DE3930090A1 - Druckknopfkappe mit zusatzeinrichtung fuer behaelter - Google Patents
Druckknopfkappe mit zusatzeinrichtung fuer behaelterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet
von in der Hand zu haltenden Flüssigkeitszerstäubern der Art,
wie sie z. B. beim Sprühen von flüssigen Insektiziden,
Fungiziden, Fensterreinigungslösungen und ähnlichem Anwendung
finden, und insbesondere ist sie gerichtet auf eine
verbesserte Beschickungseinrichtung, die es dem Benutzer
erlaubt, eine Lösung bequem aus einem vorbemessenen
Flüssigkeitskonzentrat herzustellen, ohne die Notwendigkeit,
die benutzten Materialien zu berühren, und ohne die Gefahr des
Verschüttens.
Es ist bekannt, Spender vorzusehen, die ein
Konzentrat eines löslichen Materials zu einer bestimmten Menge
eines aufgelösten Stoffes, gewöhnlich Wasser, zum Zerstäuben
als Spray auf ein zu behandelndes Objekt enthalten. Eine
typische Vorrichtung dieser Art ist in der US-PS 47 05 191
beschrieben.
Wie in der vorliegenden Erfindung offenbart ist,
befindet sich das Konzentrat innerhalb einer aufgeschraubten
Kappe, die aufgebrochen wird, wenn die Kappe durch das Gewinde
auf dem Behälter befestigt ist, der den aufgelösten Stoff
enthält, so daß der Inhalt in den aufgelösten Stoff zum
Vermischen fallen kann.
Während diese Konstruktion nicht ohne einen
beträchtlichen Nutzen ist, besitzt sie doch verschiedene
Nachteile einschließlich der Unfähigkeit des Benutzers zu
bestimmen, wann das Aufreißen stattfindet. Sollte das
Konzentrat die gleiche Farbe wie der aufgelöste Stoff haben,
hat der Benutzer keine Möglichkeit zu erkennen, daß das
Konzentrat freigegeben wurde und in dem aufgelösten Stoff
vermischt oder in diesem gelöst ist, ohne daß er die
Beschickungseinrichtung von dem Behälter entfernt.
Ein anderes Problem besteht darin, daß der Punkt, an
dem das Aufreißen der Kapsel in Erscheinung tritt, von dem
Eingriff der Kapsel mit den Teilen des mit dem Gewinde
versehenen Behälters abhängt, ohne daß eine dichtende
Beziehung zwischen der Kappe und dem Behälter bewirkt wird.
Somit ist es möglich, daß die Kapsel abgerissen ist, bevor die
Kappe vollständig mit dem Hals des Behälters in Eingriff
gekommen ist. Wenn zu diesem Punkt der Behälter geschüttelt
oder in anderer Weise zum Mischen manipuliert wird, kann eine
Leckage der Inhalte des Behälters auftreten.
Kurz gefaßt besteht die Erfindung in der
Verfügbarmachung einer verbesserten Einrichtung der
beschriebenen Art, bei der die obengenannten Nachteile im
wesentlichen vermieden sind. Dazu umfaßt die offenbarte
Ausführungsform eine mit einem Gewinde versehene Kappe, die
eine Kapsel enthält, die eine relative axiale Bewegung in
Bezug auf den äußeren, mit Gewinde versehenen Körper der Kappe
ausführen kann. Die Kapsel selbst umfaßt ein Paar relativ
zueinander bewegbare Teile. Ein Teil bildet einen von Hand
eindrückbaren Stößel, der sich durch eine mittig angeordnete
Öffnung in der oberen Wand des mit einem Gewinde versehenen
Kappenkörpers erstreckt. Der zweite Teil ist dazu bestimmt,
mit der freien Kante des Halses des Behälters in Berührung zu
kommen, so daß, wenn der Gewindeteil der Kappe in Eingriff
kommt, die Kapsel innerhalb der mit Gewinde versehenen Kappe
angehoben wird, um anzuzeigen, daß die Kappe voll mit dem Hals
in Eingriff gekommen ist. Dem folgt, daß der Benutzer auf das
freistehende Teil der Kapsel drückt, um deren untere Wand
abzureißen, wodurch sich die Inhalte der Kapsel in den
Behälter entleeren können mit der Sicherheit, daß keine
Leckage in Erscheinung tritt.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
sich gleiche Bezugszeichen auf die entsprechenden Teile in den
verschiedenen Ansichten beziehen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufrißansicht einer mit Gewinde versehenen
Kappe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Teillängsschnittansicht der
Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische
Ansicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend dem oberen Teil
von Fig. 2 und
Fig. 5 eine Bodenansicht des in Fig. 4 gezeigten
Elements.
