DE3938873A1 - Packung fuer fliessfaehiges fuellgut, deren teile aus kunststoff bestehen - Google Patents

Packung fuer fliessfaehiges fuellgut, deren teile aus kunststoff bestehen

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DE3938873A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Packung für fließfähiges Füllgut mit tubusförmigen Seitenwänden, Boden und Oberwand und mit einer verschließbaren Ausgießeinrichtung, wobei alle Teile der Packung aus Kunststoff bestehen.
Packungen für Flüssigkeiten, z B. Milchpackungen, der vorstehend bezeichneten Art sind im Handel erhältlich. Sie benötigen im allgemeinen aufwendige Verfahren und Energie zu Ihrer Herstel­ lung, wenn die Funktion auch für den Endverbraucher zuverlässig sein soll. Der Verbrauch an Kunststoff ist häufig erheblich, so daß derartige Packungen ungern als Wegwerfartikel oder Einmal­ verpackung Verwendung finden. Bei Ausnahmen, wenn beispielsweise granulatartige Feststoffe verpackt werden sollen, können einfachere Ausgießeinrichtungen und Verschlüsse verwendet werden, um die Herstellungskosten und den Materialverbrauch zu verringern. Dann aber können Flüssigkeiten nicht eingefüllt und verpackt werden, so daß der Anwendungsbereich derartiger Packungen zu sehr beschränkt ist. Wieder andere Packungen haben durch Spritzgießen, Tiefziehen oder andere an sich bekannte Herstellungsverfahren für die Verarbeitung von Kunststoffen besonders gestaltete Deckel, die herstellungstechnisch bedingt sind und eine gute Stapelmöglichkeit ausschließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Packung für fließfähiges Füllgut der vorstehend genannten Art so zu schaffen, daß eine preiswerte Herstellung, eine gute Stapelbar­ keit, ein zuverlässig dichter Verschluß und ein leichtes Öffnen gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwei schalenförmige Teile - jeweils unter Bildung einer ganzen Seitenwand, zweier jeweils gegenüberliegend angrenzender bruchteiliger Seitenwandteile, eines bruchteiligen Bodenteiles und eines bruchteiligen Oberwandteiles mit bruchteiliger Ausgießeinrichtung - jeweils einzeln mit einer auf dem Rand nach außen in Form eines Steges überstehend aufliegenden Kunststoffo­ lie verschlossen und miteinander verbunden sind, daß sich der Zylinderrand der Ausgießeinrichtung über den Steg der Kunststof­ folie hinweg auf beide schalenförmige Teile erstreckt und daß die Dicke der Kunststoffolie das 0,01 bis 0,5-Fache, vorzugswei­ se etwa das 0,1-Fache der Dicke der schalenförmigen Teile ist. Mit diesen Maßnahmen kann die Aufgabe vollständig gelöst werden, d. h. es ist eine Verarbeitung von geeignetem Kunststoffmaterial mit vertretbar geringen Herstellungskosten ebenso möglich wie eine gute Stapelbarkeit bei entsprechender Gestaltung, welche auch bei zuverlässig dichtender und leicht zu öffnender Ausgieß­ einrichtung zu einer guten Stapelbarkeit gebracht werden kann.
