DE9306741U1 - Spundfaß mit Inliner - Google Patents

Spundfaß mit Inliner

Info

Publication number
DE9306741U1
DE9306741U1 DE9306741U DE9306741U DE9306741U1 DE 9306741 U1 DE9306741 U1 DE 9306741U1 DE 9306741 U DE9306741 U DE 9306741U DE 9306741 U DE9306741 U DE 9306741U DE 9306741 U1 DE9306741 U1 DE 9306741U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bung
barrel
opening
inliner
bunghole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9306741U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mauser Werke GmbH
Original Assignee
Mauser Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mauser Werke GmbH filed Critical Mauser Werke GmbH
Priority to DE9306741U priority Critical patent/DE9306741U1/de
Publication of DE9306741U1 publication Critical patent/DE9306741U1/de
Priority to PCT/EP1994/001419 priority patent/WO1994026603A1/de
Priority to AU68429/94A priority patent/AU6842994A/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/20Cans, casks, barrels, or drums characterised by location or arrangement of filling or discharge apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

- 1 Mauser-Werke GmbH G 1006
05.05.93
SPUNDFASS MIT INLINER
Die Erfindung bezieht sich auf ein geschlossenes Spundfaß mit zylindrischer Faßwandung, scheibenförmigem Faßunterboden und entsprechendem Faßoberboden, in welchem wenigstens eine Spundlochöffnung ausgebildet ist, wobei ein dünnwandiger Foliensack (Kunststoff-Inliner) in das Spundfaß eingesetzt ist, welcher an die Spundlochöffnung angeschlossen ist.
Spundfässer mit eingesetztem Inliner zur Vermeidung des Inkontaktkommens von Faßinnenwandung und möglicherweise aggressivem Füllgut sind an sich bekannt.
Bei einem bekannten Spundfaß wird z.B. der aus hochelastischem Latex-Kautschuk bestehende Inliner ganz dünn zusammengedreht oder -gefaltet und durch die 2"-Spundlochöffnung ins Faßinnere manövriert. Der Inliner hat einen Flanschrand am integrierten Spundstutzen, der ein Hineinfallen ins Faßinnere verhindert. Prinzipiell ist es zwar möglich, einen verunreinigten Inliner aus einem benutzten/gebrauchten Spundfaß durch die enge 2"-Spundlochöffnung wieder herauszumanipulieren und durch einen neuen LatexTlnliner zu ersetzen. Dies ist jedoch sehr zeitaufwendig und umständlich, ein derartiges Spundfaß mit Inliner ist daher für eine Mehrfachverwendung ungeeignet.
Bei einem anderen bekannten Spundfaß wird der Inliner während des Faß-Fertigungsverfahrens von innen gegen die Faßoberbodenscheibe fixiert; danach wird die Faßoberbodenscheibe mit anhängendem Inlinersack auf den Faßkörper auf- bzw. eingesetzt und die Ränder von Faßoberboden und Faßmantel werden unlösbar zu einem geschlos-
senen Falzrand verformt. Durch das vorherige Einsetzen des Inliners wird jedoch der nachfolgende Falzvorgang behindert und ein,.; Herausnehmen des Inliners ist nur durch Aufschneiden des Faßkörpers möglich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein geschlossenes Spundfaß derart zu gestalten, daß ein problemloses Auswechseln des Inliners und eine häufige Mehrfachverwendung des Spundfasses ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Faßoberboden eine zweite Behälteröffnung mit einem lichten Durchmesser von wenigstens 80 mm mit entsprechendem Verschlußdeckel vorgesehen ist, wobei der Inliner einen integrierten Spundstutzen aufweist, der von unten innen durch die Spundlochöffnung gesteckt und von oben außen mittels eines Schraubringes gegen die Oberfläche des Faßoberbodens verschraubt ist und mittels eines Spundstopfens gas- und flüssigkeitsdicht verschließbar ist.