Gemäß der Erfindung umfaßt die allgemein mit 10
bezeichnete Vorrichtung im groben eine äußere Kappe 11, ein
Kapselelement 12 mit einem ersten unteren Teil 13 und einem
zweiten oberen Teil 14.
Die äußere Kappe 11 ist als einzelnes Gußteil aus
synthetischem Kunstharzmaterial gegossen und umfaßt eine obere
Endwand 20, die von einer äußeren Fläche 21, einer inneren
Fläche 20, einer runden, mittig angeordneten Öffnung 23 und
einer Umfangskante 24 begrenzt wird. Von der Kante 24
erstreckt sich eine zylindrische Seitenwand 25, die von einer
äußeren Fläche 26, einer mit Gewinde versehenen inneren Fläche
27 und einer unteren, ringförmigen Kante 28 begrenzt wird.
Das erste untere Teil 13 wird am besten aus
Polyethylen gegossen und umfaßt eine zylindrische Seitenwand
30 mit einem sich radial erstreckenden Flansch 31 am oberen
Ende und einer unteren Wand 32, die brechbar mit einem runden
Bereich 33 verbunden ist. Dieser Bereich hat vorzugsweise eine
Dicke von etwa 0,18 cm (0,006 inch).
Die Seitenwand 30 umfaßt eine innere Fläche 35 und
eine äußere Fläche 36, die an dem unteren Ende 37 ausläuft.
Ein oberes Ende 38 geht in einen Flansch 31 über, der eine
obere Fläche 39 besitzt, die mit der inneren Fläche 32 in
Berührung kommt, und eine untere Fläche 40 liegt auf der
Endkante 41 des mit Gewinde versehenen Halses 42 des Behälters
auf. Eine Umfangskante 43 hat eine Abmessung, die es
ermöglicht, eine mit Gewinde versehene innere Fläche 27 der
Kappe 11 freizugeben.
Die untere Wand 32 wird durch eine obere Fläche 46,
eine untere Fläche 47, ein winklig verlaufendes Umfangsteil 48
und eine Kante 49 begrenzt, an der eine Verbindung 33
ausgebildet ist.
Das zweite obere Teil 14 wird am besten aus
Polypropylen hergestellt und besitzt so eine etwas größere
Festigkeit als das Teil 13. Es umfaßt eine obere Wand 50, die
einen von Hand betätigbaren Druckknopf bildet, begrenzt durch
eine obere Fläche 51, eine untere Fläche 52 und eine
Umfangskante 53. Von der unteren Fläche 52 erstreckt sich ein
zylindrischer Schaft 54 nach unten, der durch eine Oberkante
55, eine Unterkante 56, eine innere Fläche 57 und eine äußere
Fläche 58 begrenzt wird. An der äußeren Fläche 58, benachbart
der unteren Kante 56, ist ein Dichtring 67 angeformt, der
gleitbar mit der Innenfläche 35 in Berührung kommt und
verhindert, daß an ihm vorbei eine Leckage stattfindet.
Die untere Kante 56 hat ein nicht gleichmäßiges
Profil und umfaßt ein erstes bogenförmiges Teil 61, das sich
über etwa 300° erstreckt, und ein zweites Teil 62, das über
den verbleibenden Kreisumfang verläuft. Das Teil 62 besitzt
erste und zweite schrägverlaufende Teile 63 und 64, die zu
einem dazwischen angeordneten Plateau führen. Das zweite Teil
erstreckt sich von der Ebene des ersten Teils etwa 0,17 cm
(0,50 inch), wo der Durchmesser des Schaftes etwa bei 1,5 cm
(5/8 inch) liegt.
