DE3411920C2 - - Google Patents
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- DE3411920C2 DE3411920C2 DE3411920A DE3411920A DE3411920C2 DE 3411920 C2 DE3411920 C2 DE 3411920C2 DE 3411920 A DE3411920 A DE 3411920A DE 3411920 A DE3411920 A DE 3411920A DE 3411920 C2 DE3411920 C2 DE 3411920C2
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- A45C13/008—Details; Accessories for making water- or air-tight
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- A45D40/22—Casings characterised by a hinged cover
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S206/00—Special receptacle or package
- Y10S206/811—Waterproof
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine luftdicht verschließbare
Dose nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Dose, bei der eine Schale bei Schließen des
Deckels zur Realisierung eines dichten Verschlusses gegen den
Boden gedrückt wird, ist aus der US-PS 20 55 389 bekannt.
Dabei ist zwischen Deckel und Boden ein gesondertes Element
vorgesehen, das beim Schließen zusammengedrückt wird und für
eine Dichtung sorgt.
Es sind weiterhin verschiedene Arten von Kosmetikdosen mit
Dichtungen zur Vermeidung des Austretens ihres Inhaltes
bekanntgeworden. Ein großer Teil dieser bekannten Dosen weist
ein eine Innenschale umgebendes deformierbares Dichtungsmaterial
auf. Beispielsweise die US-PS 20 33 295 und
19 12 187 beschreiben einen die Schale umgebenden Ring aus
kompressiblem Material zur Realisierung einer im wesentlichen
leckfreien Dichtung. Die US-PS 20 33 295 beschreibt eine
Schale mit einem Flansch, der auf dem Dichtungsmaterial
aufsitzt. Beim Schließen des Dosendeckels drückt dieser das
Dichtungsmaterial zusammen. Die US-PS 19 12 187 beschreibt
einen die Innenschale umgebenden Korkring zur Aufnahme eines
Verschlusses.
Bei anderen Arten von Dosen ist ein deformierbares Material
im Dosendeckel vorgesehen. Bei dieser Art von Dosen drückt
eine vertikal verlaufende Wand des Bodens das deformierbare
Material zur Bildung der Dichtung zusammen.
Beispiele für derartige Ausführungsformen sind in den
US-PS 21 23 501, 18 72 864, 16 41 650, 15 75 524 und
3 25 872 beschrieben. Die US-PS 26 56 090 und 23 42 200
beschreiben einen Verschluß durch Überlappung des Deckels
und des Bodens der Dose.
Bei allen bekannten Dosen stellt das deformierbare Material
ein getrenntes Element dar, das den Herstellungsaufwand
erhöht und eine geringere Zuverlässigkeit der Dichtung bedingt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Dose der in Rede stehenden Art mit einer verbesserten
luftdichten Abdichtung anzugeben, die einstückig mit einer
in den Dosenboden einsetzbaren Schale zur Aufnahme des
Doseninhaltes ausbildbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Dose der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß insbesondere durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Dose gewährleistet eine verbesserte
luftdichte Abdichtung und eignet sich insbesondere zur Aufnahme
von Kosmetika, welche gegen Verdampfung zu schützende
Lösungsmittel enthalten.
Die erfindungsgemäße Dose besitzt einen mit einer Vertiefung
versehenen Dosenboden zur Aufnahme von Kosmetika
sowie einen am Dosenboden montierten Dosendeckel zur Öffnung
der Dose. Der Dosenboden sowie der Dosendeckel besitzen
einen sich überlappenden Verschließmechanismus, mit
dem die Dose fest geschlossen gehalten werden kann und
dennoch leicht zu öffnen ist. An einer der Innenflächen
der Dose ist ein deformierbarer Flansch mit einer Basis
und einer Lippe vorgesehen. Wenn die Dose geschlossen ist,
wird die Lippe deformiert und gegen die andere Innenfläche
zur Bildung einer luftdichten Abdichtung gedrückt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist im Dosenboden
eine Schale montiert, welche eine sich über die Oberseite
des Dosenbodens hinaus erstreckende Seitenwand besitzt.