Wenn von zwei Teilen in Gestalt einer Schale (schalenförmig) gesprochen ist, dann ist hier die Form einer Wanne, eines Bechers, eines Topfes oder auch einer Pfanne gemeint, wobei es nur darauf ankommt, daß ein Gefäß oder ein Behälter geschaffen ist, mit welchem wesentliche Teile der Packung gebildet werden. Es kann zwar bevorzugt sein, zwei etwa gleichmäßig geformte schalenförmige Teile miteinander zu verbinden, so daß jedes Schalenteil letztlich etwa die Hälfte der Packung ausmacht, man kann die Trennlinie zwischen den beiden schalenförmigen Teilen aber auch so versetzen, daß das eine Teil ein Drittel und das andere Teil zwei Drittel des Packungsvolumens ausmacht und dergleichen. Aus diesem Grunde ist von "bruchteiligen" Seiten­ wandteilen, Bodenteilen und der gleichen die Rede. Jedes schalenförmige Teil bildet also eine ganze Seitenwand, daran angrenzend zwei jeweils gegenüberliegende Seitenwandteile, ein Bodenteil und ein Oberwandteil, wobei nur ein Teil der Ausgieß­ einrichtung an dem jeweiligen Oberwandteil gebildet ist, beispielsweise durch Tiefziehen oder Spritzgießen und beispiels­ weise eine halbe Ausgießeinrichtung an einem halben Oberwand­ teil. Wie bei einer im wesentlichen im Querschnitt viereckigen Schale bildet den Boden dieser Schale die eine ganze Seitenwand, während die vier Ränder dieser Schale durch Bodenteil und gegenüberliegendes Oberwandteil einerseits sowie bruchteilig (z. B. halbes) angrenzendes Seitenwandteil und diesem gegenüber­ liegendes bruchteiliges Seitenwandteil gebildet wird.
Der Fachmann kann sich gut vorstellen, daß beim Zusammenfügen zweier derartiger schalenförmiger Teile ein Gesamtraum geschaf­ fen werden kann, welcher dann allseitig geschlossen ist. Durch die Verbindung der beiden schalenförmigen Teile miteinander entsteht in dieser Weise die vollständige Packung. Dabei vervollständigen sich die bruchteiligen Seitenwandteile zu den betreffenden anderen Seitenwänden; die bruchteiligen Bodenteile ergänzen sich zum Boden der Packung; und die bruchteiligen Oberwandteile ergänzen sich zur Oberwand der Packung.
Herstellungstechnisch ist es besonders vorteilhaft, wenn vor dem Verbinden der schalenförmigen Teile miteinander ein Verschließen derselben erfolgt, vorzugsweise flüssigkeitsdicht, z. B. durch Verschweißen. Gerade wenn nun tiefziehfähiges Kunststoffmaterial für die Herstellung der Packung verwendet wird, hat dieses eine gewisse Dicke, ohne die ein Tiefziehen nicht möglich ist. Andererseits ist ein Verschweißen einer verhältnismäßig dicken Kunststoffbahn außerordentlich schwierig durchzuführen, weil ein recht großes Volumen Kunststoffmaterial durch und durch erwärmt werden muß. Aus Schalenhälften hergestellte bekannte Packungen bedurften daher eines übermäßigen Aufwandes zur Vereinigung und Herstellung der Gesamtpackung. Erfindungsgemäß wird hier überraschend das jeweilige schalenförmige Teil einzeln in der oben beschriebenen Weise durch eine Kunststoffolie verschlossen, die beispielsweise auf die Ränder des schalenförmigen Teiles aufgeschweißt wird. Die Dicke der Kunststoffolie kann erheblich kleiner als die des schalenförmigen Teiles sein, so daß der Wärmedurchtritt auf den Rand des schalenförmigen Teiles mit geringem Aufwand möglich ist und folglich die Herstellung wesentlich preiswerter wird.
Insbesondere Flüssigkeitspackungen werden aber möglichst während der Herstellung gefüllt, und dem Fachmann erschien es bislang unmöglich, schalenförmige Teile zuerst mit einer Kunststoffolie zu verschließen, weil er glaubte, daß danach zum Befüllen die Packung erst mit besonderem Aufwand wieder geöffnet und dann nochmals verschlossen werden muß.
Ordnet man aber, wie vorstehend erfindungsgemäß gelehrt wird, den Zylinderrand der Ausgießeinrichtung so an, daß er sich über den Steg der Kunststoffolie hinweg auf beide schalenförmigen Teile erstreckt, dann ist eine einfache und schnelle Öffnung und nachfolgend Wiederverschließung möglich. Auf jeder Seite der Kunststoffolie befindet sich also ein Teil der Ausgießeinrich­ tung, der von einer Seite in Richtung der Hauptebene der Kunststoffolie gesehen, gut zu öffnen und nachfolgend wieder verschließbar ist.
