DE3340869A1 - Austragvorrichtung, insbesondere schubkolben-pumpe fuer wirkstoff-gefaesse - Google Patents

Austragvorrichtung, insbesondere schubkolben-pumpe fuer wirkstoff-gefaesse

Info

Publication number
DE3340869A1
DE3340869A1 DE19833340869 DE3340869A DE3340869A1 DE 3340869 A1 DE3340869 A1 DE 3340869A1 DE 19833340869 DE19833340869 DE 19833340869 DE 3340869 A DE3340869 A DE 3340869A DE 3340869 A1 DE3340869 A1 DE 3340869A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
protective cap
connecting member
vessel
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833340869
Other languages
English (en)
Other versions
DE3340869C2 (de
Inventor
Karl Heinz Fuchs
Leo 7767 Sipplingen Märte
Thomas 7760 Radolfzell Skorka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aptar Radolfzell GmbH
Original Assignee
Erich Pfeiffer GmbH
Ing Erich Pfeiffer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6214107&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3340869(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Erich Pfeiffer GmbH, Ing Erich Pfeiffer GmbH filed Critical Erich Pfeiffer GmbH
Priority to DE19833340869 priority Critical patent/DE3340869A1/de
Priority to DE8484112217T priority patent/DE3469714D1/de
Priority to AT84112217T priority patent/ATE32864T1/de
Priority to EP84112217A priority patent/EP0151225B1/de
Priority to JP59235332A priority patent/JPS60123358A/ja
Publication of DE3340869A1 publication Critical patent/DE3340869A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3340869C2 publication Critical patent/DE3340869C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0027Means for neutralising the actuation of the sprayer ; Means for preventing access to the sprayer actuation means

