DE60009681T2 - Dicht verschliessende kartons mit geschlitzten schliesselementen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6602Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
    • B65D5/6608Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by self-locking integral flaps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Faltschachtelkarton-Verpackungen und insbesondere solche Verpackungen, die zum Aufnehmen von körnigen, pulvrigen oder anderen Stoffen geeignet sind und die wiederverschließbar und rieselsicher sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wiederverschließbare Pappkartons zum Aufbewahren von Granulaten wie etwa von pulvrigen Waschmitteln sind seit vielen Jahren verfügbar. Diese Kartons werden typischerweise aus einer Pappe geformt, die mit einem Feuchtigkeitsbarrierematerial wie etwa mit Polyethylen, Polypropylen, Firnis oder mit anderen Barrierematerialien, die Fachleuten bekannt sind, laminiert oder beschichtet ist. Weil die Pappe ein natürliches Rückfederungsvermögen besitzt, neigen die Deckel dieser Kartons dazu, sich zu öffnen, was dadurch zu einer Verunreinigung des Produkts und/oder zur Absorption von Feuchtigkeit durch das Produkt führt, wobei beides unerwünscht ist. An sich ist die Eigenschaft, diese Kartons wiederholt öffnen und verschließen/verriegeln zu können, schon lange wünschenswert gewesen.
  • Einige Verschluss-/Verriegelungssysteme haben verschiedene Klappen- und Laschenverriegelungsanordnungen in Verbindung mit einer Perforationslinie einbezogen, wobei eine bekannte Kartonausführung als Verpackung 10 in 1 und 2 veranschaulicht ist. Die Perforationen 12 werden durch einen Benutzer der Verpackung 10 während der erstmaligen Öffnens aufgebrochen, wobei die Perforationen 12 typischerweise zwischen der Verriegelungsklappe 14 und der Lasche 16 angeordnet sind. Diese Verschlussausführungen erfordern im Allgemeinen sehr genaue Falt- und Klebeschritte während der Herstellung, um eine korrekte Ausrichtung zwischen der Verriegelungsklappe 14 und der Lasche 16 zu erreichen, und können, wenn der Deckel zum ersten Mal geöffnet wird, Schwierigkeiten bereiten, wenn die Perforation zu schwer aufzubrechen ist. Ferner kann eine Verlagerung des Produkts in dem Karton während der Herstellung und des Vertriebs einen Aufbau 18 (2) des Produkts auf der Kante der Verriegelungsklappe 14 bewirken, was beim Öffnen des Deckels zum Verschütten des Produkts 19 führt. Wenn ein Karton umgeworfen wird, neigt der Deckel (besonders bei Großraumkartons) außerdem dazu, sich zu öffnen, nachdem die Perforationen aufgebrochen worden sind.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf, einen Karton zu schaffen, der Verriegelungs- und Abdichtmerkmale besitzt, welche die Notwendigkeit von Perforationen beseitigen und dadurch die Benutzung des Deckels vereinfachen. Ferner besteht ein Bedarf, einen Karton zu schaffen, der leichter herzustellen ist und der keine sehr genauen Falt- und Klebeschritte während der Herstellung erfordert. Weiterhin besteht ein Bedarf, einen Karton zu schaffen, der verbesserte Verschlussausführungen besitzt, die das Verschütten von Pulver beim ersten Öffnen verhindern können und die dem Öffnen des Deckels besser widerstehen, wenn ein Karton umgeworfen wird. Außerdem besteht ein Bedarf, einen Karton zu schaffen, der für eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber einem versehentlichen Öffnen des Deckels mehrere Verschlussausführungen aufnehmen kann. US 5 711 476 und FR 1 558 508 beziehen sich beide auf Schachteln. Es gibt jedoch in den Dokumenten keinen Hinweis auf die Kombination eines Schlitzes, der mit einer Abdeckung verschlossen wird, und eines Deckels, der eine Klappe mit einer Verlängerung besitzt, um mit dem geschlossenen Schlitz in Eingriff zu gelangen, wodurch ein rieselsicherer Verpackungsverschluss erzielt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine rieselsichere wiederverschließbare Verpackung geschaffen, die einen Behälter zum Aufbewahren eines Produkts und einen Deckel umfasst, der an dem Behälter befestigt ist, um den Behälter zu schließen. Der Behälter enthält eine erste Platte, die wenigstens einen durch sie verlaufenden Schlitz besitzt, und eine Abdeckung, die sich über den Schlitz erstreckt, um das Durchrieseln des Produkts durch den Schlitz zu