DE2359531C2 - Sicherheitsverschlußkappe für einen Aerosolbehälter - Google Patents
Sicherheitsverschlußkappe für einen AerosolbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsverschluß'appe
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der US-PS 35 32 249 bekannten Sicherheitsverschlußkappe sind zwischen dem Grundkörper
und dem inneren Mantel vier um jeweils 90° zueinander versetzte Stege vorgesehen, die zur
Erhöhung der Gestaltfestigkeit dienen. Drei der Stege enden in einem erheblichem Abstand oberhalb des
freien Randes des inneren Mantels. Der vierte Steg endet am inneren Mantel ebenfalls mit einem erheblichen
Abstand oberhalb des freien Randes; er ist vom Ansät/ am inneren Mantel schräg nach unten geführt, so
daß er an der Innenwand des Grundkörpers in etwa in Höhe des freien Randes des inneren Mantels endet. In
der Außenwand des Grundkörpers ist unterhalb des vierten Steges eine Öffnung ausgespart, die zum
Einführen und als Abstützung eines Werkzeuges dienen kann. Am freien Rand des inneren Mantels ist eine
Umlaufende Klammerlippe angeformt, die in bezug auf den Mittelpunkt des Randes des inneren Mantels derart
exzentrisch ausgebildet ist, daß ihre radiale Erstreckung dem vierten Steg bzw. der Ausnehmung zugewandt am
kleinsten ist< Beim Aufsetzen der Verschlußkappe wird die Klammerlippe über den Bund gezwängt, Wobei der
Werkstoff des inneren Mantels entsprechend nachgeben muß. Zum Abnehmen der Verschlußkappe muß das
Hebelwerkzeug an einer Schulter des Aerosolbehälters angesetzt und hochgeschwenkt werden, damit es gegen
die verstärkte Unterseite der Ausnehmung drückt und die Verschlußkappe vom Bund absprengt. Durch das
Aushebeln wird die Klammerlippe an ihrer die geringste radiale Erstreckung aufweisenden Seite allmählich über
den Bund gezwängt, bis sie schließlich über die gesamte Länge davon freikommt Bei dieser Sicherheitsverschlußkappe
ist es nachteilig, daß zu ihrem Abnehmen ein Werkzeug erforderlich ist und daß die Klammerlippe
bei mehrmaligem Aufdrücken und wieder Abnehmen der Verschlußkappe stark verschleißt, da die Verschlußkappe
in sich sehr starr ist Die Sicherheitsverschlußkappe ist zwar kindersicher, jedoch läßt sie sich auch
von Erwachsenen nur unter Zuhilfenahme des Werkzeuges abnehmen.
Aus der US-PS 34 60 708 ist eine Sicherheitsverschlußkappe bekannt die zwar ebenfalls kindersicher
ist, aber wiederum nur mit einem Hebelwerkzeug abgenommen werden kann. Ein am Grundkörper
konzentrisch angebrachter innerer Mantel besteht aus drei um jeweils 120° zueinander versetzten Schenkeln,
an deren unteren Rändern einwärts vorspringende Krallen vorgesehen sind. Jeden Schenkel trennt ein sich
vom Boden des Grundkörpers ausgehend erstreckender Schlitz vom anderen Schenkel. Da -„ich jeder Schenkel
nur über ein annähernd 90° erstreckendes Bogenmaß erstreckt, sind die Schenkel am Boden des Grundkörpers
flexibel. Diese Flexibilität wird zum Aufsetzen der Verschlußkappe benötigt, da sie es den Krallen
gestattet über den Bund zu gleiten und dahinter einzurasten. Zum Lösen der Verschlußkappe verfügt
diese wiederum über eine Ausnehmung, in welche ein Hebelwerkzeug eingeführt werden kann. Beim Hochhebeln
des Grundkörpers reißt wenigstens eine der Krallen an einer Sollbruchstelle des Schenkels ab,
wodurch dann die Verschlußkappe freikommt. Eine neuerliche und kindersichere Festlegung der Verschlußkappe
auf dem Aerosolbehälter ;st dann nicht mehr
möglich.
