DE3908099A1 - Fass - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Fässer nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die strengen gesetzlichen Umweltschutzvorschriften
erfordern den übergang von Einweg- auf Mehrweggebinde wie
beispielsweise Fässer aus Kunststoff oder Stahl, die
Umstellung auf Gebinde mit größerem Volumen mit dem Ziel
einer Verringerung der Restmengen und die Entwicklung neuer
Mehrweggebinde, die im Hinblick auf eine Entlastung der Umwelt
von schädlichen Stoffen rekonditioniert und für die
Rekonditionierung sowie für eine ordnungsgemäße Entsorgung
durch eine schadstofffreie Vernichtung z. B. durch Verbrennen
oder für eine Wiederaufbereitung des Herstellungsmaterials
optimal restentleert und leicht gereinigt werden können.
Die Entwicklung von rekonditionierbaren und
entsorgungsfreundlichen, gegen eine Kontanimierung durch
Schadstoffe geschützten Hartgebinden, im wesentlichen
Fässern aus Kunststoff und Stahl, führte zu Deckelfässern und
Deckelspundfässern, die zum Teil die bisher eingesetzten,
geschlossenen Spundfässer ersetzen, mit einer als Inliner
bezeichneten flexiblen Innenhülle bzw. einem Sack aus einer
Kunststoffolie, z. B. einer Polyethylenfolie, oder aus einer
diffusionsfesten, koextrudierten Metall-
Kunststoffverbundfolie, z. B. einer beidseitig mit Polyethylen
kaschierten Aluminiumfolie. Fässer mit einem Inliner sind z. B.
aus dem DE-GM G 88 10 760.4 bekannt. Die Inliner finden bei
Kunststoff- und Stahlfässern Anwendung, wenn in diese
entsorgungsproblematische Produkte wie Dispersionen, z. B.
Farben, gefüllt werden, die nach dem Trocknen kaum mehr von
der Faßwand zu entfernen sind. Inliner aus einer
diffusionsfesten Verbundfolie unterbinden bei
Kunststoffässern die Diffusion von lösungsmittelhaltigem
Füllgut in die Faßwand und eine mögliche Rückdiffusion von
Lösungsmitteln aus der Faßwand. Bei Stahlfässern erspart
der Inliner die bisher zum Schutz des Stahlblechs gegen
aggressive Medien und Korrosion erforderliche Innenlackierung.
Als Alternative zu rekonditionierbaren Kunststoffässern
mit Inliner bieten sich fluorierte Fässer aus Kunststoff an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
gattungsgemäße Faß mit dem Ziel einer optimalen,
kostengünstigen Rekonditionierbarkeit weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale in den Patentansprüchen 1 und 2.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, die gestellte
Aufgabe auf einfache und zweckmäßige Weise zu lösen.
Die Erfindung mit ihren weiteren Vorteilen ist
nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine ausschnittweise Schnittdarstellung des
Deckelbereiches eines Spunddeckelfasses mit
Inliner und einer gesonderten Schutzverkleidung
des Deckels,
Fig. 2 die Draufsicht zweier Ausführungen der
Folienscheibe zur Herstellung der
Schutzverkleidung des Deckels und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1
des Deckelbereiches eines Spunddeckelfasses
mit einem in den Deckel integrierten Inliner.
Das Stahlfaß 1 nach Fig. 1 weist einen Faßkörper 2 und
einen abnehmbaren Spunddeckel 3 aus Stahlblech sowie einen als
Sack 5 ausgebildeten, flexiblen Inliner 4 aus einer
Kunststoffolie, z. B. einer Polyethylenfolie, oder einer
Metall-Kunststoffverbundfolie, z. B. einer beidseitig mit
Polyethylen kaschierten Aluminiumfolie, zur Aufnahme des
Füllgutes auf. Der Deckel 3 ist mit einer von dem Inliner 4
gesonderten Schutzverkleidung 6 z. B. aus Polyethylen
ausgestattet.
Die Schutzverkleidung 6 wird als mit zwei Spundlöchern 8,
9 versehene Scheibe 7 nach Fig. 2 aus einer reinen
Kunststoffolie oder einer Metall-Kunststoffverbundfolie
vorgefertigt, und die Scheibe 7 wird mit der Innenseite des
Deckels 3 unter Anpassung an die Deckelkontur ganz oder
teilweise verschweißt oder verklebt. In die beiden Spunde 10, 11
des Stahldeckels 3 werden durch die beiden Spundlöcher 8, 9
der Schutzverkleidung 6 von innen zwei aus Kunststoff
gespritzte Spundhülsen 12, 13 mit Innengewinde 14 zum
Einschrauben der Spundstopfen eingepreßt, und die Spundhülsen
12, 13 werden mit der Schutzverkleidung 6 verschweißt.
In Abänderung der beschriebenen Ausführungsform kann die
vorgefertigte Folienscheibe 7 mit den Spundhülsen 12, 13 vor
der Anbringung im Spunddeckel 3 verschweißt werden (Fig. 3).
Der oben offene Sack 5 wird als Inliner 4 mit seinem
oberen Rand 15 zwischen der Faßbordur 16 und einer zwischen
dieser und dem Deckelrand 17 eingelegten Dichtung 18 mittels
eines Spannringes 19 eingespannt.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Schutzverkleidung 6 für den Spunddeckel 3 des
Stahlfasses 1 als ein der Deckelform angepaßtes Kunststoff-
Spritzgußteil mit Spundhülsen 12, 13 zum Einsetzen in die
Deckelspunde 10, 11 ausgebildet ist.
In gleicher Weise kann die innere Schutzverkleidung für
einen einfachen Deckel eines Deckelfasses aus Stahl oder
Kunststoff als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sein.
Bei dem Spundfaß 20 aus Stahl nach Fig. 4 ist der Inliner
4 in den Deckel 21 integriert. Der Inliner 4 ist als Faltsack
22 aus einer Kunststoffolie oder einer Metall-
Kunststoffverbundfolie ausgebildet. Vor Gebrauch wird der
Faltsack 22 in den Deckel 21 in die Position 22′ eingefaltet.
Der Faltsack 22 ist mit seinem Oberteil 23 ganz oder teilweise
mit dem Deckel 21 verschweißt oder verklebt und weist an das
Oberteil 23 angeschweißte, gespritzte Spundhülsen 12, 13 aus
Kunststoff mit einem Innengewinde 14 zum Einschrauben der
Spundstopfen auf. Die Spundhülsen 12, 13 werden in die
Deckelspunde 10, 11 eingepreßt. Die Spundhülsen 12, 13 des
Faltsackes 22 sind mit den Deckelspunden 10, 11 durch eine
Rundschweißung verbunden, die eine Verdrehsicherung 24 bildet.
In Abänderung der Faßausführung nach Fig. 3 kann das
am Deckel 21 befestigte Oberteil 23 des Faltsackes 22 mit den
Spundhülsen 12, 13 als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet
sein, das mit dem Faltsack 22 verschweißt ist.
Bei der Verwendung eines Inliners aus einer einfachen
Kunststoffolie bei Kunststoffässern werden diese fluoriert.
Zur Rekonditionierung von Fässern aus Stahl oder
Kunststoff mit einem als Faltsack ausgebildeten, vor Gebrauch
in den Faßdeckel eingefalteten Inliner müssen nur die Deckel
zum Rekonditionierer transportiert werden, der neue Faltsäcke
in die Deckel einsetzt.
Claims (12)
1. Faß aus Stahl oder Kunststoff mit einem abnehmbaren Deckel
und einem als Sack ausgebildeten, flexiblen Inliner aus
einer Kunststoffolie oder einer Metall-
Kunststoffverbundfolie zur Aufnahme des Füllgutes, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine vom Inliner (4)
gesonderte innere Schutzverkleidung (6) aus Kunststoff
aufweist.
2. Faß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Inliner (4) in den Deckel (21)
integriert ist.
3. Faß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spunddeckel
(3) aus Stahl oder Kunststoff mit einer Schutzverkleidung
(6) aus einer als Scheibe (7) vorgefertigten, mit
Spundlöchern (8, 9) versehenen Kunststoffolie oder einer
Metall-Kunststoffverbundfolie sowie in die Deckelspunde
(10, 11) durch die Spundlöcher (8, 9) der Schutzverkleidung
(6) von innen eingesetzte, vorzugsweise eingepreßte, aus
Kunststoff gespritzte Spundhülsen (12, 13) mit
Innengewinde (14) zum Einschrauben der Spundstopfen.
4. Faß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgefertigte Folienscheibe (7) mit den Spundhülsen (12,
13) verschweißt ist.
5. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gesonderte innere Schutzverkleidung (6) für einen einfachen
Deckel aus Stahl oder Kunststoff als Kunststoff-
Spritzgußteil ausgebildet ist.
6. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gesonderte innere Schutzverkleidung (6) für einen
Spunddeckel (3) aus Stahl oder Kunststoff als ein der
Deckelform eingepaßtes Kunststoff-Spritzgußteil mit
Spundhülsen (12, 13) zum Einsetzen in die Deckelspunde
(10, 11) ausgebildet ist.
7. Faß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Schutzverkleidung (6) ganz
oder teilweise mit dem Deckel (3) verschweißt oder verklebt
ist.
8. Faß nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 3 bis 7,
gekennzeichnet durch einen oben offenen Sack (5) als
Inliner (4), der mit seinem oberen Rand (15) zwischen der
Faßbordur (16) und einer zwischen dieser und dem
Deckelrand (17) eingelegten Dichtung (18) mittels eines
Spannringes (19) eingespannt ist.
9. Faß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen als
Faltsack (22) ausgebildeten, vor Gebrauch in den Deckel
(21) eingefalteten Inliner (4), der mit seinem Oberteil (23)
ganz oder teilweise mit dem Deckel (21) verschweißt oder
verklebt ist und an das Oberteil (23) angeschweißte,
gespritzte Spundhülsen (12, 13) mit Innengewinde (14) zum
Einschrauben der Spundstopfen aufweist, wobei die
Spundhülsen (12, 13) in die Deckelspunde (10, 11)
eingesetzt, vorzugsweise eingepreßt sind.
10. Faß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das am
Deckel (21) befestigte Oberteil (23) des Faltsackes (22)
aus Kunststoffolie mit Spundhülsen (12, 13) als
Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist, das mit dem
Faltsack (22) verschweißt ist.
11. Faß nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch eine
Verdrehsicherung (24) zwischen den Spundhülsen (12, 13)
des Inliners (4) und den Deckelspunden (10, 11).
12. Faß aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch eine Fluorierung bei Verwendung
eines Inliners aus einer einfachen Kunststoffolie.
Priority Applications (1)
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