DE2318670A1 - Behaelter mit einem den behaelter dicht abschliessenden, leicht entfernbaren verschluss - Google Patents

Behaelter mit einem den behaelter dicht abschliessenden, leicht entfernbaren verschluss

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DE2318670A1
DE2318670A1 DE19732318670 DE2318670A DE2318670A1 DE 2318670 A1 DE2318670 A1 DE 2318670A1 DE 19732318670 DE19732318670 DE 19732318670 DE 2318670 A DE2318670 A DE 2318670A DE 2318670 A1 DE2318670 A1 DE 2318670A1
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Germany
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container
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DE19732318670
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Hanno Dipl Ing Langen
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Constellium Singen GmbH
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
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    • B65D2251/0068Lower closure
    • B65D2251/0093Membrane

Description

  • Behälter mit einem den Behälter dicht abschliessenden, leicht etfernbaren Verschluss Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem den Behälter dicht abschliessenden, leicht entfernbaren Verschluss.
  • Behälter mit einem den Behälter-dicht abschliessenden, leicht entfernbaren Verschluss werden ur verpael:ung von Waren der verschiedensten Art verwendet. Insbesondere haben sie im Zusammenhang mit der Abpackung von Nahrungsmitteln eine weitgehende Verbreitung gefunden, da der dicht abschliessende Verschluss vorn Behälterinhalt schädliche Umgebungseinflüsse abhält.
  • Es ist ein Behälter dieser Art bekannt, an dessen offenem Ende eIn Haltering befestigt ist, der einen in Richtung auf das Behälterinnere gerichteteri,ringförmigen Flansch aufweist, der als Auflage für eine die Be.wälteröffnung verschliessende Membran bestimmt ist. In der Verpackungstechnik wird ein günstiges Wertverhältnis zwischen Verpackungsmittel und abzupackendem Gut angestrebt. Nit dem bekannten Behälter lässt sich fiAr viele Abpackgüter kejn günstiges Wertverhäntnis erreichen, da ein besonderer Aufwand zur Herstellung des Halteringes und Vereinigung des Halteringes mit dem Behälterkörper unumgänglich ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, der ein günstiges Wertverhältnis von Behälter zu Inhalt, und zwar auch für Packegüter sehr geringen Wertes gewährleistet und dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreichte dass der Behälter an seinem oberen offenen Ende einen nach aussen gerichteten, umlaufenden Flansch mit an dem freien Ende des Flansches angeordneten Anlageabschnitt, eine auf dem Flansch aufgebrachte, das offene Ende verschliesseìlde Membran und einen mit dem Anlageabschnitt in Eingriff gebrachtens die Membran abdeckenden Deckel. umfasst.
  • Durch das Anformen eines nach aussen gerichteten, der Auflage der Membran dienenden Flansches mit einem Anl.agee.bsehni.tt zur Halterung eines Im übrigcn aus dem erwähnten Stand der Tewhnik bekannten Deckels wird eine fertigungstechnisch einfach herstellbare Dose möglich. Im übrigen wird durch die erfindungsgemässe AusfUhrungstorm ein der bekannten Dose annaftender weiterer Wachte.l der erschwerten Entleerung durch die nach innen gerichteten Flansche vermieden.
  • Zum Zwecke einer vereinfachten Verschlusswerkzeugführung ist die Erfindung dahingehend vorteilhaft ausgestaltet, dass der Flansch unter einem rechten Winkel zu der Behälterumfangswandung verlaufend angeordnet ist.
  • Eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der Anlageabschnitt aus einem wulstartig verformten Teilstück des Flansches besteht. Diese Ausführungsform kommt mit Vorteil dann zur Anwendung, wenn ein sogenannter Stülpdeckel, der mit seinem inneren Umfang an dem wulstartig verformten Teilstück zur Anlage gelangt, verwc t werden soll.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Anlageabschnitt auch aus einem rechtwinklig nach oben abgebogenen Teilstück des Flansches bestehen. Diese Ausgestaltung des Anlageabschlitzes wird vorzugsweise mit einem sogenannten Steckdeckel verwendet, wobei der äussere Umfang des Steekdeekels mit dem inneren Umfang des nach oben abgebogenen Teil stückes in Engriff ko.mt.