Der Betrieb der Vorrichtung geht aus einer
Betrachtung der Zeichnungen hervor. Nach dem Füllen des
Behälters, der einen aufgelösten Stoff enthält, berührt der
Benutzer die Vorrichtung 10 an dem mit Gewinde versehenen Hals
des Behälters, der allgemein mit 70 bezeichnet ist, wobei der
erstere auf dem letzteren aufgeschraubt ist, bis der Flansch
31 eine Dichtung zwischen dem Hals des Behälters und der Kappe
11 bildet. Wenn dies auftritt, bewirkt die fortgesetzte
Drehung, daß das Kapselelement 12 sich relativ nach oben zur
Kappe 11 eine kurze Strecke bewegt, während die Dichtung der
Kappe auf dem mit Gewinde versehenen Hals aufrecht erhalten
wird. Diese Bewegung bewirkt, daß die obere Wand 50 relativ
zur oberen Fläche der Endwand 20 aufsteigt und einen
Druckknopf bildet, der danach von Hand durch den Benutzer
betätigt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird der Benutzer
gewahr, daß die Kappe 11 voll in Eingriff ist, und dann,
während der Behälter gehalten wird, drückt der Benutzer die
obere Fläche 51 nach unten und bewirkt, daß sich das Teil 14
relativ zum Teil 13 nach unten bewegt. Eine sehr kleine
Bewegung ist notwendig, um zu bewirken, daß die Kante 56 in
Berührung mit dem brechbaren Bereich benachbart der Kante 49
kommt. Ein anfänglicher Trennvorgang wird durch das Teil 62
bewirkt. Eine weitere Bewegung nach unten führt zu einer
vollständigen Abtrennung der Verbindung 33 mit der Folge, daß
der Inhalt der Kapsel in den Behälter gelangt. Die Abtrennung
kann durch die Tatsache festgestellt werden, daß sich die
obere Wand 50 in einer Stellung befindet, wo sie an die
Außenfläche 21 angrenzt. Zu diesem Zeitpunkt kann der Behälter
geschüttelt werden, um den Inhalt der Kapsel mit der Lösung im
Behälter vor der Benutzung zu vermischen.
Nach dem Abschluß des Zerstäubens des Inhalts des
Behälters wird die Einrichtung 10 entfernt, wobei der Behälter
mit einer anderen, nicht benutzten Einrichtung neu versehen
werden kann, die auf den Gewindehals des Behälters
aufgeschraubt wird, um den obigen Vorgang zu wiederholen.
Es kann beobachtet werden, daß ein überlegener
Schneidvorgang erzielt wird, wenn die Kante 62 so gestaltet
wird, daß sie das Plateau 65 einschließt, im Gegensatz zur
Ausbildung einer Kante, die zu einem genau bestimmten Punkt
kommt, weil das Material, welches das Teil 14 umfaßt, nicht
sehr hart ist und es lediglich etwas härter ist als das
Material, welches das erste Teil 13 formt. Es wurde gefunden,
daß es zu bevorzugen ist, ein kleines Plateau 65 vorzusehen,
das nicht unter Druck gestört wird und das dennoch die
Konzentration der von Hand ausgeübten Kraft erlaubt, um sie
einem relativ kleinen Abschnitt zuzuführen, der eine gekrümmte
brechbare Verbindung 33 bildet. Ist der Anfangsriß erreicht,
können die verbleibenden Teile und die brechbare Verbindung 33
ohne Schwierigkeit abgetrennt werden.
Es ist somit zu ersehen, daß neuartige und sehr
brauchbare Verbesserungen in Bezug auf kappenartige
Beschickungselemente der beschriebenen Art erfunden wurden,
wobei wenigstens einige der auftretenden Probleme bei bisher
bekannten Vorrichtungen vermieden wurden. Durch den Gebrauch
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es für den Benutzer
möglich festzustellen, daß die äußere Kappe vollständig in
dichtender Beziehung festsitzt, bevor versucht wird, das
Kapselelement aufzureißen. Das wird durch die Tatsache
festgestellt, daß sich das Kapselelement anhebt, wenn die
Kappe festgezogen wird. Der Benutzer ist also in der Lage
festzustellen, daß die Kappe ordnungsgemäß sitzt, so daß keine
Leckage möglich ist, wenn die Kapsel aufgerissen wird. Die
Kapsel wird durch eine zwangsläufige Handbewegung auf das Teil
durch den Benutzer aufgerissen, die ihm ermöglicht
festzustellen, daß der Kapselinhalt in den Behälter zum
Mischen eingeführt wurde. Wurde das obere Teil 14 zur
Begrenzung seiner Bewegungsbahn nach unten gedrückt, kann der
Benutzer feststellen, zu welchem Zeitpunkt das Schütteln des
Behälters erforderlich ist.