verhindern. Die Abdeckung ist an der ersten Platte befestigt. Der Deckel besitzt eine nach unten hängende Klappe mit einer daran befestigten Verlängerung, wobei die Verlängerung mit dem Schlitz in Eingriff gelangt, wenn sich der Deckel in der geschlossenen Stellung befindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Während die Beschreibung mit den Ansprüchen schließt, die besonders auf die Erfindung hinweisen und diese deutlich beanspruchen, wird angenommen, dass die vorliegende Erfindung besser anhand der folgenden Beschreibung verstanden wird, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gegeben wird, in der:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Verpackung des Standes der Technik ist, bei der der Deckel angehoben ist und die Perforationen zwischen der Lasche und der Klappe getrennt wurden;
  • 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Verpackung des Standes der Technik aus 1 ist, wenn sich der Deckel in der geschlossenen Stellung befindet, bevor die Perforationen aufgebrochen wurden, wobei ein Aufbau des Produkts gezeigt ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Verpackung vor dem Öffnen ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Verpackung aus 1 in einer geöffneten Stellung mit angehobenem Deckel ist;
  • 5 eine Draufsicht eines bevorzugten Zuschnitts ist, der zum Herstellen der Verpackung aus 3 geeignet ist;
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Zuschnitts aus 5 nach dem anfänglichen Falten ist;
  • 7 eine vergrößerte Seitenansicht der Verpackung aus 3 im Teilschnitt längs ihrer Linie 7-7 ist;
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren bevorzugten Verpackung ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wobei die Verpackung einen einzigen Schlitz aufweist;
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer nochmals weiteren bevorzugten Verpackung ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wobei die Verpackung drei Schlitze aufweist;
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer nochmals weiteren bevorzugten Verpackung ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wobei die Verpackung in mehreren Seitenplatten angeordnete Schlitze aufweist;
  • 11 eine Draufsicht eines beispielhaften Zuschnitts ist, der zum Herstellen der Verpackung aus 10 geeignet ist;
  • 12 eine perspektivische Darstellung noch einer weiteren bevorzugten Verpackung ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, bei der der Deckel eine Dichtung aufweist;
  • 13 eine vergrößerte Seitenansicht der Verpackung aus 12 im Teilschnitt längs ihrer Linie 13-13 und mit dem Deckel in der geschlossenen Stellung ist, und
  • 14 eine perspektivische Darstellung einer nochmals weiteren bevorzugten Verpackung ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wobei die Verpackung eine Dichtung um den oberen Umfang des Behälters der Verpackung aufweist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Jetzt wird ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung eingegangen, für die Beispiele in der beigefügten Zeichnung gezeigt sind, in der gleiche Bezugszeichen überall in den Ansichten die gleichen Elemente angeben, und in der Bezugszeichen mit den gleichen letzten beiden Ziffern (beispielsweise 20 und 120) ähnliche Elemente bezeichnen. Wie im Folgenden ausführlicher erörtert wird, ist die vorliegende Erfindung auf eine wiederverschließbare und rieselsichere Verpackung gerichtet. Der Ausdruck "rieselsicher", wie er hierin verwendet wird, soll sich auf eine Verpackung beziehen, die einen unerwünschten Austritt ihres Produkts beispielsweise in Form von Staub oder Partikeln verhindert. Ein besonders bevorzugter Karton oder eine besonders bevorzugte Verpackung 20, der bzw. die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, ist in 3 gezeigt. Die Verpackung 20 ist als ein sechsseitiger Karton mit einem Deckel 22 gezeigt, der mit einem Behälter 21 verbunden ist, der aus einer Unterfläche 24 und aus Seitenplatten 26, 28, 30 und 32 (30 und 32 sind am besten in 4 zu sehen) gebildet ist. Der Deckel, die Unterfläche und die Seitenplatten haben jeweils Innen- und Außenflächen, wobei die Innenflächen im Inneren der Verpackung 20 angeordnet sind und die Außenflächen um die Außenseite der Verpackung (die Außenflächen sind nur in 3 sichtbar) angeordnet sind.