Die fertige Ausgießeinrichtung besteht jedenfalls aus einem z. B. außen mit Gewinde versehenen Zylinderrand, der an der Oberwand angeformt oder mit dieser so verbunden ist, daß das innere Volumen des schalenförmigen Teils - und zwar auf jeder Seite der Kunststoffolie - durch diesen nach außen offenen Zylinderrand befüllt und entleert werden kann. Der Zylinderrand weist also nach außen hin eine Ausgießöffnung auf und ist nach innen hin mit dem jeweiligen Volumen des schalenförmigen Teils verbunden, ohne daß die dazwischen verlaufende Kunststoffolie einen funktionellen Abbruch tut. Zum Verschließen der Ausgießöffnung kann man in an sich bekannter Weise eine Schraubkappe oder dergleichen verwenden.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der über den Rand des schalenförmigen Teiles überstehende Steg der Kunst­ stoffolie mitsamt dem genannten Rand im Bereich der Ausgießein­ richtung abgeschnitten und sonst doppelt gelegt und auf die Oberfläche der Packung umgelegt ist. Da jedes schalenförmige Teil durch eine Kunststoffolie flüssigkeitsdicht verschlossen wird und damit über wenigstens einige Ränder des schalenförmigen Teils die Kunststoffolie stegartig übersteht, ergibt sich beim Verbinden beider schalenförmiger Teile ein doppelt gelegter Rand plus Foliensteg, der aber ohne Schwierigkeiten auf die Oberfläche der Packung umgelegt werden kann. Dadurch ist die Packung nicht nur besser stapelbar und praktischer zu handhaben, sondern sie erhält auch ein ansprechenderes Aussehen. Im Bereich der Ausgießeinrichtung werden Rand und aufgelegter Steg der Kunststoffolie abgeschnitten, z. B. derart, daß die gesamte Außenfläche des Zylinderrandes ohne Steg frei ist, um z. B. eine Kappe oder ein anderes Verschlußteil dichtend aufzubringen.
Durch die unterschiedlichen Dicken der Materialien für die schalenförmigen Teile mit der Ausgießeinrichtung einerseits und der Kunststoffolie andererseits sind alle Schweiß- und Schneid­ vorgänge in Verbindung mit der Kunststoffolie bzw. deren Steges ohne technische Probleme.
Die Herstellung wird weiter dadurch vereinfacht, daß der Rand des schalenförmigen Teils und der auf diesem aufliegend überste­ hende Steg der Kunststoffolie die Oberfläche der Packung U- förmig von einer Seitenwand über die Oberwand zur gegenüberlie­ genden Seitenwand jeweils mittig umziehen und jeweils an der Kante zwischen Seitenwand und Boden auf sich selbst umgefaltet enden. Es ist beispielsweise zweckmäßig, den Boden ohne einen solchen Kunststoffoliensteg eben zu lassen, weil dann die Herstellung beider schalenförmiger Teile in einem Stück derart möglich ist, daß beide Teile über den jeweiligen Bodenteil scharnierartig miteinander verbunden sind und bleiben. Dann genügt es beispielsweise, über beide schalenförmigen Teile bei der Herstellung eine einzige Gesamtfolie aus Kunststoff aufzule­ gen und dichtend zu verschweißen, ohne daß deren Rand (das wäre ein Steg der Kunststoffolie) im Bereich des Bodens aus diesem heraussteht. Bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform umlaufen oder umziehen der Steg der Kunststoffolie und der dickere Rand die Verpackung also nicht vollständig, etwa über 360° bzw. über alle vier Seiten der Packung, wenn diese in der Ebene der Kunststoffolie geschnitten gedacht wird, sondern U- förmig nur auf drei Seiten, wo der Steg ein U bildet und über die Kante jedes schalenförmigen Teiles herausstehend angeordnet ist. Die langen Schenkel des U sind dann mit den gegenüberlie­ genden Seitenwänden zu vergleichen und der kurze, diese langen Schenkel verbindende Steg des U mit der Oberwand.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausgießeinrichtung gegenüber der Oberwand tiefliegend in einer Ausnehmung angeordnet. Ob das Kunststoffmaterial, welches ja ohne z. B. Pappe oder Papier die eigentliche Wandung der gesamten Packung bildet, tiefgezogen oder spritzgeformt wird, in jedem Falle kann man die Ausgießeinrichtung im Bereich der Oberwand in einer Ausnehmung derart unterbringen, daß auch die am weitesten hervorragende Kappe, ein Griff, ein Scharnier oder dergleichen nicht über die Gesamtaußenkontur der Packung und insbesondere nicht über die äußerste Oberfläche der Oberwand hinausragt. Dadurch ist die Packung gut stapelbar und kann beim Umverpacken günstig gehandhabt werden.
