DE69201378T2 - Verpackungsbehälter mit einer Öffnungsanweisung. - Google Patents

Verpackungsbehälter mit einer Öffnungsanweisung.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
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    • B65D5/065Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter des Typs, der durch eine mechanische Behandlung zur Formung eines vorgefertigten Stoffes aus einem flexiblen Verpackungsmaterial hergestellt ist, sowie ein solches Material, das zum Zweck des einfacheren Öffnens des Behälters eine in dem Material liegende Reißmarke aufweist. Reißt man diese Marke auf, dann kann ein durch die Reißmarke abgegrenzter Teil der aus dem Material gebildeten Wand nach oben gezogen oder vollständig abgerissen werden, um eine entsprechende Öffnung freizulegen, durch die die Inhaltsstoffe des Verpackungsbehälters ausgeleert werden können.
  • Seit langem werden in der Verpackungstechnik fertige Verbrauchspackungen verwendet, die aus einem laminierten flexiblen Verpackungsmaterial bestehen, das eine oder mehrere Gerüstschichten aus Papier oder Pappe und äußere Schichten aus Kunststoff, gewöhnlich Polyethylen enthält. Diese sogenannten Wegwerfpackungen werden heute meist mit Hilfe rationeller moderner Verpackungsmaschineneder Art hergestellt, die die Verpackungen im großen industriellen Maßstab formt, füllt und verschließt.
  • Eine solche Wegwerfverpackung wird beispielsweise aus einem Streifen aus Verpackungsmaterial hergestellt, indem der Streifen zunächst zu einem Schlauch geformt wird, indem die zwei Längskanten des Streifens in einer überlappenden Längsverbindung aneinandergefügt werden. Der Schlauch wird mit den betreffenden Inhaltsstoffen gefüllt und durch wiederholte Querversiegelungen des Schlauchs über die Längsrichtung des Schlauchs unter dem Inhaltspegel des Schlauchs in geschlossene gefüllte Verpackungseinheiten unterteilt. Die kissenförmigen Verpakkungseinheiten werden durch Schnitte in die Querversiegelungszonen getrennt und erhalten die gewünschte, gewöhnlich quaderförmige Endform durch eine endgültige Form- und Versiegelungsoperation, während der die beiden oberen dreieckigen und doppelwandigen Eckklappen nach unten gegen angrenzende entgegengesetzte Seiten der Verpackung gefaltet und daran versiegelt werden und die beiden unteren dreieckigen doppelwandigen Eckklappen nach innen zum Bodenende der Verpackung gefaltet und daran versiegelt werden. Ein wohlbekanntes Beispiel einer solchen quaderförmigen Wegwerfpackung ist "TETRA BRIK" (eingetragenes Warenzeichen), die unter anderem zur Verpackung und zum Transport von flüssigen Nahrungsmitteln wie Milch, Saft, Wein usw. verwendet wird.
  • Ein weiteres wohlbekanntes Beispiel einer Wegwerfpackung des oben beschriebenen Typs ist "TETRA TOP" (eingetragenes Warenzeichen), die ebenfalls zur Verpackung und zum Transport unter anderem von flüssigen Nahrungsmitteln wie Milch, Saft, Wein usw. verwendet wird. Diese bekannte Wegwerfverpackung wird aus einer vorgefertigten Substanz aus einem Verpackungsmaterial auf der Basis von Papier oder Pappe hergestellt, indem die Substanz zunächst zu einem Schlauch geformt wird, indem die beiden entgegengesetzten Seiten der Substanz in einer überlappenden Längsverbindung aneinandergefügt werden. Ein offenes Ende des Schlauchs (das dem oberen Teil der Verpackung entspricht) wird mit Hilfe eines Kunststoffdeckels verschlossen, der am Ort am Ende des Schlauchs spritzgegossen wird. Dann wird der Schlauch mit den betreffenden Inhaltsstoffen gefüllt und durch Faltformung der Endteile des Schlauchs so geschlossen, daß ein Bodenverschluß des gleichen Typs wie bei dem oben beschriebenen Typ einer Verpackung gebildet wird.
