DE2918070A1 - Einstueckiger pappkarton und rohling hierfuer - Google Patents

Einstueckiger pappkarton und rohling hierfuer

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DE2918070A1
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DE19792918070
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
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    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
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    • Y10S206/00Special receptacle or package
    • Y10S206/807Tamper proof

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentanwalt· Dr. Fincke ■ Bohr ■ Staeger · Müllintr. 31 ■ 8000 München
80OO MÜNCHEN 5, i| . Mal 1979 Müllerslroße 31 Fernruf: (089)*266060 Tetegramme: Claims München Telex: 523903 claim d
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AMERICAN CAN COMPANY American Lane
Greenwich, Connecticut O683O USA
Einstückiger Pappkarton und Rohling hierfür
PRIORITÄT: 24. Juli 1978 - Nr. 927,561 - USA
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Bankverbindung: Baytr. V«r«inibank MOnchen, Konto 620404 (BLZ 70020270) ■ Poitidieckkonto: MOnchen 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)·
Einstückiger Pappkarton und Rohling hierfür
Wiederverschließbare Pappbehälter sind bekannt und werden häufig zum Verpacken unterschiedlichster Nahrungsmittel verwendet. Man nennt sie allgemein Klappdeckelbzw. "Flip-Top"-Kartons. Aus der US-PS 26 471 sind derartige Kartons bekannt, die eine Einrichtung für ein erneutes Verschließen des Kartons aufweisen. Hierbei werden an der Vorderseite des Gutaufnahmeabschnittes und am Deckel angeordnete Laschen-Teile nach einem Wiederverschließen des Kartons in Eingriff miteinander gebracht. Die Laschen, aus denen die Verschlußelemente aufgebaut sind, sind im ungeöffneten Zustand des Kartons
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einstückig. Sie sind durch Schwächungslinien unterteilt, die auf den Laschen vorgesehen sind. Beim Öffnen des Kartons reißen die Schwächungslinien, wobei der Riß im wesentlichen durch eine in den Verschlußlaschen bewirkte kipphebelartige Bewegung herbeigeführt wird.
Typisch für die bekannten Kartons dieser Art ist die Anordnung der zerreißbaren Verschlußlaschen hinter einem kontinuierlich durchgehenden kurzen Randabschnitt, der vom Deckel herabhängt und sich über den gesamten Karton erstreckt. Der Randabschnitt dient als Handhabe zum öffnen des Kartons. Da der Randabschnitt nach dem Öffnen intakt bleibt, verdeckt er die Verschlußlaschen. Dadurch wird eine Sichtüberprüfung des Behälters bzw. Kartons dahingehend, ob der Karton beispielsweise zum unbefugten Beeinträchtigen der darin verpackten Ware geöffnet worden ist oder nicht, verhindert.
Zur Lösung dieses Problemes ist ein entfernbarer Abschnitt in der äußersten Schicht des Deckelrandes vorgesehen. Der entfernbare Abschnitt wird bei jeglichem Versuch, die Verpackung zu öffnen, weggerissen. Hierdurch wird ein unerwünschter Öffnungsversuch der Verpackung sofort klar sichtbar. Dies erfordert, daß der entfernbare Abschnitt so am Gutaufnahmeabschnitt des Kartons angeordnet ist, daß er bei einem öffnen aus seiner Ursprungslage bewegt wird. Eine derartige Sicherheitsmaßnahme ist nicht nur vom Standpunkt einer Verhinderung unerwünschter Öffnungsversuche von Vorteil. Sie begegnet auch der sonst häufig beobachteten Tendenz eines Sichnachaußenbiegens des Randabschnittes. Auf der anderen Seite verhindert eine derartige Maßnahme aber auch die gewünschte kipphebelartige Bewegung an einer darunter angeordneten Verschlußlasche. Eine
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derartige kipphebelartige Bewegung wird im besonderen Maße dann erschwert, wenn der Inhalt des Kartons fest bzw. starr ist - dies trifft beispielsweise für Eiscreme zu -,da dann tatsächlich keine Bewegung nach innen übertragbar ist.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, die Verschlußlaschen an den Seiten statt an der Vorderfläche des Kartons anzuordnen. Hierdurch können die Einrichtungen zur Begegnung unerwünschter Öffnungsversuche derart eingebaut werden, daß die zum besonders leichten Öffnen notwendige kipphebelartige Bewegung nicht erschwert wird. Werden -jedoch hierbei nicht besondere ilaßnahmen getroffen,
würden umfangreiche Materialeinlagen an den oberen vorderen Ecken notwendig werden. Viele Materialeinlagen bedingen hohe Spannungskräfte an eben diesen Ecken. Derartige Spannungen haben zur Folge, daß leicht Risse in der äußersten Materialschicht auftreten können. Hinzu kommt, daß viele Materialeinlagen ein Ausbeulen des Deckelrandes bedingen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen neuen Pappkarton mit einer Einrichtung zum Wiederverschließen und einen Rohling zum Herstellen eben dieses Pappkartons anzugeben.
