DE6752002U - Sterilisierfaehige verpackung - Google Patents
Sterilisierfaehige verpackungInfo
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Description
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DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS1 DIPL-ING. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE
«MONCHEN23· S IE! G ES ST RASSE 20 . TELEFON 3450B7 . TELEQRAM M-ADRE8SEt IMVENT/MONCHEN
Sch ^5 62O/64a Gbm
D 740 Cy/k
D 740 Cy/k
SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM A.G., Chippis " Sterilisierfähige Verpackung "
Priorität : 22. November 1967, Schweiz Anmelde-Nr.: 16 382/67
Es ist "bekannt, zum Verschliessen von dünnwandigen Behältern,
die mit einem nach aussen abgezogenen Randflansch versehen sind, einen Deckel aufzusiegeln. Diese Behälter und Deckel
sind aus thermoplastischen Kunststoffolien oder aus mit
solchem Kunststoff "beschichteten Metallfolien, insbesondere
Aluminiumfolien, geformt. Durch die Anwendung von Druck und Wärme "beim Heißsn^eln verschweissen die Kunststoff schichten
und ergehen einen dichten Verschluss. Zum Öffnen dieser Behälter weist der Deckel gewöhnlich eine Aufreisszunge
auf, an der er gefasst und weggerissen werden soll.
Aluminiumdö sehen für Konfitüre und ähnliche Füllgüter sind
"beispielsweise mit einem Heißsiegellack auf Polyvinylchloridbasis
"beschichtet. Diese Lacke haften gut auf dem Aluminium und die Siegelnähte sind genügend dicht und lassen sich
zum Öffnen des Döschens trotzdem gut trennen durch Wegreissen des aufgesiegelten Deckels«
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Für Behälter, deren Füllgut nach dem Abfüllen und Verschliessen
einer Sterilisation durch Erhitzung unterworfen wird, verwendet man Muminiumfolien von etwa 0,1 mm Dicke,
die entweder' mit Polyäthylen oder mit Polypropylen überzogen sind. Diese Kunststoffe haben einen Erweichungspunkt,
der über der Sterilisationstemperatur liegt, und ergeben beim HsiSsisgsln bei genügend hoher Temperatur eine.absolut
dichte und sterilisationsfeste Schweissnaht. Je nach Sterilisation,stemperatur
benötigt man besondere Arten von Polyäthylen mit entsprechendem Erweichungspunkt. Zur Sterilisation
bei 120 0C ist z.B. ein Polyäthylen hoher Dichte
(Oj96) notwendig. Es hat sich dabei jedoch gezeigt, dass
die Schweissnaht so fest ist, dass zum Öffnen der Deckel mit Aufreisszunge von Hand nicht mehr ohne weiteres weggerissen
werden kann. Es braucht eine grosse Kraftanwendung, und die Riss-Stelle verläuft vielfach nicht entlang
der Schweissnaht oder der Kunststoff-Film löst sich von der ,. Aluminiumfolie, so dass der Behälter verschlossen bleibt.
. Die Erfindung betrifft eine sterilisierfähige Verpackung
aus thermoplastischem Kunststoff oder aus mit thermoplastischem Kunststoff überzogener Metallfolie, die durch Aufreissen
einer Heißsiegelnaht leicht geöffnet werden kann
und ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Siegelnaht Schichten aus Polyäthylen und Polypropylen miteinander ver-'schweisst
sind.
Es zeigte sich überraschenderweise, dass beim Verschweissen von verschiedenen Kunststoffen, wie Polyäthylen und Poly-
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propylen, eine· dichte Naht erhalten wird, die auch nach einer Sterilisation noch dicht ist, die sich jedoch leicht
aufreissen lässt, im Gegensatz zu einer Naht, die durch Verschweissen
zweier Schichten aus dem gleichen Kunststoff hergestellt ist.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für dosenartige Verpackungen, bei denen auf einen aus Kunststoffolie oder
aus mit Kunststoff überzogener Metallfolie tiefgezogenen
Behälter mit nach aussen umgebogenem Randflansch eine Dekkelfolie aufgesiegelt wird. Für solche Behälter gab es bis
jetzt noch keinen einwandfreien, sterilisationsfesten Aufreissverschluss. Nach der Erfindung können nun einfach zur
Herstellung des Behälters und des Deckels verschiedene . Kunststoffe, Polyäthylen und Polypropylen verwendet werden,
s wobei sich die Auswahl,' welcher Kunststoff für welchen Teil
verwendet werden soll, nach den Eigenschaften und Verarbeitungsmöglichkeiten, z.B. Tiefziehfähigkeit, der Kunststoffe
:,"; richten kann.
f Die Erfindung lässt sich aber"auch auf andere Verpackungsformen anwenden, z.B. bei den sterilisierbaren Beutel- oder
Weichpackungen, die unter anderem als Portionenpackungen für Milch oder Rahm verwendet werden und die bisher durch
Aufeinandersiegeln zweier auf der Innenseite mit Polyäthylen beschichteten Aluminiumfolien hergestellt werden. Bei
solchen Beutelpackungen, kann. in. die zwischen Teilen aus dem
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einen Kunststoff, Polyäthylen oder Polypropylen, hergestellte Siegelnaht ein Streifen a\is dem anderen Kunststoff
eingeschweisst sein.