  • Die Verpackung 20 wird vorzugsweise verwendet, um pulvrige oder körnige Produkte 34 (4) aufzubewahren, deren Beispiele Waschmittel, Nahrung und dergleichen umfassen könnten. Außerdem kann die Verpackung 20 verwendet werden, um irgendwelche anderen Produkte aufzubewahren, bei denen erwünscht ist, einen Frischhalteverschluss vorzusehen und/oder zu verhindern, dass das Produkt der Luft oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Die Ausdrücke "körnig" und "pulvrig" werden hier austauschbar verwendet und sollen sich auf Produkte beziehen, die feste oder halbfeste Partikel enthalten. Wenn auch die vorliegende Erfindung hier anhand der beispielhaften sechsseitigen Verpackung aus 3 beschrieben ist, wird davon ausgegangen, dass die vorliegende Erfindung an die Verwendung mit anderen Verpackungskonfigurationen und -formen angepasst werden kann. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise bei Verpackungen verwendet werden, die eine oder mehrere gebogene oder gekrümmte Platten und dergleichen besitzen. Ferner kann die vorliegende Erfindung bei Oberseiten- und Seitenbefüllungskartons verwendet werden. Wenn auch die Verpackung 20 in 3 mit dem an der Oberseite des Kartons angeordneten Deckel 22 veranschaulicht ist, wird davon ausgegangen, dass der Deckel 22 an anderen Stellen angeordnet sein kann, dass mehrere Deckel vorgesehen sein können und dass andere Deckelkonfigurationen aufgenommen werden können.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der Deckel 22 eine Lasche 36 (4), die eine oder mehrere Verlängerungen 37 besitzt. Die Verlängerungen 37 gelangen mit einem Schlitz oder mit mehreren Schlitzen 38 in Eingriff, wenn sich der Deckel in der geschlossenen Stellung befindet, wie am besten in 3 und 7 zu sehen ist. Der Deckel 22 enthält seitliche Deckelklappen 40 und 42, eine obere Deckelklappe 44 und eine vordere Deckelklappe 46, mit der die Lasche 36 verbunden ist. Die Lasche 36 erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen über die Länge der vorderen De ckelklappe 46, wodurch sie dem Deckel 22 zusätzliche Steifheit verleiht, die ein versehentliches Zerreißen desselben verhindern kann. Jede Verlängerung 37 verjüngt sich vorzugsweise in Richtung ihres distalen Endes, wie am besten in 4 zu sehen ist, um den Eingriff des distalen Endes mit seinem passenden Schlitz 38 zu erleichtern. Der Deckel 22 ist mit der Seitenplatte 32 durch ein Scharnier 48 verbunden, das zwischen der oberen Deckelklappe 44 des Deckels 22 und der Seitenplatte 32 angeordnet ist. Wie leicht zu erkennen ist, kann das Scharnier 48 einteilig mit dem Deckel 22 und der Seitenplatte 32 ausgebildet sein, oder es kann als eine getrennte Struktur vorgesehen sein, wie Fachleuten bekannt ist. Wie leicht zu erkennen ist, überlappen sich die seitlichen Deckelklappen 40, 42 und die vordere Deckelklappe 46 mit den Seitenplatten 26, 28 bzw. 30, wenn sich der Deckel 22 in der geschlossenen Stellung befindet.
  • Wie am besten in 4 zu sehen ist, umfasst der Behälter 21 eine Öffnung 39, durch die das Produkt 34 entfernt werden kann, wenn sich der Deckel in der angehobenen Stellung befindet. Eine Dichtung wie etwa jene, die in der an den gleichen Empfänger übertragenen US-Patentanmeldung mit dem Titel "Cartons Having A Seal For Separating A Utensil From The Carton's Contents", die unter der Eilbriefkenn-Nr. EL251623212US am 4. März 1999 gleichzeitig hiermit eingereicht wurde und die hier durch Verweis eingefügt ist, beschrieben ist, kann verwendet werden, um die Öffnung abzudichten, um das in dem Behälter aufbewahrte Produkt von der Umgebung zu trennen. Die Dichtung kann an dem Behälter über einem Abschnitt der Außenfläche an jeder der Seitenplatten befestigt werden. Die Dichtung kann aus einem Polymer wie etwa aus linearem Polyethylen niederer Dichte (LLDPE) gebildet sein. Die Dichtung kann unter Verwendung eines Klebstoffs befestigt sein.