Ferner ist Ziel und Zweck der Erfindung, einen derartigen Karton und Rohling anzugeben, der eine Einrichtung zur Begegnung unerwünschter öffnungsversuche aufweist.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens soll ein Karton und ein Rohling mit den vorstehenden Vorteilen angegeben werden, bei welchem die Neigung zum Ausbeulen und Reißen der Pappe in den Ecken der Deckelrandung minimalisiert
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Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird ein Rohling vorgeschlagen, der sich in besonderem Maße zum Aufbau eines Kartons durch Kleben mittels üblicher maschineller Einrichtungen auszeichnet, wobei insbesondere äußerst wenig Arbeitsschritte notwendig sind.
Der erfindungsgemäße Karton eignet sich auch in besonderem Maße zur Verpackung harter Waren, beispielsweise Eiscreme.
Der erfindungsgemäße Karton ist aus einem einstückigen Papprohling aufgebaut und weist einen Gutaufnahmeabschnitt sowie einen Deckelabschnitt auf. Der Gutaufnahmeabschnitt hat eine rechteckige Deckelöffnung, eine Vorderwand, eine Bodenwand und ein Paar Stirnwände, die an der Vorderwand angelenkt sind und sich von dieser nach hinten erstrecken, ferner eine von der Bodenwand ausgehende und an dieser angelenktenach oben stehende Rückwand. Von der Oberkante jeder Stirnwand geht eine an dieser angelenkte Verschlußlasche aus. Die Verschlußlasche ist in der Nähe der gelenkigen Verbindung zwischen der Stirnwand und der Vorderwand angeordnet. Sie ist nach hinten umgefaltet, und liegt gegen die Stirnwand an. Ferner ist die Verschlußlasche außerhalb ihrer Anlenkverbindung mit einer Reißnaht bzw. einer Schwächungslinie versehen. Der Deckelabschnitt umfaßt eine Deckwand und einen relativ schmalen Randabschnitt. Die Deckwand ist an der Oberkante der Rückwand des Gutaufnahmebereiches angelenkt und so dimensioniert und ausgeformt, daß sie die öffnung des Gutaufnahmebereiches überdeckt und abschließt. Der Randabschnitt weist im wesentlichen einen Vorderlappen,
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ein Paar Stirnlaschen und einen Verstärkungslappen auf. Der im Randabschnitt befindliche Vorderlappen ist an der Vorderkante der Deckwand des Deckelabschnittes angelenkt und hängt von dieser herab. Der Vorderlappen erstreckt sich über die gesamte Vorderwand des Gutaufnahmebereiches. Die Stirnlaschen sind an den Enden des Vorderlappens angelenkt, wobei sich jeder nach rückwärts über eine Stirnwand des Gutaufnahmeabschnittes erstreckt. In dieser Anordnung liegen die Verschlußlaschen zwischen der entsprechenden Stirnlasche und der zugeordneten Stirnwand. Die Verschlußlaschen sind an der Stirnlasche mit dem außerhalb ihrer Schwächungslinien liegenden Bereich fest verbunden. Der Verstärkungslappen geht von der Unterkante des Vorderlappens aus, ist an diesem angelenkt, nach hinten gefaltet und am Vorderlappen befestigt. Der Verstärkungslappen ist ähnlich dem Vorderlappen dimensioniert und ausgestaltet. Er hat im wesentlichen die gleiche Ausdehnung wie jener. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Kanten des Verstärkungslappens im wesentlichen innerhalb der Gelenkverbindungen zwischen den Stirnlaschen und dem Vorderlappen angeordnet. Die Verschlußlaschen liegen dagegen außerhalb der Gelenkverbindung. Dadurch wird ein Spalt zwischen den Gelenkverbindungen geschaffen. Im allgemeinen hat der Vorderlappen einen entfernbaren Abschnitt, der durch eine Schwächungslinie festgelegt ist. Im Verstärkungslappen ist ein Fenster ausgeformt, das mit dem abtrennbaren Abschnitt im Vorderlappen fluchtet. Infolge dieser Fensteranordnung ist der Vorderlappen an der Vorderwand des Gutaufnahmebereiches durch das Fenster·befestigt. Ferner erweist es sich als sehr vor-
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teilhaft, daß der abtrennbare Abschnitt und das Fenster eine gemeinsame Begrenzungslinie haben. Diese gemeinsame Begrenzungslinie liegt auf der Anlenkverbindung zwischen dem Vorderlappen und dem Verstärkungslappen.