Diese Seitenwand endet in einem nach außen gerichteten
Flansch, welcher dünn genug ist, um bei geschlossener
Dose durch den Dosendeckel deformiert werden zu können.
Der Flansch ist ein dünner nach außen gerichteter Flansch,
der sich nach außen erstreckt und nach unten gegen den
Dosenboden gerichtet ist. Die Schale kann durch Kraftschluß
oder durch Wärmebehandlung in einer im Dosenboden
ausgebildeten Vertiefung befestigt werden. Der Dosendeckel
ist an den Flansch angepaßt und drückt diesen zur Bildung
einer luftdichten Abdichtung zusammen. Der Flansch muß
dünn genug ausgebildet sein, um beim Zusammendrücken durch
den Dosendeckel deformiert werden zu können. Der Schaleneinsatz
kann aus einem synthetischen Material hergestellt
sein, das durch den Dosendeckel biegbar ist.
Die erfindungsgemäße Dose gewährleistet also eine verbesserte
luftdichte Abdichtung, die durch eine in einer Seite
montierte, biegbare Lippe bzw. einen biegbaren Flansch
gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Dose gewährleistet dabei eine luftdichte
Abdichtung ohne Verwendung eines gesonderten deformierbaren
Elementes.
Ein mit einem deformierbaren Flansch versehener Schaleneinsatz
dient dabei insbesondere zur Aufnahme von Kosmetika.
Die erfindungsgemäße Dose ist darüber hinaus auch einfach
zusammenbaubar.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in weiteren
Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
luftdichten Dose in offener Stellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Dose und eines Schaleneinsatzes
in einer Ebene 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Bodens der
Dose gemäß Fig. 1 in geschlossener Stellung,
Fig. 4 einen Teilschnitt der Dose und des Schaleneinsatzes
gemäß Fig. 1 in geschlossener Stellung
in einer Ebene 4-4 nach Fig. 3, woraus die durch
Biegung eines Schalenflansches zustandekommende
luftdichte Abdichtung ersichtlich ist,
Fig. 5 einen Teilschnitt der Dose nach den Fig. 1 bis
4 in geschlossener Stellung in einer Ebene 5-5
nach Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen
kommerziell erhältlichen Dose,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
Dose nach Fig. 6, aus der ein Dosenschubfach
und ein Gehäuse ersichtlich ist,
Fig. 8 einen Querschnitt der Dose nach Fig. 6 in einer
Ebene 8-8,
Fig. 9 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Dose,
Fig. 10 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Dose,
Fig. 11 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Dose und
Fig. 12 einen Querschnitt einer weiteren Ausgestaltung
einer erfindungsgemäßen Dose.
Eine in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße luftdichte
Kosmetikdose 10 besitzt einen Dosenboden 11 und einen Dosendeckel
12, der mittels eines Scharniers 13 am Dosenboden
11 montiert ist. Eine Schale 14 für ein in die Dose
10 aufzunehmendes Material ist in einer Vertiefung 16
im Dosenboden 11 montiert. Bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform besitzt die Dose 14 weiterhin auch einen
kreisförmigen Spiegel 17, der im Dosendeckel 12 montiert
ist. Der Durchmesser dieses Spiegels 17 ist etwas kleiner
als derjenige der Schale 14. Im Bereich des Dosendeckels
12 außerhalb des Spiegels 17 ist ein im wesentlichen kreisförmiger
Bereich 18 vorgesehen, der mit einem an der Schale
14 vorgesehenen Flansch 23 zur Bildung eines luftdichten
Verschlusses zusammenwirkt, wie dies im folgenden noch
genauer erläutert wird.
