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Behälter mit Deckel D. Ir. n.' takW r. ao. u en : ua. . tsA ; W.
weise für die Verpackung von Eßwaren oder dergleichen und insbesondere ore auf einen
Behälter mit einem verbesverte Ve reschluß oder Deckel.
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Schweizer-Käse, Butter, Fruchtsalat und ähnloiche Eßwaren werden üblicherweise
in Behältern verpackt auf den Markt gebracht, die aus einem Behälterteil aus wachsüberzogenet
oder wachsimprägniertem Papier oder aus Kunststoff und einem Deckel aus ähnlichem
material bestehen, der auf den unteren Behälterteil oder den topfteil des Behälters
eng genug aufgedrückt ist, um den Luftztritt
oder das Austroteu
von Flüssigkeiten und Gazon aus dem geschloseenen Behälter möglichst zu verhindern.
Deckel fUr diese Zwecke sind entweder als ebene Scheiben, die mit ihrem Rand in
eine rin, gförmige Aussparung unterhalb des oberen Topfteilrandes einrasten, oder
als Deckel, die über den oberen Rand des Topfteiles des Behdltere greifen, und eine
nach unten umgebogene Schürze aufweisen, die über den Randwulst des Topfes schnappt,
oder als sogenannte Stopfondeokel auegebildet, die in den unteren Behälterteil hineinragen
und eine Wandteil sowie eire Schürze aufwaisen, welche den Randwulst des Deckels
umfassen, v. obei dieser Randwulst in den in der beschriebenen Weise ausgebildeten
Deckelrand einschnappt.
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Wenn die beiden letztgenannten Deckelformen verwendet werden, ist
manchmal eine Dichtung oder dgl. vorgeschen, um die Abdichtung zwischen Deokel und
Bthältertopf zu verbessern.
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Mit Deckeln der beschriebenen Art werden Behälter orzeugt, die nicht
genügend gas-und flüssigkeitsdicht sind. Die normale cogenannte Lagerfähigkeit der
Verpackung wird durch die relativ große Gefahr, daß das Nahrungsmittel. vor dem
Verkauf verdirbt oder schlecht wird, sehr verminderte
Aubes, sind
die bekannten Deckel in Anbetracht des sueserondentlich ut dichten Paßsitzes zwischen
dem Deckel und dem Topfteil des Behälters, wie er in gewöhnlichen Verpackungen notwendig
ist, um ein Auslecken zwischen Deckel und Topf zu vermeiden, schwierig zu entfernen.
Das Abnehmen des dicht sitzenden Deckels führt oft zu einer Zerstörung dieses Deckels
durch die, hausfrau und manchmal zu einer Zerstörung oder Beschädigung des Randwulstes
des Topfteils des Behälters. Eine solche teilweise Zerstörung macht eine Wiederverwendung
des Deckels unmöglich, um nicht verbrauchte Nahrungsmittel, die sich noch in den
Behälter befinden können, zu verschließen, entweder weil der wieder benutzte Deckel
oder der wieder benutzte Topf nicht mehr luftdicht ist oder beide ein unansehnliches
Aussehen haben u. s.w. Deshalb versucht die Hausfrau die nicht verbrauchte Menge
aus dem ursprünglichen Behälter in ein gewöhnliches HaushaltsgefäB umzufUllen und
dieses in dem kühlschrank oder irgendwo su lagern, wodurch die Gelegenheit für den
Hersteller, seinen Namen der Hausfrau so In Gedächtnis zu halten, wie dieser auf
der Originalpackung erscheint, verloren geht.
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Dies kommt zu dem oben erwähnten Nachteil hinzu, so daß, wenn die
Hausfrau den Deckel gleich nach dem Offnen wegwirft, diese Tateache zu einem verdet
an apAtoron Verkdufon fthren kann.
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Versuohe von Herstellern solcher Behalter, einen voll wiederverwend
ungsfähigen Deckel zu schafen, wurden durch die Schwierigkeit vereitelt, eine zurfriedenstellende
Abdichtung des Deckels mit dem Topfteil des Behälters zu bewirkon. Die Versuche,
diese letztgonannten Schwierigkeiten zu Uberwinden, liefen gewöhnlich darauf fhinaus,
Verschlüsse oder Deckel herzustellen, die anfänglich sehr schwer von dem Behälter
abzunehmen waren. Diese Schwierigkeiten, die bisher nur zu Kompromissen geführt
haben, werden durch die Erfindung wirksam gelöst. Des heißt der Topfteil des Behälterswirdluftdicht
und flüseigkeitsdicht verschlossen und der Teckel *der Verschluß kann leicht gedffnet
werden und ist vollkommen wiederverwendungsfähig, das heißt er muß weder verbogen
oder losgerissen oder sonst teilweise zerstört cerdan die Behwlterabdichtung aufgerissen
wird.
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In seinem von Beginn an abgedichteten Zustand kann der Deckel nach
dieser Erfindung ale dämmfest und dicht betraohtet werden. Die Gründe hierfür werden
aus den nachfolgenden Ausführungen klar. Die Dichtung kann leicht unter Verwendung
einer Verdeckelungamaschine hergestellt werden, die sich von üblichen Verdeckelungsvorrichtungon
nicht wesentlich im Gesamtaufbau unterscheiden. Die Dichtung bewirkt weiter einen
sanitären Sohats fUr Nahrungsmittel in dem Behälter, sie ist formbeständig und
der
Feuchtigkeits- und Gasdurchgang durch die Dichtung ist unüblich klein. Auf diese
Weise wird eine lange Haltbarkeit der Packung gewährleistet.