Erfindungsgemäß ist ferner ein einstückig ausgebildeter Pappkartonrohling zur Herstellung eines Kartons vorgesehen. Der Rohling weist eine rechteckige Vorderwand, ein Paar Stirnwände, die an den quer verlaufenden, einander gegenüberliegenden Kanten der Vorderwand angelenkt sind, und ein Paar Verschlußlaschen auf. Die Verschlußlaschen liegen jeweils jenseits außerhalb einer Längsverlängerung einer Kante der Vorderwand. Jede Verschlußlasche geht von einer Stirnwand aus und zwar von einem nahe der Anlenkverbindung zwischen Stirnwand und Vorderwand liegenden Ort. Die Verschlußlaschen sind an den Stirnwänden angelenkt und mit einer Schwächungslinie versehen. Die Schwächungslinie verläuft quer über die öffnungslaschen, und zwar im wesentlichen parallel zu deren Anlenkkanten. Der Rohling weist ferner eine rechteckige Bodenwand auf, die an der anderen Längskante der Vorderwand angelenkt ist - diese Längskante liegt derjenigen Längskante gegenüber, von der aus gesehen sich die Verschlußlaschen nach außen erstrecken. Des weiteren ist eine rechteckige Rückwand an der einen der einander gegenüberliegenden Kanten der Bodenwand angelenkt. Eine rechteckige Deckwand ist an einer der einander gegenüberliegenden Kanten der Rückwand angelenkt. Ein schmaler Frontlappen ist an einer der einander gegenüberliegenden Kanten der Deckwand angelenkt. Ein Verstärkungslappen ist längs einer der einander gegenüberliegenden Kanten des Vorderlappens angelenkt. Ein Paar Stirnlaschen ist an den freien, einander gegenüberliegenden Kanten des Vorderlappens angelenkt. Der Vorderlappen weist einen abtrennbaren Abschnitt auf,
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dessen Umrandung durch eine Schwächungslinie realisiert ist. Der Verstärkungslappen ist ähnlich dem Vorderlappen dimensioniert und ausgestaltet. Hierdurch liegen die beiden Lappen im gefalteten Zustand im wesentlichen fluchtend übereinander. Im Verstärkungslappen ist ein Fenster ausgeformt, das in gefaltetem Zustand mit dem abtrennbaren Abschnitt im Vorderlappen fluchtet. Die Frontwand, die Bodenwand, die Rückwand, die Deckwand, der Vorderlappen und der Verstärkungslappen haben im wesentlichen die gleiche Länge.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Rohlings ist der Abstand zwischen den Verschlußlaschen größer als die Länge der Wände und Lappen. Hierdurch wird bewirkt, daß jede Verschlußlasche einen Abstand gegenüber einer gedachten Verlängerung der Anlenklinie zwischen der Vorderwand und den Stirnwänden bzw. dem Vorderlappen und den Stirnlaschen bzw. der Vorderkante des Vorderlappens hat. Dies hat zur Folge, daß besagte Abstände im wesentlichen unter den Anlenkverbindungen der Stirnlaschen liegen, wenn der Rohling zu einem Karton geformt ist. Besonders vorteilhaft ist es, den Rohling mit einer durchgehenden geraden Klebstofflinie auf derjenigen Oberfläche zu versehen, die im zusammengebauten Zustand die Innenfläche bildet. Die Linie erstreckt sich im wesentlichen in Längsrichtung über den Vorderlappen und die Stirnlaschen. Sie ist so angeordnet, daß sie mit einem im Verstärkungslappen vorgesehenen Fenster fluchtet, sobald der Verstärkungslappen gefaltet ist. Der Verstärkungslappen ist so ausgelegt, daß er Abschnitte der Klebstofflinie maskiert, andere dagegen freiläßt. Die unmaskierten anderen Abschnitte sind im wesentlichen auf die Stirn-
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laschen und den abtrennbaren Abschnitt im Vorderlappen, der mit dem Fenster fluchtet, beschränkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert.