Aus der US-PS 27 52 060 ist es weiterhin bekannt,
einen Schraubverschluß für die mit einem Außengewinde versehene Öffnung eines Behälters mit zwei
diametral gegenüberliegenden und einwärts gerichteten Krallen zu versehen, die nach dem Lösen der
Gewindeverbindung zwischen dem Schraubverschluß und dem Außengewinde hinter einer Schulter des
Behälters hängen bleiben, so daß der Schraubverschluß zunächst nicht vollständig abgehoben werden kann. Erst
wenn er an um 9O1- gegenüber den Krallen versetzten
Bereichen zusammengequetscht wird, spreizt sich der Schraubverschluß im die Krallen tragenden Bereich
soweit auf, daß die Krallen über die Schulter gehoben werden können. Der Schraubverschluß hat topfförmige
Gestalt, wobei die Krallen unmittelbar an der Innenseite der Topfwandung .ingebracht sind. Zum Abdecken des
Ventils eines Aerosolbehälters wäre dieser Schraubverschluß nicht geeignet, da ein Außengewinde am das
Ventil umgebenden Bund aus Herstellungsgründen nicht angebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsverschiußkäppe der eingangs genannten Art
zu schaffen, die kindersicher ist, d. h. sich nicht durch nicht gezieltes Zusammenquetschen oder Abziehen
vom Aerosolbehälter löst, und die sich von einem Erwachsenen mit einer gezielten Bewegung und ohne
Verwendung eines Werkzeuges einfach abnehmen läßt.
Zudem soll die Verschlußkappe beliebig oft abnehmbar und wieder aufsetzbar sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die diametral gegenüberliegenden Schlitze führen zu einer Elastizität der Teile des inneren Mantels, welche
durch die über die Steg/; bei der gezielten Deformation
des Grundkörpers übertragenen Zugkräfte soweit gespreizt wurden, daß die Klammerlippen vom Bund
freikommen und die Verschlußkappe mühelos abgehoben werden kann. Da bei diesem Vorgang die
Klammerlippen nicht über den Bund gezwängt werden, sondern zunächst zwangsweise unter dem Bund
herausgezogen werden, unterliegen sie nur einem unwesentlichen Verschleiß. Die Verschlußkappe kann
demzufolge abgenommen und wieder aufgesetzt werden, ohne daß sich ihre Haltekraft oder die Kindersicherheit
verliert.
Eine für Erwachsene einfache, jedoch für Kinder nicht ohne weiteres erkennbare Handhabung der Sicherheitsverschiußkappe
ergibt sich, wenn die Merkmaie von Anspruch 2 realisiert sind. Die Griffmarkierungen, die
gegebenenfalls mit schriftlichen Hinweisen ihren Zweck den Erwachsenen deutlich zeigen, haben für Kleinkinder
keinen Sinn, die ja zunächst versuchen, die Verschlußkappe abzuziehen oder /u drehen. Der Erwachsene
weiß hingegen sofort, daß er die Verschlußkappe an den gekennzeichneten Stellen zusammendrücken muß, ehe
er sie dann relativ kraftlos abheben kann.
Damit die Zugbewegungen, die die Teile des inneren Mantels auseinanderspreizen, über ein verhältnismäßig
großes Bogenmaß auf diese Teile einwirken, ist das Merkmal von Anspruch 3 zweckmäßig. Die zusätzlichen
Stege erhöhen ferner die gesamte Gestaltfestigkeit der Verschlußkappe und verbessern den Sitz am Bund.
Zweckmäßig ist dabei, wenn diese zusätzlichen Stege gemäß Anspruch 4 ausgebildet sind, weil auf diese
Weise gewährleistet werden kann, daß ausschließlich beim Zusammenpressen des Grundkörpers an den
markierten Stellen das Lösen erfolgt und nicht auch dann, wenn der Grundkörper an anderen Stellen
diametral zusammengedrückt wird. Die kürzeren Stege beiderseits des die Zugkräfte primär übertragenden
Steges führen auch zu einer gewünschten Nachgiebigkeit des unteren Randbereiches jedes Teiles des inneren
Mantels, wodurch sich das Aufsetzen der Verschlußkappe vereinfacht und der Verschleiß, der beim Aufsetzen
an den Klammerlippen auftritt, gering bleibt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. I eine Seitenansicht eines Aerosolbehälters mit
einer Sicherheitsverschlußkappe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht des Aerosolbehälters und der Verschlußkappe nach Fig. 1.