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R weitere Schwierigkeit die bisher noch nicht ausreichend beseitigt
werden konnte, besteht in der Schaffung einer wirksamen, jedoch zerreißaren, klebenden
Dichtung zwisehen einem Verschluß, der entweder aus Papier, Kunststoff, wie z.B.
Zellophan oder dgl., oder einer Metallfolie besteht, und einem Behältertopfteil,
der aus wachsüberzogenem Papier hergestellt ist. iN Anbetracht der Eigenschaften
des Klebstoffs selbst wird das abdichtande Material vorzugsweise auf den Deckel
und nicht auf den Topfteil des des Behälters aufgebracht, so daß übliche Topfteile
für die herstellung des behwlters verwendet werden kannen. Deshalb soll dr Klebatoff
selbst s@genannte, nicht selbsthaftende (non-blocking)-Eigenschaften haben oder
so geschützt sein, daß die Deckel aufeinander gestapelt und leicht in üblichen Deckelauführungsvorrichtungen
gehandhabt werden können, wie sie für den Verdeckelungsvorgang verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung führt zu diesen Ergebnisen.
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Gemmas Dieser Erfindung wird der Aufnahmsteil, Topfteil oder Behälterteil
des Behwlters entweder aus Papier (das varheibsrg, n : 'r~t ; : cac'c : . rt rEz
: Is. : . . as. . P. icr
sein kann) oder aus Kunststoff, beispielsweise
aus Polystyrol, das mit einom Poxymerüberzug, wie z.B. aus Polyäthylen oder dgl.
überzogen sein kann, hergestellt. Dieser Topfteil enthält einen in üblicher Weise
nach außen umgerollten Randwulst. In Abhängigkeit davon, ob der Behälterdeckel einen
entsprschenden befestigungewulst besitzt oder nicht, kann der Topfteil eine am Umfang
angeordnete Randaußsparung, die uasli außen vorsteht und in die der Deckel @inrastet,
aufweisen. Diese Randaussparung ist unterhalb des Randwulstes angeordnet.
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Der Topfteil ist mit einem stopfenartigen Deckel verschlbsnen, der
sich von einem deckol mit herabgebogenem Rand unterscheidet. Dieser Deckel weist
gomäß dieser Erfindung einen inneren Verschlußteil und einen äußeron Verschlußteil
auf. Die beiden Verschlußteile sind durch einige Wachsschweißstellen von Beginn
an zeitweilig zusammengehaftet, jedoch voneinander trennbar. Beim Verdeckeln wird
der innere Verschlußteil, der an seiner nach außen weisexlden Oberflächo mit einem
Klebstoff überzogen ist, durch Heißsiegelung mit dem Topfteil des Bchwlters verbunden.
Dieser innere Verschlußteil wird beim Öffnen den Behälters zerstört, jedoch dor
äußere Verschlußteil wird wede @mit dem Topfteil versiegelt noch gekräu@clt, sondern
wird lediglich auf den Topfteil aufgeschnappt und ist deshalb nach dem Herunternchmen
voll für d en späteren Gebrauch verwendungsfähig.
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Da der äußare Verschlußteil als stopferartiger Deckal ausgebildet
ist, hat er einon schr brciten, im wesentlichen ertikalen am Umfang ang@ordneten
Wandteil, der an der inneren Oberfläche der vertikalon Wand des Topfteils unmittelbar
unter dem Randwulst dessclben anliegt, wonn der Deckel aufgesetzt ist. Durch diesen
vertikal am Umfang angeordneten Wandteil wird gemäß dieser Erfindung die Wärme zum
Versiegeln während des Vordeckelns durchgeleitet. Wenigstens dieser Wandteil des
äußeren Verschlußteils ist aus wärmeleitfähigem Material, wie z.B. einem steifen
Papier oder einem Kunststoff hergestellt. Polystyfrol wird als materiel für den
äußeren Verschlußteil bevorzugt.
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Es ist thermoplastisch und hat eine gute Wärmeleitfähigkeit, jedoch
einen hchen Schmelzwiderstand und wird nicht leicht in unerwünschter Weise verzerrt,
wenn es erwärmt wird.
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Der innere Verschlußteil ist eine Schichtung aus einer wärmeleitfähigen
Schicht aus undurchlässigem Materal, wie z.B. Papier, Zellophan, Aluminiumfolie,
Kristallpolystyrol oder dgl. und eine Schicht aus wärmecmpfindlichen Klebstoffen,
wie noch näher beschrieben wird. Der innere Verschlußteil ist mit einigen Wachsschweißpunkten
mit der Unterseite dos äußeren Verschlußteils verbunden und weist einen Teil am
Umfang auf, der an dem oben erwähnten Wandungsteil anliegtder sich am Umfang des
äußeren Verschlußt
befindete befindet. Die Klebstoffschicht des
inneren Verschlußteils zeigt nach außen, um mit der Wand des Topfteils in Berührung
au kommen.
