DE1486478C3

DE1486478C3 - Behälter mit einem Randflansch, der mittels eines Eindrückdeckels verschließbar ist

Info

Publication number: DE1486478C3
Application number: DE1486478A
Authority: DE
Inventors: Stephen Walter St. James N.Y. Amberg (V.St.A.)
Original assignee: Lily Cups Overseas Ltd
Current assignee: Lily Cups Overseas Ltd
Priority date: 1964-03-03
Filing date: 1965-03-02
Publication date: 1974-10-31
Also published as: DE1486478B2; US3301464A; FR1429570A; DE1486478A1; DE1786586A1; GB1087437A

Description

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besitzt, so daß diese Ringrippe den Deckelteil nicht 29 b des flachen Deckelteils 29 aus einem anderen nur verstärkt, sondern auch das Stapeln von mehre- Material bestehen kann, das mit dem Material des ren abgedichteten Behältern 20 übereinander erleich- vertikalen Wandteils 31 verbunden wird,
tert. Das heißt, jeder konische Topf 21 von mehreren Die Abdeckfolie 27 wird entsprechend der UnterBehältern 20 hat einen ausgesparten Boden (nicht 5 seite des äußeren Verschlußteils 26 (oder 26 a) gedargestellt), so daß am Boden ein Ringrand gebildet formt. Sie besitzt einen scheibenförmigen Mittelteil ist, der auf dem flachen Deckelteil 29 des darunter 38, der an der Innenfläche des Eindrückdeckels 26 befindlichen Behälters innerhalb der Ringzone 29 a bzw. des flachen Deckelteils 29 anliegt, sowie eine zwischen der Verstärkungsrippe 30 und des äußeren nach oben umgeschlagene, äußere Wand 39, die am Umfangs des Eindrückdeckels 26 aufsitzt. Der inner- io Wandteil 31 des Eindrückdeckels 26, und einen in halb der Verstärkungsrippe 30 verbleibende, mittlere radialer Richtung nach außen vorstehenden äußeren Bereich ist mit 29 b bezeichnet. Flansch 40, der unter den Ringflansch 36 des Ein-

Bei der in den F i g. 1 und 3 dargestellten Ausfüh- drückdeckels 26 zu liegen kommt. Alle diese Teile

rungsform hat der vertikale Wandteil 31 des Ein- sind in Fig. 1 dargestellt. Bei Beginn der Herstellung

drückdeckels 26 einen in radialer Richtung nach 15 des Verschlusses 22 werden, wenn erforderlich, die

außen vorspringenden Befestigungswulst 32 an sei- nach oben umgeschlagene äußere Wand 39 und der

nem unteren Ende, an dem der Wandteil 31 in den Rand 40 der Abdeckfolie 27 gefaltet, so daß sich die

flachen Deckelteil 29, wie dargestellt, übergeht. Die- Abdeckfolie 27 um die Innenfläche des Eindrück-

ser Befestigungswulst 32 kann weggelassen werden, deckeis 26, wie dargestellt, herumlegt. Wie oben er-

wenn beispielsweise die verpackten Eßwaren 23 kei- 20 wähnt, werden die Abdeckfolie 27 und der Eindrück-

nen Gasüberdruck entwickeln bzw. wenn die beson- deckel 26 durch Wachsschweißstellen 28 zusammen-

deren Verwendungszwecke des Behälters 20 dies geklebt. Auf diese Weise bilden zwei zeitweilig mit-

nicht erfordern. Bei der Ausführungsform nach den einander verbundene Verschlußteile den Verschluß

F i g. 1 und 3 weist der Wandteil 31 einen relativ kur- 22, der auf den Behälter 21 aufgesetzt und mit die-

zen, vertikalen Teil 33 unmittelbar über dem Befesti- 25 sem versiegelt werden kann,. um des .vollständigen

gungswulst 32 und einen sich nach außen erweitern- Behälter 20 zu bilden.

den oder konischen oberen Teil 34 auf, die gemein- Ehe die Art und Weise beschrieben wird, auf die

sam den Wandteil 31 bilden, dessen Außenseite der Deckel 22 auf den Topf 21 aufgesiegelt wird, soll

(nicht bezeichnet) an der Innenfläche des im wesent- das Folienmaterial, das für die Verwendung des in-

lichen vertikal angeordneten (obgleich etwa koni- 30 neren Verschlußteils 27 in Frage kommt, beschrieben

sehen) Randflansches 35 des Topfes 21 anliegt. werden.