Die zweite Behälteröffnung sollte also wenigstens so groß sein, daß der Inliner problemlos durch sie hindurch in das Spundfaß eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann. Weiterhin muß es möglich sein, mit der Hand in das Spundfaß hineingreifen und den integrierten Spundstutzen des Inliners von innen durch die kleinere, vorzugsweise 2"-Spundlochöffnung (oder etwas größer) stecken und beim Verschrauben mittels des von außen aufgeschraubten Schraubringes von innen gegenhalten zu können.
Im Falle eines Kunststoff-Spundfasses wird die große Behälteröffnung zweckmäßigerweise mit einem entsprechenden Schraubdeckel gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen. Der Schraubdeckel schließt dabei bündig mit der Oberfläche des Faßoberbodens ab. An seinem äußeren Rand weist der Schraubdeckel eine zweite umlaufende Dichtung auf, die verhindert, daß sich Regenwasser im Spundge-
häuse ansammeln kann. Der Schraubdeckel ist mit seinem sich rechtwinkelig abstreckenden Flanschrand mit Innengewinde derart konisch nach oben verstärkt ausgebildet, daß er im Verschlußzustand das Spundgehäuse nahezu vollständig ausfüllt und kein Freiraum mehr verbleibt.
In einer anderen Ausgestaltung kann das Spundfaß vollständig aus Stahlblech bestehen - oder nur Faßober- und -unterboden aus Stahlblech, während der Faßmantel aus gewickeltem, verklebtem Kraftpapier (Fibredrum) besteht dann weist die große Behälteröffnung zweckmäßigerweise auf der Oberfläche des Faßoberbodens einen umgebördelten Öffnungsrand auf, über den dann nach Einsetzen des Inlinersackes ein preiswerter Bördeldeckel aufgesetzt und mit seinem unteren Rand nach innen fest eingebördelt (verclincht) wird. Nach Öffnen des Bördeldeckels zum Auswechseln des Inlinersackes muß dann auch wieder ein neuer Bördeldeckel aufgesetzt werden.
Um das Erneuern des Inlinersackes bei mehrfacher Wiederverwendung des Spundfasses zu erleichtern, weist die große Behälteröffnung zweckmäßigerweise einen lichten Durchmesser von ca. 175 mm auf. Diese Öffnungsweite ist besonders für großvolumige Fässer von z.B. 150 1, 160 1, 200 1 oder 220 1 Fassungsvermögen empfehlenswert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine zweite verschließbare Spundlochöffnung mit kleinem Durchmesser von z.B. 3/4", 1 1/2" oder 2" im Faßoberboden ausgebildet ist.
Nach Einsetzen des Inlinersackes und gasdichtem Verschließen der großen Behälteröffnung wird zum faltenfreien Ausfalten des Inlinersackes durch den integrierten Spundstutzen Luft in den Inlinersack gepumpt, während durch die zweite kleine Spundlochöffnung, die nicht an den Inlinersack angeschlossen ist, die Luft aus dem
Faßinneren entweichen kann und ggf. auch abgepumpt werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Inliner zweilagig bzw. doppelschichtig ausgebildet, wobei die innere Folienschicht aus Polyamid besteht. Ein derartiger Inliner mit einer Polyamid-Innenschicht ist losungsmittelresistent und ermöglicht eine Befüllung des Spundfasses mit einer Vielzahl von verschiedenen gefährlichen Flüssigkeiten, die sonst nur in besonderen Behältern (z.B. aus Edelstahl) abgefüllt und transportiert werden dürften.
In anderer Ausgestaltung kann die dünne Innenschicht des doppelwandigen Inliners aber auch als Diffusions-Sperrschicht gegen kohlenwasserstoffhaltige Flüssigkeiten ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Kunststoff-Spundfaß
mit eingesetztem Inliner,
Figur 2 eine Draufsicht auf das Kunststoff-Spundfaß aus Fig. 1,
Figur 3 ein Stahlblech-Spundfaß mit Inliner, Figur 4 eine Draufsicht auf das Stahlblech-Spundfaß aus Fig.'3 und Figur 5 eine Teilschnittdarstellung des rechten
oberen Faßbereiches des Stahlblech-Spundfasses aus Fig. 4.
In Figur 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Kunststoff-Spundfaß bezeichnet. Das Spundfaß 10 weist eine zylindrische Faßwandung 12, einen scheibenförmigen flachen Faßunterboden 14 und einen entsprechenden Faßoberboden 16 auf. Am oberen Außenumfang ist das Spundfaß 10 mit einem
umlaufenden Trage- und Transportring ausgestattet. Der Trage- und Transportring ist so gestaltet, daß er auf Faßgreiferwerkzeuge (Papageienschnabel) paßt, mit denen üblicherweise normale Stahlblech-Spundfässer gehandhabt bzw. transportiert werden.
Im Faßoberboden 16 sind eine 2"-Spundlochöffnung 18, eine zweite kleinere 3/4"-Spundlochöffnung 32 und eine große Behälteröffnung 22 mit einem inneren lichten Durchmesser von ca. 150 mm vorgesehen. In das Spundfaß 10 ist ein Inliner 20 eingesetzt, dessen integrierter Spundstutzen 26 von unten durch die Spundöffnung 18 hindurchgesteckt und von oben mit einem Schraubring 28 fixiert ist. Der Spundstutzen 26 des Inliners 20 ist mit einem Spundstopfen 30 gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen und von oben mit einer Originalitäts-Siegelkappe 24 abgedeckt. Bei der kleineren 3/4"-Spundlochöffnung 32 ist der Spundstutzen wie üblich aus dem Faßoberboden 16 hochstehend ausgebildet. Die Spundlochöffnung 32 ist gleichfalls mit einem Spundstopfen 36 verschlossen und einer entsprechenden Siegelkappe abgedeckt. In die große Behälteröffnung 22 ist ein entsprechend großer Schraubdeckel 34 eingeschraubt.
Wie auch aus Figur 2 ersichtlich ist, ist der Oberboden 16 um die Spundlochöffnung 18 herum mit einer Restentleerungs-Ablaufschräge versehen. Diese konstruktive Maßnahme kann, muß aber nicht unbedingt vorgesehen sein. Der große Schraubdeckel 34 zum Einsetzen des Inliners schließt mit seiner ebenen flachen Oberfläche bündig mit dem Faßoberboden 16 ab; er ist so gestaltet, daß er das versenkt angeordnete Spundgehäuse vollständig ausfüllt und mit einer zweiten an seinem Außenrand angeordneten Dichtung das Spundgehäuse oben gegen ein Ansammeln von Regenwasser abdichtet. In der flachen Deckelscheibe des Schraubdeckels 34 ist eine sternförmige Vertiefung zum
formschlüssigen Einsetzen eines entsprechenden Faßschlüssels vorgesehen.
In Figur 3 ist ein Stahlblech-Spundfaß 40 dargestellt, in welches ebenfalls ein dünnwandiger Kunststoff-Inlinersack 20 eingesetzt ist, wie aus dem Teilschnitt am linken oberen Faßrand angedeutet ist.
Wie aus Figur 4 ersichtlich wird, ist die große Behälteröffnung 22 hier nicht mit einem Schraubdeckel, sondern mit einem Bördeldeckel 38 verschlossen. Der Rand der Behälteröffnung 22 ist als nach oben stehende Rollbordur ausgebildet, über weiche der Rand des Bördeldeckels 38 nach Einsetzen des Inliners umgebördelt und verclincht wird.
In der Teilschnittdarstellung in Figur 5 soll noch einmal die Fixierung des Inlinersackes 20 verdeutlicht werden. Dazu wird von Hand durch die große Behälteröffnung 22 in das Faß hineingegriffen und der integrierte Spundlochstutzen 26 des Inliners 20 von unten durch die Öffnung 18 im Faßoberboden 16 hindurchgesteckt und von oben mittels des aufgeschraubten Halteringes 28 am Faßoberboden lösbar befestigt.
Für eine Wiederverwendung des Fasses braucht dann lediglich der verunreinigte Inliner durch die große Behälteröffnung entnommen und durch einen neuen Inliner ersetzt zu werden.
- 9 Mauser-Werke GmbH G 1006
BEZUGSZIFFERNLISTE
10 Spundfaß (Kunststoff)
12 Faßwandung
14 Faßunterboden
16 Faßoberboden
18 Spundlochöffnung 2"
20 Kunststoff-Inliner
22 große Behälteröffnung
24 Siegelkappe
26 integrierter Spundstutzen (20)
28 Schraubring (26)
30 Spundstopfen (26)
32 2. kleine Spundlochöffnung 3/4"
34 großer Schraubdeckel (22)
36 2. kleiner Spundstopfen (32)
38 großer Bördeldeckel
40 Stahlblech-Spundfaß

Claims (6)

- 7 Mauser-Werke GmbH G 1006 05.05.93 ANSPRÜCHE
1.) Geschlossenes Spundfaß (10) mit zylindrischer Faßwandung (12), scheibenförmigem Faßunterboden (14) und entsprechendem Faßoberboden (16), in welchem wenigstens eine Spundlochöffnung (18) ausgebildet ist, wobei ein dünnwandiger Foliensack (Kunststoff-Inliner) (20) in das Spundfaß (10) eingesetzt ist, welcher an die Spundlochöffnung (18) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Faßoberboden (16) eine zweite Behälteröffnung (22) mit einem lichten Durchmesser von wenigstens 80 mm Durchmesser mit entsprechendem Verschlußdeckel (24) vorgesehen ist, wobei der Inliner (20) einen integrierten Spundstutzen (26) aufweist, der von innen durch die Spundlochöffnung (18) gesteckt und von oben außen mittels eines Schraubringes (28) gegen die Oberfläche des Faßoberbodens (16) verschraubt ist und mittels eines Spundstopfens (30) gas- und flüssigkeitsdicht verschließbar ist.
2.) Spundfaß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite verschließbare Spundlochöffnung (32) mit kleinem Durchmesser von z.B. 3/4", 1 1/2" oder 2" im Faßoberboden (16) vorgesehen ist.
3.) Spundfaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es vollständig aus thermoplastischem Kunststoff besteht und die große Behälteröffnung (22) mit einem Schraubdeckel (34) und die beiden kleineren Spund-
lochöffnungen (18,32) mit entsprechenden Spundstopfen (30,36) verschließbar sind.
4.) Spundfaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es vollständig aus Stahlblech besteht oder/und eine Faßwandung aus gewickeltem Kraftpapier (Fibredrum) aufweist und die große Behälteröffnung (22) mit einem Bördeldeckel (38) und die beiden kleineren Spundlochöffnungen (18,32) mit entsprechenden Spundstopfen (30,36) verschließbar sind.
5.) Spundfaß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die große Behälteröffnung (22) einen inneren Durchmesser von ca. 175 mm aufweist.
6.) Spundfaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Inliner (20) zweilagig bzw. doppelschichtig ausgebildet ist, wobei die innere Folienschicht aus Polyamid besteht.
DE9306741U 1993-05-06 1993-05-06 Spundfaß mit Inliner Expired - Lifetime DE9306741U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9306741U DE9306741U1 (de) 1993-05-06 1993-05-06 Spundfaß mit Inliner
PCT/EP1994/001419 WO1994026603A1 (de) 1993-05-06 1994-05-04 Spundfass mit inliner
AU68429/94A AU6842994A (en) 1993-05-06 1994-05-04 Barrerl with bung and inner liner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9306741U DE9306741U1 (de) 1993-05-06 1993-05-06 Spundfaß mit Inliner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9306741U1 true DE9306741U1 (de) 1993-10-14

Family

ID=6892837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9306741U Expired - Lifetime DE9306741U1 (de) 1993-05-06 1993-05-06 Spundfaß mit Inliner

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU6842994A (de)
DE (1) DE9306741U1 (de)
WO (1) WO1994026603A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3552983A3 (de) * 2018-03-19 2019-12-25 Saier Verpackungstechnik GmbH & Co. KG Sicherungsring zur transportsicherung eines deckels und gebinde

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2745406C2 (ru) 2016-09-23 2021-03-24 Маузер-Верке Гмбх Шпунтовая бочка с вкладышем, а также способ ее изготовления
DE102016011602B3 (de) * 2016-09-23 2018-02-01 Mauser-Werke Gmbh Spundfass mit Inliner
CN108639506B (zh) * 2018-04-26 2021-11-09 河北德容塑料包装制品股份有限公司 一种填充折叠式内胆的酸奶瓶
CN110371422A (zh) * 2019-08-06 2019-10-25 标龙建设集团有限公司 一种折叠组装式可移动多功能节能环保水箱

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB648863A (en) * 1947-12-17 1951-01-17 Willem Van Leer Improvements in or relating to containers for liquids, powders and like substances
FR1605557A (en) * 1968-07-18 1980-07-25 Rigid liquid container lined with an inner flexible container - has delivery tap and open air space above flexible lining
DE2214990A1 (de) * 1972-03-28 1973-11-15 Hendrix Hans Dr Transport- und lagertank fuer fluessigkeiten und schuettgueter mit erhoehter rentabilitaet
AT343040B (de) * 1973-02-01 1978-05-10 Neusiedler Wiener Wellpappe Trommelartiger behalter
US4635814A (en) * 1983-09-16 1987-01-13 Rheem Manufacturing Company Lined receptacles
DE3908099A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-27 Schuetz Werke Gmbh Co Kg Fass

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3552983A3 (de) * 2018-03-19 2019-12-25 Saier Verpackungstechnik GmbH & Co. KG Sicherungsring zur transportsicherung eines deckels und gebinde

Also Published As

Publication number Publication date
AU6842994A (en) 1994-12-12
WO1994026603A1 (de) 1994-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69106181T2 (de) Behälter mit Messbecherverschluss.
DE9308460U1 (de) Kunststoff-Faß
EP3515832A1 (de) Spundfass mit inliner sowie verfahren zu seiner hestellung
DE2851623A1 (de) Abgabepackung
DE3908099C2 (de)
DE1632445A1 (de) Kombinierter Misch-Lagerbehaelter fuer verschiedene Medien
DE9304584U1 (de) Deckelfaß
DE9306741U1 (de) Spundfaß mit Inliner
DE69001754T2 (de) Vorrichtung zum lagern eines materials, z.b. einer flüssigkeit in metallfässern.
EP0912403B1 (de) Karton-rohrabschluss, sowie dose und dosendeckel mit einem solchen rohrabschluss
WO1999044897A1 (de) Kartusche zur aufnahme einer viskosen masse
WO1993008093A1 (de) Behälter aus kunststoff
DE4316865A1 (de) Einsatz für teilweise zu öffnende Behälter für chemische Produkte, insbesondere für Kanister oder Flaschen
DE9114660U1 (de) Transportbehälter
DE3222507C2 (de)
DE29709328U1 (de) Zweiteiliger Behälterverschluß
DE9011045U1 (de) Verschlußeinrichtung bei einem Transportbehälter
DE3504475A1 (de) Muellsack
DE9413570U1 (de) Kunststoff-Behälter mit Entleerungshilfe
DE102018106315A1 (de) Deckeladapter, Deckel, Gebinde und Verfahren zum Entleeren mindestens eines Folienbeutels
DE965549C (de) Verschlusskapsel
DE29512241U1 (de) Schraubverschluß für Weithals-Flaschen u.dgl. Behälter
DE2725121A1 (de) Spundlochverschluss fuer faesser, dosen o.dgl.
DE8815091U1 (de) Verpackungsgebinde mit Halteplatte für den Spund des Folienbeutels
DE8706592U1 (de) Gebinde für Zweikomponentensysteme