  • Die Verpackung 20 kann aus dem in 5 gezeigten Zuschnitt 50 geformt werden. Der Zuschnitt 50 besitzt einen Abschnitt, der jeder der Deckelklappen 40, 42, 44 und 46 und jeder der Seitenplatten 26, 28, 30 und 32 entspricht, wie gezeigt ist. Für Diskussionszwecke sind in 5 die Innenflächen der Klappen und Platten des Zuschnitts 50 sichtbar. Die Unterfläche 24 der Verpackung 20 wird vorzugsweise aus den Unterflächenklappen 52, 54, 56 und 58 gebildet. Der Zuschnitt 50 enthält außerdem eine entlang einer Kante der Seitenplatte 32 angeordnete Klebelasche 59. Die Klappen und Platten des Zuschnitts 50 sind durch die Falzlinien 60, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68 und 69 einteilig miteinander verbunden. Die Falzlinien sind ausreichend tief einge schnitten, um die Biegung der verschiedenen Klappen und Platten um ihre jeweiligen Falzlinien ohne Bruch oder Abtrennung der Klappen und Platten von ihrer benachbarten Klappe oder Platte zu erleichtern.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der Zuschnitt 50 eine an der Falzlinie 71 mit der Seitenplatte 28 verbundene Schlitzabdeckung 70. Am stärksten bevorzugt ist die Schlitzabdeckung 70 einteilig mit der Seitenplatte 28 ausgebildet, so dass die Schlitzabdeckung 70 und die Seitenplatte 28 als ein Einzelteil ausgebildet sind. Wie in 5 gezeigt ist, erstreckt sich jeder der Schlitze 38 durch die Seitenplatte 28, so dass in dem Schlitz eine für einen verriegelnden Eingriff mit den Verlängerungen 37 ausreichende Fläche vorhanden ist, wenn sich der Deckel 22 in der geschlossenen Stellung befindet. Der Zweck der Schlitzabdeckung 70 ist, die Schlitze 38 vom Inneren des Behälters abzuschirmen und einen Schlitz abzudecken, der sich vollständig durch die Seitenplatte 28 erstreckt. Wenn auch die Schlitzabdeckung 70 als eine Einzelstruktur gezeigt ist, kann jeder Schlitz 38 mit einer getrennten Schlitzabdeckung 70 versehen sein und/oder die Schlitzabdeckung 70 kann mit der Seitenplatte 28 (oder mit einer anderen Klappe oder Platte) auf andere Weisen (beispielsweise unter den Schlitzen 38 statt darüber befestigt) verbunden sein, solange die Schlitzabdeckung 70 die Schlitze 38 von dem im Inneren des Behälters aufbewahrten Produkt abschirmt.
  • Um die Verpackung 20 aus dem Zuschnitt 50 zusammenzubauen, wird der Zuschnitt 50 aus 5 zuerst gefaltet und geklebt, um die in 6 gezeigte Hülle 74 zu bilden. Beim Bilden der Hülle 74 wird die Klebelasche 59 etwa 90 Grad um die Falzlinie 62 gefalzt. An der Klebelinie 73 wird Klebstoff auf die Klebelasche 59 aufgetragen, und der Zuschnitt 50 wird um die Falzlinien 64, 66 und 68 gefalzt, so dass die Seitenplatte 30 an die Klebelasche 59 angrenzend angeordnet ist, so dass sie an der Klebelasche 59 mit dem Klebstoff befestigt werden kann und dadurch die Hülle 74 bildet. Die Unterfläche 24 wird aus den Unterflächenabschnitten 52, 54, 56 und 58 durch das Verbinden dieser Abschnitte unter Verwendung eines Klebstoffs gebildet. Ebenso wird der Deckel 22 durch das klebende Verbinden der Deckelklappen 40, 42 und 46 mit den verbindenden Deckelklappen 76 und 78 gebildet. Wie leicht zu erkennen ist, können andere Zuschnitte verwendet werden, um die Verpackung 20 zu bilden, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzukommen. Der Deckel 22 kann beispielsweise als eine von dem Zuschnitt 50 getrennte Struktur vorgesehen sein. Die Größe und die Form des Zuschnitts 50 können außerdem variiert werden, und die Reihenfolge des Faltens und des Klebens der verschiedenen Platten und Klappen kann ebenfalls geändert werden.
