DE2460705A1 - Verfahren zum verschliessen der oeffnung einer einwegpackung - Google Patents

Verfahren zum verschliessen der oeffnung einer einwegpackung

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Description

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Tetra Pak Developpement SA, Lausanne (Schweiz) PT tup dp? la pa 1 χ , s
Verfahren zum Verschließen der öffnung einer hinwegpackung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum "Verschließen der Öffnung einer Einwegpackung mittels eines thermoplastischen Verschlußstreifens, bei dem der Verschlußstreifen über die Öffnung gelegt und mit der die Öffnung umgebenden Packungsfläche versiegelt wird.
lieben den auf dem Markt befindlichen Einwegpackungen, bei dem ein Teil des Verpackungsmaterials selbst durch Aufreissen längs einer Aufreißmarkierung oder eines Reißfadens aufgetrennt wird, um eine Ausgieß-, öffnung freizulegen, kann man auch die bereits im Verpackungsmaterial vorhandene öffnung nachträglich, beispielsweise nach dem Einfüllen des Füllguts, durch Auflegen eines die öffnung überdeckenden Verschlußstreifens und Versiegeln desselben mit der umgebenden Packung8flache verschließen. In beiden Fällen ist es nicht ohne weiteres möglich, die öffnung nach dem Aufreissen des Packungsmaterials bzw. Abreisoen des Verschlußstreifens und beispielsweise dem Ausgüssen lediglich eines Teils des Füllguts wieder so zu verschließen, daß die Einwegpacicung genügend abgedichtet ist. Dieses genügend dichte Iviederverschließen ist vor allem bei solchen Einwegpackungen wichtig, bei
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denen das Füllgut im unverschlossenen Zustand der Packung schnell verdirbt oder beispielsweise beim Handhaben und Transportieren der Packung leicht aus der öffnung herausspritzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern und die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß der die Öffnung überdeckende Teil des Verschlußstreifens im plastifizierten Zustand durch'die Öffnung hindurchgeführt und der die Öffnung hintergreifende Teil plastisch bzw.bleibend bis zu einem größeren Umfang als die Öffnung aufgeweitet wird.
Mit Hilfe dieser einfachen Maßnahmen gelingt nicht nur die Lösung der oben genannten Aufgabe. Vielmehr ist der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verschluß sogar besser in der Lage, gegenüber gewissen Innendrucken der Einwegpackung standzuhalten, ohne daß eine Versiegelungsstelle zwischen dem Verschlußstreifen- und der die Öffnung umgebenden Packungsfläche selbsttätig aufgetrennt wird. Solcher eventuell auftretender Innendruck drückt nämlich den die öffnung wulstartig hintergreifenden Teil des Verschlußstreifens noch dichter gegen den Innenrand der Öffnung an.
Wird jedoch der Verschlußstreifen zum Freilegen, der Öffnung von außen abgezogen, dann ist es ohne Schwierigkeiten möglich, diesen nach Einblick in die Packung oder nach. Entnahme eines Teils des Packungsinhalts wieder in die Öffnung stopfenartig einzudrücken, so daß sich der genannte Wulst,
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der einen größeren Umfang als die Öffnung aufweist,, nach dem Eindrücken wieder dichtend an den Innenrand der öffnung anlegt. In Spundlöcher von Holzkisten einsehbare Metalldeckel, deren Außenflansch sich an der Außenseite der Holzkiste abstützt und von der ein Innenwulst gegen den Innenrand des Spundloches drückt, sind an sich bereits bekannt (GB-PS 344 594)ι dort handelt es sich jedoch nicht um Einwegpackungen und auch nicht um Versiegelungs- bzw. Anschweißprobleme, die bei Verwendung von insbesondere thermoplastischem Kunststoffmaterial auftreten.
Gemäß der.Erfindung wird der Verschlußstreifen so angebracht, daß aus dem über der Öffnung liegenden Teil durch Warmformung eine Vertiefung gebildet wird, wobei der Hauptteil der Vertiefung über den Rand der Öffnung ragt, und daß der Teil des Verschlußstreifens, der über den Innenrand der Öffnung ragt, eine Querschnittsfläche parallel zur Öffnung erhält und diese Fläche größer als die Fläche der Öffnung geformt wird. Durch Erzeugen einer Druckdifferenz zwischen der Innen- und Aussenseite des Verschlußstreifens kann die Vertiefung im .Verschlußstreifen gebildet werden.
