DE19606163A1 - Behälter für zwei Substanzen - Google Patents

Behälter für zwei Substanzen

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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S215/08Mixing

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der zwei Substanzen beinhaltet, welche bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht miteinander in Kontakt kommen dürfen. Diese Art von Behältern ist durch die Möglichkeit, die beiden Substanzen zur rechten Zeit zu mischen, und durch vollständige Abdichtung des Behälters selbst nach der Benutzung charakterisiert.
Behälter der eingangs beschriebenen Art werden vor allem im pharmazeutischen und im Krankenhausbereich eingesetzt und sind insbesondere vorgesehen, zwei flüssige Substanzen - eine Basislösung und eine Aktivatorlösung - zu beinhalten, die erst zum Zeitpunkt ihrer Verwendung vermischt werden dürfen. Zu diesem Zweck sind die beiden Substanzen im Inneren des Behälters zunächst vollständig von einander getrennt. Zum Zeitpunkt ihrer Verwendung kann die Mischung hergestellt werden, ohne daß eine der beiden Substanzen berührt werden muß.
Behälter der eingangs beschriebenen Art sind bereits in ver­ schiedenen Ausführungen handelsüblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufzuzeigen, bei dem die Trennung der beiden Substanzen in dem Behälter auf besonders einfache Art und Weise aufgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des neuen Behälters sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 niedergelegt.
Bei der vorliegenden Erfindung liegt die besondere Neuerung darin, wie das die aktivierende Lösung enthaltende Gefäß geöff­ net wird. Dies wird mit Hilfe eines an der Kappe angeordneten Schneidbereichs durchgeführt, der auf einen geschwächten Bereich des Gefäßes einwirkt, so daß beim Verdrehen der Kappe ein Teil des Gefäßes abgetrennt und abgeworfen wird. Dieses Stück fällt in die Flüssigkeit in dem Grundkörper des Behälters, und nach­ folgend vermischen sich die beiden Substanzen, so daß die Mischlösung gebrauchsfertig vorliegt.
Die Vorteile des neuen Behälters, wie er gegenüber dem Stand der Technik durch die Ansprüche definiert ist, werden nicht allein durch die Tatsache erreicht, daß das Gefäß auf neue Weise geöffnet wird, sondern auch dadurch, daß der Behälter eine einstückig mit der Kappe ausgebildete Abdichtung aufweist, was bei bestimmten Anwendungen einen Vorteil gegenüber vielen handelsüblichen Behältern darstellt.
Eine mögliche Verwendung des neuen Behälters ist das Zurverfü­ gungstellen der bei der Nierendialyse verwendeten Flüssigkeit. In diesem Fall wird die Flüssigkeit für die Dialyse über einen Schlauch zur Verfügung gestellt, der in den Behälter eingesetzt wird, nachdem die beiden Inhaltsstoffe vermischt wurden. Nach der Dialyse verbleiben unangenehme Gase in dem Behälter, die es normalerweise erforderlich machen, den Behälter sofort zu entsorgen.
Da der neue Behälter eine Dichtung aufweist, mit der er nach Verwendung seines Inhalts luftdicht verschließbar ist, kann er bis zu seiner normalen Entsorgung ohne Gefahr für diejenigen oder Belästigung derjenigen, die in seiner Umgebung arbeiten, gelagert werden.
Zur Erreichung seines Verwendungszwecks umfaßt der Behälter ein Gefäß im Inneren des Halse seines Grundkörpers, das zur Aufnahme der Aktivatorlösung dient. Auf der Außenseite des Halses ist Oberhalb des Kappengewindes ein Radialbund über den gesamten Umfang vorgesehen. Dieser Radialbund und ein nach innen gerich­ teter Radialbund an der Kappe stellen sicher, daß die Kappe sicher verankert ist und nicht entfernt werden kann, wenn der Radialbund an der Kappe den Radialbund am Hals übergreift. Dennoch kann die Kappe betätigt und heruntergeschraubt werden, wobei sie mit einem inneren Vorsprung in Form eines Hohlzylin­ derabschnitts auf einen Bereich des Gefäßes einwirkt, um es zu durchtrennen. Die Anordnung wird dadurch vervollständigt, daß die Kappe eine Abdichtung aufweist, die einen Teil derselben ausbildet und eine Anlenkung aus demselben Material aufweist; die Abdichtung kann auch nach der Verwendung des Behälters benutzt werden und schließt ihn luftdicht ab.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert und beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Teils des neuen Behälters für zwei Substanzen,
Fig. 2 eine Draufsicht und die
Fig. 3+4 zwei geschnittene Seitenansichten des oberen Teils des Behälters in zwei verschiedenen Schließpositionen. In der zweiten Schließposition kann das Öffnen des die Aktivatorlösung enthal­ tenden Gefäßes beobachtet werden.