  • Während der Formung der Hülle 74 wird die Schlitzabdeckung 70 vorzugsweise etwa 180 Grad um die Falzlinie 71 gefalzt, wie am besten in 7 zu sehen ist. Die Schlitzabdeckung 70 wird nach dem Falzen um die Falzlinie 71 durch einen Klebstoff an einer oberen Klebelinie 82 an ihr selbst befestigt. Die Schlitzabdeckung 70 wird außerdem vorzugsweise durch einen Klebstoff entlang einer unteren Klebelinie 84 an der Seitenplatte 28 befestigt. Weil die obere Klebelinie und die untere Klebelinie über bzw. unter dem Schlitz 38 angeordnet sind, dichtet die Kombination aus der Schlitzabdeckung 70 und der Klebstoffschichten die Schlitze 38 wirksam von dem in der Verpackung 20 aufbewahrten Produkt ab, wodurch das Risiko, das Produkt auf Grund einer Ansammlung über den Verlängerungen 37, sowohl wenn die Verpackung 20 zum ersten Mal geöffnet wird, als auch während späterer Öffnungsvorgänge, zu verschütten, verringert wird. Die Schlitzabdeckung 70 ist vorzugsweise in der Weise dimensioniert, dass sie etwas größer als die Schlitze 38 ist, um die obere Klebelinie 82 und die untere Klebelinie 84 aufzunehmen. Wenn auch die Schlitzabdeckung 70 als ein Einzelteil gezeigt ist, das sich über die Länge der Seitenplatte 28 (siehe beispielsweise 3) erstreckt, ist es selbstverständlich, dass für jeden Schlitz 38 der Seitenplatte 28 getrennte Schlitzabdeckungen 70 vorgesehen sein können. Außerdem können zusätzliche Klebelinien 86 und 88 quer zu den Klebelinien 82 und 84 (5) vorgesehen sein, so dass der Klebstoff um die Schlitze verteilt ist, wodurch die Schlitze 38 vollständig von dem in dem Behälter 21 aufbewahrten Produkt 34 getrennt sind.
  • Wie zuvor erörtert wurde, enthält die Lasche 36 vorzugsweise eine Verlängerung oder mehrere Verlängerungen 37, die mit den Schlitzen 38 in Eingriff gelangen, wie in 7 gezeigt ist. Die Verlängerungen 37 bilden vorzugsweise mit der vorderen Deckelklappe 46 einen spitzen Winkel θ, was die Verriegelungsfunktion der Verlängerungen 37 erleichtert. Bevorzugt beträgt der Winkel θ zwischen etwa 1 Grad und etwa 70 Grad, wobei der Winkel θ stärker bevorzugt zwischen etwa 5 Grad und etwa 30 Grad beträgt. Die Lasche 36 und die Verlängerungen 37 haben vorzugsweise eine ausreichende Elastizität (d. h. Rückfederungsvermögen), um ihre Form und Funktionsfähigkeit auch nach wiederholten Deckelöffnungs- und Deckelschließzyklen zu bewahren. Diese Elastizität hilft außerdem dabei, dass die Verlängerungen 37, wenn sie mit den Schlitzen 38 in Eingriff gelangen, ein hörbares klickartiges Geräusch erzeugen, um eine Bestätigung des Eingriffs mit ihnen zu liefern. Die Dicke der Lasche 36 und der Verlängerungen 37 können zusammen oder in Verbindung mit der Verwendung von Riefen oder Teilschlitzen an der Stelle, an der die Lasche 36 mit der vorderen Deckelklappe 46 verbunden ist, variiert werden, um die Lasche und die Verlängerungen mit dem angemessenen Betrag an Elastizität zu versehen. Die Länge der Verlängerungen 37 sollte der Dicke der Seitenplatte 28 wenigstens gleich sein, so dass die Verlängerungen 37 mit den Schlitzen 38 vollständig in Eingriff gelangen können.
