CH475137A - Dose mit an ihr befestigter Verschlussmembran. - Google Patents
Dose mit an ihr befestigter Verschlussmembran.Info
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- CH475137A CH475137A CH1033668A CH1033668A CH475137A CH 475137 A CH475137 A CH 475137A CH 1033668 A CH1033668 A CH 1033668A CH 1033668 A CH1033668 A CH 1033668A CH 475137 A CH475137 A CH 475137A
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- B65D51/228—Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being removed from the container after the opening
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Description
Dose mit an ihr befestigter Verschlussmembran Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 417 377 ist eine Dose mit an ihr befestigter Verschlussmembran, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Membran mit einer unmittelbar längs der Dosenwand verlaufenden Schwächungslinie versehen ist. Eine solche Verschlussmembran nach dem Hauptpatent kann in einfacher Weise von der Dose entfernt werden, ohne dass die Membran einen am Dosenrand vorstehenden, zackigen Rand hinterlässt. Vorzugsweise ist dabei die genannte Schwächungslinie in einer Rille angeordnet; dadurch lässt sich die Membran leicht mit einem Finger eindrücken und darauf abtrennen. Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Dose der genannten Art, bei der das Entfernen der Verschlussmembran noch leichter vonstatten geht, ohne dass man erst die Membran mit einem Finger eindrücken müsste. Die Dose gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel mit der Verschlussmembran innerhalb der Schwächungslinie verbunden ist, derart, dass beim Abheben des Dosendeckels die Verschlussmembran längs der Schwächungslinie abgerissen wird. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Dose ist der Dosendeckel mit der Verschlussmembran längs einer unmittelbar innerhalb der Schwächungslinie und im wesentlichen parallel zu dieser verlaufenden Verbindungslinie verbunden. Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Dose ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel in seiner Mitte mit der Verschlussmembran verbunden ist, und dass mindestens eine spiralförmig von der äusseren Schwächungslinie zur Verbindungsstelle in der Mitte verlaufende Schwächungslinie vorgesehen ist. Es können bei dieser Ausführungsform auch zwei spiralförmige Schwächungslinien, die ein lappenförmiges Aufreissband einschliessen, von der Mitte der Verschlussmembran nach aussen zur Schwächungslinie hin verlaufen. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Dose nach der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Dose mit Membran, jedoch ohne den Dosendeckel, in Draufsicht und Fig. 2 den oberen Teil der Dose mit eingesetztem Dosendeckel, im axialen Schnitt. Die Membran 2 ist, wie dies im Hauptpatent beschrieben ist, in das Innere der Dose 1 eingestülpt und mit dem Dosenrumpf verbunden, so dass ein Einsteckdeckel 5 verwendet werden kann. Die Membran 2 ist mit ihren Randteilen 4 und 6, die innen und aussen längs des oberen Randes der Dose am Dosenrumpf anliegen, mit diesem dicht verklebt oder versiegelt, z. B. mittels Heisssiegellack. Entlang der Innenwand der Dose 1 verläuft auf der Membran 2 eine kreisförmige Schwächungslinie 3. Weiter ist die Membran mit zwei spiralförmigen Schwächungslinien 3' und 3" versehen, die einen Aufreisslappen 7 begrenzen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Mitte der Membran 2, die den Anfang des Aufreisslappens 7 bildet, durch eine Klebverbindung 8 mit dem Dosendeckel 5 fest verbunden. Dies hat zur Folge, dass beim Abnehmen des Dosendeckels von der Dose die Lasche 7 aufgerissen wird, und dass beim weiteren Entfernen des Deckels die ganze Membran längs der Schwächungslinie 3 von der Dose glatt abgerissen wird. Die Erfindung ist keineswegs auf Dosen mit rundem Querschnitt beschränkt, vielmehr kann der Querschnitt der Dose auch eine andere Form aufweisen, z. B. oval, rechteckig, quadratisch oder sechseckig sein. PATENTANSPRUCH Dose nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel (5) mit der Verschlussmembran (2) innerhalb der Schwächungslinie (3) verbunden ist, derart, dass beim Abheben des Dosendeckels die Verschlussmembran längs der Schwächungslinie (3) abgerissen wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Dose mit an ihr befestigter Verschlussmembran Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 417 377 ist eine Dose mit an ihr befestigter Verschlussmembran, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Membran mit einer unmittelbar längs der Dosenwand verlaufenden Schwächungslinie versehen ist.Eine solche Verschlussmembran nach dem Hauptpatent kann in einfacher Weise von der Dose entfernt werden, ohne dass die Membran einen am Dosenrand vorstehenden, zackigen Rand hinterlässt. Vorzugsweise ist dabei die genannte Schwächungslinie in einer Rille angeordnet; dadurch lässt sich die Membran leicht mit einem Finger eindrücken und darauf abtrennen.Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Dose der genannten Art, bei der das Entfernen der Verschlussmembran noch leichter vonstatten geht, ohne dass man erst die Membran mit einem Finger eindrücken müsste.Die Dose gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel mit der Verschlussmembran innerhalb der Schwächungslinie verbunden ist, derart, dass beim Abheben des Dosendeckels die Verschlussmembran längs der Schwächungslinie abgerissen wird.Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Dose ist der Dosendeckel mit der Verschlussmembran längs einer unmittelbar innerhalb der Schwächungslinie und im wesentlichen parallel zu dieser verlaufenden Verbindungslinie verbunden.Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Dose ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel in seiner Mitte mit der Verschlussmembran verbunden ist, und dass mindestens eine spiralförmig von der äusseren Schwächungslinie zur Verbindungsstelle in der Mitte verlaufende Schwächungslinie vorgesehen ist. Es können bei dieser Ausführungsform auch zwei spiralförmige Schwächungslinien, die ein lappenförmiges Aufreissband einschliessen, von der Mitte der Verschlussmembran nach aussen zur Schwächungslinie hin verlaufen.Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Dose nach der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Dose mit Membran, jedoch ohne den Dosendeckel, in Draufsicht und Fig. 2 den oberen Teil der Dose mit eingesetztem Dosendeckel, im axialen Schnitt.Die Membran 2 ist, wie dies im Hauptpatent beschrieben ist, in das Innere der Dose 1 eingestülpt und mit dem Dosenrumpf verbunden, so dass ein Einsteckdeckel 5 verwendet werden kann.Die Membran 2 ist mit ihren Randteilen 4 und 6, die innen und aussen längs des oberen Randes der Dose am Dosenrumpf anliegen, mit diesem dicht verklebt oder versiegelt, z. B. mittels Heisssiegellack.Entlang der Innenwand der Dose 1 verläuft auf der Membran 2 eine kreisförmige Schwächungslinie 3. Weiter ist die Membran mit zwei spiralförmigen Schwächungslinien 3' und 3" versehen, die einen Aufreisslappen 7 begrenzen.Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Mitte der Membran 2, die den Anfang des Aufreisslappens 7 bildet, durch eine Klebverbindung 8 mit dem Dosendeckel 5 fest verbunden. Dies hat zur Folge, dass beim Abnehmen des Dosendeckels von der Dose die Lasche 7 aufgerissen wird, und dass beim weiteren Entfernen des Deckels die ganze Membran längs der Schwächungslinie 3 von der Dose glatt abgerissen wird.Die Erfindung ist keineswegs auf Dosen mit rundem Querschnitt beschränkt, vielmehr kann der Querschnitt der Dose auch eine andere Form aufweisen, z. B. oval, rechteckig, quadratisch oder sechseckig sein.PATENTANSPRUCH Dose nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel (5) mit der Verschlussmembran (2) innerhalb der Schwächungslinie (3) verbunden ist, derart, dass beim Abheben des Dosendeckels die Verschlussmembran längs der Schwächungslinie (3) abgerissen wird.UNTERANSPROCHE 1. Dose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel mit der Verschlussmembran längs einer unmittelbar innerhalb der Schwächungslinie und im wesentlichen parallel zu dieser verlaufenden Verbindungslinie verbunden ist.2. Dose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel in seiner Mitte mit der Verschlussmembran verbunden ist, und dass mindestens eine spiralförmig von der äusseren Schwächungslinie zur Verbindungsstelle in der Mitte verlaufende Schwächungslinie vorgesehen ist.3. Dose nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei spiralförmige Schwächungslinien (3', 3"), die ein lappenförmiges Aufreissband (7) einschlie ssen, von der Mitte der Verschlussmembran zu der längs der Dosenwand verlaufenden Schwächungslinie verlaufen.4. Dose nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel mit der Membran durch einen Klebstoff oder Heisssiegellack (8) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1033668A CH475137A (de) | 1964-06-26 | 1968-07-11 | Dose mit an ihr befestigter Verschlussmembran. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH837764A CH417377A (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Dose mit an ihr befestigter Verschlussmembran |
CH1033668A CH475137A (de) | 1964-06-26 | 1968-07-11 | Dose mit an ihr befestigter Verschlussmembran. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH475137A true CH475137A (de) | 1969-07-15 |
Family
ID=25703223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1033668A CH475137A (de) | 1964-06-26 | 1968-07-11 | Dose mit an ihr befestigter Verschlussmembran. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH475137A (de) |
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Legal Events
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PLZ | Patent of addition ceased |