DE3301086A1 - Packung aus flaechenfoermigem material, wie z.b. papier, karton oder dgl. mit einem stegnahtverschluss, insbesondere quaderfoermige fluessigkeitspackung aus papier- kunststoff- verbundmaterial - Google Patents
Packung aus flaechenfoermigem material, wie z.b. papier, karton oder dgl. mit einem stegnahtverschluss, insbesondere quaderfoermige fluessigkeitspackung aus papier- kunststoff- verbundmaterialInfo
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Description
PKL Papier- und Kunststoff-Werke Linnich GmbH, Ίοοο Düsseldorf
Packung aus flächenförmigem Material, wie z.B. Papier, Karton
oder dgl. mit einem Stegnahtverschluß, insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Papier- Kunststoff- Verbundmaterial.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung aus flächenförmigem
Material, wie z.B. Papier, Karton oder dgl. mit einem Stegnahtverschluß, insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus
Papier-, Kunststoff-, Verbundmaterial.
Packungen der vorbeschriebenen Art, insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackungen, werden sowohl von Zuschnitten als auch
von der Rolle hergestellt und dabei so geformt, daß im Bereich der versiegelten Kopfnaht mit der Schere eine Öffnung eingeschnitten
und die so entstandene Öffnung als Ausgießtülle benutzt wird. Eine Packung dieser Art geht beispielsweise aus
der deutschen Patentschrift 1 298 92 9 hervor, die eine Kopffaltung mit nach außen weisenden Faltdreiecken aufweist. Das
Öffnen solcher Packungen ist bisher nicht zufriedenstellend gelöst
worden. Um das öffnen zu erleichtern, wird bei der in der genannten Patentschrift dargestellten Packung im Bereich des
Faltdreiecks eine Perforations linie vorgesehen. Bei Verbundmaterial, wie es für aseptische Packungen üblich ist, bei denen
nicht nur Alu-Folie, sondern z.T. auch zäher Kunststoff eingesetzt werden, ist das Aufreißen der Perforation dennoch so
schwer, daß man sehr hohe Kräfte aufwenden muß, um einen Teil der Kopfnaht entlang der Perforation aufzureissen. Man könnte
zwar grundsätzlich die Perforation vertiefen und damit das Aufreissen erleichtern, dies ist jedoch bei aseptischen Packungen
nicht möglich, da dann das Risiko der Undichtigkeit ein nicht mehr vertretbares Ausmaß annimmt.
BAD ORIGINAL °°ΡΥ
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung aus flächenformigem Material, wie z.B. Papier, Karton oder dgl.
mit einem Stegnahtverschluß, insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung
aus Papier-, Kunststoff-, Verbundmaterial herzustellen, die sich besonders leicht von Hand öffnen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens eine am
Stegnahtverschluß fahnenartig von außen befestigte Aufreißlasche gelöst. Durch die fahnenartige Ausbildung der Aufreißlasche
erhält man eine vergleichsweise große Fläche, die sich leicht ergreifen läßt und es so ermöglicht, die Verschlußnaht
aufzureissen und die Packung zu öffnen, ohne Hilfsmittel zu
benötigen.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufreißlasc einen zur Befestigung am Stegnahtverschluß dienenden Teil und
einen über die der packungsseitigen Grundlinie des Stegnatverschlusses
abgewandten freien Endkante der Packung vorstehenden Griffteil auf.
Bei einer Packung mit Kopffaltung erstreckt sich die Aufreißlasche
zumindest über den Bereich eines von den an den Enden der mittigen Kopfnaht vorgesehenen, an die Seitenwände der
Packung anlegbaren Faltdreiecke. Mit Hilfe der Aufreißlasche kann man auf den Bereich Dreieckbasis und Kopfnaht einen verstärkten
Zug ausüben, wobei das Öffnen der Packung dann von Hand in zwei Schritten erfolgt dergestalt, daß bei senkrecht
gestellter Stegnaht das Faltdreieck zunächst abgekippt und dabei die Verschlußnaht quer zu ihrer Längsrichtung eingerissen
wird, worauf der eingerissene bzw. abgerissene Teil der Stegnaht mit Hilfe der Aufreißlasche abgezogen wird, so daß
der betreffende Teil der Stegnaht zusammen mit einem Teil des Faltdreiecks aufreißt.