F i g. 3 eine Ansicht der Unterseite der Verschlußkappe
nach F i g. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte TeilanS'cht im Schnitt
entlang der Linie 4-4 in F i g. 3 und &ο
Fig.5 eine teilweise schematisierte Ansicht eines
inneren Mantels der Verschlußkappe im zusammengedrückten Zustand.
Fig. 1 Zeigt einen Aerosolbehälter 11 mit einer Verschlußkappe 13, Der Aerosolbehälter 11 hat
zylindrische Form und ist am oberen Ende durch eine gewölbte Abschlußwandung 15 abgeschlossen, welche
entlang eines gebördelten Randes Yl daran befestigt ist.
Ein in die gewölbte Abschlußwandung eingesetzter Betätigungsknopf 19 ist von einem ringförmigen Bund
21 umgeben, dessen Unterseite 23 in gewissem Abnand oberhalb der Abschlußwandung verläuft
Die vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoff gefertigte Verschlußkappe 13 besteht aus einem eine
kreisförmige Deckscheibe 27 und einen von dieser herabhängenden äußeren Mantel 29 aufweisenden
topfförmigen Grundkcrper und einem koaxial zu dem äußeren Mantel 29 angeordneten inneren Mantel 31.
Wie man in Fig.2 erkennt, ist der innere Mantel 31
kürzer als der äußere.
Der innere Mantel 31 weist einander diametral gegenüber von der unteren Kante aus aufwärts bis nahe
an die Deckscheibe 27 heran verlaufende Schlitze 35 auf. Jeweils zwischen den Schlitzen 35, also im rechten
Winkel zu diesen, hat der innere Mantel 31 entlang seiner unteren Kante bogenförmig einwärts hervorstehende
Ränder 37 (F i g. 3). Der äußere Mantel 29 ist über ein Paa.· Stege 39 mit den die einwärts hervorstehenden
Ränder 37 tragenden Teilen d'. inneren Mantels 31 verbunden. Die Stege 39 stehen enander diametral
gegenüber und sind jeweils etwa in der Mitte der einwärts hervorstehenden Ränder 37 am inneren
Mantel 31 angesetzt, so daß sie also im rechten Winkel zu d^n Schlitzen 35 des inneren Mantels 31 angeordnet
sind. Die Stege 39 erstrecken sich ferner über die gesamte Höhe des inneren Mantels 31. Zur Versteifung
der Verschlußkappe 13 ist der äußere Mantel 29 über zusätzliche Stege 41, welche jedoch kürzer sind als die
zuerst genannten Stege 39. mit dem inneren Mantel 31 verbunden. Die zusätzlichen Stege 41 sind im wesentlichen
symmetrisch in bezug auf die längeren Stege 39 und vorzugsweise näher an diesen als an den Schlitzen
35 angeordnet, so daß sie die elliptische Verformung des inneren Mantels 31 nicht stören.
Radial auswärts der Schlitze 35 sind Markierungen 45 an der Außenseite des äußeren Mantels 29 gebildet. In
den dargestellten Ausführungen bestehen die Markierungen
jeweils aus einer Reihe von in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden, einstückig mit dem
äußeren Mantel 29 geformten Riefen.
Der Verwendungszweck und die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Sicherheitsverschlußkappe
sind die folgenden: Die Verschlußkappe 13 ist für die Verwendung mit Aerosol- oder ähnlichen Behältern
bestimmt, deren Inhalt für Kinder gefährlich sein kann. Die Verschlußkappe ist mit geringem Aufwand
herstellbar und läßt sich viele Male abnehmen und wieder aufsetzen, ohne dabei ihre Eigenschaft als
Kinderhand-Sicherung einzubüßen.