Die Herstellung der Teile der Vorrichtung ist
wesentlich weniger kompliziert, als es der Fall ist, wenn die
Kapsel durch ein Zusammenwirken einer Konstruktion an der
Kappe und den mit Gewinde versehenen Hals des Behälters
getrennt wird. Folglich ist die Anzahl der Teile, die
unabhängig voneinander gegossen werden müssen, wesentlich
verringert, und sie sind von einer Gestaltung, die eine
wirtschaftlich günstige Herstellung erlaubt.
Bezugszeichenliste:
10 gesamte Vorrichtung
11 äußere Kappe
12 Kapselelement
13 erster unterer Teil
14 zweiter oberer Teil
20 obere Endwand
21 äußere Fläche
23 mittige Öffnung
24 Kante
25 zylindrische Seitenwand
26 äußere Fläche
27 innere Fläche
28 untere ringförmige Kante
30 zylindrische Seitenwand
31 Flansch
32 untere Wand, innere Fläche (S. 4)
33 runder Bereich, Verbindung
35 innere Fläche
36 äußere Fläche
38 oberes Ende
39 obere Fläche
40 untere Fläche
41 Endkante
42 Hals
43 Umfangskante
46 obere Fläche
47 untere Fläche
48 Umfangsteil
49 Kante
50 obere Wand
51 obere Fläche
52 untere Fläche
53 Umfangskante
54 zylindrischer Schaft
55 Oberkante
56 Unterkante
57 innere Fläche
58 äußere Fläche
61 erstes, bogenförmiges Teil
62 zweites Teil
63 erstes schrägverlaufendes Teil
64 zweites schrägverlaufendes Teil
67 Dichtring
11 äußere Kappe
12 Kapselelement
13 erster unterer Teil
14 zweiter oberer Teil
20 obere Endwand
21 äußere Fläche
23 mittige Öffnung
24 Kante
25 zylindrische Seitenwand
26 äußere Fläche
27 innere Fläche
28 untere ringförmige Kante
30 zylindrische Seitenwand
31 Flansch
32 untere Wand, innere Fläche (S. 4)
33 runder Bereich, Verbindung
35 innere Fläche
36 äußere Fläche
38 oberes Ende
39 obere Fläche
40 untere Fläche
41 Endkante
42 Hals
43 Umfangskante
46 obere Fläche
47 untere Fläche
48 Umfangsteil
49 Kante
50 obere Wand
51 obere Fläche
52 untere Fläche
53 Umfangskante
54 zylindrischer Schaft
55 Oberkante
56 Unterkante
57 innere Fläche
58 äußere Fläche
61 erstes, bogenförmiges Teil
62 zweites Teil
63 erstes schrägverlaufendes Teil
64 zweites schrägverlaufendes Teil
67 Dichtring
Claims (10)
1. Druckknopfkappe mit Zusatzeinrichtung für einen
Behälter, bei der vor Benutzung ein Flüssigkeitskonzentrat aus
einer Kapsel zu einer im Behälter befindlichen Lösung
zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung das
Aufreißen der Kapsel nur ermöglicht, wenn die Kappe dichtend
auf dem Behälter sitzt und eine Leckage vermieden ist, und
daß das Aufreißen der Kapsel für den Benutzer außen sichtbar
ist.
