DE3930090A1 - Druckknopfkappe mit zusatzeinrichtung fuer behaelter - Google Patents

Druckknopfkappe mit zusatzeinrichtung fuer behaelter

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DE3930090A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von in der Hand zu haltenden Flüssigkeitszerstäubern der Art, wie sie z. B. beim Sprühen von flüssigen Insektiziden, Fungiziden, Fensterreinigungslösungen und ähnlichem Anwendung finden, und insbesondere ist sie gerichtet auf eine verbesserte Beschickungseinrichtung, die es dem Benutzer erlaubt, eine Lösung bequem aus einem vorbemessenen Flüssigkeitskonzentrat herzustellen, ohne die Notwendigkeit, die benutzten Materialien zu berühren, und ohne die Gefahr des Verschüttens.
Es ist bekannt, Spender vorzusehen, die ein Konzentrat eines löslichen Materials zu einer bestimmten Menge eines aufgelösten Stoffes, gewöhnlich Wasser, zum Zerstäuben als Spray auf ein zu behandelndes Objekt enthalten. Eine typische Vorrichtung dieser Art ist in der US-PS 47 05 191 beschrieben.
Wie in der vorliegenden Erfindung offenbart ist, befindet sich das Konzentrat innerhalb einer aufgeschraubten Kappe, die aufgebrochen wird, wenn die Kappe durch das Gewinde auf dem Behälter befestigt ist, der den aufgelösten Stoff enthält, so daß der Inhalt in den aufgelösten Stoff zum Vermischen fallen kann.
Während diese Konstruktion nicht ohne einen beträchtlichen Nutzen ist, besitzt sie doch verschiedene Nachteile einschließlich der Unfähigkeit des Benutzers zu bestimmen, wann das Aufreißen stattfindet. Sollte das Konzentrat die gleiche Farbe wie der aufgelöste Stoff haben, hat der Benutzer keine Möglichkeit zu erkennen, daß das Konzentrat freigegeben wurde und in dem aufgelösten Stoff vermischt oder in diesem gelöst ist, ohne daß er die Beschickungseinrichtung von dem Behälter entfernt.
Ein anderes Problem besteht darin, daß der Punkt, an dem das Aufreißen der Kapsel in Erscheinung tritt, von dem Eingriff der Kapsel mit den Teilen des mit dem Gewinde versehenen Behälters abhängt, ohne daß eine dichtende Beziehung zwischen der Kappe und dem Behälter bewirkt wird. Somit ist es möglich, daß die Kapsel abgerissen ist, bevor die Kappe vollständig mit dem Hals des Behälters in Eingriff gekommen ist. Wenn zu diesem Punkt der Behälter geschüttelt oder in anderer Weise zum Mischen manipuliert wird, kann eine Leckage der Inhalte des Behälters auftreten.
Kurz gefaßt besteht die Erfindung in der Verfügbarmachung einer verbesserten Einrichtung der beschriebenen Art, bei der die obengenannten Nachteile im wesentlichen vermieden sind. Dazu umfaßt die offenbarte Ausführungsform eine mit einem Gewinde versehene Kappe, die eine Kapsel enthält, die eine relative axiale Bewegung in Bezug auf den äußeren, mit Gewinde versehenen Körper der Kappe ausführen kann. Die Kapsel selbst umfaßt ein Paar relativ zueinander bewegbare Teile. Ein Teil bildet einen von Hand eindrückbaren Stößel, der sich durch eine mittig angeordnete Öffnung in der oberen Wand des mit einem Gewinde versehenen Kappenkörpers erstreckt. Der zweite Teil ist dazu bestimmt, mit der freien Kante des Halses des Behälters in Berührung zu kommen, so daß, wenn der Gewindeteil der Kappe in Eingriff kommt, die Kapsel innerhalb der mit Gewinde versehenen Kappe angehoben wird, um anzuzeigen, daß die Kappe voll mit dem Hals in Eingriff gekommen ist. Dem folgt, daß der Benutzer auf das freistehende Teil der Kapsel drückt, um deren untere Wand abzureißen, wodurch sich die Inhalte der Kapsel in den Behälter entleeren können mit der Sicherheit, daß keine Leckage in Erscheinung tritt.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf die entsprechenden Teile in den verschiedenen Ansichten beziehen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufrißansicht einer mit Gewinde versehenen Kappe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Teillängsschnittansicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend dem oberen Teil von Fig. 2 und
Fig. 5 eine Bodenansicht des in Fig. 4 gezeigten Elements.