Beim Aufsetzen der Verschlußkappe 13 der beschriebenen
Art auf den Behälter 11 mit einem ringförmigen
B: nc! 21, dessen Unterseite oberhalb der gewölbten
Abschlußwandung 15 des Behälters 11 verläuft, greifen
die am inneren Mantel 31 einwärts hervorstehenden, bogenförmigen Ränder 37 einander diametral gegen
über unter die Unterseite 23 des Bundes 21 und halten
dadurch die Verschlußkappe 13 sicher fest, so daß es für ein kleines Kino schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist,
sie abzunehmen.
Zum Abnehmen der Verschlußkappe 13 muß diese an den durch die Markierungen 45 angegebenen Stellen in
Richtung der in Fig.3 gezeigten Pfeile zusammengedrückt
werden. Durch das Zusammendrücken an den Markierungen 45 erhält der äußere Mantel 29 eine
elliptische Form, deren längere Achse im wesentlichen mit den Stegen 39 zusammenfällt. Dadurch bewegen
sich die Stege 39 zusammen mit dem äußeren Mantel radial auswärts und ziehen den inneren Mantel in eine in
F i g. 5 dargestellte elliptische Form. Das Verformen des inneren Mantels 31 unter dem Zug der Stege 39 ist durch
die Schlitze 35 erleichtert. Da die Stege 39 etwa in der Mitte der einwärts hervorstehenden Ränder 37 an den
Teilen des inneren Mantels 31 angesetzt sind, werden die Ränder 37 also ebenfalls radial auswärts bewegt, so
daß sie außer Eingriff mit der Unterseite 23 des Bundes 21 kommen. Durch Verdrehen und Ziehen an der
Verschlußkappe 13 läßt sich diese nun abnehmen.
Wird der äußere Mantel 29 außerhalb der durch die Markierungen 45 gekennzeichneten Stellen zusammengedrückt,
so werden die einwärts hervorstehenden Ränder 37 des inneren Mantels 31 nicht aus dem Eingriff
mit dem Bund 21 zurückgezogen, sondern nur fester in
Eingriff damit gebracht. Das Abnehmen der Verschlußkappe 13 erfordert also eine Folge von Handgriffen, zu
denen ein kleines Kind normalerweise nicht in der Lage ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherheitsverschlußkappe für einen Aerosolbehälter,
dessen Ventil von einem vorspringenden Bund umgeben ist, bestehend aus einem äußeren
topfförmigen Grundkörper und einem innen am Boden des Gnmdkörpers konzentrisch angeordneten,
mit dem Grundkörper über radiale Stege verbundenen inneren Mantel, dessen freier Rand
eine einwärts vorspringende KJammerlippe für den Eingriff an der Unterseite des Bundes trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Mantel (31) durch zwei sich im wesentlichen
gegenüberliegende und vom freien Rand des inneren Mantels (31) zum Boden (27) hin erstreckende
Schlitze (35) zweigeteilt ist, daß die Klammerlippe aus einem Paar sich ebenfalls im wesentlichen
gegenüberliegender, zwischen den Schlitzen (35) angeordneter Ränder (37) besteht, und daß jedem
Teil des inneren Mantels (31) einer der Stege (39) zugeordnet ist, wobei die Stege sich über die
gesamte Höhe des inneren Mantels erstrecken und im rechten Winkel zu den Schlitzen (35) versetzt
angeordnet sind.
2. Sicherheitsverschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem unteren
Rand des Grundkörpers (27, 29) an dessen Außenfläche auf die Schlitze (35) ausgerichtete
Griffmarkierungen (45) angeordnet sind.
3. Sicherheitsverschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Teil
des inner η Mantels (31) beiderseits des Steges (39) zusätzliche Stege (41) »ngeordnet sind, deren
Abstand zum Steg (39) geringer als der Abstand zum jeweils benachbarten Senlitzn5) ist.
4. Sicherheitsverschlußkappe nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stege
(41) kürzer als die anderen Stege (39) sind.
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