  • Die vorgegebenen Anforderung für Wegwerfverpackungen und Verpackungen im allgemeinen liegt selbstverständlich darin, daß sie dem zu verpackenden Produkt den bestmöglichen mechanischen und chemischen Schutz verleihen müssen, aber auch ohne Werkzeuge wie z.B. Scheren leicht zu öffnen sein müssen, und daß die Inhaltsstoffe der Verpackung in einem gesammelten und gut gerichteten Strom durch die Öffnung in der Verpackung ausgegossen werden können.
  • Um diese Anforderungen guter Öffnungs- und Gießeigenschaften zu erfüllen, sind die bekannten Verpackungen häufig mit einem Typ einer Öffnungseinrichtung, z.B. einer in der Verpackungswand aufgenommenen Reißmarke versehen, wie sie in der SE-B-344 725 beschrieben ist. Diese Öffnungseinrichtung erscheint bevorzugt an Wegwerfverpackungen des Typs "TETEA BRIK" (eingetragenes Warenzelchen), wie sie in der SE-B-344 725 beschrieben sind, und besteht aus einer perforierten Reißmarke, die an einer oberen Eckklappe der Verpackung angebracht ist und sich um die gesamte Eckklappe in einem Bereich zwischen der Spitze und der Basislinie der Eckklappe (in Entsprechung zu einer Seite des Oberteils der Verpackung) erstreckt. Die Verpackung wird geöffnet, indem die Eckklappe abgezogen und aus ihrer nach unten gewandten Versiegelungsposition nach oben gegen die angrenzende Seite der Verpackung gebogen wird, woraufhin der außerhalb der perforierten Reißmarke gelegene Teil der Klappe erfaßt und vollständig abgerissen wird, indem die darum angeordnete perforierte Reißmarke abgebrochen wird, so daß eine rohrförmige Öffnung freigelegt wird, durch die die Inhaltsstoffe der Verpackung ausgeleert werden können.
  • Eine Öffnungseinrichtung dieser Art ist einfach und leicht herzustellen und erfordert zu ihrer Herstellung nicht irgendeine komplizierte getrennte Ausrüstung, aber sie ergibt oft eine ungleichmäßige, ausgefranste Reißkante um dem Umfang der Öffnung, wodurch es praktisch unmöglich wird, die Inhaltsstoffe der Verpackung in dem gewünschten gesammelten und gut gerichteten Strom auszugießen. Das Problem wird noch dadurch verschärt, daß das faserige Material in der Gerüstschicht ganz um den Umfang der Öffnung freigelegt wird, leicht Flüssigkeit absorbiert und nach relativ kurzer Zeit die Öffnung schlapp und schwer handhabbar macht, wobei im Ergebnis der weitere Abbau so weit gehen kann, daß die Gießeigenschaften völlig verlorengehen.