Die Erfindung ist zweckmäßig weiter dadurch ausgestaltet, daß der Boden nach außen zur Kante hin zunehmend tiefere Ausnehmun­ gen aufweist. Bei der fertigen Packung ist die Außenkontur des Bodens gleichwohl eben, um nämlich der Packung eine gute Standfläche zu geben. Diese Ebene ist durch die genannten Ausnehmungen unterbrochen, die beispielsweise kerbartige Vertiefungen sein können. Dadurch leidet die Standfestigkeit der Packung keineswegs, auf der anderen Seite aber kann man das Werkzeug stabiler ausgestalten, insbesondere bei derjenigen bevorzugten Ausführungsform, bei welcher die Packung aus zwei etwa gleich großen schalenförmigen Teilen gebildet wird, die - im Bereich des Bodens scharnierartig verbunden, wie oben beschrieben - miteinander gekoppelt sind und deshalb bei der Herstellung im wesentlichen gleichzeitig und mit den gleichen Maßnahmen bearbeitet werden.
Für eine günstige Handhabung durch den Endverbraucher ist es zweckmäßig, wenn wenigstens zwei einander gegenüberliegende Seitenwände jeweils eine Greifausnehmung aufweisen. Dadurch ist ein praktischer und für die Hand angenehmer Griff in Form einer Ausnehmung geschaffen, ohne daß der Griff die Außenkontur der Packung übersteigt und daher beim Umverpacken stören würde.
Ferner ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn das Kunststoffma­ terial der Packung tiefziehfähig ist, vorzugsweise ein thermo­ plastischer Kunststoff, besonders Polypropen ist. Als thermopla­ stischer Kunststoff kann beispielsweise PVC dienen, und Polypro­ pen ist in der Technik weitgehend auch als Polypropylen bekannt.
Bei der Verwendung solcher Kunststoffmaterialien kann man wenigstens eines und vorzugsweise beide schalenförmigen Teile tiefziehen. Solche Kunststoffmaterialien werden in Form von Folien, Bögen oder Bahnen verarbeitet. Die neue Packung besteht dann aus einwandfrei wiederaufbereitbaren Teilen (im Gegensatz zu Verbundmaterialien).