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Der äußere Verschlußteil weist darüber hinaus einon sich in radialer
Richtung nach außen arstrockenden oberen Randflansch und eine nach unten umgeschlagene
Schürse auf, in die der Randflansch übergeht, so daß der äußere D''i1 da. 9a, m'
: . 2w'~ ; a : s a : : f . tv . at-. . n ; c. a. ar T, '. ; ¢s. di. a. a : s r ?e%
a ft. £ c DeckeleilöengesamtenRändelstdesTopfteilsmitAus-Der seiner UnterseiteuagibtwennderDeckelaufdem
Der sich unterhalb des oberen Randflansches des äußeren Vex@chlußteiles und in radialer
Richtung quer über d. 'sva. dec cem. sb. : : tf ; ? : av : . v. fr. . c : . vc.
ar $1. 131'It d83 S'L12'd3.'2F3 c. E,' F6tli' :. '"x' p£ : s~ >. ic : : taT (
: I ? t7 c'. 't7. fs. F, i' talae : z d a $do. z3 ; j t r=2 c. ~= g. a 3h rtva d,
Q : ° a c . . : a i°, i'2."$'. E12 t, tlC '. 3. C »'. 5 I7, '. i, SC'' : 3. f.'3.'."'Z
: 'lLQl.. ta t. Ba'1' wenn dr Behwlter geöfnet werden soll.
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Die Schürze des äußeren Verschlußteils hat eine Reihe von Faltungen
oder Wellungen oder einen nach innen vorspringenden Wulst, der an der Unterseite
des Randwulstes des Topfteils anliegt, und der dazu dient, den äußeren Verschlußteil
auf
des des topfteils durch eine Art schnappwirkung sowohl anfänglich, wonn der Deckel
auf den Topfteil aufgesiegelt wird, als auch später. wenn der wußere Verschlußteil
als Deckel wiedorverwendot wird, zu halten.
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Wie ersehen werden ka können sowchl der innere als aueh der äußere
Verschlußteil insgesamt oder wenigstens im Mittelbereich aus transparentem material
bestehen, um ei. a direke 3ibaht. , c, BoQ. . uc i. z. . t . j ? u,glichen. chen.
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Der zweiteilige Deckel, wie er oben ganz allgemein beschrieben wurde,
wird auf den mit Eßwaren gefüllten Topfteil aufgesetzt, uind durch den oben erwwhnten
vertikalen, am Umfang angeordneten Wandteil des äußeren Verschlußteiles hindurch
erwärmt, um den ähnlichen Teil am Umfang des inneren Verschlußteilen mit dem benachbarten
inneren Wandteil des Topfteiles zu versiegeln. Wenn der Topfteil aus wachsüberzogenem
Papier besteht, schmilzt die Siegelwärme den Wachsüberzug, so daß das Wachs von
dem Papier adsorbiertt wird und der Kleber den inneren Verschlußteil und den Topfteil
durch direktec Verbinden des Kelbstoff-Überzugs auf dem innerenVcrschluSteilmitdemPapierdes
TopfteilaveraiegeltoAufdieseWeisewirdeineBehrfe ate leckdichte Versiegelung des
Behälters erhalten.
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Di Siegelwärme lot ausreichend, um die am Uafaag aieh eratreckende
verticale Wand des äußeren Verschlußteiles etwas thermoplastisch zu verformen, wodurch
dieses @chr vertikal gestellt wird und dazu neige, die Deokelperipherie und die
anliegende Wand don Behwlterteils feater gegeneinander zu durücken.
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Der Außere Verschlußteil kann leicht entfernt mordent ohne daß der
abdichtende innere Verschlußteil antfornt wird. Dies kann ohne Zorstdrung des äußeren
Veraohlußtoile erfolgen, da er in jedem Fall und fUr jeden Verwamdungezweck nur
auf den dichten Behälterteil aufgeaohnappt wird. Na. ah dem Abnehmen don Außoron
Verschlußteils rei@t dio Hausfrau don inneren Verachlußteil auf, um Zutritt zu dom
Behälterteil zu erhalten. Der ignare Te toi wird on dem inneren Wandteil 911 des
topfteils leicht weggeri und da Wegreißen wird in geeignoter weise eingelaite, indom
der ungedichtete ftrteats des inneren Verschlußteils, der sich oben über den Randwulst
des Topftells eretreckt, mit den Fingern ergriffen wird.
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Würmeemfpindliche bindemittel, die für den erfindungsgemäßen Zweck
geeignet n werden weiter unten näher beschrieben.
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Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise nocher erlwutert.
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Figur 1 zoigt den Querschnitt durch oinen Deckel und den oberen Teil
oiues Behwlters nach dieser Erfindung.
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Figur 2 zeigt in perspektivischer Ansicht und in kleiuerem Maßstab
als in Figur 1 einen abgedichteten Bchälter nach dieser Erfindung, dessan äußer@r
Verechlußteil während des Öffnens gerade entfernt wurde.
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Figur 3 seigt in vergrößerter Ansicht einen Teilquerschnitt des noch
sbgedichteten, in Figur 2 dargestellten Behwlters in einem größeren Maßstab.
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Figur 3A zeigt einen Teilquerschnitt in dem in Figur 1 dargestellten
Maßatab durch eine abgeänderte Ausführungsform eines abgedichteten Behälters nach
diesor @rfindung, bei dem der äußere Verschlußteil den Behälter ve@schließt.
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Figur 4 zeigt in perspektivischar Ansicht und in einem kleineren Maßstab
als in den anderen Figuren eine anders Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters,
wobei dar äußere Deckelteil abgehoben ist.