Wie aus den Zeichnungen entnommen werden kann, weist der neue Behälter für zwei Substanzen sowohl einen Grundkörper 1 zur Aufnahme einer flüssigen Substanz 2 in seinem Inneren als auch ein Gefäß 3 zur Aufnahme einer anderen flüssigen Substanz 4 auf. Das Gefäß 3 ist im Inneren eines Halses 5 des Grundkörpers ange­ ordnet und stützt sich über einen Radialbund 6 an der Oberseite des Halses 5 ab. Das Gefäß 3 weist einen auf einer solchen Höhe angeordneten Übergangsumfangsbereich 7 auf, welche erforderlich ist, um das Abschneiden und Abtrennen des unteren Teils des Behälters zu ermöglichen, wenn die beiden Flüssigkeiten 4 und 2 in dem Grundkörper 1 des Behälters gemischt werden sollen.
Der Hals 5 des Grundkörpers 1 weist ein Gewinde 9 auf seiner Außenseite und einen seiner Öffnung benachbarten Radialbund 10 auf. Beide entsprechen einem Gewinde 11 und einem Radialbund 12 an der Innenseite einer Kappe 13. Von der Oberseite 14 der Kappe, die eine Öffnung 15 zum Auslassen der Substanzen auf­ weist, steht nach innen ein Vorsprung in Form eines kurzen Zylinders 16 ab, der zum Aufschneiden des Gefäßes 3 dient. Letztlich wird die Kappenanordnung durch einen Verschluß 17 verschlossen, der ein Dichtungselement 18 und eine Anlenkung 19 zu dem Rest der Kappe aufweist. Die Anlenkung 19 ist aus demselben Material wie die Kappe und der Verschluß ausgebildet, so daß sie gemeinsam eine geschlossene Einheit ausbilden.
Fig. 3 zeigt die geschlossene Kappe bei unbenutztem Behälter, d. h. während der Lagerung, wenn die Aktivatorsubstanz 4 im Inneren des Gefäßes 3 vollständig von der Flüssigkeit 2 im Inneren des Grundkörpers 1 des Behälters getrennt ist.
In diesem Zustand ist die Kappe 13 derart angeordnet, daß ihr Radialbund 12 tiefer liegt als der Radialbund 11 des Halses 5 des Grundkörpers, und die Kappe wird durch den Innendruck des Gefäßes 3 abgedichtet. Die Substanzen werden vollständig zurückgehalten durch die Anordnung des Verschlusses und die zusammenwirkenden Elemente 15 und 18.
Wenn die beiden Flüssigkeiten 4 und 2 zu ihrer Verwendung vermischt werden sollen, muß die Kappe 13 nur einfach um den Hals 5 heruntergeschraubt zu werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, wobei der zylinderförmige Vorsprung 16 der Kappe den geschwächten Bereich 7 des Gefäßes 3 durchtrennt, bis ein Teil des Gefäßes 3 abgetrennt ist und sich in der Folge eine vollständige Mischung der beiden Produkte einstellt. In dieser Stellung ist der gesamte Behälter weiterhin durch den Verschluß 17 auf der Kappe verschlossen.
Nachdem der Verschluß geöffnet wurde, kann die erhaltene Misch­ lösung wie erforderlich verwendet werden. Da der Verschluß 17 dauerhaft mit der Kappe 13 über die Anlenkung 19 verbunden ist, kann der Behälter anschließend immer wieder abgedichtet werden, so daß keine unangenehmen oder gefährlichen Elemente, die im Inneren des Behälters nach der Verwendung zurückgeblieben sind, entweichen können. Der Behälter kann dann zu beliebiger Zeit weggeworfen und vernichtet werden, ohne daß besondere Maßnahmen für eine schnelle Entsorgung getroffen werden müssen.
Bei der in der Lagerphase gemäß Fig. 3 vorliegenden Abdichtung des Behälters über den Innendruck des Gefäßes 3 liegt der zylinderförmige Vorsprung 16 dicht an dem oberen Bereich des Gefäßes 3 oberhalb des Übergangsumfangsbereichs 7 an. Der obere Bereich des Gefäßes 3 liegt wiederum dicht an dem Hals 5 des Grundkörpers 1 an. In der Verwendungsposition gemäß Fig. 4 fällt der Innendruck des Gefäßes 3 bereits durch dessen Durch­ trennung weg. Der verbleibende Überdruck wird beim Öffnen des Verschlusses 17 abgebaut. Statt durch den Überdruck in dem Gefäß 3 wird der Behälter am Hals 5 des Grundkörpers 1 jetzt durch den zwischen der Kappe 13 und dem Hals 5 eingeklemmten oberen Teil des Gefäßes 3 abgedichtet. Dabei können durch die Anordnung des zylinderförmigen Vorsprungs 16 und des Radialbunds 10 zusätz­ liche radiale Dichtkräfte hervorgerufen werden. Eine zusätzliche Abdichtung des Behälters ergibt sich durch den an dem Hals 5 des Grundkörpers 1 zur Anlage kommenden unteren Bereich der Kappe 13. Diese Anlagestelle bildet zugleich einen Anschlag für die Kappe 13 beim Herunterschrauben um den Hals 5 aus.
Bezugszeichenliste
1 - Grundkörper
2 - flüssige Substanz
3 - Gefäß
4 - flüssige Substanz
5 - Hals
6 - Radialbund
7 - Übergangsumfangsbereich
8 - scharfe Kante
9 - Gewinde
10 - Radialbund
11 - Gewinde
12 - Radialbund
13 - Kappe
14 - Oberseite
15 - Öffnung
16 - zylinderförmiger Vorsprung
17 - Verschluß
18 - Dichtungselement
19 - Anlenkung