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann man das Polypropen auch füllen, wobei als Füllstoffe hier an Kreide, Glimmer, Talkum, Gips oder dergleichen gedacht ist. In der Praxis haben sich Füllgrade von etwa 60% als günstig erwiesen. Ferner hat sich gezeigt, daß derartige gefüllte Kunststoffmate­ rialien tiefziehfähig und auch siegelfähig sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die Ansicht von der Seite schräg von oben und hinten mit weiter vorn angeordneter Ausgieß­ einrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung der beiden schalenförmigen Teile nach dem Verschließen mit der Kunststoffolie und vor dem Verbinden miteinander, während die Ausgießeinrichtung dem Betrachter zugewandt ist,
Fig. 3 bei dem Betrachter abgewandter Ausgießeinrichtung eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2, wobei die beiden schalenförmigen Teile scharnierartig am Boden miteinan­ der verbunden sind und zwar durch die Kunststoffolie flüssigkeitsdicht verschlossen, noch nicht aber miteinander verbunden sind,
Fig. 4 eine Ansicht der noch auseinandergeklappt gezeigten schalenförmigen Teile von der Bodenseite her, welcher kerbartige Vertiefungen zeigt,
Fig. 5 die vollständig in eine Ebene auseinandergeklappten beiden schalenförmigen Teile, die mit der Kunststoffo­ lie flüssigkeitsdicht verschlossen sind,
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, jedoch von der anderen, nämlich äußeren Seite der Packung,
Fig. 7 perspektivisch die Draufsicht auf eine anders geformte aber ähnliche Flüssigkeitspackung,
Fig. 8 eine abgebrochene und schematische Perspektive auf einen schalenförmigen Teil oben mit Ausgießeinrichtung und
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX der Fig. 7.
Die in den einzelnen Figuren in unterschiedlichen Ausführungs­ formen und teilweise noch unfertig dargestellte Packung weist vier tubusförmige Seitenwände auf, nämlich die unterhalb und neben der Ausgießeinrichtung angeordnete vordere schmale Seitenwand 1, die sich aus den beiden vorderen halben Seiten­ wandteilen 1′ zusammensetzt; die hintere schmale Seitenwand 2, die sich aus den hinteren halben Seitenwandteilen 2′ zusammen­ setzt; eine große Seitenwand 3 und gegenüberliegend eine große Seitenwand 4; der Boden 5, der sich aus zwei halben Bodenteilen 5′ zusammensetzt; und die Oberwand 6 mit der allgemein mit 7 bezeichneten Ausgießeinrichtung, wobei die Oberwand sich ebenfalls aus zwei hälftigen Oberwandteilen 6′ zusammensetzt.
Die Ausgießeinrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einem Zylinderrand 8, der zum Inneren der Packung hin gemäß Darstel­ lung der Fig. 8 frei verbunden ist und nach außen hin gemäß Darstellung der Fig. 7 eine Ausgießöffnung 9 hat, die nach Befüllen und vollständigem oder teilweisem Entleeren mit einer Kappe 10 verschlossen wird, die beispielsweise über ein Gewinde 11 verschließbar ist. Im Schnitt der Fig. 9 sieht man im Innern der Kappe 10 ein Teil des Gewindes 11 und oben eine Ringdichtung 12, mit deren Hilfe die Verschlußkappe 10 in der Lage ist, die Ausgießöffnung 9 flüssigkeitsdicht zu verschließen.
Der Betrachter erkennt beim Studium der Figuren, daß die gesamte Packung aus zwei schalenförmigen Teilen I und II zusammengesetzt ist, die etwa gleiches Volumen haben, so daß bei einer Flüssig­ keitspackung mit dem Volumen von einem Liter in jedem schalen­ förmigen Teil ein halber Liter Flüssigkeit untergebracht werden kann.
Das ungefüllt und offene schalenförmige Teil I oder II ist hier nicht dargestellt, der Betrachter und Leser kann sich aber gut vorstellen, wie jedes Teil am oberen äußeren Umfang mit einem Rand 13 versehen ist, der in der Darstellung der Fig. 8 als rund umlaufender, flanschartiger Rand derselben Materialstärke bzw. Dicke dargestellt ist, wie auch das schalenförmige Teil I oder II hergestellt ist. Auf diesen flanschartigen und am Umfang U-förmig umlaufenden Rand 13 des schalenförmigen Teils I oder II ist eine Kunststoffolie 14 so aufgeschweißt, daß diese flächig auf dem Rand 13 des jeweiligen schalenförmigen Teiles I bzw. II in Form eines Steges 15 aufliegt. Dadurch ist das gesamte schalenförmige Teil I bzw. II flüssigkeitsdicht verschlossen, nämlich verschweißt, denn die beispielsweise um eine Größenord­ nung dünnere Kunststoffolie 14 läßt sich sehr gut auf den dickeren flanschartigen Rand 13 des schalenförmigen Teiles I bzw. II aufsiegeln. Dadurch entsteht durch den Verbund von Rand 13 und Kunststoffolie 14 ein Steg 15. Dieser wird nach dem Zusammenfügen von Fig. 3 zum Zustand der Fig. 2 und schließ­ lich in den Zustand der fertigen Packung nach Fig. 1 auf sich selbst doppelt gelegt und dann auf die Oberfläche der Packung umgelegt. Die Oberfläche sind bei der hier beschriebenen Ausführungsform die schmale Seitenwand 1, der Deckel 6 und die gegenüberliegende schmale Seitenwand 2.
