboden (311) ein mit einer Schale in Form einer Vertiefung zur Aufnahme eines Materials versehenes Mittelteil (311′) sowie ein mit dem Mittelteil verbundenes ringförmiges Außenteil (311′′) aufweist,
der Dosendeckel am Außenteil (311′′) des Dosenbodens (311) montiert ist
und das äußere Teil (311′′) des Dosenbodens (311) mit dem sich vom Dosenboden weg erstreckenden Flansch (323) versehen ist.
13. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus (26 bis 29) eine Ausnehmung (26) und eine nach außen gerichtete Lippe (27) am Dosenboden (11) sowie eine angepaßte Ausnehmung (28) und eine nach innen gerichtete, mit der Lippe (27) am Dosenboden (11) zur Halterung der Dose (10) in geschlossener Stellung zusammenwirkende Lippe (29) am Dosendeckel (12) umfaßt, und daß die Ausnehmungen (26, 28) sowie die Lippen (27, 29) auf der einem Scharnier (13) gegenüberliegenden Seite vorgesehen sind, das zur schwenkbaren Montage des Dosendeckels (12) am Dosenboden (11) dient.
14. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen ebenen kreisförmigen Bereich (18) auf der Innenseite des Dosendeckels (12), der den Spiegel (17) umgibt und bei geschlossener Dose (10) an dem von der Seitenwand (22) der Schale (14) ausgehenden, das Dichtungsteil bildenden Flansch (23) angreift.
DE19843411920 1983-03-30 1984-03-30 Luftdicht verschliessbare dose Granted DE3411920A1 (de)

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