Gemäß der Erfindung umfaßt die allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung im groben eine äußere Kappe 11, ein Kapselelement 12 mit einem ersten unteren Teil 13 und einem zweiten oberen Teil 14.
Die äußere Kappe 11 ist als einzelnes Gußteil aus synthetischem Kunstharzmaterial gegossen und umfaßt eine obere Endwand 20, die von einer äußeren Fläche 21, einer inneren Fläche 20, einer runden, mittig angeordneten Öffnung 23 und einer Umfangskante 24 begrenzt wird. Von der Kante 24 erstreckt sich eine zylindrische Seitenwand 25, die von einer äußeren Fläche 26, einer mit Gewinde versehenen inneren Fläche 27 und einer unteren, ringförmigen Kante 28 begrenzt wird.
Das erste untere Teil 13 wird am besten aus Polyethylen gegossen und umfaßt eine zylindrische Seitenwand 30 mit einem sich radial erstreckenden Flansch 31 am oberen Ende und einer unteren Wand 32, die brechbar mit einem runden Bereich 33 verbunden ist. Dieser Bereich hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,18 cm (0,006 inch).
Die Seitenwand 30 umfaßt eine innere Fläche 35 und eine äußere Fläche 36, die an dem unteren Ende 37 ausläuft. Ein oberes Ende 38 geht in einen Flansch 31 über, der eine obere Fläche 39 besitzt, die mit der inneren Fläche 32 in Berührung kommt, und eine untere Fläche 40 liegt auf der Endkante 41 des mit Gewinde versehenen Halses 42 des Behälters auf. Eine Umfangskante 43 hat eine Abmessung, die es ermöglicht, eine mit Gewinde versehene innere Fläche 27 der Kappe 11 freizugeben.
Die untere Wand 32 wird durch eine obere Fläche 46, eine untere Fläche 47, ein winklig verlaufendes Umfangsteil 48 und eine Kante 49 begrenzt, an der eine Verbindung 33 ausgebildet ist.
Das zweite obere Teil 14 wird am besten aus Polypropylen hergestellt und besitzt so eine etwas größere Festigkeit als das Teil 13. Es umfaßt eine obere Wand 50, die einen von Hand betätigbaren Druckknopf bildet, begrenzt durch eine obere Fläche 51, eine untere Fläche 52 und eine Umfangskante 53. Von der unteren Fläche 52 erstreckt sich ein zylindrischer Schaft 54 nach unten, der durch eine Oberkante 55, eine Unterkante 56, eine innere Fläche 57 und eine äußere Fläche 58 begrenzt wird. An der äußeren Fläche 58, benachbart der unteren Kante 56, ist ein Dichtring 67 angeformt, der gleitbar mit der Innenfläche 35 in Berührung kommt und verhindert, daß an ihm vorbei eine Leckage stattfindet.
Die untere Kante 56 hat ein nicht gleichmäßiges Profil und umfaßt ein erstes bogenförmiges Teil 61, das sich über etwa 300° erstreckt, und ein zweites Teil 62, das über den verbleibenden Kreisumfang verläuft. Das Teil 62 besitzt erste und zweite schrägverlaufende Teile 63 und 64, die zu einem dazwischen angeordneten Plateau führen. Das zweite Teil erstreckt sich von der Ebene des ersten Teils etwa 0,17 cm (0,50 inch), wo der Durchmesser des Schaftes etwa bei 1,5 cm (5/8 inch) liegt.