Ein Beispiel für die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin aeigen:
J1Ig. 1 den oberen Teil der Packung mit einem darauf angeordneten Verschlußstreifen}
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verschlußstreifen
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und die Packungswandung und
Pig. 3 ein Beispiel einer Verankerung des Verschlui3streifens.
Die Packung kann gemäß S1Ig. 1 aus einer Anzahl ebener Wandteile 1 bestehen. In einem dieser ebenen Wandteile 1, vorteilhafterweise dem obenliegenden, befindet sich eine Einfüll- und/oder Ausgußöffnung und über der Öffnung 5 und um diese herum ein Verschlußstreifen 2, dessen Vertiefung 3 über den Innenrand 4 der Öffnung 5 ragt.
Die Wandungen der Packung können zweckmäßigerweise aus einem Schichtmaterial bestehen, das ein !Trägermaterial, z.B. Papier oder insbesondere Schaumpolystyrol, enthält, und mindestens auf einer Seite des Trägermaterials eine Schicht homogenen, thermoplastischen Materials, wie insbesondere homogenes Polystyrol.
In· eine der Wandungen der Packung ist eine Öffnung eingestanzt, die eine solche Form hat, daß der Inhalt der Packung in einem gut zusammenhängenden, gerade nach vorn gerichteten Strahl ausgegossen v/erden kann. Über und um die Öffnung 5 herum ist ein Verschlußstreifen 2 aus einem formbaren, insbesondere thermisch formbaren, Material, wie insbesondere Polystyrol, angeordnet. Um einen dichten Verschluß zwischen der Packung und dem Verschlußstreifen 2 20. erhalten, sollte der Verschlußstreifen aus einem Material hergestellt sein, das geeignet ist, gegen die Außenschicht der Packungswandung
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versiegelt zu werden. In diesem Fall wurde auf dem Trägermaterial Polystyrol als Beschichtungsmaterial verwendet, weshalb auch" der Verschlußstreifen 2 aus Polystyrol gemacht werden muß.
Der Verschlußstreifen 2 kann auf die Packung aufgebracht und auf ihr entweder gleichzeitig mit der Normung der Packung geformt werden, oder aber erst nachdem diese mit dem gewünschten Inhalt gefüllt worden ist. Das Aufbringen und Formen des Verschlußstreifens 2 wird so gemacht, daß zuerst der Verschlußstrelfen 2 über die Öffnung 5 gelegt und dann dem Streifen 2 im Bereich der Öffnung 5 eine vertiefte Form gegeben wird.
Diese vertiefte Porin kann z.B. dadurch hergestellt werden, dai3 nach dem Erwärmen der Verschlußstreifen 2 mit einem Preßwerkzeug geformt wird, oder daß z.B. zwischen den beiden Seiten des Streifens 2 eine Druckdifferenz erzeugt wird, wobei der größere Druck auf die Außenseite des Verschlußstreifens 2 wirkt. Diese Druckdifferenz wird dadurch erhalten, daß jene Seite des Packungsmaterials, die die Innenseite der Packung bilden soll oder mindestens die direkte Umgebung des Randes der Öffnung 5 luftleer gemacht werden. Die Druckdifferenz kann auch dadurch erhalten werden, daß der Druck auf der Seite des Packungsmaterials, die die Außenseite der Packung bilden soll, erhöht wird. Wird der Verschlußstreifen 2 gleichzeitig mit der Formgebung der Packung geformt, so ist es zweckdienlich, während der Formung unter der Öffnung 5 eine Platte anzuordnen, um zu verhindern,
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daß die Vertiefung des Verschlußstreifens 2 zu weit ins Innere der Packung ragt.
Es ist erwünscht, daß jener Teil des Verschlußstreifens 2, der in die Packung ragt, eine verhältnismäßig ebene Form haben sollte. Wenn der Verschlußstreifen 2 aus einem warmformbaren Material hergestellt wird, so wird zweckmäßigerweise die Druckdifferenz erst dann aufgebaut, wenn der Teil des Streifens 2, der im Gebiet der Ausgußöffnung liegt, so stark erwärmt worden ist, daß er geformt werden kann. Die Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten ist auf einen solchen Wert einzustellen, daß im Streifen 2 eine Vertiefung 3, welche über den Innenrand 4 der öffnung 5 ragt, geformt wird und daß die Querschnittsfläche bzw. die Bodenfläche der Vertiefung 3, welche unter dem Innenrand 4 der Ausgußöffnung 5 geformt wird, größer ist, als die .Fläche der öffnung 5.
