DE69008920T2 - Luftdichter Klappdeckel. - Google Patents

Luftdichter Klappdeckel.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verschließbare, luftdichte Deckelanordnung.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Deckelanordnung zu schaffen, die auf Behälter aufgebracht werden kann, die eine gewisse Stelflgkeiten auiweisen, jedoch leicht verformbar sind, die ein Produkt enthalten, ausgestaltet zur Sicherung eines vollständig luftdichten Einschlusses des Produkts, so daß es seine ursprünglichen Eigenschaften behält, wobei es bei dieser Deckelanordnung notwendig ist, auch dann luftdicht zu sein, wenn der Behälter verformt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß es auch möglich sein muß die Deckelanordnung auf eine Verpackung aufzubringen, die aus einem kleineren inneren Beutel oder Behälter besteht, der beispielsweise hergestellt ist aus einer flexiblen Bahn oder Folie, die das Produkt einschließt und einem äußeren Behälter, der eine gewisse Steifigkeit aufweist, jedoch leicht verformbar ist und in den der innere Behälter eingefügt ist, wobei die Deckelanordnung mit beiden Behältern verbunden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß es möglich sein muß daß die Deckelanordnung auf eine Verpackung aufgebracht wird, die aus einem einzelnen Beutel aus flexiblen Material besteht.
  • Luftdichte Deckel für die Verpackung von Produkten sind bekannt. Sie sind jedoch nicht geeignet zur Verbindung beispielsweise mit einem Behälter, der leicht verformbar ist, noch mit zwei verschiedenen Behältern.
  • Deckel dieser Art umfassen ein einzelnes Element und bilden eine Abdichtung mit der Öffnung des Behälters, auf den sie aufgebracht sind. Ein derartiger Verbindungsvorgang hat den Nachteil, daß bei Verformung des Behälters die Luftdichtigkeit des Verschlusses nicht garantiert ist. Wenn im übrigen die Umhüllung, die das Produkt enthält, in einen äußeren Behälter eingefügt wird, ist es schwierig, das Produkt aus dem inneren Behälter zu entfernen. In beiden Fällen ist es notwendig, den Deckel von dem Behälter zu trennen, damit die entstehende Verpackung geöffnet wird, und dies stellt eine gewisse Unbequemlichkeit beim Gebrauch dar.
  • Andere gegenwärtig verwendete Deckelanordnungen, die geöffnet werden können, besitzen auf der einen Seite keinen günstigen Grad der Luftdichtigkeit aufgrund unvollständiger Haftung zwischen den jeweiligen Wänden des beweglichen Teils und des festen Teils, die miteinander verbunden sind. Dies reicht aus, daß die zuvor erwähnte Einschränkung der Luftdichtigkeit entsteht.
  • Beispielsweise offenbart die FR-A 25 29 865 eine Anordnung aus Deckel und Rahmen ohne luftdichte, kreisförmige Dichtung zur Erhaltung der Frische des Behälterinhalts nach dem Öffnen. Auch ein Begrenzungsflansch zur Erleichterung der Aniangsöffnung des Behälters wird in der Druckschrift nicht erwähnt.
  • Entsprechend der Erfindung wird die verschließbare, luftdichte Deckelanordnung in ihrem Aufbau gebildet durch einen beweglichen Deckel, der das
  • tatsächliche Verschlußteil bildet und der auf dem gesamten Umfang einen rinnenförmigen Hohlraum aufweist, der ausgebildet ist zur Aufnahme eines umlaufenden Vorsprungs in einem zweiten Teil oder kleinen Rahmen, wobei der letztere einen umlaufenden Flansch aufweist, der nach innen gerichtet ist und ausgebildet ist zur Begrenzung der Öffnung der Verpackung, auf die die Anordnung bei Bedarf aufgebracht wird, wobei eine oder beide Flanken des umlaufenden Vorsprungs Wellen aufweisen, die mit einer Wand oder mit beiden senkrechten Wänden der rinnenförmigen Ausnehmung in dem beweglichen Deckelelement zusammenwirken, so daß, wenn die beiden Elemente, die die Anordnung bilden, in Druckkontakt miteinander gebracht werden, diese Wellen, die eine gewisse Flexibilität aufweisen, vollständig an der inneren senkrechten Wand der rinnenförmigen Ausnehmung in dem Deckel anhaften und eine luftdichte Abdichtung zwischen den beiden Elementen schaffen.
  • Zur weiteren Verbesserung der Luftdichtigkeit des Verschlusses befindet sich eine Dichtung am Boden der rinnenförmigen Ausnehmung des Deckels, die beim Verschließen des Deckels zur Wirkung kommt und sich über den kleinen Rahmen legt.
  • Zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Öffnens des Deckels ist ein Schnapp- Eingriff von zwei Ansätzen vorgesehen, die sich an den Berührungswänden des Deckels und des kleinen Rahmens befinden und gegenüber dem Scharnier angeordnet sind.
  • Die Kontur des vorderen Teils des beweglichen Deckels gegenüber dem Scharnier ist leicht gekrümmt, so daß, wenn das bewegliche Element auf dem kleinen Rahmen geschlossen ist, die beiden seitlichen vorderen Ecken zuerst in Berührung mit den entsprechenden vorderen Ecken des kleinen Rahmens kommen und damit einen vorläufigen Eingriff dieser Ecken gewährleisten, gefolgt durch einen vollständigen Eingriff des gesamten Umfanges des vorderen Teils des beweglichen Deckels mit dem kleinen Rahmen.
  • Dadurch wird es erleichtert, den Deckel durch Ausübung von Druck auf den Mittelpunkt des vorderen Teils zu schließen. Diese Anordnung ist insbesondere geeignet, wenn der Deckel eine rechtwinklige Form aufweist.
  • Der kleine Rahmen der Deckelanordnung gemäß der Erfindung kann entweder mit einem Behälter, der eine gewisse Steifigkeit aufweist, jedoch leicht verformbar ist, indem seine äußere Ecke beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff innerhalb einer äußeren Umfangsnut in dem kleinen Rahmen befesugt wird, oder mit einer Hülle flexibler Art, deren eine Fläche beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff befestigt ist am unterhalb liegenden Teil des kleinen Rahmens selbst, der versehen ist mit einem flachen Flansch, der die Öffnung als Zugang der Verpackung begrenzt, oder zugleich mit einem äußeren Behälter und einem inneren Behälter, der aus einer flexiblen Hülle besteht.
  • Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden, die ein nicht als Einschränkung zu verstehendes Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht der verschließbaren Deckelanordnung gemäß der Erfindung in der offenen Stellung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht der geschlossenen Deckelanordnung,
  • Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie III-III In Fig. 1, wobei die Elemente der Deckelanordnung als gelöst voneinander und übereinander In Explosionspositlon dargestellt sind, und
  • Fig. 4 eine Vorderansicht der Deckelanordnung, bei der der Deckel und der kleine Rahmen leicht voneinander getrennt sind.
  • In Fig. 1 umfaßt die Deckelanordnung, die insgesamt mit 2 bezeichnet ist, ein erstes Element 10, das den Deckel selbst bildet und das mit Hilfe eines Scharniers 30 mit einem zweiten Element 40 verbunden ist, das einen kleinen Rahmen bildet, an dem die Verpackung des Produkt befestigt ist. Das Scharnier 30 ist einstückig mit dem Deckel 10 und dem kleinen Rahmen 40 aus dem selben Material wie diese Teile durch Schwächung des Materials selbst, beispielsweise eines verformbaren Kunststoffs geeigneter Flexibilität, hergestellt.
  • Das erste Element 10 der Anordnung (siehe Fig. 2 und 3) umfaßt einen oberen Trichter 12, der am Bodenteil einen geschlossenen, ringförmigen Kranz 14 bildet, dessen Umfangswand 16 zusammen mit der Wand 18 des Deckels eine kanalförmige Ausnehmung 20 begrenzt, dessen Ecken in geeigneter Weise ausgerundet sind.
  • Der kleine Rahmen 40, der auf der Außenseite die selben Abmessungen wie der Deckel 10 aufweist, bildet eine Innere Ausnehmung 42, die auf dem Boden einen flachen Flansch 44 aufweist, der eine Öffnung 45 als Zugang für die Packung besitzt, wobei die Wände der Ausnehmung 42 symmetrisch entlang dem ganzen Umfang ansteigen, mit einem ersten tieferen Abschnitt 46, der steil geneigt ist, gefolgt durch einen Abschnitt 48, der geringfügig in bezug auf die Senkrechte geneigt ist, so daß ein Vorsprung 50 gebildet wird, der bei geschlossenem Deckel innerhalb des Kanals 20 des Deckels liegt.
  • Die Neigung der Verbindungsfläche zwischen dem Flansch und dem Vorsprung ist insbesondere geeignet für die Aufbringung des Deckels auf Behälter, die granulatförmige Produkte enthalten, so daß diese leichter ausströmen können.