In der Schnittdarstellung der Dose 10 in der Ebene 2-2
nach Fig. 1 gemäß Fig. 2 ist der Schnitt so durch einen
Teil des Dosenbodens 11 und die Schale 14 geführt, daß ein
Teil eines in der Schale 14 enthaltenen Kosmetikums 19
sichtbar ist. Die Schale 14 bildet einen im wesentlichen
zylindrischen Speicherraum durch Ausbildung mit einer
Basis 21 und einer im wesentlichen vertikalen, von der Basis
21 ausgehenden Seitenwand 22. Die Seitenwand 22 endet
in dem nach außen gerichteten Flansch 23, der eine dünne
aufwärts gerichtete Wand 24 und eine abwärts geneigte
dünne Lippe 25 aufweist. Der Flansch 23 erstreckt sich
über die Oberseite des Dosenbodens 11 hinaus. Der Flansch
23 muß jedoch nur bis zu einer solchen Höhe verlaufen, daß
er durch den Dosendeckel 12 oder einen Ansatz an diesem
bei geschlossener Dose abgebogen werden kann. Die Schale
14 ist in der Vertiefung 16 durch Kraftschluß, durch
Kleben oder durch eine unter Wärmeeinwirkung gebildete
Dichtung, beispielsweise durch Ultraschallschweißen, befestigt.
Die einzige Begrenzung hinsichtlich der Ausbildung
der Schale 14 besteht darin, daß der Flansch 23 ausreichend
dünn ausgebildet oder aus einem Material hergestellt ist,
das beim Zusammendrücken durch den Dosendeckel 12 gebogen
wird und bei Öffnung der Dose 10 in seine ursprüngliche
Gestalt zurückkehrt.
Die Schale 14 kann aus einem Polymer hergestellt sein,
das nach einem Gießvorgang deformierbar ist. Vorzugsweise
wird die Schale 14 aus einem Polyolefin, wie beispielsweise
Polyäthylen, Polypropylen oder Polyester, etwa
Polybutylen-Terephthalat (PBT) oder Polyäthylen-Terephthalat
(PET), einem Vinyl oder Nylon hergestellt. Das Material
muß natürlich inert gegen jedes in die Schale 14 eingebrachte
Material sein.
Zur Bildung eines luftdichten Verschlusses besitzt der
Dosenboden 11 eine Ausnehmung 26 und eine nach außen gerichtete
Lippe 27. Der Dosendeckel 12 besitzt eine entsprechende
Ausnehmung 28 und eine nach innen gerichtete
Lippe 29, welche beim Verschließen der Dose 10 durch
Schwenken des Deckels 12 um das Scharnier 13 mit der nach
außen gerichteten Lippe 27 in Eingriff tritt. Die Ausnehmungen
26 und 28 besitzen Angriffsstellen zur Öffnung
der Dose 10 durch Außereingriffbringen der Lippen 27 und
29.
Wenn die Dose 10 verschlossen ist, tritt der kreisförmige
Bereich 18 auf der Innenseite des Dosendeckels 12 mit
der Oberseite des Flansches 23 der Schale 14 in einem
Punkt A in Eingriff und verschiebt diesen gegen den Dosenboden
11. Bei dieser Ausführungsform wird die nach unten
gerichtete Lippe 25 des Flansches 23 nach außen geschoben,
wobei die Oberseite des Flansches 23 durch den ebenen
Bereich 18 des Dosendeckels 12 fest zusammengedrückt wird.
Dieses Zusammendrücken des Flansches 23 der Schale 14 bildet
eine luftdichte Abdichtung für das in der Dose 10 befindliche
Kosmetikum 19. Gemäß Fig. 4 ist ein mit d bezeichneter
Abstand zwischen den parallelen Teilen des Dosendeckels
12 und des Dosenbodens 11 kleiner als ein Abstand
d′ in Fig. 2, um den der Flansch 23 der Schale 14
über die Oberseite des Dosenbodens 11 hinausragt. Wenn
die Dose 10 geschlossen ist, so hält der Dosendeckel 12
den Flansch 23 aufgrund des Verschlusses zwischen der
nach außen gerichteten Lippe 27 des Bodens 11 und der
nach innen gerichteten Lippe 29 des Deckels 12 in der
abgebogenen Stellung.