  • Die gemäss der Erfindung verwendeten Deckel in Form von Steck- oder Stülpdeckeln erfüllen eine doppelte Funktion. Bei aufgebrachter Membran unterstützen die Deckel die Gesamtwirkung des Verschlusses, indem sie zum Ausschluss von Umgebungseinflüssen auf den Behälterinhalt beitragen. Bei abgenommener Membran dienen sie der verschlossenen Lagerung des Behälterinhaltes.
  • Die Membran kann je nach Behälterinhalt aus einem metallischen oder nichtmetallischen Werkstoff, wie beispielsweise Papier, mit Kunststoff oder metallischen Auflagen kaschiertem Papier oder Kunststoffen bestehen. Auch sind die verschiedensten Starken für J-lembranen dieser Art anwendbar. Es ist jedoch bevorzugt, die Membran aus einer Aluminiumfolie herzustellen, da diese ;7tembranell leicht herstellbar und gegen eine grosse Anzahl von Füllgütern beständig sind.
  • Ferner wird die Erfindung dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass die Aluminiumfolie mittels eines aufschmelzbaren Kunststoffes auf den Flansch aufgebracht ist.
  • Vorzugsweise werden zur Aufbringung der Membran auf den Flansch aufschmelzbare Kunststoffe vertfendet. besondere aufs schmelzbare Kunststoffe, die im folgenden noch im einzelnen aufgeführt werden, haben zur Vereinfachung der Verschlussherstellung den Vorteil, dass sie entsprechende Vorbehandlungen der Vereinigungsfläche auf dem Flansch,oder wenn der Flansch aus einem Kunststoff dieser Art versehen ist, die Oberflächenaufbereitung einer entsprechenden Fläche der Membran entbebrileh werden lassen.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steht der Deckel mit dem Anlageabschnitt kraftschlüssig in Eingriff. hierdurch kann der Deckel inbekannter Weise leicht, und ohne zusätzliche Vorkehren am Anlageabschnitt vorsehen zu müssen, wiederholt geöffnet und geschlossen werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielshalber näher erläutert, und es stellen dar: Fig. l eine Teilansicht eines mit einem Stülpdeckel versehenen Behälters im Schnitt Fig. 2 eine Teilansicht eines mit einem Steckdeckel versehenen Behälters im Schnitt Gemäss Fig. 1 besteht der Behälter 10 aus einem Gefäss 11 und einem Verschluss 12. Das Gefäss 11, das rund oder mehreckig ausgebiJet sein kann, ist je nach aufzunehmendem verpackungsgut entweder aus einem metallischen oder nichtmetallischen Werkstoff hergestellt. Als metallische Werkstoffe kommen Weissblech oder Aluminium,und als nichtmetallische Werkstoffe Karton oder mit Kunststoffen oder Metallfolien kaschierte Papiere in Betracht. Am oberen freien Ende des Gefässes 11, d. h. dem einem Boden gegenüberliegenden Ende, ist ein nach aussen gerichteter Flansch 13 angeformt, der vorzugsweise unter einem rechten Winkel von der Umfangswandung des Gefässes 11 absteht. Das Ende des Flansches 13 ist, wie Fig. 1 zeigt, zu einem Anlageabschnitt 14 ausgeformt. Im Falle der Verwendung eines Stülpdeckels 12a formt man den Anlageabschnitt 14 vorzugsweise nach Art eines Bördelrandes wulstartig aus. oder mehreckigen Dadurch kann der innere Umfang des zylindrischen Agbschnittes des Stülpdeckels 12a mit dem ausseren Umfang des gebördelten Anlageabschnitts 13 in Eingriff gebracht werden. Ferner vermag sich der wulstartige Anlageabsci-initt 14 etwas zu deformieren, so dass der Stülpdeckel12a zum mehrmaligen Oeffnen und Verschliessen des Gefässes 11 sicher in kraftschlüssigem Eingriff gehalten ist. Der Stülpdeckel 12a kann aus verstärktem Karton, Xunststoff oder Metall, im letzteren Fall durch Ziehen eines Aluminium- oder Eisenbleches,gebildet selrl.
  • Auf den Teil des Flansches 13, der von der Umfangswandung des Gefässes 11 und dem Beginn des Anlageabschnittes 14 begrenzt wird, ist die einer Einfüllöffnung des Gefässes 11 überspannende Membran 15 aufebrac--ht. Die AuShrlngung ist zum Schutze des Behält er inhaltes dicht abschliessend und für einen bequemen Zugang leicht entfernbar ausgebiluet. Die Aufbringung kann durch eine Verklebung der Membran 15 mit dem rlansch 13 erfolgen. Handelsübliche Kleber haben jedoch den Nachteil, dass es einer Oberflächenaufbereitung der Klebflächen zur Steigerung der Haftfähigkeit bedarf. Aus diesem Grunde ist es bevorzugt, die Vereinigung von Membran 15 mit dem Flansch 13 mittels eines aufschmelzbaren Kunststoffes vorzunehmen, die eine Oberflächenaufbereitung entbehrlich werden lGsst.. Unter aufschmelzbaren Kunststoffen werden solche verstanden, die unter äusserer Energieeinwirkung vom festen in den flüssigen Zustand über - und bei ihrer nachfolgenden Erstarrung eine Verbindung mit dem Werkstoff des Flansches eingehen. Als aufschmelzbare Kunststoffe haben sich für den erfindungsgemässen Zweck Polyvinylchlorid, Polyolefine, Polyester, Polyurethane, Epoxyharze, mit Acrylsäure gepfropfte Polylneredes AethylenE und Polyamidevon dimeren Fettsäuren als zweckmässig erwiesen.