  • An dem Abschnitt 48 der Wand auf der Innenseite der Ausnehmung 42 ist elne Anzahl von Wellen 52 vorgesehen, die eine gewisse Flexibilität aufweisen und mit der inneren senkrechten Wand 16 der rinnenförmigen Ausnehmung 20 zusammenwirken und eine luftdlchte Abdichtung zwischen den beiden Elementen der Deckelanordnung bilden.
  • Diese Wellen 52 können ebenfalls vorhanden sein auf der äußeren Umfangswand 53 des Vorsprungs 50.
  • Zur weiteren Verbesserung der Luftdichtigkeit des Verschlusses ist eine Dichtung 24 vorgesehen auf dem Boden des Kanals 20, der den Kranz 14 des Deckels 10 umgibt, so daß eine weitere Abdichtung beim Anschlagen mit dem umlaufenden Vorsprung 50 des kleinen Rahmens 40 gebildet wird.
  • Unter dem flachen Flansch 44 sind Rippen 56 vorgesehen, die die leckfreie Befestigung an der Wand eines nicht gezeigten Behälters vereinfachen, beispielsweise eines Beutels mit einem Produkt innerhalb einer flexiblen Verpackung, beispielsweise hergestellt durch Kleben mit geeigneten Klebstoffen.
  • In dem Falle, in dem der flexible Behälter seinerseits in einen zweiten äußeren Behälter eingefügt ist, kann dieser äußere Behälter durch Kleben in der äußeren umlaufenden Nut 60 befestigt sein, die zwischen dem geneigten Abschnitt 46 des kleinen Rahmens und dessen Außenwand ausgebildet ist, und auf der die Rippen 62 vorspringen.
  • Zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Öffnung des Deckelteils ist Vorsorge getroffen für den gegenseitigen Eingriff von Ansätzen 25 und 65, die sich jeweils gegenüber dem Scharnier auf der Wand 18 des Kanals 20 des Deckels und auf der Wand 53 des kleinen Rahmens befinden, während beispielsweise Rippen 22 im Bodenteil des Deckels vorgesehen sind, damit der Deckel ein notwendiges Maß an Steifigkeit in bezug auf die geringe Dicke des Deckelteils erhalten kann.
  • Zum Öffnen des beweglichen Deckels 10 ist eine Zunge 26 auf der Außenseite der Wand des beweglichen Deckels im Bereich des Ansatzes 25 vorgesehen.
  • Schließlich ist Inbesondere in dem Falle, daß die Deckelanordnung eine rechtwinklige Form hat, Vorsorge getroffen, daß die Kontur des vorderen Teils des beweglichen Deckels gegenüber dem Scharnier, die die Wand 18 und die kanalförmlge Ausnehmung 20 aufweist, In der Nähe des Ansatzes 25 leicht konvex ist, derart, daß während des Verschlleßens dieses beweglichen Elements auf dem Rahmen die beiden seitlichen vorderen Ecken zunächst in Berührung mit den entsprechenden vorderen Ecken des kleinen Rahmens kommen und so einen vorläufigen Eingriff dieser Ecken gewährleisten, gefolgt durch einen vollständigen Eingriff der gesamten Kontur des vorderen Teils des beweglichen Deckels mit dem kleinen Rahmen. Diese leichte Konvexität des vorderen Teils des Deckels, der die Wand 18 und die kanalförmige Ausnehmung 20 aufweist, wird durch das Spiel oder die Wölbung 19 in Fig. 3 und 4 dargestellt. Diese Krümmung, die beispielsweise mit Hilfe von heißer Luft hergestellt wird, entspricht einer Wölbung von 2 bis 3 mm nach dem Kühlen im mittleren Teil des Bereichs des Ansatzes 25 zum Halten des Deckels in der geschlossenen Position.
  • Die verschließbare Deckelanordnung kann aus jedem Material bestehen, das geeignet ist zur Bildung eines Scharnlers aus dem Material selbst, vorausgesetzt, daß es nicht übermäßig steif ist. Beispielsweise ist Polypropylen 15 Grad vorteilhaft verwendet worden.
  • Die Anordnung kann jede Form und Größe aufweisen und auf Behälter beliebiger Produkte aufgebracht sein, die aus Karton, Metall, Kunststoff oder dergleichen bestehen, kann eine einzige Einheit mit perfekter Luftdichtigkeit bilden, die insbesondere empfehlenswert ist für Produkte, deren organoleptische Qualitäten geschützt werden müssen, wie beispielsweise vakuumverpackter Kaffee, der dazu neigt, sein Aroma rasch zu verlieren, wenn die Vakuumpackung einmal geöffnet worden ist.