Der Betrieb der Vorrichtung geht aus einer Betrachtung der Zeichnungen hervor. Nach dem Füllen des Behälters, der einen aufgelösten Stoff enthält, berührt der Benutzer die Vorrichtung 10 an dem mit Gewinde versehenen Hals des Behälters, der allgemein mit 70 bezeichnet ist, wobei der erstere auf dem letzteren aufgeschraubt ist, bis der Flansch 31 eine Dichtung zwischen dem Hals des Behälters und der Kappe 11 bildet. Wenn dies auftritt, bewirkt die fortgesetzte Drehung, daß das Kapselelement 12 sich relativ nach oben zur Kappe 11 eine kurze Strecke bewegt, während die Dichtung der Kappe auf dem mit Gewinde versehenen Hals aufrecht erhalten wird. Diese Bewegung bewirkt, daß die obere Wand 50 relativ zur oberen Fläche der Endwand 20 aufsteigt und einen Druckknopf bildet, der danach von Hand durch den Benutzer betätigt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird der Benutzer gewahr, daß die Kappe 11 voll in Eingriff ist, und dann, während der Behälter gehalten wird, drückt der Benutzer die obere Fläche 51 nach unten und bewirkt, daß sich das Teil 14 relativ zum Teil 13 nach unten bewegt. Eine sehr kleine Bewegung ist notwendig, um zu bewirken, daß die Kante 56 in Berührung mit dem brechbaren Bereich benachbart der Kante 49 kommt. Ein anfänglicher Trennvorgang wird durch das Teil 62 bewirkt. Eine weitere Bewegung nach unten führt zu einer vollständigen Abtrennung der Verbindung 33 mit der Folge, daß der Inhalt der Kapsel in den Behälter gelangt. Die Abtrennung kann durch die Tatsache festgestellt werden, daß sich die obere Wand 50 in einer Stellung befindet, wo sie an die Außenfläche 21 angrenzt. Zu diesem Zeitpunkt kann der Behälter geschüttelt werden, um den Inhalt der Kapsel mit der Lösung im Behälter vor der Benutzung zu vermischen.
Nach dem Abschluß des Zerstäubens des Inhalts des Behälters wird die Einrichtung 10 entfernt, wobei der Behälter mit einer anderen, nicht benutzten Einrichtung neu versehen werden kann, die auf den Gewindehals des Behälters aufgeschraubt wird, um den obigen Vorgang zu wiederholen.
Es kann beobachtet werden, daß ein überlegener Schneidvorgang erzielt wird, wenn die Kante 62 so gestaltet wird, daß sie das Plateau 65 einschließt, im Gegensatz zur Ausbildung einer Kante, die zu einem genau bestimmten Punkt kommt, weil das Material, welches das Teil 14 umfaßt, nicht sehr hart ist und es lediglich etwas härter ist als das Material, welches das erste Teil 13 formt. Es wurde gefunden, daß es zu bevorzugen ist, ein kleines Plateau 65 vorzusehen, das nicht unter Druck gestört wird und das dennoch die Konzentration der von Hand ausgeübten Kraft erlaubt, um sie einem relativ kleinen Abschnitt zuzuführen, der eine gekrümmte brechbare Verbindung 33 bildet. Ist der Anfangsriß erreicht, können die verbleibenden Teile und die brechbare Verbindung 33 ohne Schwierigkeit abgetrennt werden.
