DE2551835A1 - Kombinierter originalverschluss mit kindersicherer wiederverschlussmoeglichkeit fuer flaschen, tuben und gleichartigen behaeltern - Google Patents
Kombinierter originalverschluss mit kindersicherer wiederverschlussmoeglichkeit fuer flaschen, tuben und gleichartigen behaelternInfo
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Description
7BB1835
Aktiebolaget Wicanders Korkfabriker, Älvängen, Schweden
Kombinierter Originalverschluss mit kindersicherer Wiederverschlussmoglichkeit für
Flaschen, Tuben und gleichartigen Behältern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Originalverschluss
für Flaschen, Tuben und gleichartigen Behältern mit einer zum wiederholten Verschliessen der Behälteröffnung verwendbaren Schutzkappe.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Vorrichtung kann vorteilhaft für
mit einem Ventil versehene Sprayflaschen verwendet werden und dient
somit bis zur Verwendung als Originalverschluss und danach als wiederverwendbare,
kindersichere Schutzkappe zur wiederholten Abdeckung des Ventiles.
Derartige Verpackungen werden augenblicklich für verschiedenste
Produkte verwendet, beispielsweise für Haarbehandlungsmittel, Rostschutzmittel,
Farben, Unkrautbekämpfungsmittel, Artzneimittel usw.
Das in der Behälteröffnung angeordnete Ventil wird während des Transportes
und auch bei der Verwendung vom Verbraucher durch eine Schutzkappe abgedeckt, wobei diese Schutzkappe leicht vom BehälterhaIs entfernt
und nach der Verwendung wieder über das Ventil angebracht werden kann.
Ein erster Nachteil mit bekannten Schutzkappen besteht darin, dass
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diese zu jeder Zeit absichtlich oder unabsichtlich vom Behälter entfernt
werden können, sodass der Verbraucher keinerlei Garantie dafür hat, dass der Inhalt des Behälters beim Einkaufen völlig gefüllt ist.
Ein weiterer Nachteil mit diesen bekannten Schutzkappen besteht darin,
dass diese nicht kindersicher sind, sodass besonders Kleinkinder beim Spielen leicht derartige Packungen entleeren können.
Zweck vorliegender Erfindung ist die oben genannten Nachteile auszuschalten
und einen zuverlässigen Original verschluss zu schaffen, der nach seinem erstmaligen Öffnen durch eine kindersichere Schutzkappe
abgedeckt werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäss bei einem eingangs genannten
Originalverschluss mit einer Innenkappe und einer Aussenkappe dadurch
gelöst, dass die Innenkappe und wenigstens ein Teil der äusseren Kappe lösbar miteinander verbunden sind und dass die Innenkappe mit nach innen
gerichteten, zum lösbaren Eingriff mit dem Mündungswulst des Behälters
vorgesehenen Vorsprüngen versehen ist.
Hierdurch wird ein garantierter Original verschluss erzielt, der bis
zum Verbraucher nicht vom Behälter entfernt werden kann, da die Innen-
und Aussenkappen miteinander verbunden sind und die Innenkappe auch mit dem Mündungswulst des Behälters im Eingriff steht. Diese feste
Verbindung wird dann erstmalig vom Verbraucher gebrochen, wonach die
Innenkappe als ein kindersicherer Wiederverschluss verbleibt.
Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung besteht die
lösbare Verbindung zwischen der äusseren Kappe und der Innenkappe aus einem, durch zwei im Abstand voneinander angeordneten Verschwächungslinien
definierten Aufreisstreifen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine feste Verbindung
zwischen einem in der äusseren Kappe angeordneten Aufreissteil
und der unteren Mantelfläche der Innenkappe vorhanden und weiterhin ist eine weitere Verschwachungsiin ie in der Innenkappe im Abstand
von der freien Kante der Innenkappe ausgebildet und diese Verschwächungs-
·■· O _
9 822/0734
linie ist zum Zusammenwirken mit dem abreissbaren Teil der äusseren
Kappe bei einem Aufreissen des Verschlusses vorgesehen.
Weitere Merkmale, Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachstehenden Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen hervor. Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger, in den beigefügten
Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wo
Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 2 perspektivisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 3 die in Fig. 2 veranschaulichte Vorrichtung teilweise geschnitten
ze i gt,
Fig. k perspektivisch - teilweise geschnitten - die in den Fig. 1 vorhandene
Innenkappe bei dessen Entfernung veranschaulicht,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine dritte erfindungsgemässe
Ausführungsform zeigt,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung
veranschaulicht,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten erfindungsgemässen
Ausführungsform und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer fünften erfindungsgemässen
Ausführungsform veranschaulichen.