In den schematischen Darstellungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Rohling;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rohling gemäß Fig. 1, wobei jedoch Teile im umgefalteten Zustand dargestellt sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rohling, wobei jedoch weitere Teile umgefaltet sind;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des bereits teilweise zu einem Karton aufgebauten Rohlings;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des erfindungsgemäßen Kartons, mit nach innen gefalteten Stirnwänden, Stirnlaschen und Vorderlappen ;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengebauten Kartons;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des geöffneten Kartons;
Fig. 8 eine vergrößerte Vertikalschnittdarstellung längs der Linie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 eine vergrößerte Horizontalschnittdarstellung längs der Linie 9-9 in Fig. 6 und
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Teiles des mittleren Bereiches des Randabschnittes des Kartons in vergrößerter Darstellung.
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In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung anhand eines Rohlings für einen Karton dargestellt. Der Rohling weist einstückig angeformte, gelenkig untereinander verbundene Wände, Laschen und Lappen auf. Im einzelnen weist der Rohling eine Vorderwand 10, die über ein Faltgelenk 12 mit einer Bodenwand 14 gelenkig verbunden ist, ferner eine Rückwand 16, die über ein Faltgelenk 18 mit der Bodenwand 14 verbunden ist und eine Deckwand 20, die über ein Faltgelenk 22 mit der Rückwand 16 verbunden ist, auf. An der Deckwand 20 ist ein Vorderlappen 24 über ein Faltgelenk 26 und am Vorderlappen ein Verstärkungslappen 28 über ein Faltgelenk 30 angelenkt.
Von den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Vorderwand 10 gehen Stirnwände 3 2 und 34 aus, die jeweils über Faltgelenke 36 bzw. 38 an der Vorderwand 10 angelenkt sind. In ähnlicher Weise sind an der Bodenwand 14 Stirnwände 40 und 4 2 über Faltgelenke 44 und 46 angelenkt. Von der Rückwand 16 und der Deckwand 20 gehen Stirnlaschen 48, 5o, 56, 58 aus. Die Stirnlaschen 48, 5o, 56, 58 sind über Faltgelenke 52, 54, 6o, 62 an der Rückwand 16 und der Deckwand 2o angelenkt. Von den Stirnwänden 32 und 34 gehen Verschlußlaschen 64 und 66 aus. Zwischen den Verschlußlaschen 64 und 66 und den Stirnwänden 32 und 34 sind Faltlinien 68 und 70 vorgesehen. Ferner laufen Schwächungslinien 8o und 82 quer über die Verschlußlaschen 64 und 66. Stirnlaschen 72 und 74 sind über Faltgelenke 76 und 78 am Vorderlappen 24 angelenkt. Sie stehen vom Vorderlappen 24 nach außen vor.
In der Vorderwand 10 ist ein erhabener Bereich 92 ausgeformt. Ihm entspricht ein im Verstärkungslappen 28
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ausgeschnittenes Fenster 94. Schwächungslinien 98 legen einen abtrennbaren Abschnitt 100 im Vorderlappen 24 fest. Der abtrennbare Abschnitt 100 entspricht dem erhabenen Bereich 92 und dem Fenster 94. Hierauf wird im einzelnen noch eingegangen. Der Kartonrohling ist ferner mit Klebstreifen und -flächenabschnitten 84, 86, 96, 102, 104, 106, 108, 110, 112 und 114 bestückt.