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Austragvorrichtung, insbesondere Schubkolben-Pumpe für Wirkstoff-Gefäße
Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Austragvorrichtung, insbesondere eine Schubkolben-Pumpe, zum Aufsetzen auf Wirkstoff-Gefäße, wie Gefäße für medizinische Therapie- und Prophylaxe-Wirkstoffe, mit einem an der Außenseite vorstehenden Wirkstoff-Austragkopf, der von einer für den Gebrauch abnehmbaren Schutzkappe abgedeckt ist, die an einem Gegenstück der Vorrichtung mit mindestens einer ausschließlich durch Zerstörung lösbaren, ein Sollbruchglied aufweisenden, Verbindung gesichert ist.
Derartige Sicherungen sind insbesondere bei Gefäßen mit Austragvorrichtungen zweckmäßig, bei welchen nach erstmaligem Gebrauch ein alsbaldiger Verbrauch des gesamten Restes des Gefäßinhaltes angezeigt ist oder bei welchen für den
A 20 821/2 - 6 -
Benutzer beim ersten Gebrauch erkennbar sein muß, daß noch kein Austrag aus dem Gefäß stattgefunden hat oder daß nach der Originalabfüllung mit Sicherheit keine fremden Substanzen in das Gefäß eingebracht worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Austragvorrichtung dieser Art so auszubilden, daß bei einfacher Montage der Schutzkappe ein Höchstmaß an Sicherheit für das Erkennen der Unversehrtheit des Verschlusses durch die Schutzkappe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Austragvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindung als selbsteinrastende Schnappverbindung ausgebildet ist, die nach außen unzugängling abgedeckt ist. Dadurch wird beim Aufsetzen der Schutzkappe die Schnappverbindung so eingerastet, daß sie danach nur noch durch Zerstörung lösbar i s.t; ist die Schnappverbindung zerstört, so kann der Benutzer eindeutig erkennen, daß der Austragkopf nach der Orginalabfül lung des Gebindes freigelegt war und daher unzulässige Manipulationen an dem Gebinde nicht auszuschließen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das an der Schutzkappe vorgesehene Verbindungsglied an einem sich etwa in Abnehmrichtung der Schutzkappe erstreckenden Hakenkörper angeordnet, wobei es mindestens eine quer zur Abnehmrichtung liegende Hakenfläche für die Anlage an einer Gegenfläche mindestens eines weiteren Verbindungsgliedes aufweist, so daß die Schnappverbindung nach Art einer verdeckten bzw. abgekapselten Formschlußverbindung wirkt, die eine besonders hohe Sicherheit gewährleistet.
Die Verkapselung der Schnappverbindung kann in einfacher Weise z. B. dadurch erreicht werden, daß das Verbindungs-
A 20 821/2 - 7 .
glied der Schutzkappe an deren offenen Ende liegt, das vorzugsweise in Abdecklage bündig an einer dem Auslaßkopf zugehörigen Gegenfläche anliegt und/oder den Auslaßkopf im wesentlichen spielfrei umgibt und daß dieses Verbindungsglied insbesondere als ganzes über die Endfläche der Schutzkappe vorsteht.
Im Falle der Ausbildung der AustragvorrichtiMg als Schubkolben-Pumpe, als Ventil für einen unter Druck stehenden Wirkstoff oder dergl.,weist die Austragvorrichtung in der Regel eine den Auslaßkopf tragende, meist zur Handbetätigung der Vorrichtung vorgesehene Abdeckkappe auf. In diesem Fall ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß ein Verbindungsglied durch eine Stirnwand dieser den Auslaßkopf tragenden, insbesondere zur Handbetätigung der Vorrichtung vorgesehenen Abdeckkappe gebildet ist, die mit einer -öffnung für den im wesentlichen vollständig versenkten Eingriff des Verbindungsgliedes der Schjtzkappe versehen ist und vorzugsweise an ihrer Innenseite benachbart zur öffnung die Gegenfläche für dieses Verbindungsglied aufweist. Dadurch bildet die Schutzkappe einen mit der Abdeckkappe und somit mit der Austragvorrichtung vormontierbaren Bauteil, der als gesamtes nachträglich an dem Gefäß auf einfache Weise befestigt werden kann.
Statt der zulezt genannten Ausbildung, insbesondere zusätzlich zu dieser jedochskann es auch zweckmäßig sein, wenn ein Verbindungsglied an einem mit einem Vorrichtungsgehäuse baulich vereinten Befestigungsflansch zur Befestigung der Vorrichtung an dem Gefäß, insbesondere an einem Gefäßhals, beispielsweise an einer Schraubkappe, einem Krimpring oder dergl. vorgesehen und vorzugsweise durch einen ringscheibenförmig abstehenden Bund gebildet ist, der insbesondere
BAD ORIGINAL
A 20 821/2
innerhalb der Abdeckkappe und damit von außen unzugänglich liegt. Dadurch ist die Schutzkappe über mindestens eine Schnappverbindung auch unmittelbar gegenüber dem Befestigungsflansch gesichert, so daß die Schnappverbindung auch dann zerstört wird, wenn versucht wird, den Auslaßkopf samt der Abdeckkappe von den übrigen Teilender Austragvorrichtung abzuziehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegen die Gegenflächen für die Hakenflächen des an der SchJtzkappe vorgesehen Verbindungsgliedes an voneinander abgekehrten Seiten des Hakenkörpers der Schutzkappe, wobei vorzugsweise das dem Befestigungsflansch zugehörige Verbindungsglied an der der Vorrichtungs-Mittelachse zugekehrten Seite vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich eine besonders stabile Schnappverbindung auch bei schwacher Dimensionierung und der Hakenkörper wird durch die beiderseitig auf ihn wirkenden Gegenflächen in seiner vorbestimmten Lage genau ausgerichtet.