In den Zeichnungen wird eine Schutzhaube mit 1 bezeichnet. Die Schutzhaube
besteht aus einer äusseren Kappe 2 und einer Innenkappe 3 und ist auf dem Behälterhals 5 eines Behälters h, der mit einem Mündungs- >
wulst 6 versehen ist, angeordnet. In der aufgesetzten Position der
Schutzhaube stützt sich der Mantel 7 der äusseren Kappe 2 mit seiner
-4-P. P --'-Q ;> ? / Π 7 3 I1
-k-
unteren Kante 8 am Behälterhals 5 derart ab, dass der Mantel 7 eine
natürliche Verlängerung des Aussenmantels des Behälters 1 bildet. Ein Aufreisstreifen 9 ist i;m Aussenmantel 7 ausgebildet und erstreckt sich
ringsum der Mantelfläche und mündet in einer nach unten gerichteten
Grifflasche 10 aus, die in einer entsprechenden Ausnehmung 11 in der
Kante 8 angeordnet ist. Der Aufreisstreifen 9 ist somit durch zwei,
im Abstand voneinander verlaufenden Verschwächungslinien 12, 13 gebildet.
Die Innenkappe 3 ist an ihrer unteren, freien Kante 14 mit zwei diametral
entgegengesetzt angeordneten Innenwulsten l8-> 19 versehen.
Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten alternativen Ausführungsform.der
Erfindung enthält die Schutzhaube 1 auch eine äussere Kappe und eine Innenkappe 2 resp. 3· Der Aufreisstreifen 9 ist hier jedoch in der
Oberfläche der äusseren Kappe 3 angeordnet, wobei die innere Begrenzung 13 des Streifens 9 abreissbar an der oberen Kante der Innenkappe 3 befestigt
ist.
Die in den Fig. 1 - 3 gezeigte Schutzhaube dient somit zuerst als Original verschluss und verhindert durch ihre Konstruktion ein vorzeitiges
Öffnen der Verpackung.
Beim Freilegen der Behälteröffnung vom Verbraucher wird die Grrfflasche
10 nach oben angehoben, wonach der Aufreisstreifen 9 ringsum der Haube
abgezogen wird. Hierdurch wird die Innenkappe 3 freigelegt, die danach
bei der weiteren Verwendung der Verpackung als kindersicherer Verschluss dient. Die Innenkappe 3 kann dann also nur durch eine kombinierte
Bewegung, d.h. durch gleichzeitiges Anpressen und Anheben vgl. hierzu Fig. k - entfernt werden und praktische Versuche haben
erwiesen, dass diese Kombi nationsbewegung nur mit Schwierigkeit von
kleinen Kindern durchgeführt werden kann.
Aus Gründen der Einfachheithalber ist das Sprayventil nicht auf den
Zeichnungen erkennbar.
Nach den Fig. 5 und 6 ist ein Aufreisstreifen 9 im Aussenmantel 7 im
-5"
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?5S1835
Abstand von der unteren Kante 8 ausgebildet, erstreckt sich über den
Mantel und mündet in einer nach unten gerichteten Grifflasche 10 aus, die in einer entsprechenden Ausnehmung 11, in der Kante 8 angeordnet
ist.
Die Innenkappe 3 ist an ihrer unteren freien Kante lh mit einem nach
innen gerichteten Flanschen 15 versehen, der in Eingriff mit dem Mündungswulst 6 steht. Im Abstand von der freien Kante 15 der Innenkappe
3 befindet sich eine ringsum der Innenkappe 3 verlaufende Verschwächungslinie 16 und ausserdem liegt eine feste Verbindung 17
zwischen der Innenfläche des Aufreisstreifens 9 im Abstand von der
Grifflasche und der unteren Mantelfläche der Innenkappe 3 vor, d.h. zwischen der unteren Kante 15 der Innenkappe 3 und der Verschwächungslinie
16. Unmittelbar oberhalb der Linie 16 ist die Innenkappe 3 mit zwei diametral entgegengesetzt angeordneten inneren Absätzen 18,19
versehen und hierüberhinaus sind mehrere zwischen den Mantelflächen
der äusseren und inneren Kappe angeordnete Abstandsorgane 20 vorhanden, die mit der Mantelfläche 7 der äusseren Kappe 2 fest verbunden sind.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Schutzhaube 1 dient somit initial
als ein Original verschluss und verhindert somit ein vorzeitiges Öffnen der Verpackung.