2. Druckknopfkappe nach Anspruch 1, bestehend aus
einem Behälter mit einem mit Gewinde versehenen Hals und einer
Flüssigkeitsbeschickungseinrichtung, die auf den Hals
aufschraubbar ist,
gekennzeichnet durch
einen Flüssigkeitsspender mit einer Außenkappe, die ein ebene Endwand aufweist und eine mittige Öffnung besitzt, und mit einer zylindrischen, innen mit einem Gewinde versehenen Seitenwand,
ein Kapselelement mit einem ersten unteren Teil und einem zweiten oberen Teil, die verschiebbar miteinander in Eingriff sind, wobei das erste untere Teil eine zylindrische Seitenwand hat mit einem sich radial erstreckenden Flansch am oberen Ende, um eine Dichtung zwischen dem mit Gewinde versehenen Hals des Behälters und der Außenkappe zu bilden, und mit einer unteren Wand, die zerbrechbar mit der genannten zylindrischen Seitenwand am unteren Ende verbunden ist, und wobei ferner das zweite obere Teil eine obere Wand und einen zylindrischen, hohlen Schaft aufweist, der eine Hauptachse senkrecht zu der Ebene der oberen Wand besitzt und in die Öffnung in der ebenen Endwand der Kappe eindringt, mit einer unteren freien Kante an dem Schaft, die über dem Bereich der zerbrechbaren Verbindung zwischen der unteren Wand und der zylindrischen Seitenwand des ersten Teils liegt,
durch die Anordnung der Kapsel innerhalb der Kappe, so daß die obere Wand des zweiten oberen Teils die obere Endwand der Kappe berührt, wobei die Berührung der Kappe mit dem mit Gewinde versehenen Hals des Behälters dazu dient, das Kapselelement relativ zur Kappe nach oben zu bewegen und die obere Wand des zweiten oberen Teils in einen Abstand relativ zur ebenen Endwand, so daß ein auf die obere Wand ausgeübter Druck dazu dient, eine Bewegung des Schaftes relativ zu der unteren Wand des ersten unteren Teils zu bewirken, um die zerbrechbare Verbindung zwischen der unteren Wand und der zylindrischen Seitenwand aufzutrennen.
einen Flüssigkeitsspender mit einer Außenkappe, die ein ebene Endwand aufweist und eine mittige Öffnung besitzt, und mit einer zylindrischen, innen mit einem Gewinde versehenen Seitenwand,
ein Kapselelement mit einem ersten unteren Teil und einem zweiten oberen Teil, die verschiebbar miteinander in Eingriff sind, wobei das erste untere Teil eine zylindrische Seitenwand hat mit einem sich radial erstreckenden Flansch am oberen Ende, um eine Dichtung zwischen dem mit Gewinde versehenen Hals des Behälters und der Außenkappe zu bilden, und mit einer unteren Wand, die zerbrechbar mit der genannten zylindrischen Seitenwand am unteren Ende verbunden ist, und wobei ferner das zweite obere Teil eine obere Wand und einen zylindrischen, hohlen Schaft aufweist, der eine Hauptachse senkrecht zu der Ebene der oberen Wand besitzt und in die Öffnung in der ebenen Endwand der Kappe eindringt, mit einer unteren freien Kante an dem Schaft, die über dem Bereich der zerbrechbaren Verbindung zwischen der unteren Wand und der zylindrischen Seitenwand des ersten Teils liegt,
durch die Anordnung der Kapsel innerhalb der Kappe, so daß die obere Wand des zweiten oberen Teils die obere Endwand der Kappe berührt, wobei die Berührung der Kappe mit dem mit Gewinde versehenen Hals des Behälters dazu dient, das Kapselelement relativ zur Kappe nach oben zu bewegen und die obere Wand des zweiten oberen Teils in einen Abstand relativ zur ebenen Endwand, so daß ein auf die obere Wand ausgeübter Druck dazu dient, eine Bewegung des Schaftes relativ zu der unteren Wand des ersten unteren Teils zu bewirken, um die zerbrechbare Verbindung zwischen der unteren Wand und der zylindrischen Seitenwand aufzutrennen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Seitenwand einen
sich radial erstreckenden Flansch an dem oberen Ende aufweist,
der einen Dichtungsring zwischen der Kappe und dem mit Gewinde
versehenen Hals des Behälters bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schaftes von
nicht ebener Gestalt ist und ein bogenförmiges Segment
aufweist, das dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der unteren
Wand vor den übrigen Teilen zu kommen, um das Auftrennen des
zerbrechbaren Bereichs zu erleichtern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Segment eine
Schneidkante darstellt, die sich über etwa 60° erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zerbrechbare Bereich einen
bogenförmig gestalteten Steg umfaßt mit einer Materialdicke
von etwa 0,015 cm (0,006 inch).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft eine äußere
zylindrische Fläche und eine ringförmige Dichtungsrippe an der
Außenfläche aufweist, die einen Gleitkontakt mit dem ersten
Teil aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste untere Teil aus
Polyethylen und das zweite obere Teil aus Polypropylen
hergestellt sind.