Gemäß Fig. 2 sind die Vorderwand 10 über die Bodenwand 14 und die Verschlußlaschen 64 und 66 gegen die Stirnwände 32 und 34 gefaltet. Der Verstärkungslappen 28 ist über den Vorderlappen 24 gefaltet. Die beiden letztgenannten Lappen sind aneinander befestigt und bilden einen versteiften Randabschnitt des Deckels. In Fig. 3 ist die Deckwand 20 über die Rückwand 16 gefaltet, wobei der versteifte Randabschnitt über der Vorderwand 10 liegt. In dieser Stellung ist der abtrennbare Abschnitt 100 auf dem Vorderlappen 24 mit dem erhabenen Bereich 92 der Vorderwand 10 durch das Fenster 94 verbunden bzw. verklebt. Dies ist besonders deutlich in Fig. 10 dargestellt. Die Stirnlaschen 72 und 74 sind ebenfalls mit den freiliegenden Oberflächen der Verschlußlaschen 64 und 66 verklebt. Wegen der schmalen Breite der Klebstreifen 84 und 86 werden nur die Außenabschnitte 88 und 90 der Verschlußlaschen 64 und 66 mit den Stirnlaschen 72 und 74 verklebt. Diese Außenabschnitte 88 und 90 liegen jedoch jenseits der Schwächungslinien 80 und 82 in den Verschlußlaschen 64 und 66.
Besondere Aufmerksamkeit verdient das Klebstreifen- bzw. Klebflächenabschnittmuster des Kartonrohlings. Insbesondere gilt dies für das Klebstreifenmuster auf dem
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Vorderlappen 24 und dem Verstärkungslappen 28. Im besonderen Maße dient das auf dem Vorderlappen 24 und dem Verstärkungslappen 28 vorgesehene Klebstreifen bzw. Klebflächenmuster dazu, mit anderen Klebstreifenmusterelementen ausgewählte Klebverbindungen bzw. -bereiche festzulegen. Insbesondere stellt der Klebstreifen 114 eine feste Verbindung des Verstärkungslappens 28 mit dem Vorderlappen 24 sicher. Die Ausgestaltung des Verstärkungslappens 28 und der darin vorgesehene Ort für das darin ausgeformte Fenster 94 stellen sicher, daß die begrenzten Flächenabschnitte 84, 86 und 96 der auf dem Vorderlappen 24 und den Stirnlaschen 72 und 74 vorgesehenen Klebstreifen freiliegen. Hierdurch wird eine Klebeverbindung nur dann hergestellt, wenn eine derartige Verbindung gewünscht wird (das heißt, an den Stirnlaschen 72 und 74 und dem entfernbaren Abschnitt 100). Die dargestellten Verhältnisse vereinfachen das zum Aufbau des Kartons notwendige Kleben und Falten ganz wesentlich.
Fig. 4 geht von dem in Fig. 3 dargestellten Kartonrohling aus, wobei jedoch der Kartonrohling bereits als dreidimensionaler Rohling dargestellt ist. Bei der in Fig. 5 wiedergegebenen Darstellung sind die Stirnwände 32 und 34 und dementsprechend auch die Stirnlaschen 72 und 74 des Vorderlappens 24 nach hinten gefaltet, wobei die Stirnlaschen 48 und 50 der Rückwand 16 über die zuvor erwähnten Laschen nach vorne gefaltet sind. In Fig. 6 ist der fertig gefaltete Karton dargestellt. Hierbei sind die Stirnwände 40 und 42 der Bodenwand 14 und die Stirnlaschen 56 und 58 der Deckwand nach oben bzw. unten gefaltet. Die Klebverbindungen sind durch die Klebstreifen und -flächenabschnitte gewähr-
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leistet. Das im Karton zu verpackende Produkt wird zu einem geeigneten Zeitpunkt während des Kartonaufbaus eingegeben; gewöhnlich wenn eine Stirnwand gefaltet und versiegelt bzw. verklebt ist.