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Figur 5 zeigt einen stark vergrößerten Teilquerschnitt des inneren
Verschlußteils eines Deckels für einen erfindungsgemäßen Behälter und
Figur
6 zeigt einen stark vergrößerten Teilquerschnitt ähnlich dem in Figur 5 gezeigten
einer weiteren Ausführungaform des inneren Verschlußteils.
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In Figur 1 der Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßer Behilter 20 im
Schnitt tt DieserBehälter20besteht aus dem Topf oder Topfteii 21 pfteil 21 und einem
stopfenartigen Deckel 22o Im ge schlossenen Zustand des Behälters 20 befindet sich
der teckel Deckel 22 auf dem Topf 21 und dichtet dien abo Vorzugsweise beteht der
Topf 21 aus mit Wachs überzogenem Papier. Dieser Behälterteil kann auch aue mit
Wachs imprägniertem Papier oder aus Polystyrol oder einem anderen Kunststoff bestehen.
er wird ein der üblichen Weise hergestellt wie Papier oder Kunststoffhüllen, die
als Verpackungen für Flüssigkeiten oder Eßwaren dienen, wie z.B. fUr Esmantaler-Käse,
Butter, Fxuchtsalateunddgl.,die allgemein mit dem Bezugszeichen 23 in Figur 1 angedeutet
werden. Wie aus den Zeichnungen entnommen werden kann, hat der Topfteil 21 eine
konische Form und einen nach aussen umgerolleten oberen Rand 24, der die Öffnung
des Behälters umgibt. Der Behälterteil 21 hat weiter einen sich um die Peripherie
desselben orstreckenden, nach außen vorw stehenden Wulst 25, der zum Befestigen
des Deckels dient
und der in vertikaler Richturg gesehene einen
Abstmad von dem Rand 24 hat, unter dem dieser Wulst angeordnet ist, um einen stopfenartigen
Deckel aufzunghmen. der Wulst 25 kaxs jedoch auch weggelassen werden, wie in Figur
3A gezeigt wird und wie weiter unten ausgeführt werden wird.
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Der stopfenartige Dackel 22 wird aus zwei Teilen hergastellite einem
äußeren Verschlußteil 26 und einem inneren Verschlußteil 27. Bei der etwas abgeänderten
Ausführungsform nach Figur 3A ist der äußere Verschlußteil mit dem Bezugszeichen
26a bezeichnet.
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Die Verschlußteile werden zunächst zusammengeklebt, beispielsweise
mit einer Vielzahl ringförmig im Abstand voneinander angeordneten Wachsschweißpunkten
28, so daß die beiden Teile leicht voneinander getrennt werden können, wenn der
abgedichtete Behälter 20 geöffnet wird, wie weiter unten beschrieben werden wirdo
Bei der bevorztgten AusfUhrunsform nach der Er findung werden die Schweißpunkte
aus geschmolzenem Wachs am Umfang im Abstand voneinander an der unteren des des
äußeren Verschlußteila 26 (oder 26a) dann vorgesehen, wenn der innere und der äußer-c,,
ze Voxschlußteil während des des lungsvorgans miteinander verbunden werden.
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Der guère Verschlußteil 26 oder 26a besitzt einen flachen Deckelteil
29, einen vertikalen Wandteil 31 und
einen in radialer Richtung
nach außen gerichteten Randflansch 36, der am Umfang in eine nach unten umgeschlagene
Schürze 37 übergeht.
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Der flache Deckelteil 29 weist eine ringförmige Verstärkungsrippe
30 auf, die einen wesentlich kleineren Durchmesser als der flache Deckelteil selbst
besitzt, so daß dieso Ringrippe den Deckelteil nicht nur verstärkt, sondern auch
das Stapeln von @chreren dichten Behältern 20 übereinander erleichtert. Das heißt
jeder konischo Behälterteil 21 von mehreren Behältern hat vorzugsweise einen ausgesparten
Boden (nicht dargesellt), so daß am Boden ein Ringrand gebildet ist, der auf dem
Deckelteil 29 des darunter befindlichen Bchwlteru innerhalb der Ringzone 29a zwischen
der Verstärkungsrippe und der äußeren Peripherie des Deckels aufsitat.
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Bei der in den Figuren 1 und 3 dargestellten Ausführungsform nach
diesor Erfindung hat die vertikale ringwand 31 des äußeren VErschlußteils 26 einen
in radialer Richtung nach außen Vorspringenden befestigungsrand 32 an ihrem unteren
Ende, an dem die Wand in den Deckelteil 29, wie dargestellt, übergeht. Wie oben
bereits ungedeutet und wie in Figur 3A dargestellt, kann der Befestigung@walst 32
weggelassen werden, wenn beispielswoise verpackte Eßwaren 23 keinen inneren Gasünberderuck
entwickeln und wenn
die besonderen Verwendungszwecke 20 dies nicht
erfordern. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 3 weist die Wand 31 einen
relativ kurzen vertikalen Teil 33 unmittelbar über dem Befestigungswulst 32 und
einen außen erweite@@den oder kontischen oberen Teil 34 auf. Der äußere Deckelteil
26 (oder 26a) hat deshalb eine im wesentlichen sich in vertikaler Richtung 3erstreckende
Wand 31, deren Auxenseite (nicht bezeichnet) an der @ Innenfläche des im wesentlichen
vertikal angeordneten (obgleich etwas konischen) Behälterwandteils 35 anliegt. Dieser
Behälterwandteil 35 liegt zwischen dem Randwulst 24 und der Aussparung 25 für don
D@ckel (wo eine sclche orhanden ist) und bestimmt die Öffnung des Topfes.