Während die Greifausnehmungen 16 in den gegenüberliegenden großen Seitenwänden 3 und 4 einerseits und auch die Oberwandaus­ nehmung 17 für die tieferliegende Anordnung der Ausgießeinrich­ tung 7 von zweitranginger erfinderischer Bedeutung sind, empfiehlt sich eine besondere Betrachtung der Fig. 7 bis 9. Anhand der fertigen Packung der Fig. 7, wenngleich diese eine abstrahierte andere Ausführungsform als die der Fig. 1 ist, erkennt der Betrachter den abgeschnittenen Streifen 15 im Bereich der Ausgießeinrichtung 7, welcher insbesondere vor und hinter dem Zylinderrand 8 endet.
Der Zylinderrand 8 selbst hat in Linie mit dem Steg 15 der Kunststoffolie 14 eine Schweißnaht 18, weil er aus zwei Halb­ ringteilen zusammengesetzt ist.
In Fig. 8 ist im wesentlichen Teil gestrichelt hinter der Kunststoffolie 14 ein solcher Halbring zur Bildung des Zylinder­ randes 8 dargestellt und mit einer halbkreisförmigen Platte 19 verschlossen gezeigt. Fig. 8 zeigt somit anschaulich die durch eine doppelte gestrichelte Linie dargestellte Kante 20 des schalenförmigen Teiles II, die im Bereich der späteren Ausgieß­ öffnung 7 in die U-förmige Ansatzkante 21 übergeht. Der ganze Raum, einschließlich des halbzylinderförmigen Ansatzes 22 in Fig. 8, welcher später die Ausgießeinrichtung 7 bzw. den Zylinderrand 8 ergibt, kann mit Füllgut gefüllt und durch die Kunststoffolie 14 verschlossen werden.
Beim Übergang vom Zustand der Fig. 8 zu dem der Fig. 9, d.h. zur Fertigstellung der Packung, braucht lediglich die halbkreis­ förmige Platte 19 entfernt zu werden, so daß sich die Ausgieß­ öffnung 9 ergibt, welche durch die den Zylinderrand 8 letztlich durchquerenden Folien 14 in keiner Weise, auch nicht bezüglich der Funktion, beeinträchtigt wird.
Besonders deutlich erkennt man aus Fig. 5, daß beide schalen­ förmigen Teile I und II durch eine einzige Kunststoffolie 4 verschließend überdeckt werden, so daß beim Zusammenklappen über den Zustand der Fig. 4 nach Fig. 3 nach Fig. 2 und letztlich zur fertigen Packung der Fig. 1 beide Teile wie über ein Scharnier längs der Kante 23 des Bodens 5 zwischen den Bodentei­ len 5′ angelenkt verbunden sind. Die ebene Gesamtgestalt erhält der Boden 5 erst nach dem Verbinden der beiden schalenförmigen Teile I und II miteinander, so daß die Packung eine ebene Standfläche hat. Dennoch braucht der Boden 5 nicht eigentlich und ausnahmslos eben zu sein, sondern er kann in bevorzugter Ausführungsform von der mittigen Kante 23 des Bodens 5 nach außen zu seiner jeweiligen Endkante 24 hin kerbartige Vertiefun­ gen oder Ausnehmungen 25 aufweisen.