Zur weiteren Vereinfachung der Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist das Sol 1bruchglied an der Schutzkappe vorgesehen und vorzugsweise durch mindestens einen Steg, insbesondere zwei nebeneinander liegende Seitenstege, gebildet, die die zugehörige Endfläche des Hakenkörpers mit dem Außenumfang der Sctttzkappe verbinden. Die beiden Seitenstege gewährleisten auch bei flexibler Ausbildung eine genaue Ausrichtung des zugehörigen Verbindungsgliedes gegenüber der Schutzkappe.
Das Sollbruchglied läßt sich in einfacher Weise einstückig mit dem zugehörigen Verbindungsglied und mit dem zugehörigen Bauteil herstellen, wodurch es auch möglich ist, das SoIlbruchglied als filmschanierartiges Gelenk auszubilden, welches das Verbindungsglied mit den zugehörigen Bauteil
Copy
A 20 821/2 - 9 _
gelenkig verbindet, so daß dieses Verbindungsglied leichtgängig in Eingriff mit dem als Gegenglied vorgesehenen Verbindungsglied gebracht werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Errindungsgegenstandes besteht darin, daß die Abdeckkappe der Vorrichtung den Befestigungsflansch im wesentlichen vollständig und vorzugsweise mit geringem Spaltabstand so übergreift, daß sie den Befestigungsflansch gegen Lösen von dem Gefäß sichert, so daß auch ein erfolgter Versuch, das Gefäß durch Lösen des Befastigungsf1ansches zu öffnen, nachträglich leicht erkannt werden kann.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe kann bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art oder bei der besch-iebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung auch dadurch gelöst werden, da3 , insbesondere bei Ausbildung eines für die Befestigung der Vorrichtung an dem Gefäß vorgesehenen Befestigungsflansches als Schraubkappe, dieser Befestigungsflansch und eine diesen übergreifende Abdeckkappe über ein Abscherglied drehschVüssig und/oder in Betätigungsrichtung der Vorrichtung formschlüssig miteinander verbunden sind. Dadurch kann durch Drehen der Abdeckkappe die Schraubkappe auf ein entsprechendes Gegengewinde des Gefäßes aufgeschraubt und gegenüber diesem festgezogen werden. Sofern mit dem beim Festziehen aufgebrachten Drehmoment die Abscherfestigkeit des Abschergliedes überschritten wird, reißt dieses am Ende des Festziehvorgan es ab, wodurch dann die formschlüssige Verbindung zwischen Abdeckkappe und Schraubkappe gelöst ist, so daß die Schraubkappe durch entgegengesetztes Drehen der Abdeckkappe nicht mehr vom Gefäß gelöst werden kann. Es ist aber auch denkbar, die Abscherfestigkeit des Abschergliedes beim Festziehen der Schraubkappe nicht zu übersteigen und das Abscherglied so auszubilden, daß es bei Drehbewegungen entgegen der Aufschraub· Drehrichtung bereits unter einer geringeren Kraft abreißt.
33408S9
A 20 821/2 - 10-
In diesem Fall ist dann an der Tatsache, daß die Verbindung durch das Abscherglied zerstört ist, erkennbar, daß entweder versucht wurde, das Gefäß zu öffnen oder daß die Austragvorrichtung, beispielsweise durch Niederdrücken der Abdeckkappe, betätigt worden ist und somit der Originalzustand des Gebindes, wie er unmittelbar nach der Abfüllung und nach dem Verschluß gegeben war, nicht menr besteht. Das Abscherglied kann in einfacher Weise durch einen am Außenumfang des Befestigungsflansches vorgesehenen Nocken gebildet sein, der in eine taschenartige Vertiefung am Innenumfang der Abdeckkappe eingreift und derart ausgebildet ist, daß er nach dem Aufsetzten der Vorrichtung auf das Gefäß bei Dreh- und/oder Betätigungsbewegungen der Abdeckkappe abschert.
Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein können. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Austragvorrichtung in teilweise im Axialschnitt geöffneter Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 geringfügig abgewandelte Ausbildung der Schnappverbindung in vergrößerter Darstellung entsprechend einem Auschnitt der Fig. 15
copy J
BAD ORIGINAL
A 20 821/2