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Der äußere Verschlußteil hat weiter einen oberen Randflansch36;indendieimwesentlichenvertikaleWand3<
wie dargc-. x £il&, a : f ; F. 4. d. . tzz ; ; x eine nach untel umgeschlagene
Schürze 37 so über, daß der flansch 36 und die Scjhürze 37 den Randwulst 24 des
Behälterteils 21 bis auf dessen Unterseite umgeben, wenn der Deakel sich auf dem
topf befindet.
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Bei einer Ausführungsform hat, wie am besten in Figur 2 on sehen ist,
die nach unten umgeschlagens Schürze 37 eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten
Faltungen oder Wellungen 37a, die navch innen vorstehen und etwas hunter die e Unterseite
des Randwulstes 24 des topfes greir
ad . . . l. . rsa : ! 3. .
a. d : r a : cu a x' 53. a. ppr. x9. a ; za. t ; ;. : ; 4 ; . , a dm ia. x des äußeren
Verschlußteils durch die Schnappwirkung auf dem Art unterstützen diese Faltungen
37a zunächst auch des s Ineinandergreifen von mehreren Deckeln 22, wenn diedas Ine@nandergrei@en
von menreren Decxeln 2, wenn diese in einer üblichen Dckelzufuhrmaschine gestapelt
sind.
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Bei einen abgewnderten Ausführungsform, wie sie in Figur 3A dargestellt
ist, hat die Schürze 37 einen nach innen eingeschlagenen kontinierlichen Ringwulst
37b, so daß der der äußere Deckelteil 26a über den Rand 24 des Topfes schnappen
kanno Bei einer ausführungsform, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist,
besteht der äußere Verschlußteil 26 aus einem einteiligen, fließverformten Polystyrolkunststoff,
derentwedertransparentoderliohtimdurehlässigistoEs können zwar andere Materialien
verwendet werden, es wurde jedoch gefunden, daß Polystyrol die beste Wäzmeleitfähigkeit
besitzt, um Wärme durch die vertikale Wand 31 des äußeren Verschlußdeckels während
des Versiegelns, wie noch besalhrieben werden wirdi su le o Mdere7 schmilst Polystyrol
nicht und wird auch sonst bei dem in BetracC1$ OB1Y1C23 I. a3ec. ?e : t3FrlC1 xl.
Cl2' : lJgt3. . ''s obgleich eine gewisse thermoplastische Verformung der vertikalen
Wand 31 während des Siegeln@ nach dieser Erfindung stattfindet. Es ist klar, daß
nur die vertikale Wand
31 des äußeren Verschlußteils aus einem
Material mit diesen Eigenschaften bestehen muß und daß deshalb der gesexte oder
der Mittelteil dec flachen Deokelteils 29 dea äußeren vErschlußteils aus einem anderen
Material bestehen kann, das mit dem material der Vertikalen Wand verbunden wird.
Deshalb kann, wie in Figur 4 beispielaweiae darsgwestellt, nur die vertikale Wand
31 und die Gußere Randzone 29a des Deokelteila des ren Verschlußteils, sus Polystyrol
beatehen, wohingegen der mittlere Bereich 29b des Deckelteils 29 aus einem anderen
Material, wie z.B. aus durchsichtigem Polystyrol, Zellophan und dgl. hergeetellt
soin kann. a Der innere Versohlußteil 27 wird aus einem ebenen, flexiblen Folienmaterial
hergestellt, daa entsprechend der Unterseite des äußeren Verschlußteils 26 (oder.
26a) geformt wird. Der innere Verschlußteil 27 hat einen scheibenförmigen Mittelteil
38, der an dem Deckelteil 29 des äußeren Verschlußteils anliegt, eine naoh oben
umgeschlagene äußere Wand 39, die an der Wand 31 des äußeren Verschlußteils anliegt,
und einen in radiale Richtung nach außen vorstehenden äußeren Flansch 40, der unter
den Raado flanach36deaäußerenVerachlußteilszuliegenkommt.
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Alle diese Teile sind in Figur 1 dargestellt. Bei Beginn der Heratellung
des zweiteiligen Deckels werden, wenn erforderlich, die nach oben umgeschlagene
äuBere Wand 39
und der Plansch oder Rand 40 des inneren Versehlußtcile
gefaltet, so daB sich dieser innere Verschlußteil 27 um die Unterseite des AuBeren
Versehlußteilss wie dargestellt, herumlegto wie obern erwähnt, werden der innere
Verschlußteil und der äußere Vorschlußteil durch Wachsschweißstellen 28 zusammengeklebt.
Auf diese Weise bilden zwei zeitweilig miteinander verbundene Vcrschlußteile den
Deckel 22, der auf den Behälter 21 aufgesetzt und mit diesem versiegelt werden kann,
um den vollständigen Bchälter 20 nach dieser Erfindung zu bilden.