Claims (7)

1. Behälter für zwei Substanzen, mit einem einen Hals auf­ weisenden Grundkörper zur Aufnahme der ersten Substanz, mit einem in dem Hals angeordneten Gefäß zur Aufnahme der zweiten Substanz und mit einer auf den Hals aufgeschraubten Kappe, wobei ein Gewinde an der Innenseite der Kappe in ein darauf abge­ stimmtes Gewinde an der Außenseite des Halses eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß von der aufgeschraubten Kappe (13) ein zylinderförmiger Vorsprung (16) mit scharfer Kante (8) vorsteht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Vorsprung (16) in das Gefäß (3) im Hals des Grundkörpers (1) hineinragt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylinderförmigen Vorsprungs (16) so ausgebil­ det ist, daß seine scharfe Kante (8) beim Tieferschrauben der Kappe (13) einen zu diesem Zweck geschwächten Bereich (7) des Gefäßes (3) durchtrennt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Radialbund (12) an der Innenseite der Kappe (13) und ein darauf abgestimmter Radialbund (10) an der Außen­ seite des Halses (5) vorgesehen sind, die einander derart über­ greifen, daß sie ein Wiederabschrauben der Kappe (13) von dem Hals (5) verhindern.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter durch einen auf den zylinderförmigen Vorsprung (16) der Kappe einwirkenden Innendruck des Gefäßes (3) abgedichtet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe (13) eine Öffnung (15) aufweist, die durch einen an die Kappe (13) angelenkten und mit dieser ein­ stückig aus demselben Material ausgebildeten Verschluß (17) verschließbar ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite des an die Kappe (13) angelenkten Verschlusses (17) ein Dichtungselement (18) vorsteht, das derart auf die Innenabmessungen der Öffnung (15) in der Kappe (13) abgestimmt ist, daß es diese luftdicht verschließt.
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