Aufgrund eines Schaleneinsatzes mit einem deformierbaren
Flansch für eine Kosmetikdose können in einfacher Weise
luftdichte Eigenschaften realisiert werden. Im Gegensatz
zu bekannten Ausführungsformen ist eine zusätzliche deformierbare
Dichtung bzw. ein zusätzlicher deformierbarer Einsatz
nicht erforderlich, da der Dosendeckel den Flansch
an der Schale zur Realisierung einer luftdichten Abdichtung
zusammendrückt, wenn die Dose geschlossen ist. Der Flanschbereich
kann durch einen ebenen Bereich gemäß der dargestellten
Ausführungsform abgebogen werden; andererseits
kann der Flanschbereich auch eben ausgebildet sein und
durch einen Vorsprung am Deckel abgebogen werden. Die Wirksamkeit
einer derartigen Ausgestaltung konnte experimentell
nachgewiesen werden. Im folgenden werden experimentelle
Beispiele angegeben.
Es wurden vergleichende Verdampfungsuntersuchungen zum
Nachweis der durch die Erfindung erzielbaren Vorteile
durchgeführt. Dazu wurde eine Dose 50 gemäß den Fig. 6 bis
8 mit einem von der Firma Yves St. Laurent gelieferten
Lidschatten herangezogen. Die Dose 50 besitzt ein Gehäuse
51 sowie einen gleitend bewegbaren Einschub 52 gemäß der
Explosionsdarstellung nach Fig. 7. Der Einschub 52 enthält
einen Spiegel 53 sowie eine Schale 54 zur Aufnahme
eines Kosmetikums 56. Wenn der Einschub 52 in das Gehäuse
51 eingeschoben ist, so drücken Ränder der Schale 54 ein
deformierbares Dichtungsmaterial 57 im Gehäuse 5 zusammen.
Die Dose 50 wurde für vergleichende Verdampfungsuntersuchungen
herangezogen, das sie zur Aufnahme eines
ein Lösungsmittel enthaltenden Kosmetikums dient, wobei
das Lösungsmittel gegen Verdampfung zu schützen ist.
In eine luftdichte Dose 10 gemäß den Fig. 1 bis 5 wurde
ein Estee-Lauder-Lidschatten eingebracht. Das gleiche
Kosmetikum wurde in die Dose 50 gemäß den Fig. 6 bis 8
eingebracht. Dabei ergaben sich in den im folgenden angegebenen
Zeiten die folgenden Ergebnisse in Form von Gewichtsverlust:
Wie bereits ausgeführt, wurde die Dose 50 für diese Untersuchung
herangezogen, da sie zur Aufnahme eines ein
Lösungsmittel enthaltenden Kosmetikums dient, wobei das
Lösungsmittel gegen Verdampfen zu schützen ist. Darüber
hinaus besitzt die Dose 50 ein deformierbares Dichtungsmaterial
57, wie es in bekannten Dosenausführungsformen
verwendet wird. Der geringere Gewichtsverlust in einer
erfindungsgemäßen Dose 10 über größere Zeitperioden zeigt
die Vorteile der erfindungsgemäßen Dose.
Fig. 9 zeigt eine Dose 100 der gleichen äußeren Erscheinungsform
wie die Dose 10 nach den Fig. 1 bis 5. Diese
Dose 100 ist im wesentlichen ebenso wie die Dose 10 ausgebildet.
Die Dose 100 besitzt einen gelenkig an einem
Dosenboden 111 befestigten Dosendeckel 112, wobei ein deformierbares
Dichtungselement 114 in einem kreisförmigen
Kanal 116 im Dosenboden 111 montiert ist. Das Dichtungselement
114 besitzt eine Basis 117 sowie eine deformierbare
Lippe 118 mit einem gekrümmten Ende 119. Das Dichtungselement
114 wirkt in der gleichen Weise wie der Flansch
23 der Dose 10 mit der Ausnahme, daß die Lippe 119 nach
innen gegen die Mitte der Dose 100 gerichtet ist.
Fig. 10 zeigt eine Dose 200 mit einem Dosendeckel 212 und
einem mit einer Vertiefung 216 versehenen Dosenboden 211.