In der Zeichnung sind Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, Fig. 1 und 2 zeigen Querschnitte durch Dosen mit auf ge siegeltem Deckel, Pig. 3 zeigt e"ine entsprechende
Draufsicht und Pig. 4 ist eine Ansicht einer aufgeschnittenen
sterilisierfähigen Beutelpackung.
Die Dosen nach Pig. 1-3 bestehen aus dem Behälterteil 1,
dessen oberer Rand nach aussen umgebogen und eingerollt ist und dabei den Randflanseh 2 bildet. Er ist aus einer
auf der Innenseite mit Polyäthylen hoher Dichte überzogenen Aluminiumfolie von 0,1 mm Stärke durch Tiefziehen geformt.
Die auf der Innenseite liegende Kunststoffschicht kann in
Porm einer.Niederdruck-Polyäthylenfolie mittels eines Klebers
auf die Aluminiumfolie aufgeklebt sein.
Der Deckel 3 besteht aus einer Aluminiumfolie von 0,1 mm,
die mit einer Polypropylenfolie überzogen ist. Er weist· eine.
Aufreisszunge 4 auf, die zum besseren Griff mit eingeprägten
Rippen 5 versehen ist.
Zum Verschliessen wird die Dose in einem ringförmigen Unterwerkzeug
gehalten und mit einem geheizten Stempel der Deckel aufgepresst, wobei die Yer-schweissung am Randflansch
2 stattfindet. In der Ausführung nach Pig. 2 ist
der Rand 6 des Deckels 3 aufgebogen und reicht auf den
Rollrand 7 des Randflansches 2 des Behälterteils 1. Durch diese Ausbildung wird verhindert, dass "beim Heißsiegeln
der zwischen Deckel und Randflansch austretende flüssige Kunststoff die Kante des Siegelstempels verunreinigt, was
beim Terschliessen der folgenden Behälter zu Störungen Anlass
gibt«
Bei den beschriebenen Dosen können auch Behälterteil und Deckel aus dem gleichen Material (gleicher Kunststoff) bestehen
und lediglich an einer Stelle der Siegelnaht ein vorstehender Streifen aus dem anderen Kunststoff oder ein
mit diesem Kunststoff beidseitig überzogener Aluminiumstreifen eingeschweisst sein, so dass beim Aufreissen lediglich
ein an die Siegelnaht angrenzendes Stück des Dekkels aufgerissen wird, unter Bildung einer Ausgussöffnung.
Die Beutelpackung nach Pig. 4 besteht aus zwei auf der Innenseite
mit Polyäthylen überzogenen Aluminiumfolien 11 und 12, die aufeinandergelegt und an den vier Kanten durch
die Siegelnaht 13 miteinander verschweisst sind. An einer Kante ist in die Schweissnaht ein Polypropylenstreifen 14
eingeschweisst. Die Packung kann durch Auseinanderreissen
er vorstehenden lappen 15 geöffnet werden. Der Streifen kann auch nur über eine Ecke eingelegt sein, so dass beim
Aufreissen lediglich ein Ausgussluch entsteht, Der Streifen kann auch aus einem beidseitig mit dem Kunststoff belegten
Aluminiumstreifen bestehen und mit einem Ende über dfie Siegelnaht
vorstehen, so dass man ein Aufreissband erhält.
Claims (1)
- i t ISchutzansprüche· Sterilisierfällige Verpackung aus thermoplastischem Kunststoff oder aus mit thermoplastischem K^unststoff überzogener Metallfolie, die durch Aufreissen einer Heißsj^gelnaht geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichriet, dass die •% Siegelnaht wenigstens teilweise aus miteinander -verschweiss-ten Schichten aus Polyäthylen und Polypropylen "besteht.2, Verpackung nach Anspruch 1, insbesondere an sich "bekannter Aufreisebehälter, gekennzeichnet durch einen Behälter, der einen nach aussen gebogen-η Handflansch aufweist und aus auf der Innenseite mit Polyäthylen überzogener Aluminiumfolie besteht, sowie einem auf gesiegelten Deckel mit Aufreissisunge, der aus auf der Deckelinnenseite mit Polypropylen überzogener1Aluminiumfolie gebildet ist«3β Verpackung nach Anspruch 2,^dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Deckels über den Rollrand des Randf!ansehes greift.%« Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegelnaht der jeweils mit dem gleichen Kunststoff überzogenen Metallfolien einen zwischen die Metallfolien eingeschweissten Streifen aus dem anderen Kunststoff aufweißt.5. -Verpackung nach Anspruch 1, insbesondere an sich "bekannte Behälterpackung, gekennzeichnet durch einen Behälter mit naoh aussen gebogenem Randflansch und einem aufgesiegelten Deckel, die beide mit Polyäthylen oder Polypropylen überzogen sind, wobei die Siegelnaht zwischen Behälter und Deckel an mindestens einer Stelle einen eingeschweissten vorstehenden Streifen aus dem anderen Kunststoff aufweist»6, "Verpackung nach Anspruch, 4 oder 5. dadtt£'c"Ji gekennzeichnet, dass der in üie Siegelnaht eingeschweisste Streifen ein beidseitig mit dem Kunststoff überzogener Aluminiumstreifen ist. ,
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