DE4325512A1 - Behälterauskleidung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auskleidung für einen mit einem Deckel verschließbaren Behälter
bestehend aus dünnwandigem, flexiblem Kunststoff, wobei der obere Rand der Auskleidung mit
einem nach außen übergreifenden Haltekragen versehen ist.
Derartige Auskleidungen von Behältnissen sind als flexible Innenhüllen mit Abdeckfolien
bekannt. Bei zylindrischen Körpern kommen sogenannte Rundbodensäcke mit Deckelfolien zu
Einsatz, bei bauchigen Gefäßen haben sich sogenannte Form-Inliner bewährt, die auch den
Gefäßrand (Gefäß-Bordur) umschließen. Zwecks Sauberhaltung des Deckels und zum
Druckausgleich wird meist eine tiefgezogene Folie benutzt, die der Innenform des Deckels
angepaßt ist und die Bordur umschließt. Solche Innenhüllen und Deckelfolien sind in der
DE-OS 18 13 687 beschrieben.
Die mit diesen Auskleidungen erzielten Vorteile liegen vor allem darin, daß die Gefäße vor
Verunreinigungen geschützt werden und nach Entleerung und Entfernen der
Auskleidungselemente sofort wieder verwendet werden können.
Ein wesentlicher Nachteil der getrennten Zuordnung von Inliner und Deckelfolien besteht darin,
daß der Behälterrand (Bordur) zweifach mit Folie umschlossen wird. Dadurch wird nicht selten
der notwendige Dichtungseffekt beeinträchtigt, weil die in der Dichtungsnut eines
Behälterdeckels umlaufende Dichtung die doppelte Folienauflage am Faßrand ungenügend
ausgleicht. Ein weiterer Dichtungsmangel bei zwei Folienanlagen besteht in der hohen
Oberflächengleitwirkung flexibler Folien aus Hochdruck-Polyäthylen (LDPE), wie sie wegen
ihrer sonst insgesamt guten Eigenschaften überwiegend zum Einsatz kommen. Auch wenn diese
Dichtung, wie in der DE-OS 38 38 182 beschrieben, in die Nut der Deckelfolie eingebracht ist, ist
zumindest die Be- und Entdeckelung durch die doppelte Folienauflage behindert, da die
Behälterdeckel, besonders solche aus Kunststoffe so konzipiert sind, daß sie vornehmlich
Deckelgefäße ohne Inliner und Deckelfolien dicht verschließen. Entsprechend eng sind deshalb
die Toleranzen zwischen Deckel und Faßbordur bemessen. Die Zulassung einer geprüften
Behälterbauart ist darauf abgestimmt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Auskleidung von
Weithals-Deckel-Gebinden zu finden, welche die vorweg beschriebenen Nachteile in Zuordnung
und Dichtung vermeidet, ohne deren Vorteile zu vernachlässigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unterhalb des Haltekragens ein nach innen vorstehender,
umlaufender Auflagerand vorgesehen ist, auf dem eine Abdeckung aufliegt. Dieser neuartige
Haltekragen dient entweder als Ebene zum thermoplastischen Verbinden mit einer, wie immer
gearteten, Deckelfolie oder als Auflage für einen lose zugeordneten Folienzuschnitt.
Entscheidend ist, daß sich die angeformte Hinterziehung jeweils unmittelbar unterhalb der
inneren Nutkante eines Deckels befindet, um die Füllhöhe nicht zu beeinträchtigen. Durch die
besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung wird auch ein oft erwünschter Membraneffekt
zum Druckausgleich im Deckelhohlraum erzeugt.
Zu unterscheiden sind vor allem die Ergebnisse bei einer Nahtverbindung auf der Ebene des
Auflagerandes und einer nur losen Auflage eines geeigneten Folienzuschnitts.
Bei einer festen Nahtverbindung wird eine bisher noch unbekannte Inlinerart erzielt. Bekannt
waren geschlossene Folien-Inliner mit dem Nachteil, daß sie über keinen passenden Kragenrand
verfügten. Angebotene Verlängerungen der Folienwand ermöglichten zwar ein Umschlag über
den Behälterrand, waren aber so nur sehr zeit- und personalaufwendig zu handhaben. Ihre
Auslegung erwies sich auch oft als mangelhaft und eine Befüllung als stark behindert, da die
Zwischenwandluft aus dem Bereich Behälterwand/Folienauskleidung nicht entweichen konnte.