Bei dieser Ausführungsform umgibt ein Dichtungselement
214 einen Spiegel 217 im Deckel 212. Das Dichtungselement
214 besitzt einen nach außen gerichteten Flansch 223 zur
Bildung einer luftdichten Abdichtung, der ebenso wie der
Flansch 23 der Dose 10 wirkt.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform einer
Dose 300 wird ein Dosenboden 311 durch zwei Teile, nämlich
ein inneres zylindrisches Teil 311′ und ein äußeres
ringförmiges Teil 311′′ gebildet. Die Kombination des inneren
Teils 311′ und des äußeren Teils 311′′ bilden einen
Dosenboden, dessen Gestalt den oben beschriebenen Ausführungsformen
entspricht. Das äußere ringförmige Teil 311′′
ist mit einem nach innen gerichteten Flansch 323 versehen,
der von der Oberseite des äußeren Teils 311′′ ausgeht.
Dieser Flansch 323 besitzt eine nach oben gerichtete dünne
Wand und eine nach unten gerichtete dünne Lippe zur
Realisierung einer luftdichten Abdichtung, die entsprechend
der Abdichtung der Dose 10 wirkt.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Dose
400 mit einem in einem Dosenboden 411 montierten Dichtungselement
414 mit einem Basisteil 414′, das in einem aufwärts
und nach innen gekrümmten dünnen Flansch 423 endet.
Das Dichtungselement 414 ist in einem ringförmigen Kanal
416 im Dosenboden 414 montiert, wobei dieser Kanal eine
Vertiefung 416 zur Aufnahme eines Materials 419 umgibt.
Ein eine nach unten gerichtete ringförmige Wand 415 aufweisender
Dosendeckel 412 nimmt einen Spiegel 417 auf.
Wenn der Dosendeckel 412 geschlossen wird, so wird der
Flansch 423 deformiert und gegen die Wand 415 im Dosendeckel
412 gedrückt, um eine luftdichte Abdichtung zu
bilden.
Bei einer Kosmetikdose mit einem im Dosendeckel oder im
Dosenboden montierten deformierbaren Flansch ergeben sich
dabei durch Deformierung gegen das gegenüberliegende Element
luftdichte Eigenschaften. Die erfindungsgemäße Dose
befriedigt ein seit langem vorhandenes Bedürfnis und vermeidet
die Verwendung von getrennten deformierten Dichtungsmaterialien
zur Realisierung einer Dichtung, wie dies oft
bei bekannten Dosen der Fall ist. Die erfindungsgemäße
Dose ist einfach, vielseitig und wirtschaftlich herstellbar.
Claims (14)
1. Luftdicht verschließbare Dose, insbesondere Kosmetikdose
für ein ein Lösungsmittel enthaltendes Kosmetikum, bei
dem das Lösungsmittel gegen Verdampfung zu schützen ist,
mit einer Schale (beispielsweise 14) zur Aufnahme von
Material, insbesondere einem Kosmetikum, einem Dosenboden
(11; 111; 211; 311; 411), einem am Dosenboden montierten
Dosendeckel (12; 112; 212; 412) zum Öffnen und Verschließen
der Dose (100; 200; 300; 400) und mit einem Verschließmechanismus
(26 bis 29), der die Dose geschlossen
hält, wenn der Dosendeckel mit dem Dosenboden in Kontakt
gebracht wird,
gekennzeichnet durch
ein von der Schale (beispielsweise 14) weggerichtetes und
gegen den Dosenboden (11; 111; 211; 311; 411) nach unten
gekrümmtes deformierbares, bei geschlossener Dose zwischen
Dosendeckel (12; 112; 212, 412) und Dosenboden (11;
111; 211; 311; 411) liegendes Dichtungselement (23; 114;
214; 311′′, 323; 414).
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schale (14) in eine im Dosenboden (11) vorgesehene Vertiefung
einsetzbar ist und daß das Dichtungselement (23)
ein von einer Seitenwand (22) der Schale (14) nach außen
weisender Flansch ist, der sich ausgehend von der Seitenwand
zunächst nach außen und oben erstreckt und sodann
nach außen und unten gegen die Oberseite des Dosenbodens
(11) gekrümmt ist.