Besonders günstig ist es, wenn die beiden schalenförmigen Teile I und II längs der Ränder 13 und 15 über Löcher oder Einkerbun­ gen miteinander verbunden sind, weil diese außer der Klebwirkung auch eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden schalen­ förmigen Teilen I, II vorgeben.
Bezugszeichenliste
 1 vordere schmale Seitenwand
 1′ vordere halbe Seitenwandteile
 2 hintere schmale Seitenwand
 2′ hintere halbe Seitenwandteile
 3 große Seitenwand
 4 große Seitenwand
 5 Boden
 5′ halbe Bodenteile
 6 Oberwand
 6′ hälftige Oberwandteile
 7 Ausgießeinrichtung
 8 Zylinderrand
 9 Ausgießöffnung
10 Verschlußkappe
11 Gewinde
12 Ringdichtung
13 Rand
14 Kunststoffolie
15 Steg
16 Greifausnehmung
17 Oberwandausnehmung
18 Schweißnaht
19 halbkreisförmige Platte
20 Kante
21 Ansatzkante
22 Ansatz
23 Kante
24 Endkante
25 Vertiefungen, Ausnehmungen
I, II schalenförmige Teile

Claims (7)

1. Packung für fließfähiges Füllgut mit tubusförmigen Seiten­ wänden (1-4), Boden (5) und Oberwand (6) und mit einer verschließbaren Ausgießeinrichtung (7), wobei alle Teile (1-7) der Packung aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei schalenförmige Teile (I, II) jeweils unter Bildung einer ganzen Seitenwand (3; 4), zweier jeweils gegenüberliegend angrenzender bruchteiliger Seitenwandteile (1′, 2′), eines bruchteiligen Bodenteils (5′) und eines bruchteiligen Oberwandteiles (6′) mit bruchteiliger Ausgieß­ einrichtung (7-9), jeweils einzeln mit einer auf dem Rand (13) nach außen in Form eines Steges (15) überstehend aufliegenden Kunststoffolie (14) verschlossen und miteinan­ der verbunden sind, daß sich der Zylinderrand (8) der Ausgießeinrichtung (7) über den Steg (15) der Kunststoffolie (14) hinweg auf beide schalenförmige Teile (I, II) erstreckt und daß die Dicke der Kunststoffolie (14) das 0,01 bis 0,5- Fache, vorzugsweise etwa das 0,1-Fache der Dicke der schalenförmigen Teile (I, II) ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Rand (13) des schalenförmigen Teiles (I, II) aufliegend überstehende Steg (15) der Kunststoffolie (14) mitsamt dem Rand (13) im Bereich der Ausgießeinrichtung (7) abgeschnit­ ten und sonst doppelt gelegt und auf die Oberfläche (1, 6, 2) der Packung umgelegt ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13) des schalenförmigen Teiles (I, II) und der auf diesem aufliegend überstehende Steg (15) der Kunststoffolie (14) die Oberfläche (1, 6, 2) der Packung U-förmig von einer Seitenwand (1) über die Oberwand (6) zur gegenüberliegenden Seitenwand (2) jeweils mittig umziehen und jeweils an der Kante (24) zwischen Seitenwand (1, 2) und Boden (5) auf sich selbst umgefaltet enden.
4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgießeinrichtung (7) gegenüber der Oberwand (6) tieferliegend in einer Ausnehmung (17) angeord­ net ist.
5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (5) nach außen zur Kante (24) hin zunehmend tiefere Ausnehmungen (25) aufweist.
6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (3, 4) eine Greifausnehmung (16) aufweisen.
7. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunststoffmaterial der Packung tiefziehfä­ hig ist, vorzugsweise ein thermoplastischer Kunststoff, besonders Polypropen ist.
DE3938873A 1989-11-24 1989-11-24 Packung fuer fliessfaehiges fuellgut, deren teile aus kunststoff bestehen Ceased DE3938873A1 (de)

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