  • Wenn auch die Verpackung 20 mit zwei Schlitzen 38 und mit zwei passenden Verlängerungen 37 gezeigt ist, ist einsichtig, dass die Verpackung 20 mit anderen Schlitz- und passenden Verlängerungs- und/oder Laschenkonfigurationen versehen sein kann. Die Platte 28 kann beispielsweise mit einem einzigen Schlitz 138 versehen sein, der sich im Wesentlichen über die Länge der Seitenplatte 28 der Verpackung 120 erstreckt, wie in 8 gezeigt ist. Außerdem kann der Behälter 21, wie gezeigt ist, im Fall größerer Verpackungen (beispielsweise Verpackungen, die gefüllt ein Gewicht von 2 oder mehr Kilogramm aufweisen) für eine zusätzliche Festigkeit mit einer Behälterverkleidung 98 versehen sein (die beispielhafte Behälterverkleidung 98 ist auch in den 9 und 10 gezeigt). Die Lasche 136, die mit dem Schlitz in Eingriff gelangt, kann ohne die Verlängerungen 37 vorgesehen sein, da sie nicht mehr notwendig sind, wenn ein einziger langer Schlitz verwendet wird.
  • Alternativ kann die Platte 28 mit mehr als zwei Schlitzen versehen sein, wie in 9 gezeigt ist. Die Länge, die Breite und die Form der Schlitze 38 können variiert werden, und, wo mehrere Schlitze in derselben Platte angeordnet sind, kann außerdem die Ausrichtung der Schlitze in Bezug aufeinander variiert werden. Beispielsweise können die Schlitze zueinander versetzt sein, wie in 9 gezeigt ist. Ferner können zusätzliche Schlitze in den anderen Seitenplatten (beispielsweise in den Platten 26 und 30) und in Kombination mit oder alternativ zu den Schlitzen 38 der Seitenplatten 28 vorgesehen sein, wie in 10 gezeigt ist. Der Deckel 22 der Verpackung 320 umfasst ferner zusätzliche Laschen 336 und Verlängerungen, um mit den Schlitzen 38 der Seitenplatten 26 und 30 in Eingriff zu gelangen. Ein beispielhafter Zuschnitt 150, der verwendet werden kann, um die Verpackung 320 zu bilden, ist in 11 gezeigt. Der Zuschnitt 150 ist dem Zuschnitt 50 ähnlich, enthält jedoch zusätzliche Schlitzabdeckungen 70, die an die Seitenplatten 26 und 30 angrenzend und einteilig mit diesen verbunden angeordnet sind. Diese Schlitzabdeckungen werden verwendet, um die Schlitze 38 der Seitenplatten 26 und 30 so wie zuvor in Bezug auf die Schlitze 38 der Seitenplatte 28 beschrieben abzudecken. Wenn auch der Zuschnitt 150 ohne den daran befestigten Deckel 22 gezeigt ist, wird davon ausgegangen, dass die an der Seitenplatte 30 befestigte Schlitzabdeckung 70 anders angeordnet sein kann, damit für eine einteilige Befestigung des Deckels 22 an dem Zuschnitt 150 Platz ist.
  • Das Vorsehen von zusätzlichen Verlängerungen, Schlitzen und Schlitzabdeckungen erhöht ferner das Widerstandsvermögen des Deckels 22 gegenüber Öffnungskräften während der Benutzung, wie etwa wenn die Verpackung umgeworfen wird, während dennoch eine rieselsichere Verpackung erzielt wird. Außerdem verbessert die Anordnung der Verlängerungen 37 in Richtung der Ecken eines Deckels 22 (d. h. nahe dem Schnittpunkt der vorderen Deckelklappe 46 mit den seitlichen Deckelklappen 40 und 42) die Wirksamkeit der Deckel-/Behälterverriegelung. Die Verwendung von Schlitzen und Verlängerungen an mehreren Seitenplatten erhöht ebenfalls die Verriegelungswirksamkeit der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus 12 und 13 hervorgeht, kann die Wirksamkeit der Abdichtung des Deckels 22 durch Befestigen einer elastischen Dichtung 100 (beispielsweise in Form eines Bands oder eines elastischen silikonartigen Klebstoffs) an der oberen Deckelklappe 44 weiter verbessert werden. Die Dichtung 100 ist vorzugsweise U-förmig und außerdem an die vordere Deckelklappe 46 und die seitlichen Deckelklappen 40 und 42 angrenzend angeordnet, so dass sie mit den oberen Enden der Seitenplatten 26 und 30 und mit dem oberen Ende der Schlitzabdeckung 70 in Eingriff gelangen kann, wenn sich der Deckel in der geschlossenen Stellung befindet. Die Dichtung 100 hilft dabei, das Durchrieseln des Produkts zwischen der Schlitzabdeckung 70 und der oberen Deckelklappe 44 zu verhindern, wenn der Deckel 22 geschlossen ist.