In Fig. 7 ist der Karton im geöffneten Zustand dargestellt. Hierbei werden die beiden Hauptteile, nämlich der Aufnahmeabschnitt - dieser besteht im wesentlichen aus der Vorder-, Boden- und Rückwand 10, 14 und 16 sowie den zugeordneten Stirnwänden und -laschen und der Deckelabschnitt - dieser besteht im wesentlichen aus der Deckwand 20 und dem versteiften Randabschnitt, der seinerseits aus dem Vorderlappen 24, dem Verstärkungslappen 28 und den zugeordneten Stirnlaschen aufgebaut ist, gut sichtbar. Nach dem öffnen dos Kartons verbleibt der entfernbare Abschnitt 100 des Vorderlappens 24 fest an der Vorderwand 10. Hierdurch wird eine Entfernung des Deckels bzw. ein öffnen des Kartons sichtbar; selbst dann, wenn der Deckel wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückgeklappt worden ist.Ferner reißen die Verschlußlaschen 64 und 66 längs ihrer Schwächungslinien 80 und 82 beim öffnen des Kartons in zwei Teile auf. Die inneren Abschnitte -diese Abschnitte haben keine Bezugszeichen - verbleiben an den Stirnwänden 32 und 34 angelenkt. Die Außenabschnitte 88 und 90 verbleiben dagegen fest am Deckel des Kartons. Nach einem erneuten Schließen des Kartons werden die beiden Hälften der Verschlußlaschen 64 und 66 wieder in gegenseitigen Eingriff ,gebracht. Hierdurch wird eine wirksame, zeitlich begrenzte Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes öffnen gewährleistet.
In Fig. 9 ist die besonders vorteilhafte Anordnung der einzelnen Kartonschichten in der oberen vorderen Ecke des Kartons deutlich dargestellt. Da die Verschluß-
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laschen 64 und 66 einen Abstand von den Faltgelenken 36 und 38 haben und die Seitenkanten des Verstärkungslappens 28 sich verjüngen, bilden sich Spalte 116 zwischen und unter den Faltgelenken 76 und 78 (es ist lediglich der im Bereich des Faltgelenks 76 vorhandene Aufbau dargestellt). Dies hat zur Folge, daß nur eine Materialdicke von den Stirnlaschen 72 und 74 beim Rückwärtsfalten überbrückt werden muß. Hierdurch werden die an den Faltgelenken 76 und 78 sonst auftretenden Spannungskrafte minimal gehalten. Dies wieder um hat zur Folge, daß der erfindungsgemäße Karton weit weniger zum Ausbeulen oder Einreißen an diesen Stellen neigt, so daß er solider ist und gegenüber anderen Kartons ästhetischer aussieht.
Demgemäß ist mit der Erfindung insbesondere ein neuer Pappkarton mit Klappdeckel vorgeschlagen worden, dessen Verschluß auch bei einem erneuten Verschließen des Deckels wirksam ist. Ferner wird erfindungsgemäß auch ein Rohling für einen Karton vorgeschlagen, wobei der Rohling und der Karton so ausgelegt sind, daß ein unerwünschtes öffnen, beispielsweise in der Absicht, den Kartoninhalt zu manipulieren, von außen deutlich sichtbar wird. Der erfindungsgemäße Karton hat den Vorteil, daß die Neigung zum Ausbeulen und Einreißen des Kartons in den Stützrandbereichen minimal ist. Der Kartonrohling eignet sich besonders für ein bequemes und wirtschaftliches Kleben sowie Aufbauen zu einem Karton in üblichen Maschinen, wobei jedoch die Anzahl der Arbeitsschritte deutlich reduziert ist. Insbesondere eignet sich der erfindungsgemäße Karton zum Verpacken von harten Gegenständen, beispielsweise Eiscreme.