Es ist somit zu ersehen, daß neuartige und sehr brauchbare Verbesserungen in Bezug auf kappenartige Beschickungselemente der beschriebenen Art erfunden wurden, wobei wenigstens einige der auftretenden Probleme bei bisher bekannten Vorrichtungen vermieden wurden. Durch den Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es für den Benutzer möglich festzustellen, daß die äußere Kappe vollständig in dichtender Beziehung festsitzt, bevor versucht wird, das Kapselelement aufzureißen. Das wird durch die Tatsache festgestellt, daß sich das Kapselelement anhebt, wenn die Kappe festgezogen wird. Der Benutzer ist also in der Lage festzustellen, daß die Kappe ordnungsgemäß sitzt, so daß keine Leckage möglich ist, wenn die Kapsel aufgerissen wird. Die Kapsel wird durch eine zwangsläufige Handbewegung auf das Teil durch den Benutzer aufgerissen, die ihm ermöglicht festzustellen, daß der Kapselinhalt in den Behälter zum Mischen eingeführt wurde. Wurde das obere Teil 14 zur Begrenzung seiner Bewegungsbahn nach unten gedrückt, kann der Benutzer feststellen, zu welchem Zeitpunkt das Schütteln des Behälters erforderlich ist.
Die Herstellung der Teile der Vorrichtung ist wesentlich weniger kompliziert, als es der Fall ist, wenn die Kapsel durch ein Zusammenwirken einer Konstruktion an der Kappe und den mit Gewinde versehenen Hals des Behälters getrennt wird. Folglich ist die Anzahl der Teile, die unabhängig voneinander gegossen werden müssen, wesentlich verringert, und sie sind von einer Gestaltung, die eine wirtschaftlich günstige Herstellung erlaubt.
Bezugszeichenliste:
10 gesamte Vorrichtung
11 äußere Kappe
12 Kapselelement
13 erster unterer Teil
14 zweiter oberer Teil
20 obere Endwand
21 äußere Fläche
23 mittige Öffnung
24 Kante
25 zylindrische Seitenwand
26 äußere Fläche
27 innere Fläche
28 untere ringförmige Kante
30 zylindrische Seitenwand
31 Flansch
32 untere Wand, innere Fläche (S. 4)
33 runder Bereich, Verbindung
35 innere Fläche
36 äußere Fläche
38 oberes Ende
39 obere Fläche
40 untere Fläche
41 Endkante
42 Hals
43 Umfangskante
46 obere Fläche
47 untere Fläche
48 Umfangsteil
49 Kante
50 obere Wand
51 obere Fläche
52 untere Fläche
53 Umfangskante
54 zylindrischer Schaft
55 Oberkante
56 Unterkante
57 innere Fläche
58 äußere Fläche
61 erstes, bogenförmiges Teil
62 zweites Teil
63 erstes schrägverlaufendes Teil
64 zweites schrägverlaufendes Teil
67 Dichtring

Claims (10)

1. Druckknopfkappe mit Zusatzeinrichtung für einen Behälter, bei der vor Benutzung ein Flüssigkeitskonzentrat aus einer Kapsel zu einer im Behälter befindlichen Lösung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung das Aufreißen der Kapsel nur ermöglicht, wenn die Kappe dichtend auf dem Behälter sitzt und eine Leckage vermieden ist, und daß das Aufreißen der Kapsel für den Benutzer außen sichtbar ist.