  • Alternativ kann eine elastische Dichtung 200 um den oberen Umfang der Seitenplatten 26, 28 und 30 einer Verpackung 420 oder an diesen angrenzend angeordnet sein, wie in 14 gezeigt ist. Die Verpackung 420 umfasst außer dem die Behälterverkleidung 98 und eine Deckelverkleidung 102. Jede der Verkleidungen ist vorzugsweise durch Klebstoff an ihrer angrenzenden Platte befestigt und sorgt für eine zusätzliche Steifheit der Verpackung 420.
  • Die vorangehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist zum Zweck der Veranschaulichung und der Schilderung erbracht worden. Sie soll weder erschöpfend sein, noch die Erfindung auf genau die offenbarte Form beschränken. Modifikationen und Änderungen sind möglich und werden von dem Fachmann auf dem Gebiet in Anbetracht der oben genannten Lehren in Erwägung gezogen, wobei die erörterten Ausführungsformen gewählt und beschrieben wurden, um die Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen Anwendung am besten zu veranschaulichen. Der Umfang der Erfindung soll durch die hierzu beigefügten Ansprüche definiert sein.

Claims (9)

  1. Rieselsichere wiederverschliessbare Verpackung für ein körniges oder pulvriges Produkt, die umfasst: (i) einen Behälter zum Aufbewahren des Produkts, der eine erste Platte (28) mit wenigstens einem durch sie verlaufenden Schlitz (38) enthält und eine Abdeckung (70) besitzt, die sich über den Schlitz erstreckt, um ein Durchrieseln des Produkts durch den Schlitz zu verhindern, wobei die Abdeckung an der ersten Platte befestigt ist; und (ii) einen Deckel, der an dem Behälter durch ein Scharnier befestigt ist und eine nach unten hängende Klappe (36) mit einer daran befestigten Verlängerung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung mit dem Schlitz in Eingriff ist, wenn sich der Deckel in der geschlossenen Stellung befindet.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, bei der die Abdeckung mit der ersten Platte einteilig ausgebildet ist und hinter der ersten Platte gefaltet ist, um den Schlitz abzudecken.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, bei der die Abdeckung an der ersten Platte durch einen Klebstoff befestigt ist.
  4. Verpackung nach Anspruch 3, bei der der Klebstoff um den gesamten Schlitz angeordnet ist.
  5. Verpackung nach Anspruch 1, bei der die erste Platte ferner mehrere Schlitze aufweist und der Deckel ferner mehrere Verlängerungen aufweist, die mit den mehreren Schlitzen in Eingriff gelangen können.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, bei der der Behälter ferner eine zweite Platte aufweist, die mit der ersten Platte verbunden ist, wobei wenigstens einer der mehreren Schlitze in der zweiten Platte angeordnet ist.
  7. Verpackung nach Anspruch 1, bei der die Verlängerung mit der Klappe einen spitzen Winkel bildet.
  8. Verpackung nach Anspruch 1, bei der der Deckel ferner eine Dichtung für einen dichten Eingriff mit der Abdeckung aufweist.
  9. Verpackung nach Anspruch 1, bei der der Behälter ferner eine Innenverkleidung aufweist, die in dem Behälter angeordnet ist, um das Produkt aufzubewahren, wobei die Innenverkleidung angrenzend an die erste Platte und an die Abdeckung angeordnet ist.
DE60009681T 1999-03-04 2000-02-29 Dicht verschliessende kartons mit geschlitzten schliesselementen Expired - Lifetime DE60009681T2 (de)

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