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Claims (8)

  1. B 229 - St/dr
    Einstückiger Pappkarton und Rohling hierfür
    Ansprüche
    ; 1.J Karton, der aus einem einstückigen Papprohling aufgebaut ist, gekennzeichnet durch einen Gutaufnahmeabschnitt mit einer rechteckigen Decköffnung, der eine Vorderwand (1Oi. eine Bodenwand (14) und ein daran angelenktes Paar Stirnwände (32, 34V die sich von der Bodenwand (14) jeweils nach hinten erstrecken, und eine Rückwand (161 die sich nach oben von der Bodenwand (14) erstreckt und an letzterer angelenkt ist, aufweist, wobei an jeder Stirnwand 032, 34), und zwar im Bereich ihrer Gelenkverbindung, eine Verschlußlasche (54, 66) angelenkt ist, die von der Oberkante der Stirnwand (32, 34)ausgeht und nach hinten gegen die Stirnwand anliegend gefaltet ist und ferner die Verschluß-
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    lasche(64, 66)mit einer außerhalb der Gelenkverbindung quer verlaufenden Schwächungslinie(80,82)versehen ist, und
    einen Deckelabschnitt mit einer an der Oberkante der Rückwand (16) des Gutaufnahmeabschnittes angelenkten Deckwand ßOV die derart dimensioniert und ausgeformt ist, ^daß sie über der Decköffnung des Gutaufnahmeabschnitt liegt und letzteren verschließt, und ferner einem schmalen Randabschnitt (24, 28, 72, 74)mit
    a) einem Vorderlappen (24V der an der Vorderkante der Deckwand (20) angelenkt ist, von diesem herabhängt und sich über die gesamte Länge der Vorderwand(10) des Gutaufnahmeabschnittes erstreckt,
    b) einem Paar Stirnlaschen (72, 74), die an den Stirnkanten des Vorderlappens (24)angelenkt sind und sich jeweils nach hinten über die zugeordnete Stirnwand (32, 34)des Gutaufnahmeabschnitt erstrecken, derart, daß die zugeordneten Verschlußlaschen (64, 66)zwischen den Stirnlaschen (72, 74)und den Stirnwänden (32, 34) des Gutaufnahmeabschnittes angeordnet und hierbei an den Stirnlaschen (72, 74)befestigt sind, wobei die Befestigung der Verschlußlaschen(64, 66)an den Stirnlaschen (72, 74)auf die außerhalb der Schwächungslinien (80, 82)der Verschlußlaschen(64, 66)liegenden Außenabschnitte (88 , 90)beschränkt sind und
    c) einem Verstärkungslappen (28) der von der Unterkante des Vorderlappens (24)ausgeht, an diesem angelenkt ist und nach rückwärts gegen den Vorderlappen (24) gefaltet ist, wobei der Verstärkungslappen(28)in ähnlicher Weise wie der Vorderlappen(24)dimensioniert und ausgestaltet ist, so daß die beiden Lappen im wesentlichen gleiche Abmessungen haben.
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    ■"* J *"■
  2. 2. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Verstärkungslappens (28) im wesentlichen gegenüber den gelenkigen Verbindungen zwischen den Stirnlaschen (72, 74 )und des Vorderlappens (24) nach innen versetzt sind, die Verschlußlaschen (64, 66)dagegen außerhalb der zugeordneten gelenkigen Verbindungen liegen, so daß zwischen diesen ein Spalt vorhanden ist.
  3. 3. Karton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderlappen(24)einen durch eine in ihm vorgesehene Schwächungslinie (98) begrenzten abtrennbaren Abschnitt (100) und der Verstärkungslappen (28) ein in ihm ausgeformtes Fenster 04) aufweist, wobei das Fenster (94) und der abtrennbare Abschnitt (100) miteinander fluchten und der Vorderlappen (24) mit der Vorderwand (1 0) des Gutaufnahmeabschnitts durch das Fenster (94) des Verstärkungslappens (28) verbunden ist.
  4. 4. Karton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abtrennbare Abschnitt (100) und das Fenster (94) eine gemeinsame Begrenzungslinie entlang der Linie der gelenkigen Verbindung (30) zwischen dem Vorderlappen (24) und dem Verstärkungslappen (28) aufweisen.