9. Kappenartige Beschickungseinrichtung für einen
Behälter mit einem mit Gewinde versehenen Hals,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer äußeren Kappe ein Kapselelement gleitbar sitzt,
daß die Kapsel eine zylindrische Wand mit innen vorgesehenem Gewinde aufweist, um mit dem Gewindehals in Eingriff zu kommen, und eine obere Endwand mit einer mittigen, runden Öffnung,
daß das Kapselelement ein erstes unteres Teil mit einer zylindrischen Seitenwand und einer Bodenwand aufweist, die zerbrechbar mit der Seitenwand am unteren Ende und mit einem sich radial erstreckenden Flansch am oberen Ende verbunden ist,
daß das Kapselelement weiter ein zweites oberes Teil besitzt mit einer ebenen oberen Wand und einem zylindrischen hohlen Schaft mit einer Hauptachse rechtwinklig zur oberen Wand,
daß sich der Schaft durch die Öffnung in der Endwand erstreckt und gleitbar mit der Innenfläche der zylindrischen Seitenwand des ersten unteren Teils in Berührung kommt und
daß der Schaft eine freie, bogenartige Kante im Bereich der zerbrechbaren Verbindung zwischen der zylindrischen Seitenwand und der Bogenwand aufweist.
daß in einer äußeren Kappe ein Kapselelement gleitbar sitzt,
daß die Kapsel eine zylindrische Wand mit innen vorgesehenem Gewinde aufweist, um mit dem Gewindehals in Eingriff zu kommen, und eine obere Endwand mit einer mittigen, runden Öffnung,
daß das Kapselelement ein erstes unteres Teil mit einer zylindrischen Seitenwand und einer Bodenwand aufweist, die zerbrechbar mit der Seitenwand am unteren Ende und mit einem sich radial erstreckenden Flansch am oberen Ende verbunden ist,
daß das Kapselelement weiter ein zweites oberes Teil besitzt mit einer ebenen oberen Wand und einem zylindrischen hohlen Schaft mit einer Hauptachse rechtwinklig zur oberen Wand,
daß sich der Schaft durch die Öffnung in der Endwand erstreckt und gleitbar mit der Innenfläche der zylindrischen Seitenwand des ersten unteren Teils in Berührung kommt und
daß der Schaft eine freie, bogenartige Kante im Bereich der zerbrechbaren Verbindung zwischen der zylindrischen Seitenwand und der Bogenwand aufweist.
10. Kappenartige Beschickungseinrichtung nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des
Schafts ein bogenartiges Segment aufweist, das sich längs von
den übrigen Teilen hervorstreckt, um eine Schneidkante zum
erleichterten Trennen der Bodenwand von der zylindrischen
Seitenwand zu bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/245,694 US4903865A (en) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Push button cap containing an additive for containers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930090A1 true DE3930090A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=22927687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3930090A Withdrawn DE3930090A1 (de) | 1988-09-19 | 1989-09-09 | Druckknopfkappe mit zusatzeinrichtung fuer behaelter |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4903865A (de) |
AU (1) | AU615555B2 (de) |
CA (1) | CA1310302C (de) |
DE (1) | DE3930090A1 (de) |
FR (1) | FR2636604B1 (de) |
GB (1) | GB2222812B (de) |
IT (1) | IT1231700B (de) |
NL (1) | NL8902329A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021130995B3 (de) | 2021-11-25 | 2022-08-11 | Fabian Wolf | System zur Herstellung von Mixgetränken |
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