Fig. 4 die Schnappverbindung gemäß Fig. 3 in Ansicht von 1 inks,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Austragvorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Bei der Vorrichtung 1 gemäß den Figuren 1 und 2 handelt es sich um eine Schubkolben-Pumpe, die im wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Mittelachse 3 ausgebildet ist und ein Pumpen-Gehäuse 2 aufweist, welches mit einem Ringflansch 4 unter Zwischenlage einer Dichtung 5 so gegen die zur Mittelachse 3 quer liegende Begrenzungsfläche einer öffnung eines nicht näher dargestellten Gefäßes unter Spannung anzulegen ist, daß die einzige Gefäßöffnung dadurch hermetisch verschlossen ist. In dieser Lage wird das Gehäuse 2 durch einen Befestigungsflansch 6 gegenüber dem Gefäß festgelegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsflansch 6 durch einen sogenannten Krimpring gebildet, welcher vormontiert mit dem Gehäuse 2 baulich vereinigt ist und dieses über den größten Teil seiner aus dem Gefäß ragenden Länge sowie am Ringflansch 4 enganliegend umgibt. Nach dem Aufsetzten des Gehäuses 2 auf das Gefäß wird der zunächst unterhalb der Dichtung 5 noch offene Krimpring 6 derart über seinen ganzen Umfang zur Mittel· achse 3 hin im Querschnitt winkelförmig umgeformt, daß er eine Ringschulter des Gefäßes hintergreift und dadurch das Gehäuse 2 formschlüssig und nur durch Zerstörung lösbar mit dem Gefäß verbindet. Die Vorrichtung 1 weist ferner einen an dem Gehäuse 2 angeordneten, im dargestellten Ausführungsbeispiel als Pumpenzylinder ausgebildeten Teil 7 mit einem Saugschlauch 8 auf, welcher in das Gefäß ragt. In dem Zylinder-Teil 7 ist ein Pumpkolben 9 verschiebbar angeordnet, dessen vom Teil 7 ab gekehrtes, rphrartiges Ende als Steckstuzen 10 ausgebildet ist Auf den Steckstuzen 10 ist ein nippeiförmiger, sich zu seinem äußeren Ende konisch verjüngender Austragkopf 11 aufgesteckt,
A 20 821/2
- 12-
der im Bereich seines äußeren Endes eine in der Mittelachse 3 liegende Austragöffnung 12 für den im Gefäß befindlichen Wirkstoff aufweist. Der Austragkopf 11 bildet einen einstückigen Bauteil mit einer Abdeckkappe 13, welche sich an das von der Austragöffnung 12 abgekehrte Ende anschließt und das Gehäuse 2 mit seiner Zylindermantel förmi gen Wandung 14 so weit übergreift, daß der Befestigungsflansch 6 nach Montage auf dem Gefäß von außen ohne Zerstörung der Abdeckkappe 13 nicht mehr zugänglich ist.
Der Austragkopf 11 weist im Bereich des Oberganges in die ringscheibenförmige Stirnwand 15 der Abdeckkappe 13 einen am Außenumfang zylindrischen Abschnitt 16 auf. Auf den Austragkopf 11 ist eine diesem gegenüber geringfügig größere Schutzkappe 17 aufgesetzt, welche mit am Innenumfang vorgesehenen Ringrippen mit mittelleichtem Schiebesitz an dem Abschnitt 16 anliegt, den Austragkopf 11 nach außen hermetisch abschließt und mit der an ihrem offenen Ende vorgesehenen Endfläche 19 nahezu ganzflächig an der äußeren Oberfläche der Stirnwand 15 anliegt. Am geschlossenen Ende weist die Schutzkappe 17 am Innenumfang Stützrippen 20 auf, welche unter geringer Klemmung am Außenumfang des Austragkopfes 11 anliegen und dadurch das äußere Ende der Schutzkappe 17 gegenüber dem äußeren Ende des Austragkopfes 11 genau zentrieren. Durch Abziehen der Schutzkappe 17 in Richtung Pfeil 21 kann der Austragkopf 11 und damit die Austragöffnung 12 freigelegt werden.
Die Schutzkappe 17 ist gegenüber der Austragvorrichtung 1 durch zwei einander diametral gegenüberliegende, gleich ausgebildete Schnappverbindungen 22 in ihrer Lage derart gesichert, daß sie nur nach Zerstörung dieser Schnappverbindungen 22 vom Austragkopf 11 abgenommen, danach aber wieder
aufgesetzt werden kann, wobei sie dann lediglich durch Umfangsklemmung auf den Abschnitt 16 hält. Die Schutzkappe 17 weist für jede Schnappverbindung 22 einen sich etwa in Richtung Pfeil 21 erstreckenden und von der Endfläche 19 der Schutzkappe 17 entgegen dieser Richtung Pfeil 21 frei ausragenden Hakenkörper 23 aufs der nit zwei Verbindungsgliedern 24,25 versehen ist. Jedes Verbindungsglied 24 bzw. 25 ist mit einer rechtwinklig zur Mittelachse 3 liegenden Hakenfläche 26 bzw. versehen, welche in Abnehmrichtung Pfeil 21 weist und welcher jeweils eine Gegenfläche 28 bzw. 29 zur formschlüssig arretierten Anlage zugeordnet ist» Das näher bei der Endfläche 19 der Schutzkappe 17 liegende Verbindungsglied 24 ist an der von der Mittelachse 3 abgekehrten Außenseite des Hakenkörpers 23 vorgesehen und die seiner Hakenfläche 26 zugehörige Gegenfläche 28 ist an der Innenseite der Stirnwand 15 der Abdeckkappe 13 vorgesehen und beispielsweise durch die Kantenfläche mindestens einer Versteifungsrippe gebildet. Das andere Verbindungsglied liegt am freien Ende des Hakenkörpers 23 und die seiner Hakenfläche 27 zugehörige Gegenfläche 29 ist an einem ringscheibenförmig radial nach außen abstehenden Verbindungsglied 30 vorgesehen, der als Endbund des ßefestigungsflansches 6 ausgebildet ist und im Bereich des vom Gefäß abgekehrten Endes des Gehäuses 2 innerhalb der Abdeckkappe 13 liegt. Für den Eingriff jedes Hakenkörpers 23 in das Innere der Abdeckkappe 13 ist in deren Stirnwand 15 jeweils eine Öffnung 31 vorgesehen, in welche der jeweilige Hakenkörper 23 in Drehrichtung um die Mittelachse 3 nahezu spielfrei __ mit seinem zugehörigen Endabschnitt eingreift. In Richtung radial zur Mittelachse 3 ist die öffnung 31 so groß, daß das Verbindungsglied 24 beim Aufsetzten der Schutzkappe 17 auf den Austragkopf 11 entsprechend ausweichen kann, bis es in seine die Gegenfläche 28 hintergreifende Sicherunqslage schnappt.