Um einen Ansatz zum Passen zu erhalten, haben einige der Außenränder des Streifens 2 einen Teil, der nicht mit der Packung versiegelt ist. In der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform wird der Verschlußstreifen 2 über die Kante 7 der Packung gebogen und der heruntergebogene Teil 6 wird nicht mit der Wandung der Packung 1 versiegelt. Zum Öffnen der Öffnung 5 wird .der erwähnte Ansatz gepackt und der Verschlußstreifen 2 entfernt.
Im Palle, daß der Verschlußstreifen 2 mit der
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Außenschicht des Schichtmaterials der Packung versiegelt wurde, kann das Entfernen und Aufreissen der Außenschicht des Schichtmaterials im Bereich der Öffnung 5 vorgenommen werden, und der Verschlußstreifen 2 "bleibt in der thermoplastischen Schicht des Packungsmaterials verankert, so daß der Verschlußstreifen 2 für ein erneutes Verschließen verwendet v/erden kann.
Eine andere Ausführungsform,' die nach dem Öffnen der Packung eine Verankerung des Verschlußstreifens 2 in der thermoplastischen Schicht des Packungsmaterials erlaubt, zeichnet sich dadurch aus, daß eine Zone in der direkten Umgebung irgendeines der Ränder des. Verschlußstreifens 2 um 180 gefaltet und in der Gegend der Öffnung 5 versiegelt wird, und zwar gleichzeitig mit der oben beschriebenen Formung des Verschlußstreifens 2. ΐ/enn diese Methode der Faltung des Verschlußstreifens 2 um 180 angewendet wird, so ist es zweckdienlich, eine Kerbe in die äußere homogene Kunststoffschicht zwischen der Öffnung 5 und dem gefalteten Teil des Verschlußstreifens 2 zu stanzen. Diese Kerbe verhindert ein Aufreissen der über den gefalteten Teil ragenden äußeren Kunststoffschicht.
Da die parallel zu der Wandung der Packung, in der die Öffnung 5 angeordnet ist, liegende Querschnittsfläche der Packung größer als die Fläche der Öffnung 5 ist, ist es möglich, nach dem Öffnen der Packung wieder einen verhältnismäßig dichten Verschluß zu erhalten. Die Vertiefung 3 des Verschluß-
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Streifens 2 wird zum V/iederverschließen auf die Öffnung 5 gelegt,und durch einen leichten Drude wird die Vertiefung 3 etwas deformiert, so daß sie vorübergehend den gleichen Querschnitt wie die Öffnung 5 erhält. Dadurch wird es möglich, daß dieser Teil des Verschlußstreifens 2 durch die Öffnung 5 durchtreten.kann. Nachdem die Vertiefung 3 über die Öffnung 5 geschoben worden ist, nimmt sie wieder ihre ursprüngliche !Form an und "bildet einen dichten Verschluß gegen den Teil der Packungswandung,: der sich im Bereich der öffnung 5 befindet.
-Pa tentansprüche-
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Claims (1)

17. Dezember 1974 Ausseheidung aus P 24 07 345.8-27
s.
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1. Verfahren zum Verschließen der Öffnung einer Einwegpaekung mittels eines thermoplastischen Verschlußstreifens, bei dem der Verschlußstreifen über die Öffnung gelegt und mit der die Öffnung umgebenden Packungsfläche versiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung überdeckende Teil des Verschlußstreifens im plastifizierten Zustand durch die öffnung hindurchgeführt und der die Öffnung hintergreifende Teil plastisch bis zu einem größeren Umfang als die Öffnung ausgeweitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung hintergreifende Bodenteil des Verschlußstreifens beim Ausweiten abgeflacht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Druckluft auf die Außenseite des die Öffnung überdeckenden, plastifizierten Teil des Verschlußstreifens gerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der von dem Verschlußstreifen verschlossenen Einwegpackung ein Vakuum erzeugt wird.
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L e e r s e i t e
DE2460705A 1973-02-20 1974-02-15 Verfahren zum Verschließen der Öffnung einer Einwegpackung Expired DE2460705C3 (de)

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