  5. 5. Einstückiger Papprohling zur Herstellung eines Kartons, gekennzeichnet durch eine rechteckige Vorderwand (10),
    ein Paar Stirnwände (32, 34), die an den einander gegenüberliegenden, quer zur Vorderwand (10) verlauf enden Kanten (36, 38) angeordnet und an die Vorderwand (1 0) angelenkt sind,
    ein Paar Verschlußlaschen (64, 66^ wobei jede Verschlußlasche (64, 66) jenseits und außerhalb einer Längskarite
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    der Vorderwand (10) liegt, von einer Stirnwand (3? ,34) ausgeht, an diese angelenkt (68,70) ist und eine Schwächungslinie (80,62) aufweist, die sich quer über die Verschlußlasche und parallel zur Anlenklinie (68,70) der Verschlußlasche erstreckt, eine rechteckige Bodenwand (14), die längs der anderen Längskante der Vorderwand (10) an letzterer angelenkt ist,
    eine rechteckige Rückwand (16), die an einer der beiden einander gegenüberliegenden Kanten der Bodenwand (14) angelenkt ist,
    eine rechteckige Deckwand (20), die an einer der beiden einander gegenüberliegenden Kanten der Rückwand (16) angelenkt ist,
    einen schmalen Vorderlappen (24), der an einer der beiden einander gegenüberliegenden Kanten der Deckwand (20) angelenkt ist und einen durch eine Schwächungslinie (98) begrenzten abtrennbaren Abschnitt (100) aufweist, einen Verstärkungslappen (28) , der an einer der beiden einander gegenüberliegenden Kanten des Vorderlappens (24) angelenkt und eine ähnliche Form und Maße wie jener hat, derart, daß die beiden Lappen nach einem Umfalten des Verstärkungslappens (28) auf den Vorderlappen (24) im wesentlichen eine gleiche Fläche einnehmen, wobei ferner im Verstärkungslappen (28) ein Fenster(94) derart ausgeformt ist, daß es mit dem abtrennbaren Abschnitt (100) fluchtet, wenn der Vorderlappen (24) und der Verstärkungslappen (28) zusammengefaltet sind, und ein Paar Stirnlaschen (72, 74), die an den einander gegenüberliegenden freien Kanten des Vorderlappens (24) angelenkt sind, wobei
    die Vorder- (10), Boden- (14), Rück- (16), und Deckwände (20) sowie ferner der Vorder- (24) und der Verstärkungs-
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    lappen (28) alle im wesentlichen gleiche Länge haben.
  6. 6. Rohling nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Verschlußlaschen (64,66) größer als die den Wänden und Laschen gemeinsame Länge ist, derart, daß die Verschlußlaschen (64,66) im zum Karton zusammengefalteten Zustand des Rohlings einen Abstand von der benachbarten Kante des Vorder- bzw. Verstärkungslappens haben, wobei der durch diesen Abstand gebildete Spalt (116) im wesentlichen unterhalb der gelenkigen Verbindung zwischen den Vorderlaschen (72, 74) und dem Vorderlappen (24) liegt.
  7. 7. Rohling nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderlappen (24) einen durch einen Schwächungslinie (98) begrenzten entfernbaren Abschnitt
    (100) aufweist und im Verstärkungslappen (28) ein Fenster (94) ausgeformt ist, derart, daß das Fenster (94) im umgefalteten Zustand des Verstärkungslappens (28) mit dem entfernbaren Abschnitt (100) des Vorderlappens (24) fluchtet.
  8. 8. Karton nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine durchgehende gerade Linie (84,96, 86) aus Klebstoff auf der für den Karton vorgesehenen Innenfläche, wobei die Klebstofflinie (84, 96, 86) in Längsrichtung auf dem Vorderlappen (24) und den Stirnlaschen (72, 74) verläuft und so angeordnet ist, daß sie bei umgefaltetem Verstärkungslappen (28) mit dessen Fenster (94) fluchtet, so daß der Verstärkungslappen (24) die Klebstofflinie (84, 96, 86) abschnittweise abdeckt und andere Abschnitte (84, 86) freiläßt, wobei ferner die anderen Abschnitteim wesentlichen auf die Endlaschen (72, 74) und den abtrennbaren Abschnitt
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    (100) des Vorderlappens (24) beschränkt sind.
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