RAD ORIGINAL
A 20 821/2
-14-
Damit das Verbindungsglied 24 bei dieser Montageoperation von selbst entsprechend federnd einschließlich des Hakenkörpers 23 zurückgedrückt wird, weist es an seiner von der Mittelachse 3 abgekehrten Seite eine mit der Mittelachse 3 entgegen Abnehmrichtung Pfeil 21 konvergierende Abweisfläche 32 auf. Eine entsprechende Abweisfläche 33 ist auch an der der Mittelachse 3 zugekehrten Seite des Verbindungsgliedes 25 vorgesehen, so daß dieses beim Aufsetzten der mit der Schutzkappe 17 vormontierten Abdeckkappe 13 auf das Gahäuse 2 durch das Verbindungsglied 30 zunächst zurückgedrückt wird, bis es hinter die Gegenfläche 29 springt.
Jeder Hakenkörper 23 ist durch ein Sollbuchglied 34 gelenkig federnd mit der Schutzkappe 17 verbunden. Jedes Sollbruchglied 34 ist durch zwei parallele Seitenstege 35 gebildet, die von der zugehörigen Endfläche 36 des zugehörigen Hakenkörpers 23 ausgehen und in den Außenumfang 37 der Schutzkappe 17 unmittelbar benachbart zu deren Endfläche übergehen. Die Schnappverbindungen 22 sind so ausgelegt, daß die Sollbruchglieder 34 nur durch Crehen der Schutzkappe 17 gegenüber dem Austragkopf 11 zerstört werden können, wonach die Schutzkappe 17 ungehindert abgenommen und auch wieder aufgesetzt werden kann.
In den Figuren 3 bis 5 sind für einander endsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2, jedoch in den Figuren 3 und 4 mit dem Index 5 mit dem Index "b" verwendet.
"a" und in Figur
Die Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den Figuren 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß der Hakenkörper 23 kürzer ausgebildet ist. Ferner ist das Verbindungsglied 25a des Hakenkörpers 23a an der von der Abweisfläche 33a abgekehrten Seite derart angeschrägt, daß der Hakenkörper 23a am freien Ende in
Seitenansicht gemäß Figur 3 schneidenförmig zugespizt ist, so daß er beim Aufsetzten der Schutzkappe 17a auf den Austragkopf 11a leicht von selbst in die zugehörige öffnung 31a findet.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 ist. der Befestigungsflansch 6b als Schraubkappe mit einem Innengewinde ausgebildet, mit welchem er auf ein entsprechendes Au3engewinde des Gefäßes, beispielsweise eines Halses des Gefäßes aufzuschrauben und mit einem vorbestimmten Drehmoment unter Zusammenpressen der Dichtung 5b festzuziehen ist. Die zylindermantelförmige Wandung 14b der Abdeckkappe 13b reicht über das offene Ende des Befestigungsflansches 6b hinaus und umgibt diesen mit einem geringen Spaltabstand. Am Außenumfang 39 des Befestigungsflansches 6b ist benachbart zu dessen offenen Ende ein nockenförmiges Abscherglied 38 vorgesehen, welches spielfrei oder mit nur geringem Spiel in eine taschenförmige Vertiefung 40 am Innenumfang 41 der Abdeckkappe 13b eingreift. Dadurch sind der Befestigungsflansch 6b und die Abdeckkappe 13b sowohl in beiden möglichen Drehrichtungen um die Mittelachse 3b als auch in und entgegen Richtung Pfeil 21b formschlüssig miteinander verbunden. Das Abscherglied 38, das auch an der Abdeckkappe 13b vorgesehen sein kann, geht über eine Sollbruchstelle in den zugehörigen Bauteil 6b über, wobei die Sollbruchstelle so ausgelegt sein kann, daß sie beim Aufschrauben des Befestigungsflansches 6b auf das Gefäß bei Erreichen des gewünschten Anzugmomentes reißt und dadurch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsflansch 6b und der Abdeckkappe 13b gelöst wird. Es ist aber auch denkbar, die Abscherfestigkeit des Äbschergliedes 38 in Aufschraubrichtung derart größer zu wählen, daß es erst beim Versuch, den Befestigungsflansch 6b durch entgegengesetztes Drehen der Abdeckkappe 13b vom Gefäß zu lösen, abgerissen wird oder daß dieses Abreiben erfolgt, wenn die
BAD ORIGINAL
A 20 812/2 -16-
Abdeckkappe 13b zur Ausführung einer Pumpbewegung des Kolbens 9b in Betätigungsrichtung Pfeil 42 niedergedrückt wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Handbetätigte Austragvorrichtung, insbesondere Schubkolben-Pumpe, zum Aufsetzen auf Wirkstoff-Gefäße, wie Gefäße für medizinische Therapie- und Prophylaxe-Wirkstoffe, mit einem an der Außenseite vorstehenden Wirkstoff-Austragkopf, der von einer für den Gebrauch abnehmbaren Schutzkappe abgedeckt ist, die an einem Gegenstück der Vorrichtung mit mindestens einer ausschließlich durch Zerstörung lösbaren, ein Sol 1bruchglied aufweisenden, Verbindung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als selbsteinrastende Schnappverbindung (22) ausgebildet ist, die nach außen unzugänglich abgedeckt ist,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Schutzkappe (17) vorgesehene Verbindungsglied (24,25) an einem sich etwa in Abnehmrichtung (Pfeil 21) der Schutzkappe (17) erstreckenden Hakenkörper (23) angeordnet ist und mindestens eine quer zur Abnehmrichtung