Ohne diesen Umschlag über den Behälterrand ließen sich solche flexible Folienhüllen schlecht
befüllen, da es ihnen an Standkraft fehlte. Auch mit einem Überstand der angeschweißten
Oberboden-Deckelscheibe ließ sich das Problem nicht zufriedenstellend lösen. In diesem Falle
kamen Dichtprobleme hinzu, da der Folienüberstand nur unter Faltenbildung im Rand/Nutbereich
unterzubringen war.
Gleichartige aber steife Inliner konnten wegen Wegfall des Kragenrandes diese Randfalten- und
Befüll-Nachteile zwar vermeiden, ließen sich in ihrer stabilen Form jedoch oft nur relativ
starkwandig herstellen, und waren deshalb schwer zu entsorgen. Schließlich eigneten sie sich nur
für zylindrische und andere geradwandige Gefäße, da man sie in bauchige Gebinde weder
einbringen noch aus diesen entfernen konnte. Die der Erfindung zugrundeliegende Inlinerart in
geschlossener Ausführung erfüllt dagegen alle Forderungen nach schneller und paßgerechte
Auslegung bei gleichzeitiger Randhalterung, verbesserter Dichtvoraussetzung, einwandfreier
Schnellbefüllung, bewährter Entleerung und sauberer, kostengünstiger Entsorgung.
Eine Nahtverbindung zwischen Inliner und Deckelfolie kann innerhalb oder außerhalb eines
Formwerkzeugs geschehen, ebenso die Zuordnung der erforderlichen Befüll- und
Entleerungsöffnungen. Ein Gebinde dieser Art erzielt aber noch andere Vorteile, wenn die Füll-
und Entleerungsöffnungen im Bereich der Deckelfolie als Stülpnapf ausgeformt sind. Werden
Verschlüsse so eingebracht, können sie innendeckelbündig den Deckelverschluß nicht behindern,
den Transport besser überstehen und die Entleerung erleichtern. Über einen Behälter-
Wechseldeckel mit entsprechenden Öffnungen und Haltevorrichtungen sind später gleiche
Funktionen erfüllbar, wie bei einem Spundloch-Deckelfaß. Die Restlosentleerung ist ebenso
möglich, weil eine saubere Entsorgung durch Entnahme des leichten, dünnwandigen und
flexiblen Inliners, der nach dem Ausdrücken des Restinhaltes über die Verschlußöffnung auf ein
geringstes Volumen zusammenfaltbar ist und dann mit der Verschlußkappe tropffrei
verschlossen werden kann.
Anders ist die Verschlußfunktion über eine lose Deckelfolien-Auflage zu beurteilen. Erstmalig
kann innerhalb eines Gebindes am Gebindehals eine selbstsichernde Folienscheibe aufgelegt
werden. Der innere Rand der Deckel-Dichtungsnut setzt sich bei exakter Maßvorgabe pressend
auf die aufgelegte Deckelscheibe im Bereich der innenumlaufenden Ebene des Haltekragens
(Hinterziehungsebene). In vielen Fällen reicht diese Abdichtung aus, um einen Austritt von
Füllmaterialien in den oberen Deckbereich zu verhindern. Vorteilhaft ist, jedoch auch eine
angeformte Folienscheibe mit nach oben abgewinkelten Kanten, die dann in die Nut hineinragen.
Schließlich kann eine Folienabdeckscheibe zum Haltekragen eine Dichtung aufweisen oder eine
solche sich auf dieser befinden.
In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, in die obere Ebene des Haltekragens eine
Schnappmulde zu ziehen, um eine gegengeformte Oberfolie sicher zu arretieren.
Eine andere Form der Abdeckfolie zwecks Arretierung ist denkbar, wenn der Haltekragen selbst
als Arretierelement dient. Dann muß der äußere Rand der Abdeckfolie mit einer gleichförmigen
geringen Gegenhinterziehung ausgebildet sein, um beim Aufdrücken unter der
Hinterziehungskante des Haltekragens einzurasten. Dadurch liegt die mittlere Fläche der
Abdeckfolie geringfügig unterhalb der Ebene des Haltekragens.