2. Druckknopfkappe nach Anspruch 1, bestehend aus einem Behälter mit einem mit Gewinde versehenen Hals und einer Flüssigkeitsbeschickungseinrichtung, die auf den Hals aufschraubbar ist, gekennzeichnet durch
einen Flüssigkeitsspender mit einer Außenkappe, die ein ebene Endwand aufweist und eine mittige Öffnung besitzt, und mit einer zylindrischen, innen mit einem Gewinde versehenen Seitenwand,
ein Kapselelement mit einem ersten unteren Teil und einem zweiten oberen Teil, die verschiebbar miteinander in Eingriff sind, wobei das erste untere Teil eine zylindrische Seitenwand hat mit einem sich radial erstreckenden Flansch am oberen Ende, um eine Dichtung zwischen dem mit Gewinde versehenen Hals des Behälters und der Außenkappe zu bilden, und mit einer unteren Wand, die zerbrechbar mit der genannten zylindrischen Seitenwand am unteren Ende verbunden ist, und wobei ferner das zweite obere Teil eine obere Wand und einen zylindrischen, hohlen Schaft aufweist, der eine Hauptachse senkrecht zu der Ebene der oberen Wand besitzt und in die Öffnung in der ebenen Endwand der Kappe eindringt, mit einer unteren freien Kante an dem Schaft, die über dem Bereich der zerbrechbaren Verbindung zwischen der unteren Wand und der zylindrischen Seitenwand des ersten Teils liegt,
durch die Anordnung der Kapsel innerhalb der Kappe, so daß die obere Wand des zweiten oberen Teils die obere Endwand der Kappe berührt, wobei die Berührung der Kappe mit dem mit Gewinde versehenen Hals des Behälters dazu dient, das Kapselelement relativ zur Kappe nach oben zu bewegen und die obere Wand des zweiten oberen Teils in einen Abstand relativ zur ebenen Endwand, so daß ein auf die obere Wand ausgeübter Druck dazu dient, eine Bewegung des Schaftes relativ zu der unteren Wand des ersten unteren Teils zu bewirken, um die zerbrechbare Verbindung zwischen der unteren Wand und der zylindrischen Seitenwand aufzutrennen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Seitenwand einen sich radial erstreckenden Flansch an dem oberen Ende aufweist, der einen Dichtungsring zwischen der Kappe und dem mit Gewinde versehenen Hals des Behälters bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schaftes von nicht ebener Gestalt ist und ein bogenförmiges Segment aufweist, das dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der unteren Wand vor den übrigen Teilen zu kommen, um das Auftrennen des zerbrechbaren Bereichs zu erleichtern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Segment eine Schneidkante darstellt, die sich über etwa 60° erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zerbrechbare Bereich einen bogenförmig gestalteten Steg umfaßt mit einer Materialdicke von etwa 0,015 cm (0,006 inch).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft eine äußere zylindrische Fläche und eine ringförmige Dichtungsrippe an der Außenfläche aufweist, die einen Gleitkontakt mit dem ersten Teil aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste untere Teil aus Polyethylen und das zweite obere Teil aus Polypropylen hergestellt sind.
9. Kappenartige Beschickungseinrichtung für einen Behälter mit einem mit Gewinde versehenen Hals, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer äußeren Kappe ein Kapselelement gleitbar sitzt,
daß die Kapsel eine zylindrische Wand mit innen vorgesehenem Gewinde aufweist, um mit dem Gewindehals in Eingriff zu kommen, und eine obere Endwand mit einer mittigen, runden Öffnung,
daß das Kapselelement ein erstes unteres Teil mit einer zylindrischen Seitenwand und einer Bodenwand aufweist, die zerbrechbar mit der Seitenwand am unteren Ende und mit einem sich radial erstreckenden Flansch am oberen Ende verbunden ist,
daß das Kapselelement weiter ein zweites oberes Teil besitzt mit einer ebenen oberen Wand und einem zylindrischen hohlen Schaft mit einer Hauptachse rechtwinklig zur oberen Wand,
daß sich der Schaft durch die Öffnung in der Endwand erstreckt und gleitbar mit der Innenfläche der zylindrischen Seitenwand des ersten unteren Teils in Berührung kommt und
daß der Schaft eine freie, bogenartige Kante im Bereich der zerbrechbaren Verbindung zwischen der zylindrischen Seitenwand und der Bogenwand aufweist.
10. Kappenartige Beschickungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Schafts ein bogenartiges Segment aufweist, das sich längs von den übrigen Teilen hervorstreckt, um eine Schneidkante zum erleichterten Trennen der Bodenwand von der zylindrischen Seitenwand zu bilden.
DE3930090A 1988-09-19 1989-09-09 Druckknopfkappe mit zusatzeinrichtung fuer behaelter Withdrawn DE3930090A1 (de)

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