    ORIGINAL ·
    A 20 821/2
    -Z-
    (Pfeil 21) liegende Hakenfläche (26,27) für die Anlage an einer Gegenfläche (28,29) mindestens eines weiteren Verbindungsgliedes (15,30) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (24,25) der Schutzkappe (17) an deren offenen Ende (18) liegt, das vorzugsweise in Abdecklage bündig an einer dem Auslaßkopf (11) zugehörigen Gegenfläche anliegt und/oder den Auslaßkopf im wesentlichen spielfrei umgibt und daß das Verbindungsglied (24,25) insbesondere als ganzes über die Endfläche (19) der Schutzkappe (17) vorsteht.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das ein Verbindungsglied durch eine Stirnwand (15) einer den Auslaßkopf (11) tragenden, insbesondere zur Handbetätigung der Vorrichtung vorgesehenen Abdeckkappe (13) gebildet ist, die mit einer öffnung (31) für den im wesentlichen vollständig versenkten Eingriff des Verbindungsgliedes (24,25) der Schutzkappe (11) versehen ist und vorzugsweise an ihrer Innenseite benachbart zur öffnung (31) die Gegenfläche (28) für das Verbindungsglied (24) der Schutzkappe aufweist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied (30) an einem mit einem Vorrichtungsgehäuse (2) baulich vereinten Befestigungsflansch (6) zur Befestigung der Vorrichtung (1) an dem Gefäß, insbesondere an einem Gefäßhals, beispielsweise an einer Schraubkappe, einem Krimpring oder dergi. ,vorgesehen und vorzugsweise durch einen ringscheibenförmig abstehenden Bund gebildet ist, der insbesondere innerhalb der Abdeckkappe (13) liegt.
    A 20 821(2 - 3 -
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen (28S29) an voneinander abgekehrten Seiten des Hakenkörpers (23) der Schutzkappe (17) liegen, wobei vorzugsweise das dem Befestigungsflansch (6) zugehörige Verbindungsglied (30) an aer der Vorrichtungs achse (3) zugekehrten Seite vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 63 dadurch gekennzeichnet, daß das Sol 1bruchglied (34) an der Schutzkappe (17) vorgesehen und vorzugsweise durch mindestens einen Steg (35), insbesondere zwei nebeneinander liegende Seitenstege (35), gebildet ist, die die zugehörige Endfläche (19) des Hakenkörpers (23) mit dem Außenumfang (37) der Schutzkappe (17) verbinden.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sollbruchglied (35) einstückig mit dem zugehörigen Verbindungsglied (24,25) und mit dem zugehörigen Bauteil (17) ausgebildet ist und daß vorzugsweise das Sollbruchglied (34) als fiImscharnierartiges Gelenk ausgebildet ist, welches das Verbindungsglied (24,25) mit dem zugehörigen Bauteil (17) gelenkig verbindet.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (17) der Vorrichtung den Befestigungsflansch (6) im wesentlichen vollständig und vorzugsweise mit geringem Spaltabstand sowie das Gefäß gegen Offnen sichernd übergreift.
    10. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere bei Ausbildung eines für die Befestigung der Vorrichtung (1b) an dem Gefäß vorgesehenen Befestigungsflansches (6b) als Schraub-
    A 20 821/2 - 4 -
    kappe, dieser Befestigungsflansch (6b) und eine diesen übergreifende Abdeckkappe (13b) über ein Abscherglied (33) drehschlüssig und/oder in Betätigungsrichtung (Pfeil 42) der Vorrichtung formschlüssig miteinander verbunden sind, welches insbesondere durch einen am Außenumfang (39) des Befestigungsflansches (6b) vorgesehenen Nocken (38) gebildet ist, der in eine Vertiefung (40) am Innenumfang (41) der Abdeckkappe (13b) eingreift und derart ausgebildet ist, daß er nach dem Aufsetzen der Vorrichtung (1b) auf das Gefäß bei Dreh- und/oder Betätigungsbewegungen der Abdeckkappe (13b) abschert.
DE19833340869 1983-11-11 1983-11-11 Austragvorrichtung, insbesondere schubkolben-pumpe fuer wirkstoff-gefaesse Granted DE3340869A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833340869 DE3340869A1 (de) 1983-11-11 1983-11-11 Austragvorrichtung, insbesondere schubkolben-pumpe fuer wirkstoff-gefaesse
DE8484112217T DE3469714D1 (en) 1983-11-11 1984-10-11 Tamper-resistant protective overcap for a manually operated dispenser
AT84112217T ATE32864T1 (de) 1983-11-11 1984-10-11 Schutz- und originalitaetssicherungskappe fuer eine handbetaetigte austragsvorrichtung.
EP84112217A EP0151225B1 (de) 1983-11-11 1984-10-11 Schutz- und Originalitätssicherungskappe für eine handbetätigte Austragsvorrichtung
JP59235332A JPS60123358A (ja) 1983-11-11 1984-11-09 作用物質容器用吐出装置、特にスラストピストンポンプ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833340869 DE3340869A1 (de) 1983-11-11 1983-11-11 Austragvorrichtung, insbesondere schubkolben-pumpe fuer wirkstoff-gefaesse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3340869A1 true DE3340869A1 (de) 1985-05-23
DE3340869C2 DE3340869C2 (de) 1987-04-30