Dieser Randflansch 35 liegt zwischen dem Rand 24 In Fig. 4 ist das bevorzugte Folienmaterial für die

und dem Wulst 25 für den Eindrückdeckel 26 und Abdeckfolie 27 dargestellt. Das Material weist eine

bestimmt die Öffnung des Topfes 21. Der äußere Schicht 41 aus wärmeleitfähigem Material und eine

Verschlußteil hat weiter einen oberen Ringflansch 35 Schicht 42 aus heißsiegelfähigem Klebstoff auf.

36, in den die im wesentlichen vertikale Wand 31, Wenn notwendig, ist die Schicht 41 mit einem Über-

wie dargestellt, übergeht. Der Ringflansch 36 und der zug 43 aus gasdichtem und wasserundurchlässigem

Bund 37 übergreifen den Rand 24 des Topfes 21 bis Material überzogen. Beispielsweise kann das wärme-

auf dessen Unterseite. leitfähige Material 41 eine Zellophanschicht sein, die

Bei der gezeigten Ausführungsform hat, wie am 40 an Stelle des Überzugs 43 auf ihrer oberen Seite aus besten in F i g. 2 zu sehen ist, der nach unten weisende Nitrozellulose besteht, die leicht aufgebracht werden Bund 37 eine Reihe von im Abstand voneinander an- kann und das Zellophan wasserdicht macht. Natürgeordneten Faltungen oder Wellungen 37 a, die nach Hch muß das Überzugsmaterial die Eigenschaft hainnen vorstehen und etwas unter die Unterseite des ben, daß es sich nicht mit der Innenfläche des EinRandes 24 des Topfes 21 greifen und so den Ein- 45 drückdeckels 26 verbindet oder mit dieser während des drückkeckel 26 auf dem Topf 21 durch eine Art Wärmesiegelvorgangs versiegelt wird. Obgleich andere Schnappwirkung halten. Abgesehen davon unterstüt- Folienmaterialien ebenfalls verwendet werden könzen diese Faltungen 37 α zunächst auch das Ineinan- nen, und in Anbetracht der Eigenschaft des heißsiedergreifen von mehreren Eindrückdeckeln 22, wenn gelfähigen Klebstoffs, der noch beschrieben werden diese in einer üblichen Deckelzufuhrmaschine gesta- 50 wird, wurde gefunden, daß außer üblichem Zellopelt sind. phan sogenanntes Tango-Zellophan (zum Ausfil-

Der Eindrückdeckel 26 kann aus einem einteili- tern von ultraviolettem Licht) oder Folien aus PoIy-

gen, fließverformten Polystyrolkunststoff, der entwe- ester, Polypropylen, Polyäthylen oder Aluminiumfolie

der transparent oder lichtundurchlässig ist, bestehen. geeignete wärmeleitfähige Materialien mit einem aus-

Es können zwar andere Materialien verwendet wer- 55 reichend hohen Erweichungspunkt sind. Aluminium

den, es wurde jedoch gefunden, daß Polystyrol die kann entweder allein oder mit Polyäthylen oder Nitro-

beste Wärmeleitfähigkeit besitzt, um Wärme durch Zellulose oder Zellophan u. dgl. überzogen verwendet

den vertikalen Wandteil 31 während des Versiegeins, werden, wobei diese letztgenannten Materialien dann

wie noch beschrieben werden wird, zu leiten. An- dem dargestellten Überzug 43 entsprechen. Bei der

dererseits schmilzt Polystyrol nicht und wird auch 60 Auswahl dieses Materials muß beachtet werden,

sonst bei dem in Betracht kommenden Heißsiegelver- daß, in Anbetracht der Art der getrennten Siegelung,

fahren nicht beschädigt, obgleich eine gewisse ther- die vorgenommen wird, um die Schicht 41 aus wär-

moplastische Verformung aes vertikalen Wandteils meleitfähigem Material und den Randflansch 35 des

31 während des Siegeins nach dieser Erfindung statt- Topfes 21 miteinander zu versiegeln, die Schicht 41

finden kann. Es versteht sich, daß nur der vertikale 65 nicht beim Siegeln selbst mitwirken soll. Letzteres

Wandteil 31 des Eindrückdeckels 26 aus einem Ma- sollte nur dann der Fall sein, wenn das Folienmate-

terial mit diesen Eigenschaften bestehen muß und rial so beschaffen ist, daß es eine faserförmige Ver-

daß deshalb der gesamte oder der mittlere Bereich Stärkung in der Schicht 42 aus heißsiegelfähigem

Klebstoff selbst bewirken sollte. Gewöhnlich wird der Überzug 43 auf die Schicht 41 während des Herstellungsvorgangs der letzteren aufgebracht, so daß praktisch die Schicht 41 zusammen mit dem Überzug 43 als einzelne Folienschicht oder einzelne Schicht aus flexiblem Material betrachtet werden kann.

Die Schicht 42 aus heißsiegelfähigem Klebstoff kann als Überzug auf die Unterseite der Schicht 41 aufgebracht werden. Zwar wird beim Verdeckein des Behälters 20 das Material durch die Wärme aktiviert, um nur im Bereich des Wandteils 31 des Eindrückdeckels 26 bzw. des Randflansches 35 eine Versiegelung zu bilden, der Überzug wird jedoch über die gesamte Schicht 41 gezogen, da dies die Herstellung erleichtert. Das heißt, die Schicht 41 wird sowohl mit dem Überzug 43 als auch mit der Schicht 42 aus Klebstoff überzogen, so daß eine fertige Schichtung bzw. ein Laminat die Abdeckfolie 27 bildet, aus der die Rohlinge ausgestanzt werden. Diese Rohlinge werden dann um die Unterseite des Eindrückdeckels 26 jeweils herumgeformt und mit dessen Innenfläche mittels Wachs verklebt.

Beim Versiegeln des Verschlusses 22 mit dem Topf 21 wird der Verschluß 22 zunächst derart auf den Topf 21 aufgedrückt, daß der Befestigungswulst 32 mit dem Wulst 25, wenn solche Befestigungselemente vorhanden sind, in Eingriff kommt, wonach die Siegelwärme durch den Wandteil 31 am Umfang des Eindrückdeckels 26 aufgebracht wird.

Beim Versiegeln der nach außen umgeschlagenen äußeren Wand 39 der Abdeckfolie 27 (F i g. 1 und 3) mit dem Randflansch 35 des Topfes 21 wird die Wärme so angewandt, daß der nach außen vorstehende Flansch 40 nicht mit dem oberen Teil des Randes 24 des Topfes 21 versiegelt wird, vielmehr, daß eine Lasche 40 verbleibt, die in F i g. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, um die Abdeckfolie 27 beim Öffnen des Behälters 20 zu ergreifen und wegzureißen.

Der Eindrückdeckel 26 kann leicht entfernt werden, indem er mit den Fingern am Bund 37 ergriffen und nach oben gehoben wird, wie durch den Pfeil in

ίο F i g. 2 angedeutet ist. Die verhältnismäßig wenigen Wachsschweißstellen 28 brechen leicht und stellen keine Schwierigkeit beim Entfernen des Eindrückdeckels 26 dar, während die Abdeckfolie 27, die mit dem Topf 21 versiegelt ist, festsitzt. Beim Entfernen des Eindrückdeckels 26 werden weder der Eindrückdeckel 26 noch die Abdeckfolie 27 irgendwie beschädigt, zerstört oder in Mitleidenschaft gezogen.

Um zu dem Inhalt 23 des Behältems 20 zu gelangen, reißt die Hausfrau hiernach die versiegelte Abdeckfolie 27 auf. Die Bindung durch den Klebstoff zwischen der Schicht 41 und dem Material des Topfes 21 ermöglicht eine leichte Trennung. Wenn der Topf 21 aus wachsüberzogenem Papier hergestellt ist, bedingt die beim Versiegeln aufgebrachte Siegelwärme, daß das Wachs schmilzt und durch das Papier des Topfes absorbiert wird,~-wonach nun die Schicht 42 geschmolzenen Klebstoffes eine direkte Bindung zwischen der Schicht 41 der Abdeckfolie 27 und dem Papier des Topfes 21 bewirkt. Wenn die Abdeckfolie 27 entfernt worden ist, ist der Topf 21 weder beschädigt noch zerstört, und der Eindrückdeckel 26 kann auf den Topf wieder aufgeschnappt werden, um nicht verbrauchte Teile der Eßwaren 23 erneut zu verschließen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

1 2 hälter versiegelte Verschlußteil bzw. die Abdeckfolie . aufgerissen, dann läßt sich der äußere Verschlußteil Patentansprüche: bzw der Eindrückdeckel weiterhin als Verschluß verwenden.

1. Behälter mit einem Randflansch, der mittels 5 Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in eines Eindrückdeckels verschließbar ist und der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels außerdem eine mit dem Randflansch abdichtend näher erläutert. Es zeigt

verbundene, unter dem Eindrückdeckel angeord- F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Eindrück-

nete Abdeckfolie aufweist, dadurch ge- deckel nebst Abdeckfolie und den oberen Teil eines

kennzeichnet, daß die Abdeckfolie (27) mit io Behälters,

der Innenfläche des Eindrückdeckels (26) durch F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht des Behälters

ein Haftmittel trennbar verbunden ist, wobei die nach F i g. 1 in verkleinerter Darstellung, wobei der

erzielte Haftung schwächer ist als die Verbindung Eindrückdeckel abgehoben und die darunter befind-

zwischen Abdeckfolie und Randflansch (35). liehe, mit dem Randflansch des Behälters versiegelte

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 Abdeckfolie sichtbar ist,

zeichnet, daß das Haftmittel punktförmig über F i g. 3 einen Teilquerschnitt des noch abgedichte-

die gesamte Verbindungsfläche verteilt aufgetra- ten, in F i g. 2 dargestellten Behälters in vergrößerter gen ist. Darstellung und

3. Behälter nach Anspruch2, dadurch gekenn- Fig. 4 einen stark vergrößerten Teilquerschnitt zeichnet, daß das Haftmittel Wachs ist. 20 einer Ausführungsform einer Abdeckfolie.

In F i g. 1 ist ein Behälter 20 im Schnitt dargestellt. Dieser Behälter 20 besteht aus dem Topf 21 und

einem Verschluß 22. Im geschlossenen Zustand des

Behälters 20 befindet sich der Verschluß 22 auf dem 25 .Topf 21 und dichtet diesen ab. ^.

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Vorzugsweise besteht der Topf 21 aus mit Wachs

Randflansch, der mittels eines Eindrückdeckels ver- überzogenem Papier. Er kann auch aus mit Wachs schließbar ist und außerdem eine mit dem Rand- imprägniertem Papier oder aus Polystyrol oder einem flansch abdichtend verbundene, unter dem Eindrück- anderen Kunststoff bestehen. Er wird in üblicher deckel angeordnete Abdeckfolie aufweist. 30 Weise hergestellt wie Papier oder Kunststoffhüllen,