Der Haltekragen selbst kann in vielfacher Form ausgebildet sein. Die obere Ebene ist in aller
Regel zum Zwecke einer thermoplastischen Verbindung flach / gerade, während die untere
Rückführung gleicheben geführt sein kann oder wegen der besseren Entformung aus einem
Werkzeug im schrägen Winkel oder bogenförmig an die Inlinerwand zurückgeführt ist.
Hervorzuheben ist, daß in beiden Ausführungsfällen, nämlich einer Hinterziehung oder
Folienlippe zwecks Nahtverbindung oder für eine lose Auflage der Abdeckfolie, die
Befülleigenschaft des Inliners durch das Entweichen von Zwischenwandluft über
formausgeschweißte Hohlraumkanäle im Bordurenkragen des Inliners erhalten bleiben. Beim
Einsatz einer zweiten Form-Deckelfolie wäre dieser Effekt behindert, ebenso eine schnelle
Deckelung, da das Deckel-Luftpolster keine Auslaßkanäle vorfindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Hierbei ist in den Fig. 1 bis 11 jeweils ein Schnitt durch die Oberkante eines Behälters mit
Deckel dargestellt. Dabei kann der Behälter beispielsweise die in der DE-OS 18 13 687
dargestellte wie auch eine zylindrische Form aufweisen.
Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind gleiche bzw. entsprechende Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen zylindrischen Behälter 1, bei dem die Bordur des Behälterrandes 12 im
Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildet ist. Auf diesen Behälter 1 ist ein Deckel 2 aufgesetzt,
der eine der Bordur 12 entsprechende Nut 11 aufweist. Im Behälter 1 befindet sich die
Auskleidung 4, die aus dünnwandigem, flexiblem und thermoplastisch verformbarem Kunststoff
besteht, vornehmlich aus LDPE, HDPE, PP oder Coextrusionen in den Endwandstärken
vorzugsweise kleiner als 250µ - je nach Auskleidungsvolumen -. Erfindungsgemäß weist diese
Auskleidung 4 einen den nach innen vorstehenden, umlaufenden Auflagerand 5 aufweist.
Oberhalb dieses Auflagerands 5 ist ein Haltekragen 18 an die Auskleidung 4 angeformt, der auf
die Bordur 12 des Behälters 1 aufgesetzt ist und der durch eine in den Zwischenraum zwischen
Bordur 12 und Nut 11 eingesetzte Dichtung 3 elastisch gehalten wird. Die Dichtung 3 kann fest
mit der Nut 11 des Deckels 2 verbunden sein. Die Abdeckung 6, die vorzugsweise ebenfalls aus
den gleichen Kunststoffarten besteht, ist auf den Auflagerand 5 aufgelegt und wird durch den
Deckel 2 in dieser Lage gehalten.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform befindet sich die Auskleidung 4 mit ihrem
erfindungsgemäßen umlaufenden Auflagerand 5 in einem vorzugsweise aus Kunststoff
bestehenden bauchigen Behälter 1, der in einer Bordur 12 endet. Der Deckel 2 ist ebenfalls aus
Kunststoff hergestellt und weist eine eingeformte Bordurennut 11 auf. Die Abdeckung 6 ist bei
dieser Ausführungsform durch eine Endlosschweißnaht 8 mit dem Auflagerand 5 verbunden. Ein
Vorsprung 20 erstreckt sich an der Innenseite des Deckels 2 nach unten. Er kann in seiner Länge
so ausgebildet sein, daß er im geschlossenen Zustand des Behälters gegen die Abdeckfolie 6
drückt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Auflagerand 5 der Behälterauskleidung 4 durch
eine flanschartige, innenliegende Verbindungsnaht 8 zwischen Haltekragen 18 und Auskleidung
4 gebildet ist.
Fig. 4 entspricht im wesentlichen der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform. Sie zeigt
jedoch zusätzlich einen in die Abdeckung 6 eingeschweißten Füll- und Entleerungsspund 9 mit
aufgesetzter Verschlußkappe.
Fig. 5 zeigt einen Behälter 1, wie er in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Hier ist jedoch der
erfindungsgemäße umlaufende Auflagerand 5 mit einer umlaufenden Vertiefung 13 versehen, in
die die Abdeckung 6 mit einer entsprechenden Nut einlegbar und durch den am Deckel 2
vorgesehenen Vorsprung 20 eindrückbar ist.
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 entsprechende Ausführungsform, bei der der Auflagerand mit einer
im wesentlichen keilförmigen Nut 13 versehen ist, in die die Abdeckung 6 eingreift und an deren
schräge Kante diese Abdeckung 6 durch den Vorsprung 20 des Deckels 2 andrückbar ist.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Auflagerand 5 eine umlaufende Vertiefung 13
aufweist, in die eine Dichtung 14 eingelegt ist, gegen die der Rand der Abdeckung 6 mit dem
Vorsprung 20 des Deckels 2 dichtend andrückbar ist. Dies kann dadurch unterstützt werden, daß
in die umlaufende Hinterziehung ein formstabiler Stützring 21 mit waagerechter Oberfläche
eingelegt ist.
Fig. 8 zeigt eine der Fig. 7 entsprechende Ausführungsform, bei der in den Auflagerand 5
einen rinnenförmige Ausnehmung 13 eingeformt ist, in die der entsprechend ausgebildete
rinnenförmige Rand 15 der Abdeckung 6 einsetzbar ist. Auch hier ist in der Ausnehmung 13 eine
Dichtung 14 vorgesehen.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist entsprechend der in Fig. 3 dargestellten
der Auflagerand 5 durch eine Endlosschweißnaht 8 gebildet. An dieser ist die Abdeckung 6
mittels eines am Rande nach unten vorstehenden umlaufenden Vorsprungs 19 gehalten.
Fig. 10 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Ausführungsform, bei der die Abdeckung 6 eine
Auswölbung 16 aufweist, mit der diese Abdeckung besonders leicht einsetzbar und abnehmbar
ist.
Fig. 11 zeigt eine der Figur entsprechende Ausführungsform, bei der die Auswölbung 16 der
Abdeckung 6 nach unten herausragt.
Claims (12)
1. Auskleidung für einen mit einem Deckel verschließbaren Behälter, bestehend aus
dünnwandigem, flexiblem Kunststoff, wobei der obere Rand der Auskleidung mit einem nach
außen übergreifenden Haltekragen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Haltekragens (18) ein nach innen vorstehender, umlaufender Auflagerand (5) vorgesehen ist,
auf dem eine Abdeckung (6) aufliegt.
2. Behälterauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende
Auflagerand (5) durch eine flanschartige, innenliegende Verbindungsnaht (8) zwischen
Haltekragen (18) und Auskleidung (4) gebildet ist (Fig. 3; 9).
3. Behälterauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(6) unlösbar mit dem Auflagerand (5) verbunden ist (Fig. 2; 4).
4. Behälterauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(6) durch einen an der Unterkante des Behälterdeckels (2) vorgesehenen Vorsprung (20) auf
den Auflagerand (5) drückbar ist.
5. Behälterauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(6) durch einen an ihrer Unterkante vorgesehenen nutförmigen Vorsprung (19) in den
Auflagerand (5) eindrückbar ist (Fig. 9).
6. Behälterauskleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerand (5) eine
umlaufende Vertiefung (13) aufweist, in die die Abdeckung (6) eindrückbar ist (Fig. 5; 7; 8).
7. Behälterauskleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) durch
eine Dichtung (14) in der umlaufenden Vertiefung (13) abgedichtet ist (Fig. 7; 8).
8. Behälterauskleidung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Auflagerands ein Stützring (21) vorgesehen ist (Fig. 7).
9. Behälterauskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche des Auflagerandes (5) nicht waagerecht zur Bodenfläche des Behälters
verläuft (Fig. 6).
10. Behälterauskleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) am
Rande eine umlaufende Vertiefung (21) aufweist (Fig. 4).
11. Behälterauskleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (6) mit einem nach außen oder innen vorstehenden Griff (16) versehen ist
(Fig. 10; 11).
12. Behälterauskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) mit
einem vorzugsweise verschließbaren Einfüllstutzen (9) versehen ist (Fig. 4).
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