Family

ID=6214107

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833340869 Granted DE3340869A1 (de) 1983-11-11 1983-11-11 Austragvorrichtung, insbesondere schubkolben-pumpe fuer wirkstoff-gefaesse
DE8484112217T Expired DE3469714D1 (en) 1983-11-11 1984-10-11 Tamper-resistant protective overcap for a manually operated dispenser

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484112217T Expired DE3469714D1 (en) 1983-11-11 1984-10-11 Tamper-resistant protective overcap for a manually operated dispenser

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0151225B1 (de)
JP (1) JPS60123358A (de)
AT (1) ATE32864T1 (de)
DE (2) DE3340869A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525449A1 (de) * 1985-07-17 1987-01-22 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Ausgabe-einrichtung fuer fliessfaehige medien
DE3544985A1 (de) * 1985-12-19 1987-06-25 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung fuer fliessfaehige medien
FR2607731A1 (fr) * 1986-12-04 1988-06-10 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Applicateur pour produit visqueux, notamment pour vernis a ongles
EP0364616A1 (de) * 1988-10-18 1990-04-25 Atsushi Tada Handbetätigbare Austragvorrichtung mit einem Auslösehebel, Drallvorrichtung und Vorrichtung zur Änderung des Strömungszustandes
DE4008070A1 (de) * 1990-03-14 1991-09-19 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragkopf fuer medien-austragvorrichtungen
US5405057A (en) * 1993-10-21 1995-04-11 Moore; David G. Manually actuated pump
DE4412041A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-12 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung für fließfähige Medien, insbesondere für den Austrag in nur einem Hub

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545409C2 (de) * 1985-12-20 1994-02-24 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung für fließfähige Medien
JPH0734838Y2 (ja) * 1989-02-02 1995-08-09 株式会社吉野工業所 液体噴出器等における竪型往復ポンプ
DE4035619A1 (de) * 1990-11-09 1992-05-14 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung fuer medien
PL1725285T3 (pl) 2004-03-10 2020-03-31 Glaxo Group Limited Urządzenie dozujące z członem ograniczającym
DE102006012084B4 (de) 2006-03-14 2018-02-08 Müller Martini Holding AG Vorrichtung und Verfahren zum Anpressen eines Umschlages an einen bewegten Bedruckstoffblock
FR3019804B1 (fr) * 2014-04-15 2018-10-12 Laboratoires Thea Flacon de conditionnement de liquide

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2291916A1 (fr) * 1974-11-21 1976-06-18 Wicanders Korkfabriker Ab Fermeture inviolable, pour bouteilles, tubes et recipients similaires