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Ehe die Art und Weise beschrieben wird, auf die der Deckel 22 auf
den Topf 21 aufgesiegelt wird, soll das Polienmaterial, das für die Verwendung des
inneren Verschlußteils 27 in Frage kommt, beschrieben werdeno In Figur 5 ist das
bevorzugte Polienmaterial für den inneren Verschlußteil dargestellte Das Material
weist eine Schtcht auß wärmeleitfähigem Material 41 und eine Schicht aus heißsiegelfwhigem
Klebstoff 42 auf. Wenn notwendig, ist das wärmeleitfähige Material 41 mit einem
Überzug 43 aus gasdichtem und wassereundurchlässigem material überzogeno Beispielsweiso
kann das wärmeleitfähige Matrial. 41 eine Zellophanschicht sein, die anstelle d@@
Überzugs 43 auf ihrer oberen Seite aus Nitrozellulose bestecht, die lei aufgebr'cia
vsx°. . zanr : . . Z. : . cp'x ra., c=. ~~
dicht macht. Natürlich
muß das Uberzugamaterial die Eigenschaft haben, daß es sich nicht mit der Unterseite
des ßeren YersohluBteils verbindat oder mit dieser während des Wärmesiegelvorgangs
versiegelt wird. Obgleich andere Folienmaterialien ebenfalls verwendet werden können,
und in Anbetracht der Eigenschaft des heißsiegelfähigen Klebstoffs 42, der noch
beschrieben werden wird, wurde gefunden, daß außer üblichem Zellophan sogenanntes
Tango-Zellophan (zum Ausfiltern von ultraviolettem Licht) oder Folien aus Polyester,
Polypropylen oder Polyäthylen, oder Aluminiumfolie geeignete wärmeleitfähige Materialien
mit einem ausreichend hohen Erweichungspunkt sind, die verwendet werden können.
aluminium kann entweder einfach oder mit Polyäthylen oder @itrozellulose oder Zellophan
und dgl. überzogen verwendet werden, wobei diese letztgenannten Materialien dann
dem dargestellten Überfang oder Obarzug 43 entsprechen. Bei der Auswahl dieses Materials
muß beachtet werden, daß, in Anbetracht dor Art der getrennton Siegelung, die vorgenommen
wird, um die wärmeleitfähige Schicht 41 und die Innenseite 35 des Topfes miteinander
zu versiegeln, das wärmeleitfähige Material 41 nicht beim Siegeln selbst mitwirdken
soll, was z.B. der Fall sein soll@e, wenn das Folienamterial so beschaffen ware
de es eine faserförmige Verstärkung in dem Klebermaterial 42 selbst bewirken sollte.
Gewöhnlich wird der Ubersug 43 auf das wärmeleitfähige folienmaterial 41 während
des
ungsvorgangs des letzteren aufgebracht, so daß praktisch das Material 41 zusammen
mit dem Überzug 43 als einzelne Folienschicht oder einzelne Schicht aus flexiblem
matrial betracthtet werden kann.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird der heißsiegelfähige
Klebstoff 42 als Überzug auf die Unterseite des Folienmaterials 41 aufgobracht.
Zwar wird beim Verdeckeln des Behwlters das material. durch die W§rme aktiviert,
um nur an der Peripherie des Deckels eine Versiegelung zu bilden, der Überzug wrid
jedoch über das gesamte Foliemnateial 41 gezogen da dies die Hestellung rerleichtert.
Das heißt das Polienmaterial 41 wird sowohl mit dem Überzug 43 als auch mit dem
Klebstoff 42 überzogen en, so daß eine fertie Schichtung aus dem inneren Verschlußmaterial.
entstcht, aus dem die Rohlinge ausgestanzt werdeno Diese Rohlinge werdendannumdieUnterseitedes
äußeren Verschlußteils 26 jeweils herumgeformt und mit diesem mit Wachs verklebte
Da das heixsiegelfähige Material 42 mit den Eßwaren 23 in dem Behwlter in Berührung
kommen kann, muß der Kleber aus einem a. aa ax. rh : . . vr : r~rnx. . u eca. .
. : °zt lVa2. tergal bestehen, so daß die Nahrungsmittel oder Eßeren keinen unerwünschten
Geruch, Gewchmack oder keine unerwünschte Farbe annehmen. Diese Gesichtspunkte sind
jedoch nicht
von Bedeutung, wenn andere Bestandteile anstelle von
Eßwaren in den Behälter 20 verpackt worden. Dauber hinaus soll der Klebstoff sogenannte
nicht selbsthaftende Eigenschaften besitzen oder soll so geschützt werden, wie noch
beschrieben werden wird, daß die fertigen Deckel in Üblichen Verdeckelungsmaschinen
aufeinander gestapelt und automatisch, ohne daß sie aneinande haften, zugeführt
werden können. Eine haftung wäre der Fall, wenn der Klebstoff völlig frei und klebrig
wäre. Außerdem soll der Klebstoff nicht bei Temperaturen unterhalb der Temperatur
erweichen oder schmelzen, bei der die Eßlvaren oder anderen verpackten Substanzen
gewöhnlich vrpackt werden, beispielsweise bei Heißverpackung. Der Klebstoff muS
eine gute Bindung zwischen dem wärmoleitfähigen Folienmaterial 41 und dem Material,
aus dem der Topfteil 21 hergestellt ist, bilden.