3. Dose nach Anspruch 1 mit einer Schale in Form einer im
Dosenboden (111; 211; 311; 411) vorgesehenen Vertiefung,
gekennzeichnet durch
ein im Dosenboden oder Dosendeckel (111, 112; 211, 212;
311; 411, 412) montiertes deformierbares Dichtungselement
(114; 214; 311′′, 323; 414) mit einer Basis (117; 311′′;
414′) und einem von der Oberfläche des Dosenbodens oder
Dosendeckels weg gerichteten Flansch (118; 223; 323;
423), der durch das Innere des Dosenbodens oder des
Dosendeckels gegen das jeweils andere Dosenteil (Boden
oder Deckel) abbiegbar ist.
4. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
deformierbare Dichtungselement (114; 414) in einer
Innenfläche der Dose (100; 400) mittels eines ringförmigen
Kanals (116; 416) in dieser Innenfläche montiert
ist, der die Basis (117; 414′) des Dichtungselementes
aufnimmt.
5. Dose nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (118; 323) gegen die Dosenmitte nach
innen geneigt ist.
6. Dose nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (223) zur Dosenaußenseite nach außen
geneigt ist.
7. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (114; 311′′, 323; 414)
im Dosenboden (111; 211; 411) motierbar ist.
8. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (214) im Dosendeckel
(212) montierbar ist.
9. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (116; 416) und der Flansch (118;
423) gegen die Dosenmitte geneigt sind.
10. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dosendeckel (412) eine der Vertiefung im Dosenboden (411)
gegenüberliegende, den Flansch (423) bei geschlossener
Dose zusammendrückende ringförmige Wand (415) aufweist.
11. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (214) ein in einer
Ausnehmung im Dosendeckel (212) montierter, mit seiner
Öffnung dem Dosenboden (211) zugekehrter Becher (214) mit
einer Seitenwand und einem sich von dieser Seitenwand weg
erstreckender Flansch (223) ist.
12. Dose nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Dosenboden (311) ein mit einer Schale in Form einer Vertiefung zur Aufnahme eines Materials versehenes Mittelteil (311′) sowie ein mit dem Mittelteil verbundenes ringförmiges Außenteil (311′′) aufweist,
der Dosendeckel am Außenteil (311′′) des Dosenbodens (311) montiert ist
und das äußere Teil (311′′) des Dosenbodens (311) mit dem sich vom Dosenboden weg erstreckenden Flansch (323) versehen ist.
der Dosenboden (311) ein mit einer Schale in Form einer Vertiefung zur Aufnahme eines Materials versehenes Mittelteil (311′) sowie ein mit dem Mittelteil verbundenes ringförmiges Außenteil (311′′) aufweist,
der Dosendeckel am Außenteil (311′′) des Dosenbodens (311) montiert ist
und das äußere Teil (311′′) des Dosenbodens (311) mit dem sich vom Dosenboden weg erstreckenden Flansch (323) versehen ist.
13. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußmechanismus (26 bis 29) eine
Ausnehmung (26) und eine nach außen gerichtete Lippe (27)
am Dosenboden (11) sowie eine angepaßte Ausnehmung (28)
und eine nach innen gerichtete, mit der Lippe (27) am
Dosenboden (11) zur Halterung der Dose (10) in geschlossener
Stellung zusammenwirkende Lippe (29) am Dosendeckel
(12) umfaßt, und daß die Ausnehmungen (26, 28) sowie die
Lippen (27, 29) auf der einem Scharnier (13) gegenüberliegenden
Seite vorgesehen sind, das zur schwenkbaren
Montage des Dosendeckels (12) am Dosenboden (11) dient.
14. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet
durch einen ebenen kreisförmigen Bereich (18) auf der
Innenseite des Dosendeckels (12), der den Spiegel (17)
umgibt und bei geschlossener Dose (10) an dem von der
Seitenwand (22) der Schale (14) ausgehenden, das Dichtungsteil
bildenden Flansch (23) angreift.
Applications Claiming Priority (2)
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Date | Code | Title | Description |
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Free format text: OESTREICH, CURTIS J., EAST WINDSOR, N.J., US CANNIZZARO, JOSEPH S.,, SOUTH SALEM, N.Y., US WARGO, JOSEPH S.,, MOUNTAIN LAKES, N.J., US |
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