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3414169A (en) * 1967-02-17 1968-12-03 Diamond Int Corp Liquid dispenser
US3690519A (en) * 1969-01-24 1972-09-12 Victor Wassilieff Closures for containers
DE2202909C3 (de) * 1972-01-21 1974-05-22 Deutsche Praezisions-Ventil Gmbh, 6234 Hattersheim Als Garantieverschluß ausgebildeter Aufsatz für Druckgaspackungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2291916A1 (fr) * 1974-11-21 1976-06-18 Wicanders Korkfabriker Ab Fermeture inviolable, pour bouteilles, tubes et recipients similaires

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525449A1 (de) * 1985-07-17 1987-01-22 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Ausgabe-einrichtung fuer fliessfaehige medien
DE3544985A1 (de) * 1985-12-19 1987-06-25 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung fuer fliessfaehige medien
US4934568A (en) * 1985-12-19 1990-06-19 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh & Co. Kg Discharger for flowable media
FR2607731A1 (fr) * 1986-12-04 1988-06-10 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Applicateur pour produit visqueux, notamment pour vernis a ongles
EP0364616A1 (de) * 1988-10-18 1990-04-25 Atsushi Tada Handbetätigbare Austragvorrichtung mit einem Auslösehebel, Drallvorrichtung und Vorrichtung zur Änderung des Strömungszustandes
DE4008070A1 (de) * 1990-03-14 1991-09-19 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragkopf fuer medien-austragvorrichtungen
US5405057A (en) * 1993-10-21 1995-04-11 Moore; David G. Manually actuated pump
DE4412041A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-12 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung für fließfähige Medien, insbesondere für den Austrag in nur einem Hub

Also Published As

Publication number Publication date
JPS60123358A (ja) 1985-07-02
EP0151225A1 (de) 1985-08-14
DE3469714D1 (en) 1988-04-14
ATE32864T1 (de) 1988-03-15
EP0151225B1 (de) 1988-03-09
DE3340869C2 (de) 1987-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69303434T2 (de) Behälter für pharmazeutische Produkte aus zwei gesonderten Komponenten, mit Mitteln zu deren Mischung und dosierter Ausgabe
DE3340869A1 (de) Austragvorrichtung, insbesondere schubkolben-pumpe fuer wirkstoff-gefaesse
DE69215396T2 (de) Desinfektierende Kupplung für Katheter und dergleichen
DE19628552A1 (de) Anti-Querkontamination-Doppelpatronenspender
DE3125418A1 (de) Bedienungssichere verschlusslasche fuer zapfpumpen
DE19606163A1 (de) Behälter für zwei Substanzen
EP0137458A2 (de) Öffnungs- und Entnahmekappe
EP0412285B1 (de) Zweiteiliger Verschluss aus Kunststoff für einen eine fliessfähige Substanz enthaltenden Behälter
DE60012561T2 (de) Spender für fliessfähiges material mit einer starren schale und einem flexiblen beutel
DE2362963A1 (de) Behaelter zum abfuellen und abgeben eines gemisches, das vor der abgabe aus voneinander getrennten produkten gebildet wird
DE2754100A1 (de) Aus zwei behaeltern bestehende einrichtung zur aufbewahrung von zwei stoffen sowie zur herstellung eines produktes aus denselben
DE69402325T2 (de) Sicherheitsverschluss für Flaschen oder dergleichen
DE10025265A1 (de) Klappdeckelverschluss mit Originalitätssicherung
EP0296103A2 (de) Kunststoffverschluss mit zentralem Dichtstift
EP0147507A2 (de) Originalitätsgesicherte Verschlussanordnung
DE602004003014T2 (de) Sicherheitsverschluss, insbesondere Kappe, mit Drehmomentbegrenzungskupplung und Schutzvorrichtung gegen zerstörungfreie und unbefugte Handhabung
DE2215360A1 (de) Behaelter mit sicherheitsverschluss
DE102006005784B4 (de) Spritze
EP0567821A1 (de) Rohrschelle
WO2001046032A2 (de) Klappdeckelverschluss mit originalitätssicherung
DE3033714A1 (de) Abdeckkappe fuer eine mutter
WO2007017036A1 (de) Kindergesicherter verschluss für behälter, insbesondere für kunststoffflaschen
DE69302032T2 (de) Verbindungselement mit einem Bauteil, insbesondere zur Herstellung einer Verbindung zu einem anderen Bauteil
EP0912412B1 (de) Schraubkappe
DE2926730C2 (de) Verschluß für Tuben, Flaschen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee