AT343040B - Trommelartiger behalter - Google Patents

Trommelartiger behalter

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AT343040B
AT343040B AT89473A AT89473A AT343040B AT 343040 B AT343040 B AT 343040B AT 89473 A AT89473 A AT 89473A AT 89473 A AT89473 A AT 89473A AT 343040 B AT343040 B AT 343040B
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Neusiedler Wiener Wellpappe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
    • B65D15/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made by winding or bending paper
    • B65D15/08Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made by winding or bending paper with end walls made of plastics material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/14Linings or internal coatings
    • B65D25/16Loose, or loosely-attached, linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen trommelartigen Behälter, der aus einem Trommelmantel besteht, der durch einen Boden einen Deckel, insbesondere aus Kunststoff, abgeschlossen ist, wobei vorzugsweise der Boden und bzw. oder Deckel mit Versteifungen versehen ist und wobei der Trommelmantel aus wachsimprägnierter Wellpappe besteht und gegebenenfalls vorhandene Versteifungen als vorzugsweise radial gerichtete Rippen ausgebildet sind, wobei gegebenenfalls der Trommelmantel mit dem Boden und/oder Deckel mittels eines Schmelzklebers oder Haftschmelzklebers und Heftung verbunden ist, nach Patent Nr. 335899. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen solchen Behälter zu verbessern, dies im besonderen in bezug auf den Verschluss, die leichtere Füllung desselben und eine einfachere jedoch in jeder Beziehung entsprechende Herstellung. 



   Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen darin, dass bei einem solchen Behälter der Deckel einen über die Versteifungsrippen hochstehenden, die Zentralöffnung innerhalb der Rippen umschliessenden Rand mit Aussengewinde besitzt, auf dem ein mit Innengewinde versehener Schraubdeckel aufschraubbar ist. 



   Aus der   AT-PS Nr. 200993   ist wohl auch ein hochgezogener Rand zu entnehmen, aber dieser umgibt keine zentrale Füllöffnung, wie es die Erfindung fordert, weil eine solche Öffnung dort überhaupt fehlt. Ausserdem befindet sich der hochgezogene Rand dort im Randbereich des Deckels und dient der Lagesicherung desselben im Mantel, während erfindungsgemäss dieser hochgezogene Rand innerhalb der Rippen, die Einfüllöffnung umgebend, angeordnet ist. Letztlich hat der Rand nach der AT-PS auch kein Aussengewinde und ein Deckel mit Innengewinde fehlt überhaupt. 



   Zur Sicherung des Originalitätsverschlusses können   z. B.   an einem den Rand des Schraubdeckel umgebenden abreissbaren Band Höcker vorgesehen sein, die in Verschraubrichtung angeschrägt, auf der andern Seite jedoch zur Verschraubrichtung annähernd senkrecht geformt sind. 



   Zur Sicherung des Originalitätsverschlusses kann auch gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Oberseite des Deckels auf einer der radialverlaufenden Versteifungsrippen ein Pfropfen und an der Seite des Schraubendeckels eine mit einem Loch versehene Lasche vorgesehen sein, wobei der Pfropfen bei aufgeschraubtem Deckel in das Loch der Lasche ragt und dort gegen Lösen des Eingriffes gesichert ist. 
 EMI1.1 
 seiner Füllöffnung durch den Rand nach aussen ragt. Wird dieser Sack an der Innenseite des Deckels vorzugsweise aufgerollt befestigt, so fällt dieser beim Aufrichten des Behälters bzw. beim Einfüllen nach unten. 



   Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Behälters, wobei das Wesentliche des Verfahrens darin besteht, dass der aufgerichtete Trommelmantel kurz in einen Klebstoff eingetaucht und hernach in den Bodenteil bzw. den Deckel gedrückt wird, um ein Abdichten zu erreichen. Heftklammern werden verwendet, um einen festen und dichten Zusammenschluss zu erzielen. 



   In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen erfindungsgemässen Behälter in perspektivischer Ansicht mit offenem Deckel, Fig. 2 den gleichen Behälter in zusammengelegtem Zustand, Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen Schraubdeckel mit einer Art eines Originalitätsverschlusses, Fig. 4 die gleiche Ausführung in Draufsicht von unten, Fig. 5 einen Behälter mit eingeführtem Sack, Fig. 6 einen Deckelteil mit daran befestigtem Sack, Fig. 7 den Deckelteil von unten mit daran befestigtem aufgerolltem Sack. 



   Mit --1-- ist hiebei der Trommelmantel bezeichnet, während die Ziffern--2 und 3-- sich auf den Boden bzw. den Deckelteil beziehen. Der   Deckelteil --3-- ist durch   radiale Rippen --5-- verstärkt. 



   Im Zentrum befindet sich die Zentralöffnung --10'--. Um diese Zentralöffnung läuft ein Rand --14--, der über die Versteifungsrippen hochsteht und mit einem Aussengewinde versehen ist. Der dazugehörige Deckel --15-- umgreift diesen Rand und besitzt ein dazu passendes Innengewinde. Durch wenige Schraubendrehungen kann hiemit der Behälter fest verschlossen werden. 



   Zur Sicherung des Originalitätsverschlusses können am   Schraubedeckel --15-- Höcker --20--   vorgesehen sein. Diese sind in Verdrehrichtung angeschrägt. Beim festen Verschrauben rasten diese - auf der andern Seite gerade ausgebildeten - Höcker jeweils hinter den Versteifungsrippen --5-des   Deckelteiles --3-- ein.   Ein Öffnen durch Linksdrehen wird dadurch äusserst erschwert, wenn nicht 

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 EMI2.1 
 finden, das sich mitsamt den Höckern leicht vom Schraubdeckel abreissen lässt, ist nach dem Entfernen besagten Bandes --15'-- ein leichtes Öffnen des Schraubdeckels--15--durch Linksdrehen gewährleistet. 



  Zum Abreissen des   Bandes --15'-- kann   ein Abreisslappen --21-- an dem Band vorgesehen sein. 



   Es ist auch möglich, an einer der radial verlaufenden   Versteifungsrippen --5-- einen Pfropfen --16--   zu befestigen. An der Seite des   Schraubendeckels--15--ist diesfalls   ferner eine mit einem   Loch--17'--   ausgestattete   Lasche --17-- vorgesehen.   Nachdem der Deckel --15-- festgeschraubt ist, kommt die Lasche --17-- bzw. das Loch --17'-- über den Pfropfen --16-- zu liegen und dieser kann durch letzteres hindurchtreten. 



   Es besteht daher die Möglichkeit, solcherart den   Schraubendeckel--15--durch   geeignete Mittel in seiner Lage zu sichern, so dass jedes unbefugte Öffnen sofort erkennbar wird. So kann   z. B.   der Pfropfen - aus thermoplastischem Material bestehen und mittels eines Heizstempels zu einem kleinen über der Lasche liegenden Höcker verformt werden. In diesem Fall ist es notwendig, zum Öffnen des Schraubendeckels die Lasche hoch- bzw. vom Pfropfen loszureissen, was nicht ohne Beschädigung des einen und/oder des andern Teiles vor sich geht. 



   Wie Fig. 5 zeigt, kann in den Behälter ein Sack --18-- eingebracht werden, der mit seiner   Füllöffnung --18'-- durch   den Rand --14-- nach aussen ragt. Dieser Sack ist besonders von Vorteil bei 
 EMI2.2 
 kann. Wird der   Füllöffnungsteil --18'-- z. B.   wie bei --19-- gezeigt, verschlossen und in den Behälter gedrückt, gibt dies eine zusätzliche Sicherung gegen ungewolltes Ausrinnen des Füllmaterials. 



   Dieser Sack kann aber auch, wie es die Fig. 6 zeigt, an der Innenseite des Deckels befestigt sein. 



  Der   Sack --18-- kann   dann (in Fig. 7 etwas übertrieben gross dargestellt) zusammengerollt an der Deckelunterseite anliegen. Er wird erst beim Zusammensetzen des Behälters oder erst beim Einbringen des Füllgutes in das Innere des Behälters fallen. Des weiteren ist der Sack --18-- von Vorteil, wenn an Stelle von wachsimprägnierter Wellpappe eine strukturell sehr starke   (z. B.   siebenbahnige) Normalwellpappe oder 
 EMI2.3 
 
B.wird. 



   Im Zusammenhang mit der vorstehend erläuterten Herstellung des Behälters ist es von Vorteil, bei der Fertigung desselben vorerst den aufgerichteten Trommelmantel kurz in einen Klebstoff einzutauchen und hernach erst den Bodenteil bzw. den Deckel aufzudrücken. Der flüssige Klebstoff, der an den Rändern des Trommelmantels haftet, ergibt eine äusserst dichte Verbindung mit dem Deckel, bzw. Boden. 
 EMI2.4 
 Gefahr von undichten Stellen aus. Der Klebstoff kann sich hiebei in einer Leimwanne befinden, in die der aus Wellpappe bestehende Trommelmantel hineingestellt wird. Eine automatische Niveauregelung sorgt dafür, dass das Klebstoffniveau immer gleich bleibt. Dadurch ist ein stets gleich breiter Klebstoffstreifen an den Trommelrändern sichergestellt. 



   Um eine innige wasserfeste und mechanisch feste Verbindung zwischen Trommelmantel und Deckelbzw. Bodenteil, welche aus Kunststoff bestehen können, herbeizuführen, werden Boden und Deckel erfindungsgemäss durch ihre jeweiligen (mit Leim gefüllten) Ränder hindurch mit dem Trommelmantel durch Heftklammern verbunden. 



   Bei entsprechender Ausgestaltung des Bodenteiles--2--, z. B. mit einem Ringwulst --2'--, dessen Innendurchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des   Schraubendeckels-15-,   ist es möglich, einzelne erfindungsgemässe Behälter sich   übereinanderzustellen.   

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. Trommelartiger Behälter, der aus einem Trommelmantel besteht, der durch einen Boden und einen Deckel, insbesondere aus Kunststoff, abgeschlossen ist, wobei vorzugsweise der Boden und bzw. oder Deckel mit Versteifungen versehen ist und wobei der Trommelmantel aus wachsimprägnierter Wellpappe besteht und gegebenenfalls vorhandene Versteifungen als vorzugsweise radial gerichtete Rippen ausgebildet sind, wobei gegebenenfalls der Trommelmantel mit dem Boden und/oder Deckel mittels eines Schmelzklebers oder Haftschmelzklebers und Heftung verbunden ist, nach Patent Nr. 335899, d a - <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 hochstehenden, die Zentralöffnung innerhalb der Rippen umschliessenden Rand (14) mit Aussengewinde (14') besitzt, auf dem ein mit Innengewinde versehener Schraubdeckel (15) aufschraubbar ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem den Rand des Schraubdeckels (15) umgebenden abreissbaren Band (15') Höcker (20) vorgesehen sind, die in Verschraubrichtung angeschrägt, auf der andern Seite jedoch zur Verschraubrichtung annähernd senkrecht geformt sind.
    3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Deckels (3) auf einer der radial verlaufenden Versteifungsrippen (5) ein Pfropfen (16) und an der Seite des Schraubdeckel eine mit einem Loch versehene Lasche (17) vorgesehen sind, wobei der Pfropfen bei aufgeschraubtem Deckel in das Loch der Lasche (17) ragt und dort gegen Lösen des Eingriffes gesichert ist. EMI3.2 thermoplastischem Material besteht und als Sicherung der durch die Lasche (17) vorragende Teil durch Wärme und gegebenenfalls Druck verformt ist.
AT89473A 1972-08-16 1973-02-01 Trommelartiger behalter AT343040B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0132340A3 (de) * 1983-07-16 1986-02-12 T.P.T. Limited Behälter für unter Druck stehende Flüssigkeiten
WO1994026603A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-24 Mauser-Werke Gmbh Spundfass mit inliner
DE102011100243A1 (de) * 2011-05-02 2012-11-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Wirkmassenbehälter
WO2017139759A1 (en) * 2016-02-12 2017-08-17 The Sherwin-Williams Company Storage container

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