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Diese Ergebnisse werden erhalten, wenn das heißsiegelfähige Material
42 eine gemischte Wachszusammensetzung ist. Die Wahl der Wachsmischung hängt in
einigem Umfang von den Erfordernissen, die an den Behälter gestellt werden, wenn
dieser zum Sehloß abgedichtet ist, ab. Wenn der Behälter Stoß- oder Verbiegungskräften
bei der Handhabung auagesetzt sein kann, wird ein klebriges bindemittel, das seine
Flexibilität bei Umgebungstemperaturen beibehält, bevorzugt, da Kleber9 die als
"nicht selbsthatend" in
Frage kommen, im allgemeinen weniger biegsame
und mehr brächige Eigenschaften besitzen. Sie können leicht während des verfrachtens
oder Verladens brechen und dadurch möglicherweise die sonst luftdichte Abdichtung
serstören.
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Andererseits kann, wenn die Möglichkeit einer Rißbildung toleriertwerdenkann,einnichtselbsthaftenderKlebstoff,
vorzugsweise aus wirtschaftlichen Gründen und aus Gründen der leichten Herstellbarkeit
verwendet werden. Wenn Klebstoffe der von Natur aus bei Raumtemperaturen klebrig
ist, verwendet wird, kann ein Aneinanderkleben oder eine gegenseitige Beeinflussung
der deckel, wenn sie vor dem Aufbringen auf die gefüllten Bchälter gehandhabt werden,
vermieden werden, index die freie Fläche des Klebstoffs mit Stärke oder einem ähnlichen
Puder eingepudert oder eine dünne Sehicht aus porösem Vlies 44 auf den Klebstoff,
wie in Pigur 6 dargestellt, in der die abgeänderte Ausführungsform des inneren Verschlußmaterials
im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 27a bezeichnet wird, aufgebracht wird. Bei
der lstztgenannten Ausführungsform kann irgendein wwrmeleitfwhiges Folienmaterial
41, wie oben beschrie-'enp d. s au. C d bar x ; , ? an ; cn i7., ,. °t. 3, r - f.
i). w. °, L'°. d nicht überzogen ist, verewendet werden. Das Papiervlies 44 ist
gewöhnlich als "tea bag" bekannt und hat ein Basisgewscht von 10 bin 12 thé 44 kg)
o Die untere freie Oberfläche ist mit einem Polyäthylenüberzug 45 überzogen.
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Geeigenete, nicht selbsthaftende Kleb@toffe für den inneren VereahluSteil
27, wie er in Figur 5 dargestellt ist, können aus Mischungen aus natürlichen oder
synthetischen Paraffinwachsen und verschiedenen Polymeren hergestellt werden. Geeignete
Polymere sind u.a. Vinylcopolymere, wie z.B. Copolymere von Äthylen oder anderen
Olefinen mit Maleinsäureanhydrid, Acrylsäure oder Derivate derselben, insbesondere
niedere Alkylester, wie z.B. Methyl- oder Äthylmethacrylat oder -äthacrylat. Besonders
bevorzugte Mischungen, die fUr die Verwendung von mit Wachs überzogenen Papierbehältern
oder unüberzogenen Polo robe tern geeignet sind, werden aus Paraffinwache und Copolymeren
von Vinylacetat und Xthylen hergestellt, dite etwa 27 bis etwa 29 Gewichtsprozent
Vinylacetat enthalten.
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Eine dieser Mischungen enthält 70 Gew.-% des vollgereinigton Paraffinwachses
mit einem ASTM-Schmelzpunkt von 132 bis 134°F (55,56 bis 56,67°C) und 30 Gew.-%
des Vinylacetat-Äthylencopolymeren mit einem Schmelzindex von 12 bis 8.DieseMischungwirdbesondersbevorzugt,weilsie
eine She Bindung bildet, die in wesentlichen chemisch inert ist.
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Eine nichthaftende Mlschung, die besonders geeigent ist, wenn Eßwaren
odor andere fette Substanzen in dem Behälter verpackt warden pollen, enthAlt 35
Goy.-, eines synthetischen Paraffinwaoheea mit einem ASTM-Schmelzpunkt von
214°F
(101, 11°C), 30 % Vinylacetat-äthylenoopolymer der oben beschriebenen Klasse mit
einem Schmolzindex on 2, 4 bis 3,4 und 35 % weisesmikrokristallines Wachs mit einem
ASTM-Schmelzpunkt von 165oF (73, 89°C). Diese Mischung wird im wesentlichen durch
die yole, die in fetten Nahrungsmittoln vorliegen, nicht beeinflußt.
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PUr das innere Verschlußmaterial 27ß, wie es in Pigur 6 dargestelltist,könnenheißsiegelfähigeklebrigeKlebstoffe
hergestellt worden, indem dieselben oder ähnliche Bestandteile, wie sis oben in
Zusammenhang mit der Herstellung von nichthaftenden (non-blooking) Klebstoffen beschrieben
wurden, gemischt werden. Der Zusatz eines synthetischen odor natürlichen Kautschuke
verbessert oft die Flexibilität des gemischten Produktes. Eine bevorzugte Mischung,
die für dieselben Arten vonBehwltern wie oben in Zusammenhang mit den nicht selbsthaftenden
Klebstoffen beachrieben wurden, brauchbar ist utd die basondere fUr BchSlter geeignot
ist, die eintweder mit Polyäthylen überzogen oder aus Polgthylen hergestellt sind,
oder für Papierbehälter, die mit einem hochschmelzenden Wacht tuberzogen sind, geeignet
ist, enthält 63 Gew.-% eines mittleren Wachses mit einem ASTM-Schmelzpunkt von 157
bis 167°F (60, 44 bis 75, 0000), 8 Gew.-% Butylkautschuk, 19 Gew.-% Mikrowach@ für
d ie Schichtstoffherstellung mit einem ASTM-Fließpunkt von 141°F (60,56°C) und 10
Gew.-% Poilyisobutylen
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
Ton 8 700 bis 10 000. diese Mischung wird besonders bevorzugt, da sie eine starke
Bindung bildet und im wesentlichen farbloe und chemisch inert ist. Um die Klebrigkeit
dieser Mischung während des na der Deckel, wie oben erwähnt, zu vermeiden, wird
die freie e Oberfläche des Klebstoffes mit Stärke oder mit einem Vlies 44, wie oben
erwähnt, überzogen.