Das vorstehend beschriebene öffnen der Packung kann dadurch
wesentlich erleichtert werden, daß die Packung nach Art einer Faltschachtel aus einem genuteten Zuschnitt bzw. flachgelegtem
Mantel hergestellt ist und daß die Aufreißlasche mit ihrer inneren, sich im wesentlichen quer zum Stegnahtverschluß erstreckenden
Längskante neben einer an der Basis des Faltdrei- COPY „3_ . BAD ORIGINAL
2cks befindlichen, in Längsrichtung der Packung verlaufenden
Jutlinie angeordnet ist. In diesem Fall verläuft di.e Einreißlinie durch die Nutlinie. Das Abziehen der Verschlußnaht und
das Einreissen der Verschlußnaht mit einem Teil des Faltdreiecks, kann dadurch erleichtert werden, daß eine sich beiderseits
der Verschlußnaht erstreckende Perforation vorgesehen ist und der Faserverlauf des Materials so gewählt ist, daß
die Perforation bzw. Schwächungslinie dem natürlichen von der Faserstruktur her bedingten Verlauf der Reißlinie angepaßt
ist, was dazu führt, daß ein im wesentlichen glatter Riß entsteht, der eine glatte Ausgußöffnung für ein einwandfreies
Ausgiessen erzeugt.
Die Lasche kann verschieden groß und verschieden geformt sein und auch aus verschiedenem Material bestehen. Zweckmäßig ist
es, wenn sie mit der Außenseite des Stegnahtverschlusses durch Kleben, Siegeln, Schweißen oder Heften verbunden ist. Dabei
kann es zweckmäßig sein, die Aufreißlasche einlagig von einer Seite her oder zweilagig von beiden Seiten auf der Kopfnaht
zu befestigen.
Dabei braucht sich die Aufreißlasche nicht nur im Bereich des Faltdreiecks zu erstrecken, sondern auch noch darüber hinaus,
wobei die Aufreißlasche mit ihrer inneren Längskante im Bereich einer im Stegnahtverschluß befindlichen Kerbe, Perforation,
einem Einschnitt oder dgl. angeordnet sein kann. Beim Abkippen der Aufreißlasche und anschl. Abziehen der Kopfnaht und
eines Teils des Faltdreiecks ergibt sich dann eine vergleichsweise große Ausgußöffnung, die nicht nur den Vorteil mit sich
bringt, daß Luft in die Packung eindringen kann, sondern auch beispielsweise das Ausgiessen von viskosen Füllgütern erleichtert.
Schließlich kann die Aufreißlasche im Bereich der Nutlinie mit einen.
Längsschlitz versehen sein bzw. aus zwei separaten Laschenelementen bestehen, deren Trennlinie auf der Nutlinie liegt. Auf diese
-U-
BAD ORIGINAL COPY
Weise kann die eine Lasche zunächst zum Festhalten benutzt werden und die andere zum Abreissen, und es kann sogar die
erstgenannte Lasche später zum vollständigen Öffnen der Packung
benutzt werden, in dem mit ,Hufe dieses Laschenelements der
gesamte Stegnahtverschluß entlang einer Perforation abgerissen werden kann. Bei zwei Laschenelementen ist es vorteilhaft,
wenn die Nutlinie nicht überdeckt, sondern ausgespart wird. Dadurch läßt sich das Faltdreieck leichter anlagen.
Bei einer Packung mit einem mittig angeordneten Stegnahtverschluß ist es nützlich, wenn die Aufreißlasche eine bestimmte
Größe nicht überschreitet. Zwar soll die Aufreißlasche einerseits
so groß sein, daß sie mit den Fingern einwandfrei erfaßt werden kann und das gewünschte einfache öffnen der Verpackung
ermöglicht, andererseits soll die Aufreißlasche bei angelegten Faltdreiecken aber nicht seitlich über die Packung hervorstehen.
Zweckmäßxgerweise soll die Höhe der Lasche etwa der halben Breite der Packung entsprechen. Auf diese Weise wird
sichergestellt, daß beim Anlegen der Faltdreiecke an die Aussenseite der Packung die Lasche stets innerhalb des Packungsprofils verbleibt, so daß weitere Arbeitsschritte wie Transport
Gebindepackung und dgl. nicht beeinträchtigt werden.
Durch entsprechende Ausgestaltung der Aufreißlasche und Auswahl des vorgesehenen Materials für die Aufreißlasche kann die
Griffigkeit der Lasche wesentlich erhöht werden. So kann man durch Verdickungen, Vertiefungen, Aufrauhungen, rutschfeste
Beschichtung oder dgl. die Handhabung wesentlich verbessern, insbesondere dann, wenn man die Aufreißlasche als Schleife ausführt,
in die man mit dem Finger eingreifen und so die Packung aufreißen kann.
Das Material, aus dem die Aufreißlasche besteht, soll relativ steif und je nach Verwendung auch reißfest sein. Hierzu eignen
sich aufklebbare Faserstoffe wie Papier, Karton, Vlies, Gewebe
COPV BAD ORIGINAL
oder Faserstoffmaterial, das mit heißsiegelbarem Kunststoff
beschichtet ist. Wegen ihrer hohen Reißfestigkeit sind auch Faserstoffe mit Faden-und / oder Gewebeeinlagen geeignet und
es lassen sich schließlich auch Kunststoffolien bzw. Verbundfolien verwenden, so-fern sie eine hohe Reißfestigkeit besitzen.
Bei der Verwendung an Flüssigkeitspackungen kommt zweckmäßigerwe: ein naßfestes Material in Frage, insbesondere dann, wenn Produkte
abgefüllt werden, die in einer Kühlkette gehalten werden und wobei verhindert werden muß, daß Kondenswasser das Material
schwächt.
Es versteht sich, daß die Fläche der Aufreißlasche für Hinweise zum öffnen, für das Anbringen von Daten usw. verwendet werden
kann. Auch wechselnde Werbeaufdrucke sind denkbar.
An sich ist es beliebig, wann die Aufreißlasche an der Kopfnaht
befestigt wird. Im Prinzip ist es denkbar, daß bei der Herstellung einer Verpackung aus einem Kartonzuschnitt die Aufreißlasche
bereits beim Zuschnitt berücksichtigt wird, d.h. einstückig mit der Verpackung ausgebildet ist. Dies bedeutet aber
einen Mehraufwand an Material bzw. Materialverluste infolge Schnittabfall, und zwar umsomehr je höher die Lasche ausgebildet
ist. Für die Anbringung der Aufreißlasche gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. So kann die Aufreißlasche an der
oben offenen Packung vor dem Füllen befestigt werden. Bei aseptischen Packungen ist es jedoch zweckmäßig, wenn die Aufreißlasche
nachträglich angebracht wird, weil dann die Packung aus einem normalen Zuschnitt hergestellt, gefüllt und versiegelt
werden kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei evtl. Fehlern an der Lasche die Dichtigkeit und die Sterilität der
gefüllten Packung nicht beeinträchtigt wird, so daß die Qualität und die Haltbarkeit des Füllgutes voll erhalten bleibt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ungeöffneten Packung mit einer am umgelegten Stegnahtverschluß angebrachten
Aufreißlasche,
Fig. 2 den oberen Teil der Packung mit aufrecht stehender Verschlußnaht
und einer quadratisch ausgebildeten Aufreißlasche,
Fig. 3 die zur Fig. 2 zugehörende Aufsicht auf die Packung,
Fig. 4- eine abgewandelte Ausführungsform einer Aufreißlasche zu
Erzeugung einer größeren Ausgußöffnung,
Fig. 5 die zur Fig. U zugehörende Aufsicht auf die Packung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsvariante mit einer zweiteilig aui
gebildeten Aufreißlasche,
Fig. 7 die zur Fig. 6 zugehörige Aufsicht auf die Packung,
Fig. 8 eine noch weitergehende Abwandlung der Aufreißlasche in Gestalt einer Schleife.
Die in Fig. 1 dargestellte Packung besitzt vier Seitenwände, von denen nur die Vorderwand 1 und eine Seitenwand 2 dargestellt
sind. Ferner besitzt die Packung eine obere Stirnwand 3 und eine nicht sichtbaren Bodenteil. Die Packung ist beispielsweise aus
einem kunststoffbeschichteten und in ihrem Inneren mit einer Alu-Folie versehenen Kartonzuschnitt hergestellt, der in Längsrichtung
und Querrichtung verlaufende Nutlinien aufweist, die später die Eckkanten der aufgerichteten Packung darstellen.
BAD ORIGINAL c0PY
-wo-
Nach dem Füllvorgang wird die Packung in ihrem oberen Bereich verschlossen und zwar über einen Stegnahtverschluß 4>
der über eine Grundlinie 5 an der oberen Stirnwand 3 der Verpackung sitzt. An den Enden der Verschlußnaht 4 sitzen Faltdreiecke
6, von denen in.Fig. 1 nur das auf der vorne liegenden Seitenwand 2 dargestellt ist. Diese Faltdreiecke 6 werden zusamme
mit den entsprechenden Enden der Verschlußnaht 4 seitlich an die Packung herangeklappt und mittels einer leicht lösbaren Haftverbindung
an der Seitenwand 2 befestigt. Die Faltendreiecke sind um eine Seitenwandkante 7 umgeklappt, die sich bis in die
Verschlußnaht 4 erstreckt und hier als Nutlinie 8 bezeichnet ist. Zwischen der Nutlinie 8 und dem freien Ende der Verschlußnaht
ist eine Aufreißlasche 9 befestigt, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildet ist und
etwa eine Seitenlänge aufweist, die etwa der halben Breite des Faltdreiecks bzw. der Packung entspricht. Die Aufreißlasche 9
erstreckt sich mithin außerhalb der freien Endkante 11 der Verschlußnaht 4 und ergibt somit - wie insbesondere aus Fig. 2
ersichtlich - einen Griffteil 12 und einen Befestigungsteil 13, mit dessen Hilfe die Aufreißlasche 9 an der Verschlußnaht 4
befestigt ist, und zwar mittels Schweissen, Kleben oder einer ähnlichen Verbindungsart.
Zum öffnen der gegebenenfalls mit einer Luftöffnung 14 versehener
Packung wird die Aufreißlasche 9 an ihrem Griffteil 12 ergriffen und in Richtung des Pfeils 15 derart bewegt, daß um den Punkt
eine Kippbewegung entsteht und dadurch entlang der Nutlinie 8 in der Verschlußnaht 4 eine Rißlinie entsteht, die mit der Nutlinie
8 zusammenfällt. Alsdann wird der unterhalb des Befestigungsteil5
13 der Aufreißlasche 9 liegende Teil der Verschlußnaht
4 vorzugsweise entlang einer Perforations linie 17 aufgerisse so daß eine glattrandige Ausgußöffnung entsteht.
BAD ORIGINAL COPY
Al-
Im dargestellten Aunführungsbeispiel ist der Griffteil 12
der- Aufreißlasche 9 mit einer Öffnung 18 versehen. Hierdurch
wird die Griffigkeit der Aufreißlasche 9 erhöht und somit ein
Abrutschen vermieden bzw. erschwert.
Insbesondere bei Flüssigkeitspackungen besteht die Aufreißlasche 12 aus naßfestem Material.
Als Material für die Packung wird vorzugsweise ein solches gewählt, dessen Faserrichtung quer zur Packungshöhe, d.h.
zur "liaht parallel verläuft. Es bildet sich dann beim Aufreissen ein natürlicher Verlauf eines Risses mit Bildung einer
glatten Ausgießsclmauze.
Bei der Ausführung:-;Variante, wie sie in Fig. 2. dargestellt
ist, ist die Aufreißlasche 9 als Quadrat ausgebildet, so daß sie bei mittig angeordneter Verschlußnaht 4 und angelegten
Faltdreiecken nicht über die Seitenkontur der Verpackung hinausragt .
Bei der AusführungsVariante gemäß den Fig. 4 und 5 erstreckt
sich die Aufreißlasche 9 über den Bereich des Faltdreiecks 6 nach innen hinaus und zwar bis in den Bereich einer in der
Verschlußnaht 4 angeordneten Einkerbung 19. Ausgehend von der Grundlinie 5 der Verschlußnaht 4 ist ebenfalls eine Perforatior
17 vorgesehen, so daß beim Abkippen der Aufreißlasche 9 um den Punkt 21, ausgehend von der Einkerbung 19, die Verschlußnaht 4
einreißt und dann danach die Verschlußnaht bzw. das Faltdreieck 6 entlang der Perforation 17 eingerissen bzw. aufgerissen
wird. Diese Art der Öffnung wird benutzt, wenn man ohne Lüftungsloch
innerhalb der Packung auskommen will, d.h. wenn vergleichsweise große Öffnungen erzielt werden sollen, durch die
Luft eintreten kann.
BAD ORIGINAL
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform ist in den Fig. 6
und 7 dargestellt. Hier ist die Aufreißlas ehe; 9 zweiteilig
ausgebildet, d.h. sie besteht aus einem Laschenelement 22
und einem Laschenelement 23, wobei die Nutlinie 8 nicht überdeckt ist. Beim öffnen der Packung dient das Laschenelement 2 3
zum Festhalten, so daß in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe des Laschenelementes 22 im Bereich zwischen den beiden Laschenelementen
die Verschlußnaht 4 eingerissen werden kann und in der oben beschriebenen VJeise die Verschlußnaht abgerissen
und die öffnung erzielt werden kann. Danach kann dann das Laschenelement 2 3 dazu benutzt werden, um den restlichen Teil der Verschlußnaht
4 aufzureissen, sofern das gewünscht ist, so daß die
gesamte Kopfnaht offen steht, mit dem Zweck, daß pastöse Füllgüter
direkt aus der Packung entnommen bzw. verzehrt werden können. Um das vollständige öffnen der Packung mittels der
Lasche 2 3 zu erleichtern, ist in der oberen Stirnwand der Pakkung eine Perforation 24 vorgesehen, so wie das aus Fig. 7 ersichtlich
ist.
Bei der weiteren Abwandlung gemäß Fig. 8 ist die Aufreißlasche 9
als Schleife 25 ausgebildet, in die man mit dem Finger eingreifen und so den äußeren Teil der Verschlußnaht und den Teil des Faltdreiecks
einreißen kann, um so ebenfalls zu der gewünschten Öffnung zu kommen. Die Schleife 2 5 ist ebenfalls an der kritischen
Stelle angeordnet, d.h. dicht an der quer zur Verschlußnaht 4 verlaufenden Mutlinie 8.
Grundsätzlich kann die Aufreißlasche 9 direkt am Packungszuschnitt
befestigt sein oder aber auch bei noch offener Packung vor dem Füllen an der Verschlußnaht 4 befestigt werden. Bei Verwendung
als aseptische Packungen wird die Aufreißlasche 9 zweckmässigerweJae
jedoch nach dem Verschließen der Packung angebracht,
da somit auch bei einer Beeinträchtigung bzw. einem Fohler an
der Aufreißlasche 9 die Dichtigkeit und die Sterilität der V-a-kkung
nicht mehr beeinträchtigt wird. Die Befestigung;; lan ehe kann
unmittelbar nach dem Verschließen der Kopfnaht befestigt werden..
Λ SAD ORIGINAL COPY
Jedoch ist es auch möglich, die Aufreißlasche nach dem Anlegen Faltdreiecke an die Packung an der Verschlußnaht zu befestigen
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf die dargeste
ten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß mannigfac'
Abänderungen denkbar und im Rahmen der Ansprüche möglich sind. So kann durch das Zusammenwirken von Laschenformat, Befestigun;
art, Anordnung einer Perforation oder von Kerben, Einschnitten und dgl. die Art der beim Aufreißen entstehenden Öffnung in
weiten Grenzen beeinflußt werden. Je nach Einsatz können die
Aufreißlaschen aus dem für diesen Einsatz am besten geeigneten Material hergestellt werden,/wie z.B. bei Flüssigkeitspackungei aus naßfestem Material usw. Schließlich brauchen die Aufreißlaschen zwecks einer besseren Griffigkeit nicht unbedingt mit einer Öffnung 18 versehen zu sein, sondern vielmehr kann eine bessere Griffigkeit auch auf andere Weise erzielt werden, z.B. durch Aufrauhen der Oberfläche, durch Vorsprünge, rutschfeste Beschichtungen usw.
weiten Grenzen beeinflußt werden. Je nach Einsatz können die
Aufreißlaschen aus dem für diesen Einsatz am besten geeigneten Material hergestellt werden,/wie z.B. bei Flüssigkeitspackungei aus naßfestem Material usw. Schließlich brauchen die Aufreißlaschen zwecks einer besseren Griffigkeit nicht unbedingt mit einer Öffnung 18 versehen zu sein, sondern vielmehr kann eine bessere Griffigkeit auch auf andere Weise erzielt werden, z.B. durch Aufrauhen der Oberfläche, durch Vorsprünge, rutschfeste Beschichtungen usw.
COPY
BAD ORIGIN
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-AH-
- Leerseite -
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1.J Packung aus flächenförmigem Material, wie z.B. Papier, Karton oder dgl. mit einem Stegnahtverschluß , insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Papier-, Kunststoff-, Verbundmaterial, gekennzeichnet durch mindestens eine am Stegnahtverschluß (4) fahnenartig von aussen befestigte Aufreißlasche (9).2. Packung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (9) einen zur Befestigung am Stegnahtverschlu.fi (4) dienenden Teil (13) und einen über die der packungsseitigen Grundlinie (5) des Stegnahtverschlusses (4) abgewandten freien Endkante (11) der Packung vorstehenden Griffteil (12) aufweist.3. Packung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch geken ζ e i c h η et, daß die Aufreißlasche (9) sich zumindest über den Bereich eines von an den Enden des mittigen Stegnah Verschlusses (4) vorgesehenen, an die Seitenwände (2) der Packung anlegbaren Faltdreiecken (6) erstreckt.4. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung nach Art einer Faltschachtel aus einem genuteten Zuschnitt hergestellt ist und daß die Aufreißlasche (9) mit ihrer inneren, sich im wesentlichen quer zum Stegnahtverschluß (4) erstreckenden Längskante (lo) neben einer an der Basis des Faltdreiecks (6) befindlichen, in Längsrichtung der Packung verlaufenden Nutlinie (8) angeordnet ist.BAD ORIGIMAL COPY-2-5. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (9) vorzugsweise im Bereich dar Nutlinie (8) mit einem Längsschlitz versehen ist bzw. aus zwei separaten Laschenelementen (22, 23) besteht, vorzugsweise unter Aussparung der Nutlinie (8).6. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (9) mit ihrer inneren Längskante (lo) im Bereich einer im Stegnahtverschluß (M-) befindlichen Kerbe (19), Perforation, einem Einschnitt oder dgl. angeordnet ist.7. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (9) über einen sich beiderseits des Stegnahtverschlusses erstreckenden, mit Perforationen (17) versehenen Bereich angeordnet ist.8. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (9) mit dem StegnahtVerschluß einseitig oder beidseitig durch Kleben, Siegeln, Schweissen, Heften oder dgl. befestigt ist.9. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (9) rechteckförmig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist und eine Seitenlänge aufweist, die bei mittig angeordnetem Stegnahtverschluß (4·) die halbe Packungsbreite nicht überschreitet.Io. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (9) bzw. deren Griffteil (12) mit die Handhabung erleichternden, rutschhemmenden Beschichtungen bzw. Verdickungen, Vertiefungen, Aufrauhungen, Öffnungen (18) oder dgl. versehen ist.~3- BAD ORIGINALΛ Λ · I11. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (9) mit dem Griffteil (12) als Schleife (25) ausgebildet ist.12. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (9) aus einem reißfesten und vorzugsweise naßfesten Material besteht.13. Verfahren zum Herstellen einer Packung aus einem genuteten Zuschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt entlang von Nutlinien zur Bildung der Packung gefaltet und durch Längs- und Bodennaht verschlossen wird, worauf gegebenenfalls unter aseptischen Bedingungen das Füllgut in die gebildete Packung eingegeben, die Kopfnaht verschlossen und darauf an letzterer die Aufreißlasche befestigt wird.I1+. Verfahren nach Anspruch 13., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche nach dem Anlegen der Faltdreiecke an die Packung an dem Stegnahtverschluß befestigt wird.BAD ORIGINAL 0Οργ
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