Claims (11)

1. Verschlleßbare Deckelanordnung mit zwei Elementen, die als ein einziges, geformtes Teil ausgebildet sind und aufeinander aufgrund der Tatsache geschwenkt werden können, daß sie durch einen geschwächten Bereich verbunden sind, der als Scharnier wirkt, wobei das erste Element oder der Deckel (10) entlang seinem gesamten Umfang eine kanalförmlge Ausnehmung (20) aufweist, die so gestaltet ist, daß sie ein umlaufendes Profil (50) an dem zweiten Element (40) In der Form eines Rahmens aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (40) einen Umfangsflansch (44) aufweist, der nach innen gerichtet ist und so ausgebildet ist, daß er die Öffnung der Packung, auf der die Deckelanordnung angebracht ist, begrenzt, und daß das zweite Element einen umlaufenden Kanal (60) aufweist, wobei eine oder beide Flanken des umlaufenden Profils (50) Riffelungen (52) aufwelsen, die mit einer Wand oder beiden senkrechten Wänden der kanalförmigen Ausnehmung (20) in dem beweglichen Deckelelement (10) zusammenwirken, so daß, wenn beide Elemente in gegenseitige Druckberührung gebracht werden, diese Riffelungen, die eine gewisse Flexibilität aufweisen, perfekt an dieser oder diesen senkrechten Wänden der kanalförmigen Ausnehmung (20) anhaften, die im oberen Deckelelement gebildet ist, so daß eine luftdichte Abdichtung zwischen den beiden Elementen der Deckelanordnung geschaffen wird.
2. Verschließbare Deckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Kontur der kanalförmigen Ausnehmung (20) des Deckels und das umlaufende Profil (50) des kleinen Rahmens (40) In geeigneter Weise abgerundet sind.
3. Verschließbare Deckelanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unten liegenden Teil des Deckels (10) Verstelfungseinrichtungen, beispielsweise Rippen (22) vorgesehen sind.
4. Verschließbare Deckelanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ansätze (25,65) vorgesehen sind, die einander gegenseitig mit Schnapp-Elngriff erfassen, geeigneter Weise auf gegenüberliegenden Selten des Scharniers (30) in Richtung der Innenseite der kanalförmigen Ausnehmung (20) auf der Umfangswand (18) des Deckels (10) und auf der Außenseite der Wand (53) des umlaufenden Profils (50) des kleinen Rahmens (40).
5. Verschließbare Deckelanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im Falle, in dem die Deckelanordnung (10,40) eine rechtwinklige Form aufweist, vorgesehen ist, daß der vordere Teil des beweglichen Deckels gegenüber dem Scharnier, der die vordere Wand (18) des Deckels (10) und die kanalförmige Ausnehmung (20) umfaßt, eine leicht konvexe Form mit einer Wölbung (19) von etwa 2 bis 3 mm im mittleren Teil in dem Bereich des Ansatzes (25) zum Halten des Deckels In der geschlossenen Position aufweist.
6. Verschließbare Deckelanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Verbesserung eines luftdichten Verschlusses eine Dichtung (24) am Boden der kanalförmigen Ausnehmung (20) des Deckels (10) vorgesehen ist, die gegen die Oberseite des umlaufenden Profils (50) des kleinen Rahmens (40) anliegt.
7. Verschließbare Deckelanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Flansches (44), der den Boden des kleinen Rahmens (40) bildet, beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff an der flachen oberen Wand einer Packung befestlgt ist, die aus einem flexiblen Beutel besteht.
8. Verschließbare Deckelanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der Wände eines Im wesentlichen starren Behälters beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff im Inneren des umlaufenden Kanals (60) des kleinen Rahmens (40) befestigt ist.
9. Verschließbare Deckelanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kleinen Rahmen (40) beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff sowohl die flache obere Wand einer Packung, die aus einem flexiblen Beutel besteht, unterhalb des Flansches (44), als auch die obere Kante eines im wesentlichen starren Behälters Im Inneren des umlaufenden Kanals (60) des kleinen Rahmens befestigt ist, welcher flexible Beutel in den im wesentlichen starren Behälter eingefügt ist.
10. Verschlleßbare Deckelanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine beliebige Form aufweisen und aus einem beliebigen Material, vorzugsweise 15 Grad-Polypropylen, bestehen kann.
11. Verschließbare Deckelanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Erleichterung des Öffnens des beweglichen Deckels, beispielsweise eine vorspringende Zunge oder eine Ausnehmung, auf wenigstens einem der beiden Elemente vorgesehen ist, die einen beweglichen Deckel (10) und einen kleinen Rahmen (40) umfassen.
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