Es ist ein Behälter dieser Bauart bekannt (britische die als Verpackungen für Flüssigkeiten oder Eßwa-Patentschrift 848 835), bei welchem die Abdeckfolie ren dienen, z.B. für Emmentaler-Käse, Butter, beim Verschließen gesondert gehandhabt und durch Fruchtsalate u. dgl., die mit dem Bezugszeichen 23 in einen gesonderten Vorgang an ihre Stelle am Behäl- Fig. 1 angedeutet sind. Wie ersichtlich, kann der ter gebracht und dort versiegelt werden muß. Erst 35 Topf 21 eine konische Form und einen nach außen anschließend kann der Eindrückdeckel aufgebracht umgerollten oberen Rand 24, der die Öffnung des werden, der dann später, nachdem die Abdeckfolie Topfes umgibt, haben. Der Topf 21 hat ferner einen zur Entnahme des Inhalts entfernt worden ist, dem sich um den Umfang desselben erstreckenden, nach alleinigen Verschluß des Behälters bis zum Ver- außen vorstehenden Wulst 25, der zum Befestigen brauch des Behälterinhalts dient. 40 des Verschlusses 22 dient und der, in vertikaler

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird Richtung gesehen, einen Abstand von dem oberen darin gesehen, einen Behälter der angeführten Bauart Rand 24 hat. Der Wulst 25 ist jedoch nicht unbezu schaffen, dessen Verschluß nach dem Füllen des dingt erforderlich.
Behälters mit geringerem Aufwand aufbringbar ist. Der Verschluß 22 besteht aus zwei Teilen, einem

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 45 äußeren Eindrückdeckel 26 und einer inneren Ablöst, daß die Abdeckfolie mit der Innenfläche des deckfolie 27.

Eindrückdeckels durch ein Haftmittel trennbar ver- Die Abdeckfolie 27 wird zunächst mit der Innenbunden ist, wobei die erzielte Haftung schwächer ist fläche des Eindrückdeckels 26 durch ein Haftmittel als die Verbindung zwischen Abdeckfolie und Rand- trennbar verbunden, beispielsweise mittels einer flansch. 50 Vielzahl ringförmig im Abstand voneinander an-

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- geordneter Wachsschweißpunkte 28, so daß sich die dung ist das Haftmittel punktförmig über die gesamte beiden Teile später relativ leicht voneinander trennen Verbindungsfläche verteilt aufgetragen. Dies ergibt lassen, wenn der abgedichtete Behälter 20 geöffnet einerseits eine ausreichende Haftung zwischen Ab- wird, wie weiter unten beschrieben werden wird, deckfolie und Eindrückdeckel und vermindert an- 55 Zweckmäßig werden die Schweißpunkte aus gedererseits den Aufwand an Haftmittel. schmolzenem Wachs am Umfang im Abstand von-

AIs Haftmittel hat sich Wachs bewährt. einander an der unteren Seite des Eindrückdeckels

Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es 26 dann vorgesehen, wenn Abdeckfolie 27 und Einmöglich, daß die Abdeckfolie und der Eindrückdek- drückdeckel 26 während des Herstellungsvorgangs kel während des Einsetzens des Deckels in die Gefäß- 60 miteinander verbunden werden.

öffnung und während des anschließenden Versie- Der Eindrückdeckel 26 besitzt einen flachen Dek-

gelns des inneren Vefschlußteils an der Mündung des kelteil 29, einen im wesentlichen vertikalen Wandteil Behälters aneinander verbleiben. Daraus ergibt sich 31 und einen in radialer Richtung nach außen gericheine erhebliche Vereinfachung des Vorgangs des teten Ringflansch 36, der am Umfang in einen nach Verschlicßens bzw. Versiegeins. Andererseits läßt 65 unten gerichteten Bund 37 übergeht,
sich jedoch der Eindrückdeckel, will man den Behäl- Der flache Deckelteil 29 weist eine ringförmige

ter öffnen, um seinen Inhalt zu verzehren, leicht ab- Verstärkungsrippe 30 auf, die einen wesentlich kleinehmen. Wird anschließend der innere, mit dem Be- neren Durchmesser als der flache Deckelteil selbst