  • Ist der Behälterinhalt zum Zwecke einer verlängerten Haltbarmachung zu sterilisieren, so ist es bevorzugt, als aufschmelzbaren Kunststoff ein mit Acrylsäure gepfropftes Polymer des Ethylens zu verwenden. Die Membran 15 besteht demgeis aus einer Metallfolie, vorzugsweise auch aus Gründen der guten Wärmeleitfähigkeit zum Aufschmelzen des Kunststoffes aus einer Aluminiumfolie, die einseitig eine Schicht aus einem der Kunststoffe der vorstehend genannten Art trägt. Die Membran 15 kann je nach Behälterinhalt damit an sie gestellte mechanische und sonstige Anforderungen 0,02 - 0,35 mm betragen. Je nach Stärke der Membran 15 und gewünschter Festigkeit der Aufbringung kann die Schicht 16 aus aufschrnelzbarem Sunststoff zwischen 0,01 und 0,1 mm variieren.
  • Die zur Vereinigung der Membran 15 mit dem Flansch 13 notwendige Aufschmelzung der zwischen Flansch und Membran angeordneten Schicht 16 wird vorzugsweise über eine äussere Energie-Einwirkung vorgenommen. Bewährt hat sich hierzu das sogenannte Siegeln, bei dem gleichzeitig Wärme und Druck auf die Membran 15 ausgeübt wird. Ferner kann die Verbindung auch durch das sogenannte Ultraschallschweissen, Hochfrequenzschweißen oder durch ein Wärmeimpulsverfahren herbeigeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die mit den entsprechenden Teilen in Fig. 1 identischen Behälterteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auch die Vereinigung der Membran 15 mit dem Flansch erfolgt in der gleichen beschriebenen Weise unter Anwendung der in Verbindung mit Fig. 1 erwähnten aufschmelzbaren Kunststoffe. Der Unterschied in der Ausführungsform nach Fig. 2 liegt darin, dass der Anlageabschnitt 17 aus einem rechtwinklig nach oben abgebogenen Teilstück am Ende des Flansches 13 besteht, wobei unter nach oben als von einem nicht gezeigten Boden entgegengesetzt verlaufend zu verstehen ist. Diese Ausführungsform kommt mit einem sogenannten Steckdeckel 12a zur Anwendung, dessen äusserer Umfang in Eingriff mit der Innenseite des nach oben abgebogenen Teilstückes bringbar ist, so dass der Steckdeckel 12b vollständig vom Anlageabschnitt umschlossen ist. Der Steckdeckel 12b kommt nach Entfernen der Membran 15 bei Wiederverschliessen des Behälters 10 auf dem Flansch 13 zur Auflage.

Claims (7)

  1. Pat entnsprüche
    0 Benälter mit einem den Behälter dicht abschliessenden, leicht entfernbaren Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an seinem oberen offenen Ende einen nach aussen gerichteten, umlaufenden Flansch mit an dem freien Ende des Flansches angeordneten Anlageabschnitt, eine auf dem Flansch aufgebrachte, das offene Ende verschliessende Membran und einen mit dem Anlageabschnitt in Eingriff gebrachten, die Membran abdeckenden Deckel umfasst.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch unter einem rechten Winkel zu einer BchElterumi angswandung verlaufend angeordnet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt aus einem wulstartig verformten Teilstück des Flansches besteht.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt aus einem rechtwinklig abgebogenen Teilstück des Flansches besteht.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus einer Aluminiumfolie besteht
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumfolie mittels eines aufschmelzbaren Kunststoffes auf dem Flansch aufgebracht ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Anspritche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit dem Anlageabschnitt in kraftschlüssigem Eingriff steht.
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WO1983003589A1 (en) * 1982-04-06 1983-10-27 Ag Rorschach Aluminiumwerke Method for sealing a closure on a can
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