  • Wegwerfverpackungen der oben beschriebenen Art können jedoch auch aus einem anderen bekannten Verpackungsmaterial hergestellt werden, das völlig frei von Papier- und Pappeschichten oder anderen Schichten aus wasserabsorbierendem Material ist. Die EP-A-0 353 991 und die EP-A-0 353 496 beschreiben beispielsweise ein Verpackungsmaterial, das frei von absorbierenden faserigen Schichten und ausreichend flexibel ist, daß es durch Faltformung beispielsweise zu einem Verpackungsmaterial des Typs "TETRA BRIK" geformt werden kann. Dieses bekannte Verpackungsmaterial umfaßt eine versteifende Gerüstschicht aus Kunststoff- und Füllstoff, der dem Kunststoff in einer Menge von zwischen 50 und 80 % des Gesamtgewichts der Gerüstschicht beigemischt ist. Der Kunststoff in der Gerüstschicht ist bevorzugt ein Polyolefin-Kunststoff wie Polyethylen, Polypropylen usw. Bevorzugt wird ein Kunststoff auf der Basis von Polypropylen wie ein Propylen-Homopolymer mit einer Schmelzzahl von unter 10 nach ASTM (2,16 kg; 230ºC) oder ein Ethylen-/Propylen-Copolymer mit einer Schmelzzahl von zwischen 0,5 und 5 nach ASTM (2,16 kg; 230ºC) verwendet. Allerdings liefern weder die EP-A-0 353 991 noch die EP-A-0 353 496 auch nur ein einziges Beispiel dafür, wie ein Verpackungsbehälter aus dem beschriebenen Verpackungsmaterial geformt werden sollte, damit er leicht geöffnet werden kann und seine Inhaltsstoffe in dem gewünschten gesammelten und gut gerichteten Strom entleert werden können.
  • Ein Verpackungsbehälter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der SE-B-418 950 beschrieben.
  • In der EP-A-0 353 496 ist ein Verpackungsmaterial nach dem Oberbegriff von Anspruch 11 beschrieben, das abgeschwächte Linien aufweist, die als sogenannte "Faltlinien" zum einfacheren Falten des Verpackungsmaterials beim Formen des Behälters verwendet werden.
  • Deshalb liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Angaben zu einem leicht zu öffnenden Verpackungsbehälters des oben beschriebenen Typs zu liefern, ohne daß sich dabei Probleme der Art ergeben, wie sie den bekannten Verpackungsbehältern innewohnen, sowie das entsprechende Verpackungsmaterial fur solche Behälter zu liefern.
  • Eine weitere Aufgabe liegt darin, einen Verpackungsbehälter mit guten Öffnungs- sowie Gießeigenschaften vorzusehen, ohne daß ein Verpackungsmaterial auf der Basis von Wasser absorbierendem Papier oder Pappe verwendet wird.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 und 11 beansprucht.
  • Erfindungsgemäß werden die Vorteile dadurch erreicht, daß dem Verpackungsbehälter die Merkmale verliehen sind, daß er aus einem Verpackungsmaterial mit einer Gerüstschicht aus Kunststoff und einem dem Kunststoff in einer Menge von zwischen 50 und 80 % des Gesamtgewichts der Gerüstschicht beigemischten Füllstoff hergestellt ist, und daß die erwähnte Reißmarke aus einem unvollständigen Schnitt oder einer ähnlichen linearen Ausnehmungen in der Gerüstschicht gebildet ist, die das Material abschwächt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung hat es sich damit als möglich herausgestellt, in ein und demselben Verpackungsmaterial und Verpackungsbehälter die Vorteile der durch die SE-B-344 725 oder SE-3-418 950 beschriebenen Öffnungseinrichtung mit den Vorteilen, die durch das bekannte Verpackungsmaterial nach der EP-A-0 353 991 oder EP-A-0 353 496 geboten werden, so zu kombinieren, daß das Verpackungsmaterial sowohl leicht bearbeitet als auch leicht geöffnet werden kann. Es hat sich insbesondere gezeigt, daß die Kante des sich aus dem Reißen entlang der Reißmarke um den gesamten Umfang der Öffnung an dem geöffneten Verpackungsbehälter ergebenden Risses erfindungsgemäß sehr gleichmäßig und praktisch völlig frei von Reißrändern oder Reißbärten ist, des Typs ist, wie er unvermeidbar bei einem Verpackungsmaterial auf der Basis von Papier oder Pappe bei entsprechendem Reißen auftritt, wobei das Ausleeren beeinträchtigt wird. Die inhärente Reißfestigkeit des Verpackungsmaterials ist sicherlich relativ hoch, kann aber sehr niedrig gemacht werden, falls das Material mt einer Reißmarke versehen wird und der Riß entlang der Reißmarke angebracht wird, wobei es sich in diesem Fall recht überraschend herausgestellt hat, daß das Reißen erfindungsgemäß bequem mit einer beträchtlich niedrigeren Reißkraft durchgeführt werden kann, als dies beispielsweise beim Reißen eines entsprechenden Papiermaterials mit einer perorierten Reißmarke erforderlich ist, selbst wenn die Eindringtiefe der Reißmarke nur 10 - 30 % der Gesamtdicke der Gerüstschicht beträgt.
  • Um das Ablösen oder Abreißen des zu öffnenden Teils der Wand des Verpackungsbehälters noch weiter zu vereinfachen, kann der Verpackungsbehälter erfindungsgemäß mit einer leicht zugänglichen Greifeinrichtung wie einem Greifring oder einer Greifklappe versehen sein, die ein integrierter Teil der Wand sein oder aus dem gesamten ablösbaren oder Abreißteil der Wand bestehen kann.
  • Bei einem Verpackungsbehälter des oben beschriebenen Typs "TETRA BRIK" kann die Reißmarke bevorzugt um eine der oberen dreieckigen Eckklappen des Behälters in einem Bereich zwischen der Basislinie der Eckklappe (in Entsprechung zu einer Seite des Oberteils der Verpackung) und der Spitze der Eckklappe angeordnet sein, wodurch dann der Abreißteil der die Öffnung bildenden Wand aus dem gesamten Teil der Klappe besteht, die in Richtung der Spitze der Eckklappe außerhalb der Reißmarke liegt, die gleichzeitig als Greifeinrichtung zum einfacheren Abreißen dient.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter spezieller Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen beschrieben; darin zeigen
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer oberen Eckklappe eines Verpackungsbehälters eines herkömmlichen Typs, der mit einer Öffnungseinrichtung nach der Erfindung versehen ist;
  • Fig. 2 eine entsprechende Perspektivansicht des Verpakkungsbehälters in Fig. 1 nach dem Öffnen; und
  • Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
  • Der Verpackungsbehälter 1 nach der Erfindung, von dem nur ein oberer Eckabschnitt gezeigt ist, ist vom bekannten Typ "TETRA BRIK" und weist die äußere geometrische Form eines Prismas mit vier in Paaren 2 bzw. 3 gegenüberliegenden Wänden und einer hauptsächlich flachen Oberseite 4 auf, die an zwei entgegengesetzten Seiten 5 (von denen nur eine gezeigt ist) doppelwandige dreieckige Eckklappen 6 zeigen, die jeweils mit der Oberseite 4 und der ewelligen angrenzenden Seitenwand 2 verbunden sind und dazwischen einen Übergang bilden. Der Verpackungsbehälter 1 weist zusätzlich eine Dichtrippe 7 auf, die sich von der Spitze 6a einer Eckklappe 6 zur Spitze der anderen (nicht gezeigten) quer über die Oberseite 4 erstreckt, in der zugewandte Kantenteile des Verpackungsmaterials mit der Innenseite an die Innenseite in einer Dichtfalte aneinandergefügt sind, die die Oberseite 4 bzw. die Eckklappe 6 verschließt. Die beiden oberen Eckklappen 6 des Verpackungsbehälters 1 mit den entsprechenden Endabschnitten der Dichtrippe 7 sind nach unten zu den jeweils angrenzenden Seitenwänden 2 gebogen und daran versiegelt, so daß sie sich nicht im Weg stehen sowie zum Schutz bei der Handhabung während des Transports usw.
  • Ein Verpackungsbehälter 1 des bekannten, in Fig. 1 und 2 gezeigten Typs wird herkömmlicherweise aus einem Streifen eines flexiblen Verpackungsmaterial hergestellt, indem der Streifen zunächst dadurch zu einem Schlauch geformt wird, daß die beiden Längskanten des Streifens in einer überlappenden Längsverbindung aneinandergefügt werden. Der Schlauch wird mit den betreffenden Inhaltsstoffen gefüllt und in geschlossene Verpackungseinheiten unterteilt, indem der Schlauch über die Achse des Schlauchs unter dem Pegel der Inhaltsstoffe des Schlauchs wiederholt querversiegelt wird. Die kissenförmigen Verpackungseinheiten werden durch Schnitte in den Querversiegelungszonen des Schlauchs voneinander getrennt und erhalten die gewünschte endgültige, quaderförmige Gestalt durch eine endgültige Form- und Versiegelungsoperation, während derer die beiden oberen dreiekkigen, doppelwandigen Eckklappen der Verpackung nach unten zu einer angrenzenden Seite der Verpackung gebogen und dort versiegelt werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Der Verpackungsbehälter 1 nach der Erfindung ist aus einem flexiblen Verpackungsmaterial hergestellt, das in Doppelgewichtsform im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Das Verpackungsmaterial weist also eine versteifende Gerüstschicht 8 aus Kunststoff sowie einen dem Kunststoff in einer Menge von 50 bis 80 % des Gesamtgewichts der Gerüstschicht 8 beigemischten Füllstoff auf. Der Kunststoff in der Gerüstschicht 8 ist bevorzugt ein Polyolefin-Kunststoff wie Polyethyen, Polypropylen usw., von denen ein Kunststoff auf der Basis von Polypropylen der bevorzugteste Kunststoff in der Gerüstschicht 8 ist. Beispiele solcher Kunststoffe auf der Basis von Polypropylen können ein Propylen-Homopolymer mit einer Schmelz zahl von unter 10 nach ASTM (2,16 kg; 230ºC) und ein Ethylen- /Propylen-Copolymer mit einer Schmelzzahl von zwischen 0,5 und 5 nach ASTM (2,16 kg; 230ºC) sein. Aus diesen vorgenannten Kunststoffen auf der Basis von Polypropylen ist das Ethylen- /Propylen-Copolymer am bevorzugtesten, da es auch bei niedrigen Temperaturen, z.B. 8º und niedriger seine guten Versiegelungsund mechanischen Beständigkeitseigenschaften behält. Der Füllstoff in der Gerüstschicht 8 kann jeder auf diesem Gebiet bekannte körnchenförmige und/oder flockige Füllstoff wie Kalk, Glimmer, Talk, Lehm usw. und bevorzugt Kalk sein. Die Menge des Füllstoffes schwankt zwischen 50 und 80 % des Gesamtgewichts der Gerüstschicht 8, aber liegt bevorzugt bei etwa 65 Gew.%.
  • Die Dicke der Gerüstschicht 8 kann in Abhängigkeit davon schwanken, ob das Verpackungsmaterial faltgeformt, warmgeformt oder anders mechanisch für eine Formung auf andere Weise verarbeitet werden soll, aber liegt allgemein im Dickenbereich von 150 bis 1400 um. Falls eine Substanz oder ein Streifen des Verpackungsmaterial durch Faltformung zu Verpackungen geformt werden soll, dann weist die Gerüstschicht 8 bevorzugt eine Dicke im unteren Teil des Dickenbereichs, z.B. 150 - 300 um auf, während die Gerüstschicht 8 bevorzugt eine Dicke im oberen Teil des Dickenbereichs, z.B. 1000 - 1400 um aufweist, falls die Verpackung zur Herstellung von Packungen durch Warmformung oder eine andere mechanische Verarbeitung zum Formen verwendet werden soll. Wird das Verpackungsmaterial zur Herstellung von Verpackungsbehältern des in Fig. 1 und 2 gezeigten Typs oder für andere herkömmliche Verpackungstypen zum Transport von flüssigen Nahrungsmitteln wie Milch, Saft, Wein usw. verwendet, dann dann die Gerüstschicht 8 eine Dicke von etwa 400 um aufweisen, womit das Verpackungsmaterial ausreichend flexibel gemacht wird, damit es leicht durch Faltformung geformt werden kann, und gleichzeitig die gewünschte Formstabilität für die erzeugte Verpackung erhält.
  • Soll der Verpackungsbehälter 1 in Fig. 1 geöffnet und seines Inhalts entleert werden, dann wird die Eckklappe 6 aus ihrer nach unten gebogenen Versiegelungsposition weggezogen und nach außen und oben in die in Fig. 2 gezeigte Öffnungsposition gebogen, woraufhin die Eckklappe längs einer Reißmarke abgerissen wird, die in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie gezeigt ist und sich um die ganze Eckklappe 6 zwischen der Basislinie 5 der Eckklappe 6 und der Spitze 6a der Eckklappe 6 erstreckt, um eine rohrförmige Öffnung 10 (Fig. 2) freizulegen, durch die die Inhaltsstoffe im Behälter zugänglich werden.
  • Die Reißmarke nach der Erfindung besteht aus einem ununterbrochenen Schnitt 9 oder einer ähnlichen linearen Ausnehmung, die das Material in der Gerüstschicht 8 abschwächt, bevorzugt einem Schnitt 9, der in eine Seite der Gerüstschicht 8 (die der Auenseite des Behälters 1 entspricht), wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Es versteht sich von selbst, daß die beabsichtigte Materialabschwächung mit zunehmender Eindringtiefe in dem Schnitt 9 zunimmt, und daß folglich die Reißfestigkeit des Verpackungsmaterials mit zunehmender Eindringtiefe abnimmt; allerdings hat sich erfindungsgemäß überraschend gezeigt, daß eine ausreichende Abschwächung des Materials und damit eine ausreichend niedrige Reißfestigkeit in dem Verpackungsmaterial schon mit einer sehr niedrigen Eindringtiefe des Schnitts 9 oder der Ausnehmung erreicht wird, die nur einige Prozent der Gesamtdikke der Gerüstschicht 8 beträgt, unabhängig davon, ob die Dicke der Gerüstschicht 8 innerhalb des unteren oder oberen Teils des oben erwähnten Dickenbereichs, also 150 - 1400 um liegt. Im einzelnen wurde definiert und gezeigt, daß eine Reißmarke in Form eine Schnitts 9 mit einer Eindringtiefe, die nur 10 - 30 % der Gesamtdicke der Gerüstschicht 8 beträgt, eine 60 - 80 %ige Reduzierung der inhärenten Reißfestigkeit der Gerüstschicht 8 und damit eine ausreichend gute Abschwächung des Materials liefert, damit das Verpackungsmaterial bei einem Verpackungsbehälter 1, der aus dem Material hergestellt ist, leicht wie oben beschrieben durch Reißen entlang des Schnitts 9 oder der Ausnehmung geöffnet werden Kann. Bei einer Dicke der Gerüstschicht 8 von etwa 400 um reicht damit eine Eindringtiefe von etwa 30 um aus. Neben der Tatsache, daß das Verpackungsmaterial mit Hilfe eines solchen Schnitts 9 als Reißmarke leicht gerissen werden kann, ist außerdem die Kante des Risses um den gesamten Umfang der Öffnung um die Entleerungsöffnung 10 gerade und sehr gleichmäßig, ohne daß Reißränder oder -bärte vorstehen, die mit dem Entleerungsvorgang in Konflikt geraten, wie dies nach dem Reißen von herkömmlichem Verpackungsmaterial auf der Basis von Papier oder Pappe der Fall ist. Da das Verpackungsmaterial in dem Verpackungsbehälter 1 nach der Erfindung vollständig ohne Flüssigkeit absorbierende faserige Schichten vorliegt, besteht auch keine Gefahr, daß die freigelegte Reißkante z.B. während des Ausgießens aufgrund der Absorption von Flüssigkeit beim Kontakt mit den nhaltsstoffen des Behälters 1 eine negative Wirkung ausübt.
  • Um das Abreißen des die Öffnung 10 bildenden Teils der Wand weiter zu erleichtern, die durch den Schnitt 9 oder die Ausnehmung begrenzt ist, kann der Verpackungsbehälter 1 mit einer leicht zugänglichen Greifeinrichtung versehen sein, mit deren Hilfe dieser Teil der Wand leicht abgerissen werden kann. Eine solche Greifeinrichtung kann beispielsweie aus einem integrierten Teil des Abreißteils der Wand, z.B. einem Eckklappenabschnitt oder einem getrennten Zugstreifen oder einem Zugring bestehen, die an dem Teil der Wand angebracht ist. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel dient der gesamte Eckklappenabschnitt außerhalb des Schnitts 9 oder der Ausnehmung als Greifeinrichtung, wie sie oben erwähnt wurde.
  • Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, kann das Verpackungsmaterial in dem Verpackungsbehälter 1 inn Fig. 1 auch eine äußere Dichtungs- und/oder Schutzschicht 11 aufweisen, die an eine Seite der Gerüstschicht 8 gefügt ist, um die Dichtungseigenschaften des Verpackungsmaterials zu verbessern und/oder der darunterliegenden Gerüstschicht 8 gegebenenfalls Schutz zu verleihen. Die äußere Schicht 11 kann eine Dicke von etwa 5 - 50 um aufweisen und besteht bevorzugt aus Kunststoff des gleichen Typs wie dem Kunststoff in der Gerüstschicht 8. Der Vorteil der Verwendung des gleichen Kunststoffs in der Gerüstschicht 8 und der äußeren Schicht 11 liegt darin, daß das Verpackungsmaterial dadurch zu einem Material wird, das als homogen bekannt ist und leicht wiederzugewinnen und wiederzuverwenden ist; damit kann in der Wirkung die Herstellung des Verpackungsmaterials mit einer so geringen Materialverschwendung wie möglich durchgeführt werden. Außerdem wird das Verpackungsmaterial vom Standpunkt der Umwelt her ein sehr vorteilhaftes Material.
  • Die Erfindung wurde zwar unter Bezug auf eine speziell bevorzugte und besonders bemerkenswerte Ausführungsform beschrieben, dem Fachmann auf diesem Gebiet ist aber klar, daß es im Rahmen des erfindungsgemäßen Konzepts auch möglich ist, die Erfindung durch kleinere, naheliegende Veränderungen der lediglich als Beispiel beschriebenen detaillierten Ausführungsform in der Praxis durchzuführen. Die Reißmarke braucht beispielsweise nicht aus einem Einschnitt bestehen, sondern kann eine Ausnehmung in der Gerüstschicht sein, die durch Zusammendrücken des Materials oder plastische Verformung erhalten wurde, und die Reißmarke kann darüberhinaus an jedem gewünschten Ort des Verpackungsmaterials und nicht um eine der Eckklappen des Verpakkungsbehälters 1 angeordnet sein, wie dies gezeigt ist. Die Reißmarke kann also aus zwei parallelen Schnitten 9 bestehen, die sich um den gesamten Verpackungsbehälter 1 zwischen seinem Oberteil und Boden erstrecken, wobei der Abreißteil der Wand in diesem Fall aus dem Teil der Wand des Verpackungsbehälters 1 besteht, der zwischen den Schnitten 9 liegt. Erfindungsgemäß muß die Reißmarke auch nicht einen geschlossenen Teil der Wand abgrenzen, der vollständig aberissen werden soll, sondern die Reißmarke kann ein U-förmiger Schnitt 9, z.B. am Oberteil des Verpackungsbehälters 1 sein, wobei in diesem Fall der die Öffnung bildende Teil der Wand aus dem Teil des Oberteils des Verpackungsbehälters 1 besteht, der innerhalb des U-förmigen Schnitts 9 liegt und beim Öffnen des Verpackungsbehälters 1 gelöst, aber nicht vollständig entfernt werden soll.

Claims (11)

1. Verpackungsbehälter des Typs, der durch mechanische Behandlung zum Formen einer vorgefertigten Substanz aus flexiblem Verpackungsmaterial hergestellt ist, das eine Gerüstschicht (8) aus Kunststoff und dem Kunststoff beigemischten Füllstoff aufweist, und der zum Zwecke des leichten Öffnens des Verpackungsmaterials eine in der Wand des Behälters angeordnete Reißmarke aufweist, durch deren Reißen bewirkt wird, daß ein durch die Reißmarke abgegrenzter Teil der Wand gelöst oder vollständig abgerissen werden kann, um eine entsprechende Öffnung (10) freizulegen, durch die der Verpackungsbehälter seiner Inhaltsstoffe entleert werden kann, wobei die Reißmarke aus einem ununterbrochenen Schnitt oder einer ähnlichen linearen Ausnehmung in der Gerüstschicht besteht, die das Material abschwächt, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Füllstoffes in dem Kunststoff zwichen 50 und 80 % des Gesamtgewichts der Gerüstschicht (8) beträgt, und daß der Schnitt (9) oder die Ausnehmung eine Eindringtiefe von nur 10 - 30 % der Gesamtdicke der Gerüstschicht (8) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine leicht zugängliche Greifeinrichtung aufweist, die das Lösen oder Abreißen des Teils der Wand erleichtert.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung als Greifring oder Greifstreifen ausgebildet ist, der aus einem Teil oder dem gesamten lösbaren oder Abreißteil der Wand bestehen kann.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) durch lokales Zusammendrücken oder durch plastische Verformung des Verpackungsmaterials erhalten ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff in der Gerüstschicht (8) ein Polyolefin ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin ein Kunststoff auf der Basis von Polypropylen mit einer Schmelzzahl von unter 10 nach ASTM (2,16 kg; 230ºC) ist.
7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin ein Propylen-Homopolymer mit einer Schmelzzahl von unter 10 nach ASTM (2,16 kg; 230ºC) oder ein Ethylen-/ Propylen-Copolymer mit einer Schmelzzahl von zwischen 0,5 und 5 nach ASTM (2,16 kg; 230ºC) ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff in der Gerüstschicht (8) aus körnchenförmigem und/oder flockigem Kalk, Glimmer, Talk und/oder Lehm besteht.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstschicht (8) wenigstens an einer Seite (entsprechend der Außenseite der Verpackung) eine äußere Schutz- und/oder Dichtungsschicht (11) aus Kunststoff des gleichen Typs wie dem Kunststoff in der Gerüstschicht aufweist, die mit guter Haftung an der Gerüstschicht (8) angebracht ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (11) eine Dicke von zwischen 5 und 50 um aufweist.
11. Verwendung eines Verpackungsmaterials für einen Verpakkungsbehälter, wobei das Material eine Gerüstschicht (8) aus Kunststoff und dem Kunststoff in einer Menge von zwischen 50 und 80 % des Gesamtgewichts der Gerüstschicht (8) beigemischtem Füllstoff sowie wenigstens eine Quetschfaltenlinie aufweist, die durch plastische Verformung der Gerüstschicht (8) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschfaltenlinie als Reißmarke zum Ablösen oder Abreißen eines Teils des Verpackungsmaterials verwendet wird, die aus einem ununterbrochenen Schnitt (9) oder einer Ausnehmung ausgebildet ist, die eine Eindringtiefe von zwischen 10 und 30 % der Gesamtdicke der Gerüstschicht (8) aufweist.
DE69201378T 1991-02-14 1992-01-28 Verpackungsbehälter mit einer Öffnungsanweisung. Expired - Fee Related DE69201378T2 (de)

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