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Wenn das Material 27a für den inneren Verachlußteil mit einem klebrigen
Klebstoff verwendet wird, wird festgestellt werden, daß nach Anendung von Deckelsi@geltemperaturen,
wie sie unten näher bezeichnet werden, dieser Klebstoff 42a durch das poröse Papiervlies
44 dringt oder in ähnlicher Weise den Überzug aus Stärkepulver durohdringt, wenn
ein soloher verwendet wird, und hierauf das wärmeleitfahige Material 41 mit dem
Basismaterial des topfteils 21 varsisgelt.
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Beim Versiegeln des zusammengesetzten Deckels 22 mit dorn Topf teil
21 wird der Deckel 22 zuerst auf einen mit Bewaren geftllten Topfteil 21, wie in
Figur 1 dargestellt, aufgesetzt. Der Teckel 22 wird auf den Topfteil so aufgedrückt,
dß der Randwulst 32 mit der Aussparung25,wennwelche Befestigungselemente vorhanden
sind, in Eingriff kommt, wonach die Siegelwärme durch die Wand 31 am Umfang des
äuseeren
Verschlusses angewandt wird. Wenn jedoch die Deckel auf
die Topfteile entweder von Hand oder mit einer Ver. deckelungsmaschine zunächst
aufgebracht werden, muß jeder Deckel 22 nicht genau angeordnet sein, wenn die Wärmesiegelvorriohtung,
die nachfolgend verwendet wird, den Dekkel auf den Topfteil aufsiegelt.
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Bei dom Versiegeln der nach außen umgeaehlagenen W md 59 des inneren
Verschlußteils 27 (Figuren 1 und 3) mit dem Wandteil 35 don Topfteilea wird die
Wärme so angewandt, daß der Flansch 40 nicht mit dem oberen Teil des Randwulates
24 des Topftoila versiegelt wird, so daß eine Lasche 40 verbleibt, die in Figur
3 mit gestrichtlrten Linien dargestellt ist, um den inneren Verschlußteil 27 beim
Offnen des Behälters zu ergreifen und aufzureißen.
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Bei Betrachtung der Figuren 2 oder 3A kann erschen weden, daß nachdem
der Behälter 20 in der beschriebenen Seize versiegelt wurde, der äußere Verschlußteil
26 oder 26a über den Behälterteil 21 und den veraiegelten inneren Versohlußteil
27 geschnappt ist, so da8 der äußere Verschlußteil leicht eatfernt worden kana,
lndem or mit don Fingern an der Schürze 37 ergriffen und nach oben gehoben wird,
wie durch den Pfeil 2 angedeutet wird. Die wenigen Wachsschweißstellen 28 broohen
leicht und stellen keine Schwierigkeit beim Entfernen des äußeren Verschlußteils
dar,
na'der der innere Verschlußteil 27, der mit dem Topfteil 21 versiegelt ist, feataitzt
und aufdiesem Topfteil verbleibt. es kann ersehen werden, daß bei der Entfernung
des äußeren Verschlußteils 26 oder 26a rader dieser äußere Verschlußteil noch der
innere Verschlußteil irgendwie beschädigt, zertstört oder in Mitleidenschaft gezogen
erden.
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Um su dem Inhalt 23 des Behälter@ 20 zu gelangen, entfernt die Hauefrau
den Außeren Verachlußteil 26 oder 26a und reißt hiernach den versiegelten inneren
Verschlußteil 27 auf. Es kann gefunden werden, daß die bindung durch den Klebstoff
zwischen dem Material 41 des inneren Verschlußtoile und dem Material des Topfteile
21 eine leichte Trennung ermöglicht. Wenn der Topftell oder Behalterteil 21 aus
wachsüberzogenem Papier hergestellt ist, bedingt die anfangs angewandte Siegelwärme,
daß das Wachs schmilzt und duroh das Papiermaterial des Topft absorbiert wird, wonach
nun der gesobsolsone Klebstoff 42 odor 42a des inneren verschlußteils eine direkte
Bindung zwischen dem inneren Verschlußteilmaterial 41 und dem Papiermaterial des
Behälterteils oder Topfteils bewirkt. Wenn der innere Versehlußteil 27 entfernt
worden ist, ist der Topfteil 21 weder beschädigt noch zerstört und der äußere Verschlußtell
kann auf den Topfteil wieder aufgeschnappt werden, um nicht terbrauohte Telle der
Eßwaren 23 in dem Topfteil erneut zu verschließen.