Beim Öffnen der Verpackung wird die Grifflasche 10 nach oben angehoben,
wonach der Aufreisstreifen 9 ringsum der Haube abgezogen wird. Da der
Streifen 9 über die Zwischenverbindung 17 mit dem unteren Mantelteil
der Innenkappe 3 verbunden ist, wird hierbei auch eine an gleichzeitiges
Abtrennen dieses Teiles erzielt. Hierdurch wird die Innenkappe
3 freigelegt und kann dann bei der weiteren Verwendung der Verpackung als Verschluss verwendet werden, wobei die Innenwulste 18,
über den Mündungswulst 6 gepresst werden und hierbei mit diesem in
Eingriff gebracht werden. Wie schon oben beschrieben, wird hierdurch
ein kindersicherer Verschluss erzielt.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform der Erfindung - die grundsätzlich
mit der in Fig. 5 gezeigten Ausführung übereinstimmt - ist die Ausnehmung 11 nicht vorhanden, d.h. die Grifflasche 10 besteht
609822/073A
? ,S R 1 δ 3
aus einer Verlängerung des Streifens 9 und ist innerhalb der Linien
12 und 13 angeordnet.
Bei der in Fig. 8 gezeigten alternativen Ausführungsform fehlt die
Begrenzungslinie 13; bei dieser Ausführungsform wird somit der Unterteil
der äusseren Kappe entlang der Linie 12 abgerissen.
Die in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung
können natürlich in verschiedenster Weise im Rahmen nachfolgender Ansprüche variiert werden. Falls die Erfindung nicht für Sprayflaschen
verwendet wird, brauchen die äusseren und inneren Kappen natürlich
nicht die gezeigte Länge aufweisen, da Sprayventile dann nicht vei—
wendet werden. In solchen Fällen kann die Innenkappe bedeutlich flacher ausgeführt werden, beispielsweise wie ein an und für sich
bekannter Schnappverschluss.
-7"
09822/073^
Claims (8)
1. ) Originalverschluss für Flaschen, Tuben und gleichartigen Behältern,
bestehend aus einer zum wiederholten Verschluss der Behälteröffnung
verwendbaren Innenkappe und einer ausseren Kappe, dadurch
gekennzei chnet, dass die Innenkappe (3) und wenigstens ein Teil der ausseren Kappe (2) miteinander lösbar
verbunden sind und dass die Innenkappe (3) nach innen gerichtete, zum lösbaren Eingriff mit dem Mündungswulst (6) des Behälters
vorgesehene Vorsprünge (18, 19) aufweist.
2. Originalverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die lösbare Verbindung zwischen der ausseren Kappe (2) und der Innenkappe (3) aus einem durch im
Abstand voneinander angeordneten Verschwächungslinien (12, 13) begrenzten Aufreisstreifen (9) besteht.
3. Originalverschluss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Mantel (7) der ausseren Kappe (2) sich mit seiner unteren Kante (8) gegen den Behälterhals
(5) derart abstützt, dass der Mantel (7) eine natürliche Verlängerung des Aussenmantels des Behälters bildet.
k. Originalverschluss nach den Ansprüchen 1 - 3>
dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreisstreifen (9) im
ausseren Mantel (7) ausgebildet ist und sich ringsum den Mantel erstreckt und in einer Grifflasche (10) ausmündet.
5. Originalverschluss nach einem der Ansprüche 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreisstreifen (9) in
der Oberfläche der ausseren Kappe (2) angeordnet ist und dass die innere Begrenzung (13) des Aufreisstreifens mit der Innenkappe (3)
abreissbar verbunden ist.
6. Originalverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennz
e i chnet, dass eine feste Verbindung (17) zwischen einem
-8-R η Q R 2 2 I 0 7 3 L
in der äusseren Kappe angeordneten Aufreissteil und der unteren Mantelfläche der Innenkappe (3) angeordnet ist und dass eine
weitere Verschwachungslin ie (16) in der inneren Kappe (3) im
Abstand von der freien Kante (15) der Kappe (3) ausgebildet ist und diese Verschwachungslinie (16) zum Zusammenwirken mit dem
abreissbaren Teil der äusseren Kappe bei einem Aufreissen des
Verschlusses vorgesehen ist.
7. Original verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennz e i c h η e t, dass mehrere Abstandsorgane (20) zwischen
der äusseren Kappe (2) und der inneren Kappe (3) angeordnet sind, wobei diese Abstandsorgane mit der äusseren Kappe (2) fest verbunden
sind.
8. Original verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichnet, dass der aufreissbare Teil der äusseren Kappe
durch eine im Abstand von der freien Kante der äusseren Kappe angeordnete Verschwachungslin ie (12) begrenzt wird.
9· Original verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennz
e i c h η e t, dass der in der äusseren Kappe angeordnete Aufreissteil aus einem durch zwei im Abstand voneinander angeordneten
Verschwachungslinien (12, 13) definierten Aufreissstreifen
(9) besteht.
609822/073
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